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Die Bayerischen Saalforste fruher auch Salforste im Salzburger Pinzgau sind ein Teil der Bayerischen Staatsforsten Aufgrund eines Tauschhandels im 19 Jahrhundert der Salinenkonvention von 1829 liegen die Saalforste als einziger der 41 Forstbetriebe der Bayerischen Staatsforsten nicht in Bayern sondern jenseits der Landesgrenze im Land Salzburg und damit in der Republik Osterreich Der Forstbetrieb beschaftigt mehr als 30 Menschen darunter der Forstbetriebsleiter sowie mehrere Revierforster Verwaltungsangestellte Waldarbeiter und Berufsjager Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Reviere 1 2 Distrikte 1 3 Abteilungen 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Bayerisches Forstamtin St Martin bei LoferDie Saalforste sind privatrechtliches Eigentum des Freistaates Bayern und gehoren zum staatlichen Hoheitsgebiet von Osterreich Sie bestehen aus einigen unzusammenhangenden Gebietsteilen die zum Teil an der Grenze zu Bayern liegen oberbayerische Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein Das staatliche Forstamt befindet sich im denkmalgeschutzten Gebaude mit der Hausnummer 20 Listeneintrag im Dorf Sankt Martin bei Lofer Die Gesamtflache der Saalforste misst 18 508 6 Hektar Davon sind 11 158 Hektar oder 60 Prozent von Forst bedeckt davon 6 800 Hektar Schutzwald Weitere relevante Flachenkategorien sind offene Felsbildungen Schuttfluren alpine Rasen Heide sowie Latschen bzw Grunerlen Krummholzgebusche Grossere Flachen werden weiterhin von Almweiden und extensiv genutzten Bergmahwiesen eingenommen Das Birnhorn ist mit einer Hohe von 2634 m u A 1 der hochste Berg der Leoganger Steinberge im Salzburger Pinzgau sowie die hochste Erhebung der Saalforste gelegen im Revier Falleck an der Grenze der Forstdistrikte Grub Osten und Nebelsberg Westen Die meisten Fliessgewasser mit den entsprechenden Grundstucken gehoren nicht zu den Saalforsten sondern sind im Besitz der Osterreichischen Bundesforste OBF Ausnahme ist der Klausgraben nahe der Mooswacht Hirschbichl Das erklart den niedrigen Flachenanteil an Bachen in den Saalforsten mit 6 7 Hektar Einziges grosseres Standgewasser ist der Diessbach Stausee Die Gebiete verteilen sich auf sechs Gemeinden und darin auf 16 Katastralgemeinden im Mitterpinzgau Norden des Pinzgaus von Nord nach Sud geordnet 2 nbsp Ubersichtskarte der Saalforste mit Revieren und DistriktenUnken mit allen drei Katastralgemeinden Gfoll Unken Reith Lofer mit zwei von funf Katastralgemeinden Au Scheffsnoth Sankt Martin bei Lofer mit allen drei Katastralgemeinden Wildental Sankt Martin Obsthurn Weissbach mit allen beiden Katastralgemeinden Unterweissbach Oberweissbach Saalfelden am Steinernen Meer mit zwei von neun Katastralgemeinden Lichtenberg und Hohfelden Leogang mit zwei von sechs Katastralgemeinden Pirzbichl SchwarzleoReviere Bearbeiten Die Saalforste gliedern sich in funf von Forstern geleitete Reviere Bis 2007 waren es noch sieben 3 Ursprunglich gab es nur drei Reviere die sich an den Haupttalern orientierten Dazu schrieb das Regierungsblatt fur das Konigreich Bayern 1829 Die Saalforste sind in drey Hauptmassen abgetheilt fur jeder derselben ist eine Revierforsterey errichtet die erste des Unkenthales hat ihren Sitz im Dorfe Unken die zweite des Saalachthales hat ihren Sitz im Grubhofe bey Lofer die dritte des Leogangthales hat ihren Sitz in Saalfelden 4 Diese Dreiteilung findet