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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Safar Begriffsklarung aufgefuhrt Safar arabisch صفر DMG Ṣafar ist der zweite Monat des islamischen Kalenders Er gilt allgemein als Unglucksmonat allerdings fanden bzw finden in ihm auch verschiedene ausgelassene Feiern statt Inhaltsverzeichnis 1 Rolle im altarabischen Kalender 2 Erklarung des Namens 3 Der Safar als Unglucksmonat 4 Besondere Tage 4 1 Der letzte Mittwoch 4 1 1 Gebete 4 1 2 Feiern und Vergnugungen 4 1 3 Korantrinken und Bader 4 1 4 Sonstige Brauche 4 2 Weitere besondere Tage 5 Literatur 6 BelegeRolle im altarabischen Kalender BearbeitenIn vorislamischer Zeit als der arabische Kalender noch ein Sonnenkalender war war der Safar wie der Rabiʿ und der Dschumada ein Doppelmonat der den erst im Islam Muharram genannten ersten Monat des Jahres mitumfasste Der Muharram wurde als Safar I Ṣafar al auwal bezeichnet der heutige Safar als Safar II Ṣafar al aḫar und die beiden Monate gemeinsam als die beiden Safar aṣ Ṣafarani 1 Die erste Jahreshalfte bestand somit aus den drei Doppelmonaten Safar Rabiʿ und Dschumada Der Doppelmonat Safar fiel dabei ursprunglich in den Herbst In islamischer Zeit wurde der alte Sprachgebrauch auch den ersten Monat des Jahres als Safar zu bezeichnen als Entweihung des als heilig betrachteten Muharram kritisiert 2 Nach der altarabischen Auffassung galt die ʿUmra wahrend der Haddsch Zeit als etwas Schandliches und war erst nach Ablauf des Safar erlaubt Dies wurde mit dem folgenden Reimspruch zum Ausdruck gebracht Iḏa baraʾa d dabar wa ʿafa l aṯar wa nsalaḫa Ṣafar ḥallati l ʿumra li man iʿtamar Wenn die Rucken frei sind die Spuren sc der Pilger verwischt sind und der Safar verstrichen ist dann ist die ʿUmra denjenigen die sie verrichten wollen erlaubt 3 Erklarung des Namens BearbeitenNach al Masʿudi gest 956 hat der Monat seinen Namen von Markten im Jemen die Safariya genannt wurden Die Menschen sollen sich dort mit Nahrungsmitteln versorgt haben Wer die Markte versaumte sei vor Hunger zugrunde gegangen Nach einer anderen Erklarung die al Masʿudi anfuhrt leitet sich der Name des Monats davon ab dass sich die Stadte in diesem Monat leerten taṣfar weil die Menschen in den Krieg zogen Der Name des Monats leitet sich demnach von dem Verb ṣafira taṣfar leer sein ab 4 Auch al Qazwini gest 1283 kennt diese Erklarung und bringt den Aufbruch der Menschen in den Kampf mit dem Ablauf der heiligen Monate in Zusammenhang 5 Gestutzt auf das persische Lexikon Ġiyaṯ al luġa bar ḥasiya muntaḫab al luġat wa ciraġ i hidayat von Muhammad Ghiyath ad Din Rampuri gibt Thomas Hughes fur die Entstehung dieses Namens noch eine andere Erklarung Demnach leitet sich der Name davon ab dass der Monat in der Zeit als er seinen Namen erhielt im Herbst lag als sich die Blatter der Baume gelb verfarbten 6 Der Safar als Unglucksmonat BearbeitenDer Safar gilt in der islamischen Welt allgemein als Unglucksmonat 7 Deswegen wird er auch euphemistisch als Ṣafar al ḫair guter Safar oder Ṣafar al muẓaffar siegreicher Safar bezeichnet 8 Eine populare Uberlieferung besagt dass der Prophet Mohammed gesagt haben soll Wer mir die frohe Botschaft vom Ablauf des Safar uberbringt dem verkunde ich das Paradies 5 Die betreffende Person sollte also ins Paradies eingehen Schon as Saghani gest 1252 hatte jedoch