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Die Saftkugler Glomerida auch Kugler genannt bilden eine Ordnung innerhalb der zu den Tausendfussern gehorenden Klasse der Doppelfusser Charakteristisch fur die Saftkugler ist die Fahigkeit sich bei Gefahr zu fast kugeliger Gestalt zusammenzurollen Diese Eigenschaft haben sie mit der nahe verwandten Ordnung der Riesenkugler gemeinsam Von diesen unterscheiden sie sich nicht nur durch die Grosse und das Verbreitungsgebiet sondern auch durch die Anzahl der Segmente Die Saftkugler besitzen als adulte Tiere 11 12 Rumpfsegmente die an der Zahl der Ruckenschilde ausserlich leicht zu erkennen sind Mit uber 450 Arten handelt es sich um eine der artenreicheren Ordnungen der Doppelfusser SaftkuglerDer Gerandete Saftkugler gehort zu den in Mitteleuropa haufigen ArtenSystematikUberstamm Hautungstiere Ecdysozoa Stamm Gliederfusser Arthropoda Unterstamm Tausendfusser Myriapoda Klasse Doppelfusser Diplopoda Unterklasse PentazoniaOrdnung SaftkuglerWissenschaftlicher NameGlomeridaLeach 1814 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Okologie 4 Fortpflanzung 5 Entwicklung 6 Systematik 6 1 Aussere Systematik 6 2 Innere Systematik 6 3 In Mitteleuropa vorkommende Arten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Unterseite des Gerandeten Saftkuglers nbsp Zusammengerollte Exemplare von Glomeris guttataDie Moglichkeit sich zum Schutz vor Feinden und Trockenheit einrollen zu konnen erfordert eine Anzahl morphologischer Anpassungen Voraussetzung fur das Kugelvermogen ist ein kurzer und breiter Korper dessen Teile beim Ein und Ausrollen ihre Lage zueinander verschieben konnen Der Korper der Saftkugler besteht daher nur aus 11 12 Korperringen Jeder Korperring besteht aus 5 elastisch verbundenen Platten von denen die Ruckenplatte halbkreisformig gewolbt ist und die Beine deutlich uberlappt um diese im Innern der Kugel einschliessen zu konnen Der erste der meist 12 Ruckenschilde der Halsschild ist bei den Saftkuglern nur sehr klein Ihm folgt der stark vergrosserte Brustschild Die Funktion des auffallend kleinen Halsschildes und sehr grossen Brustschildes offenbart sich durch die Lebensweise Ahnlich wie Schnurfusser graben Saftkugler im Boden benutzen dazu als Ramme aber nicht den Kopf oder Halsschild sondern ihren stark vergrosserten Brustschild Die Ruckenschilde sind schwarz bis braun gefarbt meist mit hellen Randern oder Zeichnungen nach denen man Arten und Unterarten unterscheiden kann Bei manchen Arten sind jedoch diese Zeichnungen sehr variabel manchmal bestehen auch Unterschiede zwischen dem Jugendkleid und der Zeichnung der adulten Tiere Die Saftkugler gehoren zu den Doppelfussern und haben ab dem funften Rumpfsegment je zwei Beinpaare Dazu kommen drei einzelne Beinpaare vom zweiten bis zum vierten Segment Somit besitzen die Weibchen 17 Laufbeinpaare und die Mannchen 16 Die Mannchen haben zusatzliche Gliedmassen die als Hilfswerkzeuge bei der Paarung angewandt werden Dies unterscheidet die Saftkugler zusatzlich von den anderen heimischen Doppelfusser Ordnungen Das 17 und 18 Paar die Nebentelopoden ahneln den normalen Laufbeinen noch sehr sind jedoch viel kurzer und dunner als diese Das 19 Beinpaar ist zu auffallend verdickten und muskulosen zangenformigen Greif oder Klammerorganen den Telopoden umgewandelt worden Durch ihren kurzen hochgewolbten Korper und die Fahigkeit sich bei Gefahr einzurollen werden