sich auch noch in der Statistik des Konigreiches Bayern von 1858 5 Die funf Reviere im Uberblick f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Reviere OSM Revier AnzahlDistrikte Flacheinsgesamt Hektar Forstflache Hektar Sitz ForsterStand Juli 2015 Koordinaten WGS 84 Falleck 13 5683 2 2803 Weissbach bei Lofer Hintertal 7 Christoph Dinger 47 32 30 N 12 47 44 O 47 541555555556 12 795638888889Leogang 14 3552 4 2168 Leogang Rosental 31 Wimmgut Wolfgang Kux 47 26 31 N 12 45 55 O 47 442055555556 12 765166666667St Martin 11 4645 2 2589 Sankt Martin bei Lofer Dorf 43 Georg Poppel 47 33 56 N 12 42 34 O 47 565444444444 12 709555555556Unken 1 10 2120 1 1773 Unken Reit 103 Simon Richter 47 38 40 N 12 42 53 O 47 644388888889 12 714694444444Unken 2 22 2507 9 1824 Unken Niederland 192 Stefan Spreng 47 39 24 N 12 43 58 O 47 656583333333 12 732805555556Saalforste gesamt 70 18508 6 11158 Sankt Martin bei Lofer Dorf 20 Thomas ZankerForstbetriebsleiter 47 33 53 N 12 42 39 O 47 564689 12 710796Das Revier Leogang umfasst die Leoganger Schieferberge als sudlichsten Gebietsteil mit 12 Distrikten nordostlich davon den Forstdistrikt Buchweissbach teilweise im Steinernen Meer gelegen sowie dazwischen liegend den sehr kleinen Forstdistrikt Wymhalde und Wetzstein Das Revier Unken 1 zieht sich von den Westhangen der Unkenberger Mahder im Osten bis zur Steinplatte im Westen 6 Distrikte Bearbeiten Die Reviere sind weiter in insgesamt 70 Distrikte untergliedert die durch eine laufende Nummer bezeichnet sind aber auch Namen tragen 7 In der Salinenkonvention sind nur 67 der heutigen 70 Distrikte wiederzufinden die Distrikte 68 69 und 70 die zu den kleinsten gehoren kamen spater hinzu Der Distrikt 69 Kirchberg enthalt die Hausnummern 20 43 und 206 im Dorf St Martin bei Lofer mithin den Sitz der Saalforste den Sitz des Reviers St Martin 8 nbsp Der Diessbach Stausee im Revier Falleck nbsp Das Seehorn im Forstdistrikt Diessbach Revier FalleckDie nachstehende Tabelle liefert eine Ubersicht der 70 Forstdistrikte innerhalb der funf Reviere f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Distrikte OSM Nr Distrikt Name in derSalinenkonvention von 1829 A 1 Revier Katastral gemeinde Flacheinsgesamt Hektar Koordinaten WGS 84 1 Wimbach und Saubach Wimpach und Saupach Leogang Pirzbichl 212 4 47 24 39 N 12 46 5 O 47 410833333333 12 7681666666672 Schwarzbach und Klamm Schwarzbach und Klamm Leogang Pirzbichl 713 6 47 23 59 N 12 44 17 O 47 399805555556 12 7381388888893 Maisbach Mayspach Leogang Pirzbichl 64 4 47 25 17 N 12 43 43 O 47 421361111111 12 7286944444444 Finsterbach Funſterspach mit Moſererpach Leogang Pirzbichl 124 0 47 25 25 N 12 43 16 O 47 423722222222 12 7212222222225 Krinnbach Kryenbach Leogang Schwarzleo 272 3 47 24 41 N 12 41 12 O 47 411305555556 12 6866388888896 Walchersbach Walchersbach Leogang Schwarzleo 256 7 47 24 53 N 12 40 17 O 47 414722222222 12 6714444444447 Prundlkendl Prundlkendl Leogang Schwarzleo 64 8 8 Arzeck Artzeck Leogang Schwarzleo 75 5 9 Mardeck Mardek Leogang Schwarzleo 274 3 10 Spielberg Reichenſpielberg mit dem Waldort Ochſeneck Leogang Schwarzleo 52 3 11 Ochseneck Ochſeneck Leogang Schwarzleo 13 8 12 Kasersbach Kaſerspach Leogang Schwarzleo 129 4 13 Buchweissbach Buchweisbach Leogang Lichtenberg Hohlfelden 1284 8 14 Grub Grub Falleck Oberweissbach 773 6 15 Pfan Pfann Falleck Oberweissbach 43 2 16 Nebelsberg Nebelsberg Falleck Oberweissbach 878 2 17 Lindau Lindau Falleck