diesen Hadith als erfunden eingeordnet 9 Als unheilbringend gilt der Monat auch weil in ihm die Krankheit des Propheten ausgebrochen sein soll an der er einen Monat spater starb 10 Ausserdem sollen laut Volksuberlieferung von den 12 400 Propheten vor Mohammed 12 000 in diesem Monat gestorben sein 11 al Qazwini referiert die Auffassung der Volksmenge dass im Safar das Verweilen besser sei als die Bewegung 5 In Aceh galt im 19 Jahrhundert die Regel dass man in diesem Monat keine bedeutenden Unternehmen beginnen sollte 10 Mit einem Wortspiel wird auch gesagt man solle im Safar keine Reise safar unternehmen 11 Besondere Tage BearbeitenDer letzte Mittwoch Bearbeiten Nach Christiaan Snouck Hurgronje war zu seiner Zeit in der islamischen Welt die Ansicht verbreitet dass man dankbar sein musse wenn man den letzten Mittwoch des Monats Safar erreicht habe ohne dass einem ein Ungluck widerfahren ist 10 Wer diesen Tag ohne Unfall erlebt sollte hoffnungsvoll dem ubrigen Teil des Jahres entgegensehen durfen 12 Der Tag hat insofern eine herausgehobene Bedeutung im Monat weil an diesem Tag der Prophet als sich seine Krankheit kurzzeitig besserte sein letztes Bad genommen haben soll 13 Der Tag hat in den verschiedenen islamischen Regionen unterschiedliche Namen In Indien wird er Aḫiri Caharsanba genannt in Aceh Rabu Abeh in den malaiischen Gebieten Rabu penghabisan und auf Java Rebo Wekasan was alles im Prinzip das Gleiche bedeutet namlich Letzter Mittwoch 10 Die Nubier in der Umgebung von Assuan in Sudagypten nennen diesen Tag Arbaʿ Ma Dur 14 Gebete Bearbeiten Fromme Leute in Mekka verbrachten im 19 Jahrhundert die Nacht und den Tag des letzten Mittwochs moglichst im Gebet 15 In Aceh fuhrten einige Fromme am Nachmittag des Rabu Abeh ein besonderes Gebet mit zwei oder mehr Rakʿats durch auf der Grundlage eines Hadith den die muslimischen Geistlichen als schwach betrachteten 16 Standige Komitee fur wissenschaftliche Untersuchungen und Fatwa Erteilung setzte sich in den 1980er Jahren mit der Frage eines Muslims auseinander der wissen wollte ob es richtig sei was einige Gelehrte in seinem Land behaupteten dass es namlich im Islam eine freiwillige gottesdienstliche Ubung nafila gebe die daraus bestehe am Vormittag des letzten Safar Mittwochs ein vier Zyklen umfassendes spezielles Gebet zu verrichten Das Fatwa Komitee wies diese Behauptung zuruck und ordnete dieses Gebet als verwerfliche Neuerung bidʿa munkara ein 17 Feiern und Vergnugungen Bearbeiten Viele Manner und Frauen in Mekka verbrachten den Tag des letzten Mittwochs mit Spazierritten und Picknicks 15 In Aceh waren bei den Menschen die in der Nahe der Kuste wohnten besonders Rabu Abeh Picknicks beliebt zu denen jeder einen Beitrag mitbrachte Diese geselligen Zusammenkunfte wurden Meuramien genannt In den Kustenorten Javas fanden an diesem Tag Picknicks statt 16 Der Qanun i Islam berichtet dass es in Indien an diesem Tag auch verbreitet war in Garten oder den eigenen Hausern Tanzerinnen auftreten zu lassen die nicht nur tanzten sondern auch sangen wahrend eine grosse Menschenmenge sich bei dieser Gelegenheit an berauschenden Getranken gutlich tat Lehrer gaben an diesem Tag ihren Schulern ʿidis mit Das waren bemalte Blatter mit einem Vers an deren unterem Rand der Name des betreffenden Schulers eingefugt wurde Die Schuler nahmen die Blatter mit nach Hause und