die Saftkugler oft mit den Rollasseln verwechselt die allerdings zu den Krebstieren zahlen Die Saftkugler unterscheiden sich von den Rollasseln durch die Anzahl der Beine 17 19 Beinpaare bei den Saftkuglern und 7 Paare bei den Rollasseln die weitgehend gleichformigen Segmente und die Fahigkeit den Kopf mit dem ersten Ruckenschild beim Einrollen innerhalb der Kugel zu verbergen Ausserdem kann man an der Verschlussstelle der Kugeln die Uropoden der Rollasseln als kleine dreieckige Platten erkennen Bei Gefahr konnen die Saftkugler zusatzlich aus acht Paaren dorsal zwischen den Ruckenschilden liegender Drusen durchsichtige Tropfen eines bitteren klebrigen Wehrsekrets ausstossen Dieser Eigenschaft die sie auch von den verwandten Ordnungen Sphaerotheriida und Glomeridesmida unterscheidet verdanken sie auch den deutschsprachigen Namen Saftkugler Giftige Bestandteile des proteinhaltigen Wehrsekrets konnen Blausaure sowie die Chinazolin Alkaloide Glomerin und Homoglomerin sein die aus Anthranilsaure produziert werden Dieses Wehrsekret kann zu einer Sedierung oder sogar Lahmung bei wirbellosen Raubern wie Spinnen Ameisen oder Laufkafern fuhren und auch Wirbeltiere wie Mause Vogel oder Kroten vom Verzehr abschrecken Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie Saftkugler sind primar in der Palaarktis vor allem in Europa Nordafrika und Nordasien verbreitet ferner in Nordamerika Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in den Alpen Glomeris marginata dringt in Europa am weitesten nach Norden vor und kommt hier bis in den Suden Skandinaviens vor Die sudlichsten Vorkommen der Saftkugler liegen allerdings in der Neotropis und Orientalis wo Arten bis nach Guatemala oder Sulawesi vorkommen Meistens sind sie im Hugel oder Bergland zu finden vor allem in Waldern und an Waldrandern wo man sie meist unter Holzstucken oder Steinen finden kann Glomeris transalpina ist sogar in Hohenstufen bis 2900 Metern in den Alpen zu finden die Tiere leben dort auch auf alpinen Grasweiden und sind sogar unter Kuhdung auf den Almwiesen zu finden Neben Waldern und Gebuschen wird oft aber auch Offenland besiedelt sowohl steiniges Offenland oder Blockhalden als auch Halbtrocken oder sogar Trockenrasen Vor allem in sudlicheren Gebieten sind viele Arten auch in Hohlen zu finden Okologie BearbeitenSaftkugler leben meist in Bodennahe oder im Bodeninneren euedaphisch Deshalb sind sie im Gelande haufig unter Totholz oder Steinen zu finden Ihre Ernahrung unterscheidet sich nicht besonders von der anderer Doppelfusser Sie sind Saprobionten und zu ihrer Nahrung gehort uberwiegend totes selten auch lebendes Pflanzenmaterial wie abgestorbenes Laub Moos weissfaules Holz Gras aber auch Mikroorganismen oder in Ausnahmefallen Aas Fortpflanzung BearbeitenDie Paarung der Saftkugler findet im Fruhjahr statt mit einem Hohepunkt in der zweiten Aprilhalfte Dabei laufen die Mannchen auf der Suche nach einem Weibchen ruhelos umher und beginnen mit dem Paarungsritual wenn sie auf ein Weibchen treffen Durch die Lage der mannlichen Kopulationsfusse am hinteren Ende des Korpers erfolgt die Paarung anders als bei anderen heimischen Doppelfussern Das Mannchen streckt seine Telopoden unter dem letzten Ruckenschild weit hervor und fuhrt mit dem zum Weibchen zugewandten Hinterende des Korpers Schwenkbewegungen aus Dann schiebt das Mannchen seine Telopoden ruckwartsgehend von vorn unter den Korper des