Ober Unterweissbach 257 5 18 Rechtschutt Rechtſchutt St Martin Obsthurn 2273 8 19 Diessbach Diessbach Falleck Oberweissbach 1158 7 20 Gwand Gwand Falleck Oberweissbach 81 3 21 Fussstein Fussſtein Falleck Oberweissbach 265 7 22 Purzlbach mit dem Bannwalde Purtzlbach mit dem Bannwalde Falleck Oberweissbach 229 23 Weissbach Weissbach Falleck Ober Unterweissbach 1341 8 24 Gerhardstein Gerhardſtein mit Seifenberg Falleck Unterweissbach 437 9 25 Grasenbach Graſenbach mit Goldenzweig Falleck Unterweissbach 79 3 26 Koglperngericht Koglperngericht Falleck Unterweissbach 42 4 27 Grasenwand Graſenwand St Martin Wildenthal 36 2 28 Koglstatt Urmais Koglſtatt Urmais St Martin Wildenthal 221 7 29 Koglstatt Forstwald Koglſtatt Forstwald Falleck Unterweissbach 94 6 30 Hirschbichl mit Scharleiten Hirſchbuchel mit Scharleithen St Martin Wildenthal 86 7 31 Laitenbichl Laitenbichel St Martin Wildenthal 189 8 32 Hundalm Hundalben St Martin Wildenthal 165 1 33 Triesselstein Triesslstein St Martin Wildenthal 198 34 Kotschmair Kotſchmair St Martin Wildenthal 274 5 35 Wannkrat Wannkrat St Martin Scheffsnoth 296 6 36 Schoberweissbach Schoberweisſpach der innere St Martin Au 897 5 37 Dornsbach Dornſpach Unken 2 Reith 132 2 38 Illersbach Illerspach Unken 2 Reith 21 9 39 Scharnbach Scharnbach Unken 2 Reith 84 3 40 Innersbach Innerspach Unken 2 Reith 82 3 41 Loferer Alm Loferalbem Unken 1 Gfoll 46 4 42 Grossweissbach Grossweysſpach Unken 1 Gfoll 348 2 43 Odenbacheben Oedenpackeben und Ganiss Unken 1 Gfoll 184 4 44 Odenbach Oedenpach Unken 1 Gfoll 51 4 45 Pranger Pranger Unken 1 Gfoll 115 8 46 Fusstal Fussthal Unken 1 Gfoll 730 1 47 Schwarzberg Schwarzberg Unken 1 Gfoll 103 4 48 Hochruedersbach Hochrudnerspach Unken 1 Gfoll 335 6 49 Brunnbach Prunnpach Unken 1 Gfoll 192 4 50 Luegbach mit Neustalln Luegpach mit Neuſtallen Unken 2 Gfoll 110 9 51 Schliefbach mit Gern Slifpach mit Gern Unken 2 Gfoll 186 6 52 Scheiblberg Scheyblperg Unken 2 Gfoll 165 5 53 Durnbacheck Dornpacheck Unken 2 Gfoll 67 7 54 Finsterbach Finſterbach Unken 2 Gfoll 216 6 55 Laubenberg Laubenberg Unken 2 Gfoll 206 9 56 Martinsbichl Marteinspuhel Unken 2 Gfoll 129 2 57 Ochsenbrunn Ochſenprunn Unken 2 Gfoll 46 8 58 Rothmais Ratmays oder Schinalbl Unken 2 Gfoll 18 3 59 Wielandsleiten Wielandspach und Wielandsſeiten Unken 2 Gfoll 108 5 60 Pruntzberg Pruntzberg Unken 2 Gfoll 63 2 61 Reythkendl Reithendel Unken 2 Gfoll 72 1 62 Assbach Asſpach Unken 2 Gfoll 63 2 63 Tiefental Tiefenthal oder Tiefenbach Unken 2 Gfoll 110 7 64 Ebenwald Ebmet der Ebenwald Unken 2 Gfoll 76 8 65 Hirscheck mit Kothleiten Hirſcheck oder Hirſchbach mit Kothleiten Unken 2 Gfoll 296 4 66 Rosskaarwald Rosskaarwald Unken 2 Unken 124 7 67 Steinbach Steinbach Unken 2 Unken 123 1 68 Wymhalde und Wetzstein Leogang Ecking 14 1 69 Kirchberg St Martin St Martin 5 3 70 Maiau mit Rauschwald Unken 1 Gfoll Unken 12 4 1 70 Saalforste Salforste 5 Reviere 17 Katastralgemeinden 18508 6 47 31 19 N 12 42 11 O 47 522 12 703 unter Verwendung des langen s bzw ſ Distrikt 18 Rechtschutt liegt im ostlichen Teil der Loferer Steinberge Abteilungen Bearbeiten Die Forstdistrikte werden weiter in Abteilungen gegliedert die durch drei Ziffern bezeichnet sind und ebenfalls Namen tragen Beispiele sind 23 2 Brunnerkopf und 23 3 Seehorn im Distrikt 23 Weissbach 32 2 Hundbach im Distrikt 32 Hundalm 35 1 Liegershorn und 35 2 Hundhorn im Distrikt 35 Wannkrat 36 5 Almwald 36 3 Roggenmais und 36 7 Peerhorn