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In den Salinen Wilhelmshall am oberen Neckar wurde ab 1824 Sole gefordert und Siedesalz gewonnen Die nach dem wurttembergischen Konig Wilhelm I benannte Saline bei Schwenningen wurde 1865 stillgelegt die Saline bei Rottweil war bis 1969 in Betrieb Saline Wilhelmshall bei Rottweil Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Saline Wilhelmshall bei Schwenningen 1 2 Saline Wilhelmshall bei Rottenmunster 1 3 Schachtbau am Stallberg 1 4 Friedrich von Alberti 2 Museum 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZu Beginn des 19 Jahrhunderts standen dem Konigreich Wurttemberg die Solequellen bei Sulz am Neckar Schwabisch Hall Offenau und Niedernhall zur Salzgewinnung zur Verfugung Der Ertrag reichte fur die Versorgung der Bevolkerung nicht aus Man versuchte durch Bohrungen neue Salzvorkommen zu erschliessen die tief unter dem Kochertal vermutet wurden 1815 war eine Tiefbohrung bei Jagstfeld erfolgreich aus der ab 1817 die Saline Friedrichshall entstand Auch am oberen Neckar waren Salzvorkommen schon lange bekannt und wurden in der Saline Sulz genutzt Deshalb vermutete man hier ebenfalls Steinsalzlager in der Tiefe Ausser der Unabhangigkeit von Salzeinfuhren lockte die Aussicht auf lukrative Exporte in die nahe gelegene Schweiz Saline Wilhelmshall bei Schwenningen Bearbeiten Nachdem eine Tiefbohrung im badischen Durrheim im Februar 1822 erfolgreich war begann wenige Monate spater in der Umgebung des wurttembergischen Schwenningen die Suche nach dem begehrten Salz Die erste Bohrung bei Muhlhausen wurde nicht fundig Die zweite Bohrung beim Schwenninger Moos direkt an der Grenze zu Baden stiess am 26 Juli 1823 in 162 m Tiefe auf ein Salzlager Insgesamt fuhrte man von 1822 bis 1825 sieben Bohrungen durch von denen vier Salzlager erschlossen Die ubrigen Bohrversuche wurden abgebrochen da sie auf unterirdische Hohlraume stiessen oder kein Salz erreichten Eine letzte Tiefbohrung fand im Jahr 1836 statt um die Produktion zu erhohen und die Soleforderung wahrend der Reinigung und Reparatur anderer Bohrlocher sicherzustellen Bohrloch Bohrarbeiten Lage Hohe Tiefe des Salzlagers Machtigkeit Tiefe der Bohrung1 Apr 1822 Feb 1823 Messnerbuhl 691 m u NN 186 m2 Okt 1822 Sep 1823 Vorderes Bohrhaus 48 043187 8 53642 712 5 m u NN 162 4 m gt 10 6 m 173 m3 Mai 1823 Marz 1824 Hinteres Bohrhaus 48 040046 8 533114 710 m u NN 153 m gt 14 3 m 167 3 m4 Herbst 1823 Hinteres Bohrhaus 48 040046 8 533114 710 m u NN 45 m5 Marz 1824 Apr 1825 Vorderes Bohrhaus 48 043187 8 53642 712 5 m u NN 163 1 m gt 14 3 m 177 4 m6 ab Mai 1824 Kuhbuhl 705 m u NN 144 1 m 4 m 159 8 m7 Juni 1824 Juli 1825 Salinenhof 709 m u NN 127 5 m8 1836 1837 Hinteres Bohrhaus 48 040046 8 533114 710 m u NN 152 m 16 4 m 171 3 mDie Bohrungen erfolgten von Hand mit Schneckenbohrern Meisseln und Bohrloffeln die an holzernen Bohrstangen befestigt waren Mantelrohre verhinderten das Nachfallen von Gestein Zur Soleforderung wurde eine Kolbenpumpe eingebaut von der ein Saugrohr bis ins Salzlager fuhrte Am hochgelegenen Schwenninger Moos stand keine Wasserkraft zur Verfugung Die Sole musste deshalb zunachst von Hand heraufgepumpt werden spater setzte man Pferdegopel als Antrieb ein Vorubergehend wurde am Bohrloch 3 ein Windrad errichtet das sich jedoch nicht bewahrte und spater