lasen den Vers ihren Eltern und Verwandten vor die diese Leistung mit ein oder zwei Rupien honorierten die die Schuler dann ihrem Lehrer mitbrachten 18 Korantrinken und Bader Bearbeiten Nach dem Qanun i Islam von Jaʿfar Sharif den Gerhard Andreas Herklots gest 1834 herausgab gab es in Indien den Brauch am fruhen Morgen dieses Tages sieben koranische Salam Formeln Sure 36 58 Sure 37 79 109 120 130 Sure 39 73 Sure 97 5 mit Safran Wasser Tinte oder Rosenwasser auf das Blatt einer Pappel Feige Mango oder Kochbanane zu schreiben Dieses Blatt spulte man hinterher ab und trank das Wasser weil man glaubte dass dies vor Krankheiten schutze und Frieden und Gluck bringe Manche liessen sich die sieben Formeln von Mawlawis schreiben die diese Aufgabe ublicherweise umsonst ubernahmen 18 Dieser Brauch der dazu dienen sollte sich die Segenskraft der koranischen Formeln einzuverleiben und Ubel abzuwenden war offensichtlich auch in Agypten verbreitet denn er wird von dem agyptischen salafitischen Autor Muhammad ʿAbd as Salam asch Schuqairi der in den 1930er Jahren bluhte als falsche Uberzeugung und tadelnswerter Aberglaube iʿtiqad wa tasaʾum maḏmum zuruckgewiesen 19 Snouck Hurgronje beschreibt dass in Aceh an diesem Tag viele Menschen ein Bad nahmen die Kustenbewohner im Meer andere im Fluss oder am Brunnen Es galt als wunschenswert fur dieses Bad Wasser zu verwenden das durch den Kontakt mit bestimmten Versen des Korans geweiht wurde Zu diesem Zweck gab ein Geistlicher jedem der darum bat Zettel auf denen er die sieben Verse des Korans geschrieben hatte in denen Gott bestimmte Manner mit dem Wort Salam anspricht Diese Zettel wurden ins Meer in einen Fluss oder in einen Brunnen geworfen und man glaubte dass dem Wasser dadurch Heilkraft verliehen wird Andere tranken Wasser von einer Platte die mit diesen Versen eingraviert ist wobei sich die Schrift teilweise im Wasser aufloste Das bei dieser Gelegenheit genommene Bad wurde als ein rituelles Ghusl Bad betrachtet und wurde mit einer Niya eingeleitet in der die betreffende Person ihre Absicht zum Ausdruck brachte eine durch das Gesetz Allahs vorgeschriebene Aufgabe auszufuhren Mit diesem Bad waren auch andere Handlungen der Korperpflege verbunden wie Rasieren Nagelschneiden usw die von den Acehnesen jedoch nicht besonders beachtet wurden 16 Auf Java war es ublich am Rebo Wekasan in den Moscheen einen Vorrat an geweihtem Wasser banyu jimat bereitzuhalten fur die Menschenmengen die danach verlangten Die einfache Bevolkerung verband mit diesem letzten Mittwoch nach Snouck Hurgronje nicht mehr als Baden Trinken von Zauberwasser und Abhalten gesellschaftlicher Zusammenkunfte und kummerte sich nicht um den traditionellen Ursprung des Brauchs 20 Unter den Malaien von Penang der Province Wellesley wurde an diesem Tag das Mandi Safar Safar Bad abgehalten eines der popularsten malaiischen Feste 21 Bei den Nubieren in Sudagypten sammelt man an diesem Tag eine wilde Pflanze die neben dem Wasser wachst und Raʿ Raʿ Aiyub oder Ghubaira genannt wird Grosses Flohkraut Dann nimmt man ein Bad im Nil und wascht sich mit dieser Pflanze die man als eine Art Seife oder Schwamm verwendet Dies soll die Menschen das ganze Jahr uber vor Krankheiten schutzen 14 Sonstige Brauche Bearbeiten Bei den Nubiern in Sudagypten wird an diesem Tag eine grosse Menge von sieben Getreidesorten gesammelt