im Distrikt 36 Schoberweissbach 45 1 Zwickelseiten im Distrikt 45 Pranger 46 1 Vorderfusstal im Distrikt 46 Fusstal 52 1 Scheiblberg und 52 2 Bannforst im Distrikt 52 Scheiblberg 54 3 Gernfilzen im Distrikt 54 Finsterbach und 55 1 Laubenberg im gleichnamigen Distrikt Einige Distrikte wie 66 Rosskaarwald und 67 Steinbach sind nicht weiter untergliedert da sie aus jeweils nur einem Flurstuck bestehen Geschichte Bearbeiten nbsp Die Zwischen Bayern und Oesterreich am 18 Marz in Wien geschlossene Vereinbarung bezuglich auf Forst und Salinen Verhaeltnisse Salinenkonvention von 1829 nbsp Blick von der Passauer Hutte auf das Fahnenkopfl mit den Flaggen von Bayern und OsterreichDie Saalforste dienten fruher der Versorgung der Saline in Bad Reichenhall mit Brennholz und stehen unter der Verwaltung der Bayerischen Staatsforsten einer Anstalt offentlichen Rechts des Freistaats Bayern Sie erstreckten sich ursprunglich mit Ausnahme des Gebiets zwischen Mittersill und Gerlospass uber weite Teile des Pinzgaus und den Bezirk Kitzbuhel Eine ausreichende Versorgung der Saline mit Brennholz war bis zur Umstellung auf Kohle im Jahre 1911 Voraussetzung fur eine rentable Salzerzeugung Die Salzburger Guterverzeichnisse aus der Zeit zwischen 790 und 800 geben die fruhesten Hinweise auf Salinenwaldungen im Pinzgau und die Holztrift auf der Saalach nach Reichenhall Ab dem 11 Jahrhundert breitete sich dann der Holzeinschlag fur die Reichenhaller Saline immer weiter die Saalach und ihre Nebenbache flussaufwarts aus Auch in den Talern an der Nordseite der Hohen Tauern mussen einmal Salinenwalder gelegen haben die aber wegen des enormen Aufwands bei der Holzbringung bereits im 13 Jahrhundert wieder aufgegeben wurden Die Grundlage fur die Holztrift aus dem Pinzgau beruhte auf dem Grundbesitz der Reichenhaller Siedeherren in diesem Gebiet das seit 1228 dem Erzbischof von Salzburg gehorte Erst mit der volligen Ablosung Salzburgs von Bayern im Jahre 1328 lagen die Walder tatsachlich im Ausland Mit der Verstaatlichung der Saline durch den bayerischen Herzog um 1500 wurde aus den privaten Waldungen schliesslich Staatsbesitz Das Leukental Raum Kitzbuhel und St Johann und das Pillerseetal waren fruher auch Teil der Saalforste Sie gehorten bis 1504 zu Bayern und waren nachdem das Gericht Kitzbuhel an Tirol fiel fur die salinarische Nutzung verloren Im Bewusstsein dass eine rentable Salzerzeugung eine geordnete Holzwirtschaft und logistik voraussetzt wurde 1509 mit einer Waldmeisterstelle eines der ersten Forstamter Mitteleuropas eingerichtet Die Besitzverhaltnisse an den Waldgebieten wurden erstmals 1525 durch den Muhldorfer Vertrag geklart und spater 1781 durch den Salinenhauptvertrag noch einmal bestatigt Im Jahre 1529 erstellte man das Waldbuch worin bereits die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes vorgeschrieben wurde 1805 gingen weitere Gebiete wie etwa das Glemmtal Saalbach Hinterglemm fur die Saalforste verloren Es dauerte lange bis alle Streitigkeiten um das Waldgebiet endgultig beigelegt waren Erst lange nachdem Salzburg 1816 politisch zu Osterreich gekommen war konnte sich Konig Ludwig I von Bayern die Forstrechte des Konigreiches Bayern auf immer sichern am 18 Marz 1829 wurde die Salinenkonvention vereinbart in der der osterreichische Kaiser dem Nachbarstaat neben einigen anderen Rechten auch die Rechte am Forst zugestand Die Saalforste gehoren auf unwiderrufliche Zeiten zu Bayern