ebenfalls durch Pferdekraft ersetzt wurde Das erste Siedhaus entstand beim Bohrloch 2 im Gewann Hilben Es war fur die Produktion von 1000 t Salz pro Jahr ausgelegt Die am 5 Januar 1824 in Betrieb genommene Siedhutte war als Provisorium bis zur Fertigstellung der Saline bei Schwenningen gedacht Damit konnte die wurttembergische Regierung die Ende 1823 mit der Schweiz abgeschlossenen Salzlieferungsvertrage erfullen mit denen man den badischen Nachbarn zuvorgekommen war nbsp Salzgewinnung im SiedhausDie neue Saline bei Schwenningen nahm nach weniger als einem Jahr Bauzeit im Herbst 1824 den Betrieb auf Sie umfasste zwei Solebehalter vier Siedhauser ein Salzmagazin Werkstatten und Wohnungen Die Anlage wurde spater um einen weiteren Solebehalter und ein Siedhaus erweitert Von den Solebrunnen in Hilben fuhrte eine knapp 2 9 km lange Deichelleitung mit 15 m Gefalle zu den Solebehaltern der Saline Von dort gelangte die Sole in die Warme und Siedepfannen der Siedhauser Alle 8 bis 18 Stunden wurde das ausgefallene Salz abgezogen und in Dorrstuben getrocknet und verpackt Zur Befeuerung der Siedepfannen waren grosse Mengen Brennstoff notig Holz war knapp und teuer und man war von Lieferanten aus dem badischen Umland abhangig Deshalb wurde schon bald Torf aus dem Schwenninger Moos als Brennmaterial benutzt Zur Lagerung errichtete man drei grosse Torfmagazine Uber die gesamte Betriebszeit wurde der Brennstoffbedarf zu einem Drittel aus Holz und zu zwei Dritteln aus Torf gedeckt Die Saline Schwenningen beschaftigte 30 bis 50 Arbeiter Hinzu kamen Auftrage an Handwerker Fuhrleute Holzhauer und Torfstecher in der Umgebung Im damals wenig industrialisierten Schwenningen war der Betrieb der Saline ein bedeutender Wirtschaftsfaktor Die Produktion stieg bis Mitte des 19 Jahrhunderts auf uber 5000 t pro Jahr von denen der grosste Teil in die Schweiz geliefert wurde Das beste Betriebsergebnis erzielte man 1839 1840 mit 6659 t Insgesamt wurden in 42 Betriebsjahren rund 160 000 t Koch und Viehsalz produziert Ab 1850 ging der Absatz zuruck da die Schweiz mittlerweile eigene Salzvorkommen erschlossen hatte Weitere Konkurrenz entstand mit dem Salzwerk Stetten bei Haigerloch und dem Ausbau der Durrheimer Saline Im Dezember 1865 wurde die Saline bei Schwenningen stillgelegt Auf dem nordlichen Teil des einstigen Werkgelandes wurde 1900 die Staatliche Feintechnikschule errichtet Saline Wilhelmshall bei Rottenmunster Bearbeiten Im Februar 1824 begannen die Bohrarbeiten an zwei Stellen sudlich von Rottweil Wahrend die erste Bohrung beim Kloster Rottenmunster nur ein geringes Salzvorkommen erschloss stiess die zweite Bohrung im Primtal in 134 m Tiefe auf ein Steinsalzlager von fast 10 Metern Machtigkeit Die weiteren Bohrungen wurden daher im Primtal durchgefuhrt Bohrloch Bohrarbeiten Lage Hohe Tiefe des Salzlagers Machtigkeit Tiefe der BohrungFeb 1824 Dez 1824 Kloster Rottenmunster 561 8 m u NN 112 94 m 2 03 m 136 37 m1 Feb 1824 Dez 1824 Oberes Bohrhaus 48 143198 8 646875 566 7 m u NN 134 m 9 7 m 144 4 m2 Jan 1825 Okt 1825 Oberes Bohrhaus 48 143198 8 646875 566 7 m u NN 134 m 11 m 148 6 m3 Marz 1825 Jan 1826 Riedwiesen 48 139295 8 649555 569 3 m u NN 138 66 m 6 59 m 146 68 m4 Marz 1825 Dez 1825 Riedwiesen 48 139295 8 649555 569 3 m u NN 138 37 m 5 16 m 169 6 m5 Apr 1830 Mai 1831 Unteres Bohrhaus 48 148015 8 