Weibchens und ergreift die Huften ihres zweiten Beinpaares sowie die dahinterliegenden ausgestulpten und verharteten Vulven Anschliessend rollt sich das Mannchen ein und putzt mit den Mundwerkzeugen intensiv seine Telopoden Fur den Transport des Spermas von der Austrittsoffnung des Mannchens am 2 Beinpaar zu den als Begattungswerkzeug fungierenden Telopoden ergreift das Mannchen ein Kot oder Erdkugelchen bearbeitet und glattet es und setzt darauf mit dem Penis 10 20 Sekunden lang einen Spermatropfen ab Dann wird die Kugel mit den Beinen nach hinten transportiert und das Sperma mit den Telopoden abgetupft Anschliessend werden die mit Sperma benetzten Telopoden rhythmisch in die Vulven des Weibchens eingefuhrt Die kraftigen Telopoden der Mannchen dienen neben der Ubertragung des Spermas bei der Kopulation aber auch als Waffe gegenuber Paarungs Konkurrenten Der Hintergrund ist dass Saftkugler das ganze Jahr uber gesellig in Gemeinschaften mit Populationsdichten bis zu 100 Tieren pro Quadratmeter leben und es so in den dicht besiedelten Lebensraumen wahrend der Fortpflanzungszeit standig zu Rivalitaten zwischen den balzenden Mannchen kommen kann Treffen zwei erregte Mannchen im Kampf um ein Weibchen aufeinander versuchen sie mit den Telopoden in die Antennen des Gegners zu zwicken Ist dies erfolgreich zuckt der Kontrahent zusammen und ergreift die Flucht Solche Angriffe finden auch auf Mannchen statt die bereits ein Weibchen ergriffen haben und sich in einer fortgeschrittenen Phase der Paarung befinden Diese mussen dann gleichzeitig die Angriffe des Gegners abwehren Entwicklung BearbeitenDie Weibchen der Saftkugler modellieren zur Eiablage mit ihren Laufbeinen kleine Erdkapseln die aus Kot und einem klebrigen Sekret zur Stabilisierung der Kapselwand bestehen Von Kotkrumeln unterscheiden sich solche Eikapseln durch ihre Grosse und die Beschaffenheit der Oberflache Sie haben einen Durchmesser von 2 5 3 mm und sind damit 2 3 mal grosser als die Kotkrumel Ausserdem fallt bei genauer Betrachtung ein Unterschied in der Beschaffenheit ihrer Oberflache auf Wahrend die Kotkugel rau und bruchig wirkt hat die Eikapsel eine glatte offensichtlich modellierte Oberflache Bei den Saftkuglern ist das Eiablageverhalten innerhalb der heimischen Doppelfusser am weitesten entwickelt Das Risiko einer Vernichtung der Eier durch ungunstiges Klima oder Fressfeinde verringern sie indem sie jedes Ei einzeln selten in Zweierpacks in eine Erdkapsel einpacken und diese verteilen Dieser Aufwand zum Schutz der Eier hat den Nachteil dass weniger Eier abgelegt werden konnen als bei den anderen Doppelfusser Ordnungen Erwachsene Weibchen von Glomeris hexasticha und Glomeris marginata produzieren durchschnittlich 25 30 solcher Eikapseln pro Jahr Die Larven kommen mit nur drei Beinpaaren zur Welt Durch acht Hautungen bei denen stets ein neues Segment angelegt wird entwickeln sie sich uber einen Zeitraum von drei Jahren zu adulten Tieren die noch an die weitere drei Jahre leben konnen Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die Ordnung Saftkugler ist das Schwestertaxon der Riesenkugler Das folgende Kladogramm gibt eine Ubersicht uber die aussere Systematik innerhalb der Doppelfusser Penicillata Polyxenida Pinselfusser Chilognatha Helminthomorpha Siphoniulida Colobognatha Platydesmida Polyzoniida Saugfusser oder Bohrfusser Siphonocryptida SiphonophoridaVorlage Klade Wartung 3 Vorlage