und zur Moschee getragen Der Dorfscheich rezitiert dann Verse aus dem Koran daruber Nach dem Mittagsgebet rosten die Frauen diese Korner mit Hilfe von trockenen vergilbten Palmblattern die die Kinder von den Friedhofen mitbringen Nach dem Rosten wird ein Teil davon genommen und in Richtung Sonnenaufgang und Sonnenuntergang geworfen wobei man zu Gott mit den Worten flehen Oh Gott hebe die Teuerung auf und verbreite Wohlstand Das Essen wird dann an die Hauser des Dorfes verteilt und vor Sonnenuntergang verzehrt Diese Rituale werden abgehalten weil die Nubier glauben dass es ein Tag voller Boses ist und man sich vor bosen Geistern huten muss Ein nubischer Touristenfuhrer der 2020 von der agyptischen Tageszeitung al Yaum as sabiʿ dazu befragt wurde ausserte die Vermutung dass es sich zum Teil um Uberreste von Brauchen handelt die im Zusammenhang mit dem altagyptischen Erntefest stehen 14 Weitere besondere Tage Bearbeiten Der 1 Safar galt als Festtag der Umayyaden weil an diesem Tag das Haupt von Husain ibn ʿAli in Damaskus angekommen sein soll 5 Am 12 Safar fand im 19 Jahrhundert eine der beliebtesten Lokalwallfahrten des Hedschas statt die Ziyara zum Grab der Prophetengattin Maimuna bint al Harith in Sarif einem Ort nordwestlich von Mekka Wegen der grossen Bedeutung von Maimunas Grab wurde der Ort selbst einfach nur Sitti Maimuna genannt Das Grab soll sich an dem Ort befinden an dem Maimuna ihre Brautnacht mit dem Propheten verbrachte Schon eine Woche vor dem Fest bildeten Freunde und Bekannte Gesellschaften fur die Durchfuhrung der Ziyara Diese Gesellschaften hiessen Baschka und wurden von einem Kassenwart qaiyum geleitet Die Manner legten fur die Reise andere Kleidung an als die die sie in der Stadt zu tragen pflegten Am Grab selbst rezitierte man verschiedene Begrussungsformeln die Fatiha und verschiedene Gebete die Anspielungen auf Maimunas Lebensgeschichte enthielten aber auch die speziellen Wunsche des Betenden hervorhoben Das Fest wurde recht ausgelassen gefeiert Zwar gab es einzelne Fromme die sich Dhikr Ubungen widmeten doch verbrachten die meisten die Nacht mit Musik und Amusement Es wurden erotische Gedichte vorgetragen und bartlose Knaben in Madchenkleidung die mauwalun und raqqaṣun genannt wurden tanzten und sangen Beim Ruckweg von al Maimuna besuchte man ublicherweise am 14 Safar das Grab von ʿAbdallah ibn ʿUmar in Schuhada 22 Am 13 Safar nahm man Anfang des 19 Jahrhunderts in Indien ein Bad und spendete an die Armen Dieses Bad war zu dieser Zeit noch ein neuer Brauch und soll durch Frauen eingefuhrt worden sein Die Tage vorher die man als Terah tezi Die 13 Scharfen 7 bezeichnete galten als besonders unheilvoll weil es dem Propheten wahrend seiner Krankheit an diesen Tagen angeblich besonders schlecht ging wahrend am 13 Tag eine Besserung eingetreten sein soll 23 Am 20 Safar begehen Schiiten heute noch das Arba in Fest Am 24 Safar des Jahres 622 soll der Prophet zusammen mit Abu Bakr in der Hohle am Berg Thaur Zuflucht genommen haben 5 Literatur BearbeitenǦawad ʿAli al Mufaṣṣal fi tariḫ al ʿArab qabl al islam Bagdad 1993 Band 8 S 458 462 Digitalisat Michael Bonner Time Has Come Full Circle Markets Fairs and the Calendar in Arabia before Islam in Asad Q Ahmed Behnam Sadeghi and Michael Bonner ed The Islamic scholarly tradition studies in history law and thought in honor of Professor