648585 565 m u NN 137 m 8 45 m 148 9 m6 Feb 1835 Juli 1836 Unteres Bohrhaus 48 148015 8 648585 565 m u NN 136 m gt 7 6 m 143 6 m7 Jan 1838 Apr 1839 Unteres Bohrhaus 48 148015 8 648585 565 m u NN 137 2 m 8 8 m 146 6 m8 Feb 1849 Okt 1849 Unteres Bohrhaus 48 148015 8 648585 565 m u NN 135 2 m 12 9 m 169 3 m9 Mai 1851 Feb 1852 Oberes Bohrhaus 48 143198 8 646875 566 7 m u NN 133 4 m 9 1 m 157 95 m10 Marz 1939 Okt 1939 Oberes Bohrhaus 48 143198 8 646875 566 7 m u NN 129 5 m 9 m 155 5 mDer Standort bei Rottweil hatte viele Vorteile Die Bohrlocher waren weniger tief als in Schwenningen wo die Sole aus rund 170 m Tiefe gefordert werden musste Brennholz konnte aus den umliegenden Waldern bezogen werden Es gab gute Strassenverbindungen ins Inland und in die Schweiz und schliesslich stand im Primtal ausreichend Wasserkraft fur den Antrieb der Pumpen zur Verfugung nbsp Bohrhaus im Primtal heute Salinenmuseum Uber den Solebrunnen wurden Bohrhauser errichtet Ihr Turm diente dem Aus und Einbau der Solepumpen und Saugrohre zur Reinigung und Reparatur An jedem Standort sorgte ein Wasserrad fur den Antrieb der Pumpen Die Solebrunnen 1 und 2 wurden rund 25 Jahre genutzt und dann durch Bohrung 9 ersetzt Die Bohrlocher 3 und 4 in den Riedwiesen lieferten bald nur noch unzureichende Ertrage Stattdessen legte man einen Kilometer nordlich die Bohrungen 5 und 6 an und versetzte das Bohrhaus dorthin Die Solebrunnen 7 und 8 am gleichen Standort und die 1939 angelegte Bohrung 10 waren bis zur Stilllegung der Saline 1969 in Betrieb Die Gebaude der Saline entstanden auf einer Anhohe zwischen Neckartal und Primtal unweit des Klosters Rottenmunster Am 24 Juni 1825 ein halbes Jahr nachdem die Bohrung im Primtal fundig wurde begann die Salzproduktion Ende 1825 waren sechs Siedhauser und zwei Solebehalter mit Zufuhrung von den Solebrunnen in Betrieb Zwei der ursprunglich geplanten acht Siedhauser wurden als Werkstatt und Lagerraum genutzt In den darauf folgenden Jahren entstanden vier Torfmagazine zur Lagerung des Brennmaterials eine Schmiede ein Pferdestall sowie Verwaltungs und Wohngebaude Von den Bohrhausern im Primtal fuhrte eine Soleleitung zu den Solebehaltern der Saline Diese hatte einen Hohenunterschied von rund 30 m zu uberwinden Als Druckleitung wurden gusseiserne Rohre im ubrigen Bereich holzerne Deicheln verlegt Die Speicher waren so angelegt dass die Sole durch Schwerkraft in die Pfannen der Siedhauser fliessen konnte nbsp Ehemaliger Sole Rundbehalter heute Salinenmuseum Die Solebehalter waren notig um die Produktion auch wahrend der Reinigung und Reparatur einzelner Solebrunnen aufrechtzuerhalten Daruber hinaus stand in Trockenzeiten nicht genugend Wasserkraft zum Betrieb der Pumpen zur Verfugung Die Kapazitat der beiden ersten Behalter mit je knapp 1000 m reichte dafur schon bald nicht mehr aus 1827 1828 und 1836 1837 errichtete man je zwei zusatzliche Solespeicher als Rundbehalter mit Kuppeldachern Als Brennmaterial kam zunachst Holz und Torf zum Einsatz In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts stieg der Brennholzpreis stetig an Ab 1862 wurde trotz der langen Transportwege auch Steinkohle verheizt Erst mit dem Anschluss Rottweils an das Eisenbahnnetz 1868 konnte die Steinkohle kostengunstig genutzt werden Neben den Beamten und Offizianten der Verwaltung umfasste die