Klade Wartung 4 Eugnatha Juliformia Julida Schnurfusser Juliformia incertae sedis Spirobolida SpirostreptidaVorlage Klade Wartung 3 Vorlage Klade Wartung 4 Merocheta Polydesmida Bandfusser Nematophora Callipodida Chordeumatida Samenfusser StemmiulidaVorlage Klade Wartung 3Vorlage Klade Wartung 3 Pentazonia Limacomorpha Glomeridesmida Urtausendfusser Oniscomorpha Glomerida Saftkugler Sphaerotheriida Riesenkugler Innere Systematik Bearbeiten nbsp Hyleoglomeris subreducta nbsp Trachysphaera sp nbsp Glomeris aurita nbsp Glomeris balcanica nbsp Eupeyerimhoffia archimedis nbsp Eupeyerimhoffia archimedis eingerolltInnerhalb der Ordnung Glomerida gibt es uber 30 Gattungen und mehr als 450 Arten von denen 80 Arten in der Orientalis oder Neotropis vorkommen Die grosste Gattung stellt Glomeris Latreille 1802 dar mit uber 100 Arten die in Europa Afrika nordlich der Sahara Westasien und auf den Kanarischen Inseln vorkommen Typusart der Gattung Glomeris ist Glomeris pustulata Fabricius 1781 1 In Mitteleuropa kommen nur etwa 15 Arten vor in Sudeuropa ist die Artenzahl um einiges hoher Die Ordnung der Glomerida wird in zwei Uberfamilien mit drei Familien und folgenden Unterfamilien und Gattungen unterteilt Glomeridelloidea Cook 1896 Glomeridellidae Cook 1896 Glomeridellinae Cook 1896 Glomeridella Typhloglomerinae Brolemann 1913 Typhloglomeris Glomeroidea Leach 1815 Glomeridae Leach 1815 Doderiinae Silvestri 1904 Adenomeris Doderia Epiromeris Geoglomeris Hyleoglomeris Macedomeris Nearctomeris Onomeris Rhopalomeris Rhyparomeris Spelaeoglomeris Strasseria Tectosphaera Trachysphaera Glomerinae Leach 1815 Cantabromeris Glomeris Loboglomeris Onychoglomeris Haploglomerinae Mauries 1971 Annameris Apheromeris Apiomeris Haploglomeris Hyperglomeris Malayomeris Peplomeris Schismaglomeris Simplomeris Mauriesiinae Golovatch Mikhaljova amp Chang 2010 Mauriesia Protoglomeridae Brolemann 1913 Eupeyerimhoffia Glomerellina Glomeroides ProtoglomerisIn Mitteleuropa vorkommende Arten Bearbeiten Glomeridae Geoglomeris subterranea Vierbander Saftkugler Glomeris connexa Schweizer Saftkugler Glomeris helvetica Ostlicher Sechsstreifen Saftkugler Glomeris hexasticha Westlicher Sechsstreifen Saftkugler Glomeris intermedia Bunter Saftkugler Glomeris klugii Gerandeter Saftkugler Glomeris marginata Geschmuckter Saftkugler Glomeris ornata Zweireihen Saftkugler Glomeris pustulata Vierreihen Saftkugler Glomeris tetrasticha Alpen Saftkugler Glomeris transalpina Trachysphaera costata Trachysphaera gibbula Trachysphaera schmidtiGlomeridellidae Glomeridella minimaWeitere in Sudeuropa vorkommende Arten sind beispielsweise der Geringelte Saftkugler Glomeris annulata aus Sudfrankreich der Trentino Saftkugler Glomeris oblongoguttata aus Norditalien der Italienische Saftkugler Glomeris romana aus Italien der Walliser Saftkugler Glomeris valesiaca aus Sudostfrankreich und der sudwestlichen Schweiz der Meeralpen Saftkugler Glomeris guttata der in der sudlichen Alpenregion und in Italien vorkommt Glomeris aurita Glomeris larii Glomeris oropensis und Glomeris schubarti aus Norditalien Glomeris pulchra der von den Alpen bis auf die Balkanhalbinsel und Apenninhalbinsel verbreitet ist Glomeris distichella aus Sizilien und Glomeris lugubris und Glomeris maerens aus Spanien Auch die Gattung Loboglomeris mit den Arten Loboglomeris haasi Loboglomeris pyrenaica und Loboglomeris rugifera kommt in Spanien und den Pyrenaen vor