heisst es im Staatsvertrag mit Osterreich Zwar wurde angesichts schwieriger Staatsfinanzen seitens des bayerischen Staates kurzzeitig ein Verkauf ins Auge gefasst dann aber verworfen Die Saalforste wurden seit dem 19 Jahrhundert durch die bayerischen Forstreviere und ab 1885 durch die neuen Forstamter in St Martin Unken und Leogang als bayerisches Eigentum verwaltet Am 30 November 1986 wurden die Forstamter zum Forstamt Sankt Martin bei Lofer zusammengelegt Seither werden die gesamten Saalforste von St Martin bei Lofer verwaltet Seit der Forstverwaltungsreform von 2005 die zur Auflosung aller bayerischen Forstamter fuhrte bewirtschaftet der Forstbetrieb in St Martin die Bayerischen Saalforste Die Verwalter seither waren 9 1986 1986 Forstoberrat Johann Mayer 1987 1992 Forstdirektor Dr Siegfried Emberger 1992 2011 Forstdirektor Hans Sleik 2011 0000 Forstdirektor Thomas ZankerDer Freistaat Bayern konnte durch die Zulassung der Nutzung seiner Flachen fur Skilifte und Skipisten sowie zur Rohstoffgewinnung zusatzliche Einkunfte neben der Holzwirtschaft erzielen Inwieweit dies geschehen soll ist angesichts der Abwagung von Naturschutz und Wirtschaftlichkeit umstritten Literatur BearbeitenJohannes Lang Bayern in Salzburg Marginalien zur alteren Geschichte der Bayerischen Saalforste In Generaldirektion der staatlichen Archive Bayerns und Salzburger Landesarchiv Hrsg Vom Salzachkreis zur Euregio Munchen 2006 Alexander Wegmaier Aussenpolitik im Foderalismus Die bayerisch osterreichische Salinenkonvention von 1957 Forschungen zur Landes und Regionalgeschichte Band 12 Eos Verlag St Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7505 1 Heiko Hornung Salz Holz und Krickelwild In Wild Jagd Jager 10 2006 S 36 39 NaturLand Salzburg Heft 2 2004 PDF Kein Verkauf der Saalforste S 5 175 Jahre Salinenkonvention 1829 2004 S 22 24 Forstrechts Regulierung in den Bayerischen Saalforsten S 24 29 Die Bayerische Saalforstverwaltung in St Martin Ein bayerischer Forstbetrieb im Land Salzburg S 29 32 Naturschutz bei den Bayerischen Saalforsten S 32 34 Alfred Wolfsteiner Ohne Holz kein Salz In Bayerische Staatszeitung Unser Bayern Mai Juni 2018 Nr 5 6 S 24 27 teilweise online Weblinks BearbeitenSaalforste auf der Website der Bayerischen Staatsforsten Karte der Saalforste PDF 787 kB Alexander Wegmaier Salinenkonvention 1829 und 1957 In Historisches Lexikon Bayerns 26 Mai 2015 SAGISEinzelnachweise Bearbeiten Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Osterreich Austrian Map online Osterreichische Karte 1 50 000 Abkommen zwischen der Republik Osterreich und dem Freistaat Bayern uber die Anwendung der Salinenkonvention Fassung vom 14 Juli 2015 Bayerische Saalforste Neu aufgestellt in die Zukunft In Gemeinde Weissbach bei Lofer Gemeindezeitung September 2007 Memento des Originals vom 16 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www weissbach at S 5 PDF Regierungs Blatt fur das Konigreich Bayern Nr 48 vom 23 November 1829 Spalten 867 868 Statistik des Konigreiches Bayern 1858 Gemeinde Unken Gemeindezeitung Ausgabe 1 April 2014 S 15 PDF 13 MB Bayerische Staatsforsten Regionales Naturschutzkonzept fur den Forstbetrieb St Martin Oktober 2014 PDF 7 9 MB Bayerische Staatsforste Betriebssitze Ortsgeschichte Leogang Die Bayerischen Saalforste PDF 281 kB 47 564722222222 12 710833333333 Koordinaten 47 34 N 12 43 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saalforste amp oldid 234853379