Stammbelegschaft je nach Absatzlage 40 bis 70 Arbeiter Hinzu kamen 200 bis 600 fur die Saline tatige Handwerker Fuhrleute Holzhauer Torfstecher und Tagelohner ohne festes Arbeitsverhaltnis Die Salzproduktion stieg bis 1847 1848 auf uber 9000 t pro Jahr an Das beste Betriebsergebnis lag 1837 bei 9442 t Nachdem der Absatz in die Schweiz zuruckging fiel die Produktion zwischen 1860 und 1870 auf durchschnittlich 2500 t pro Jahr Mit dem Eisenbahnanschluss verbesserte sich die Absatzlage wieder In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurden zeitweilig uber 7000 t pro Jahr produziert davon ein zunehmender Anteil denaturiertes Vieh und Gewerbesalz Die Gesamtproduktion in 144 Betriebsjahren lag bei rund 800 000 t Siedesalz In den 1930er Jahren entstanden Plane zur Modernisierung der Einrichtungen und Arbeitsablaufe die wegen des Zweiten Weltkriegs nicht mehr zur Ausfuhrung kamen Nach dem Krieg und der Bildung des Sudweststaats wurden die baden wurttembergischen Salinen zur Sudwestdeutschen Salinen GmbH zusammengefuhrt Die Produktion im stark uberalterten Rottweiler Betrieb war nicht mehr wirtschaftlich und wurde ab 1965 teilweise und am 2 April 1969 endgultig eingestellt Von den Gebauden der Saline blieb ein Solebehalter erhalten und steht unter Denkmalschutz Eines der Torfmagazine diente dem Bildhauer Erich Hauser als Kunstlerwerkstatt und wird heute als Ausstellungsraum genutzt 1 Das Kuppeldach eines Sole Rundbehalters wurde zum Salinenmuseum am Unteren Bohrhaus versetzt Ein weiterer Rundbehalter steht beim Bad Durrheimer Narrenschopf Die ubrigen Gebaude wurden abgebrochen Auf dem Gelande und rundherum entstand das Rottweiler Gewerbegebiet Saline Schachtbau am Stallberg Bearbeiten Wenige Jahre nachdem die Salinen Wilhelmshall ihren Betrieb aufgenommen hatten gab es Uberlegungen das Steinsalz am oberen Neckar bergmannisch zu erschliessen um die Produktionskosten zu senken Anstelle der Solebrunnen sollten Sinkwerke eine gleichmassige Versorgung der Siedhauser mit reiner voll gesattigter Sole sicherstellen Geringwertiges Vieh und Gewerbesalz konnte bergmannisch abgebaut werden Ausserdem sollten so die Salzvorkommen besser ausgenutzt werden als dies durch Solung moglich war In den 1830er Jahren gab es im Land nur wenig Erfahrung mit dem Salzbergbau Man rechnete mit starken Wasserzuflussen die 1819 den Schachtbau bei Jagstfeld scheitern liessen Als Standort kam nur das Neckartal in Frage da es dort die notige Wasserkraft fur den Antrieb der Pumpen gab Sudostlich des Stallbergs wurde 1839 mit einer Untersuchungsbohrung in 142 m Tiefe ein abbauwurdiges Steinsalzlager nachgewiesen 1841 begann der Bau der Wasserkraftanlage und des Schachthauses Der senkrechte Schacht war mit einem Durchmesser von 3 5 m im oberen Teil bis 2 86 m im unteren Teil geplant Im Bereich wasserfuhrender Schichten sollte er mit gusseisernen Tubbings gesichert werden im ubrigen Bereich mit Mauerwerk In der Schachtscheibe war ein Fordertrum und ein Fahrtrum vorgesehen Im Dezember 1842 begann das Abteufen das wesentlich langsamer vorankam als erwartet Immer wieder gab es Wassereinbruche insbesondere bei starkem Regen oder Schneeschmelze die den Schacht volllaufen liessen Die eingesetzten Pumpen erwiesen sich als zu schwach und unzuverlassig Nach acht Jahren war erst eine Tiefe von 56 m erreicht und es gelang