Ebenfalls in Europa vertreten ist die Gattung Onychoglomeris mit Arten wie Onychoglomeris castanea Onychoglomeris fagi oder Onychoglomeris tirolensis aus dem sudwestlichen Alpenraum Aus der Gattung Trachysphaera finden sich ebenfalls weitere Arten wie beispielsweise Trachysphaera fabbrii aus den Julischen Alpen Trachysphaera multiclavigera aus dem ehemaligen Jugoslawien Trachysphaera pyrenaica aus den Pyrenaen Trachysphaera drescoi aus Frankreich und Trachysphaera rousseti aus Spanien Aus der Gattung Epiromeris findet sich beispielsweise die Art Epiromeris aelleni in Griechenland nbsp Glomeris marginata ist die haufigste heimische Saftkugler Art und die einzige die auch nordlich der Mittelgebirge weit verbreitet ist Charakteristisch ist der weisse Hinterrand der Ruckenplatten nbsp Glomeris klugii ist eine sehr variable Art die in den Mittelgebirgswaldern haufiger gefunden werden kann Charakteristisch ist die feine Sprenkelung der Ruckenschilder nbsp Auch Glomeris hexasticha ist in Deutschland weit verbreitet Sie weist sechs Reihen dunkler Flecken auf nbsp Glomeris intermedia hier zwischen Exemplaren von G marginata lebt in Deutschland nur im Westen wird selten gefunden und hat sechs Reihen dunkler Flecken auf dem Korper Sie lasst sich von G hexasticha ihrem ostlichen Gegenstuck kaum unterscheiden nbsp Glomeris tetrasticha ist in Deutschland zwar weit verbreitet wird aber selten gefunden Sie hat wie G connexa vier Reihen gelb weisser Flecken diese sind aber nicht zu Langsbinden verschmolzen Eine ahnliche Art ist auch Glomeris helvetica nbsp Glomeris pustulata ist in Deutschland seltener zu finden und erkennbar an den zwei Reihen orange roter Flecken nbsp Glomeris connexa kommt nur selten im Suden Deutschlands vor Auch sie hat wie G tetrasticha vier Reihen gelb weisser Flecken diese sind jedoch zu Langsbinden verschmolzen nbsp Trachysphaera lobata lebt in Westeuropa zeigt aber das typische Aussehen der Gattung Trachysphaera die auch als Stabchenkugler bezeichnet werden Literatur BearbeitenHeiko Bellmann Kosmos Atlas Spinnentiere Europas Extra Susswasserkrebse Asseln Tausendfusser Kosmos Franckh Kosmos veranderte Auflage 2006 ISBN 3 440 10746 9 Harald Hauser amp Karin Voigtlander Doppelfusser Diplopoda Deutschlands DJN Deutscher Jugendbund fur Naturbeobachtung 1 Auflage Gottingen 2019 ISBN 978 3 923376 26 X formal falsch H Schildknecht U Maschwitz und W F Wenneis Neue Stoffe aus dem Wehrsekret der Diplopodengattung Glomeris In Naturwissenschaften Vol 54 Nr 8 Verlag Springer Berlin Heidelberg Januar 1967 ISSN 0028 1042 R Hoess Bestimmungsschlussel fur die Glomeris Arten Mitteleuropas und angrenzender Gebiete Diplopoda Glomeridae In Jahrbuch des Naturhistorischen Museums Bern 13 3 20 2000 ISSN 0253 4401Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saftkugler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Saftkugler Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Diplopoda de Informationen uber Biologie Systematik und Haltung von einheimischen und exotischen DoppelfussernEinzelnachweise Bearbeiten Sergei Golovatch Jean Paul Mauries Nesrine Akkari Stoev Pavel amp Jean Jaques Geoffroy 2009 The millipede genusGlomerisLatreille 1802 Diplopoda Glomerida Glomeridae in North Africa ZooKeys 12 12 doi 10 3897 zookeys 12 179 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saftkugler amp oldid 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