Michael Allan Cook Leiden u a Brill 2011 S 15 47 Gerhard Andreas Herklots Qanoon e Islam or the Customs of the Moosulmans of India compromising a full and exact account of their various rites and ceremonies from the moment of birth till the hour of death Parbury Allen London 1832 S 229 232 Textarchiv Internet Archive Enno Littmann Uber die Ehrennamen und Neubenennungen der islamischen Monate in Der Islam Band 8 Nr 3 4 1918 S 228 236 Christiaan Snouck Hurgronje The Achehnese Translated by A W S O Sullivan Brill Leiden 1906 S 206 f Textarchiv Internet Archive Christiaan Snouck Hurgronje Mekka II Aus dem heutigen Leben Nijhoff Haag 1889 S 52 57 uni halle de Arent Jan Wensinck Ṣafar In Enzyklopaedie des Islam Band 4 S 58 Textarchiv Internet Archive Kamil Yasaroglu Safer In Turkiye Diyanet Vakfi Islam Ansiklopedisi Band 35 2008 S 450 451 islamansiklopedisi org tr Murtaḍa az Zabidi Taǧ al ʿarus min ǧawahir al Qamus Ed Muṣṭafa Ḥiǧazi Maṭbaʿat ḥukumat al Kuwait Kuwait 1973 Band 12 S 330f DigitalisatBelege Bearbeiten al Azraqi Aḫbar Makka wa ma ǧaʾa fi ha min al aṯar Ed Rusdi aṣ Ṣaliḥ Malḥas Mekka 1933 Band I S 183 Digitalisat Julius Wellhausen Reste arabischen Heidentums 2 Auflage Reimer Berlin 1897 S 95f Textarchiv Internet Archive al Buḫari Ṣaḥiḥ al Buḫari Kitab al Ḥaǧǧ Nr 34 arabisch Textarchiv Internet Archive al Masʿudi Muruǧ aḏ ḏahab wa maʿadin al ǧauhar Ed Muḥammad Muḥyi d Din ʿAbd al Ḥamid Band 2 S 204 Digitalisat a b c d e al Qazwini ʿAǧaʾib al maḫluqat wa ġaraʾib al mauǧudat Muʾassasat al Aʿlami Beirut 2000 S 68 Digitalisat Thomas Hughes A Dictionary of Islam Allen amp Co London 1885 S 554 Textarchiv Internet Archive a b Littmann Uber die Ehrennamen und Neubenennungen der islamischen Monate 1918 S 232 Littmann Uber die Ehrennamen und Neubenennungen der islamischen Monate 1918 S 228 Zitiert in as Saukani al Fawaʾid al maǧmuʿa fi l aḥadiṯ al maǧmuʿa Ed ʿAbd ar Raḥman b Yaḥya al Muʿallimi Dar al kutub al ʿilmiya Beirut 1995 S 438 Digitalisat a b c d Snouck Hurgronje The Achehnese 1906 S 206 a b Annemarie Schimmel Das islamische Jahr Zeiten und Feste 2 Auflage C H Beck Munchen 2002 S 63 ISBN 3 406 47567 1 Snouck Hurgronje Mekka II Aus dem heutigen Leben 1889 S 52 56 Herklots Qanoon e Islam or the Customs of the Moosulmans of India 1832 230 a b c ʿAbdallah Ṣalaḥ Arbaʿ Ma Dur Ḥikayat iḥyaʾ al Arbaʿaʾ al aḫir min Ṣafar Al Yaum as sabiʿ 15 November 2020 a b Snouck Hurgronje Mekka II Aus dem heutigen Leben 1889 S 56f a b c Snouck Hurgronje The Achehnese 1906 S 206 f Aḥmad ibn ʿAbd ar Razzaq ad Darwis Fatawa al Laǧna ad daʾima li l buḥuṯ al ʿilmiya wal iftaʾ Dar al ʿAṣima Riad 1996 Band II S 354f Digitalisat a b Herklots Qanoon e Islam or the Customs of the Moosulmans of India 1832 230 32 Muḥammad as Suqairi as Sunan wa l mubtadaʿat Dar al Kitab wa s sunna S 159 Digitalisat Snouck Hurgronje The Achehnese 1906 S 207 Notiz von A W S O Sullivan in Snouck Hurgronje The Achehnese 1906 S 207 Snouck Hurgronje Mekka II Aus dem heutigen Leben 1889 S 52 56 Herklots Qanoon e Islam or the Customs of the Moosulmans of India 1832 229f Monate des Islamischen Kalenders 1 Muharram 2 Safar 3 Rabiʿ al awwal 4 Rabiʿ ath thani 5 Dschumada l ula 6 Dschumada th thaniya 7 Radschab 8 Schaʿban 9 Ramadan 10 Schauwal 11 Dhu l Qaʿda 12 Dhu l Hiddscha Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Safar amp oldid 238583201