nicht das eindringende Wasser zuverlassig abzupumpen Im Oktober 1850 wurden die Arbeiten eingestellt nbsp Friedrich von AlbertiFriedrich von Alberti Bearbeiten Die Bohrarbeiten standen unter der Leitung des Geologen Friedrich von Alberti der zuvor als Bergkadett in Sulz am Neckar und als Salineninspektor in Friedrichshall tatig war Mit 27 Jahren wurde er nach Schwenningen entsandt Nach den erfolgreichen Bohrungen und dem Bau der Salinen bei Schwenningen und Rottenmunster war er bis 1853 als deren Verwalter tatig Alberti 1836 zum Koniglichen Bergrat ernannt war stets um die Wirtschaftlichkeit seiner Betriebe bemuht Die Zukunft der Salzgewinnung sah er im Salzbergbau Wenn langst die allein auf Bohrlochern begrundeten Salinen kaltgelegt sind werden die Steinsalzgruben von Wilhelmsgluck und Wilhelmshall noch in vollem Gedeihen sein 2 Der Versuch eines Schachtbaus am oberen Neckar misslang Mit seiner grossen Erfahrung leitete Alberti ab 1854 die Schachtarbeiten bei Friedrichshall die 1859 zum Erfolg fuhrten Museum BearbeitenNach der Stilllegung der Rottweiler Saline blieben die Bohrhauser im Primtal bestehen Der 1975 gegrundete Solebadverein Rottweil e V sorgte fur den Erhalt der Einrichtungen 1981 wurde das Salinenmuseum Unteres Bohrhaus eroffnet Es zeigt die Bohrhauser uber den Solebrunnen von denen zwei noch bis 1969 in Betrieb waren sowie den Maschinenraum mit Wasserrad und Pumpe Die Ausstellung in einem ehemaligen Sole Rundbehalter dokumentiert die Geschichte der Saline Wilhelmshall und zeigt die Technik der Salzgewinnung Seit 1986 wird das Museum vom Forderverein Salinenmuseum Rottweil e V ehrenamtlich betreut 3 In der Nahe des Museums wurde 1986 noch einmal nach Salz gebohrt Die geforderte Sole versorgt das Rottweiler Erlebnisbad Aquasol Literatur BearbeitenWalter Carle Salzsuche und Salzgewinnung im Konigreich Wurttemberg und in der darauffolgenden Zeit bis heute In Beitrage zur Geschichte der wurttembergischen Salinen Kohlhammer Verlag Stuttgart 1968 S 105 176 Gunter Schulz Geschichte der ehemaligen Koniglich Wurttembergischen Saline Wilhelmshall bei Schwenningen am Neckar 1823 1865 Stadtverwaltung Schwenningen am Neckar 1967 Gunter Schulz Die Saline Wilhelmshall bei Rottweil 1824 1969 Stadtarchiv Rottweil 1970 Wilfried A Wurst Die ehemalige Saline Wilhelmshall In Geschichte der Stadt Rottweil Heft 7 Rottweil 1974 Geschichte der Saline Wilhelmshall In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Rottweil Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 56 H Lindemann Stuttgart 1875 S 335 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saline Wilhelmshall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Salinenmuseum Unteres Bohrhaus Rottweil Website des Fordervereins Salinenmuseum Rottweil e V Einzelnachweise Bearbeiten Kunststiftung Erich Hauser Abgerufen am 28 November 2015 Walter Carle Die Rolle des Koniglichen Bergrates Dr h c Friedrich August von Alberti in der Entwicklung von Geologie Salinen und Bergbaukunst In Jahreshefte der Gesellschaft fur Naturkunde in Wurttemberg 133 Jg Stuttgart 1978 S 53 87 hier 67 Winfried Hecht Kornelia Hermann Rottweiler Museen Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 1999 ISBN 3 933784 44 1 S 25 28 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saline Wilhelmshall amp oldid 234561739 Museum