Beim Berufsjäger handelt es sich um einen Jäger, der die Jagd beruflich ausübt.
Die Bezeichnung wird im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch, in der Jagdgesetzgebung sowie der Fachliteratur als Oberbegriff auf verschiedene Erscheinungsformen von beruflich tätigen Jägern angewandt, so z. B. in Deutschland und Österreich auf die dual in Betrieb und Berufsschule ausgebildeten Berufsjäger sowie die jagdlich aktiven Förster, die lizenzierten professional hunter in Südafrika, die professional stalker und gamekeeper in Großbritannien, die kantonalen Wildhüter der Schweiz, die auf eigene Rechnung arbeitenden Trapper Nordamerikas und die zur Verhinderung von Vogelschlag auf Flughäfen angestellten bird controller.
Deutschland Bearbeiten
Unter der Bezeichnung Revierjäger existiert ein nach Berufsbildungsgesetz staatlich anerkannter Ausbildungsberuf zum Berufsjäger. Insgesamt gibt es rund eintausend ausgebildete Revierjäger. Daneben gibt es unter den mehreren tausend deutschen Forstleuten eine nicht näher bestimmte Zahl von Förstern im Außendienst, die funktionell als Berufsjäger tätig sind.
Beschäftigung finden Berufsjäger in Deutschland vor allem in Jagd- und Forstbetrieben, in Schutzgebieten (oft unter der Bezeichnung Wildhüter) sowie in der jagdlichen Aus- und Weiterbildung. Sie organisieren den Jagdbetrieb, beobachten die vorhandenen Wildbestände, erledigen notwendige Abschüsse, ergreifen gezielte Maßnahmen zum Wild- und Jagdschutz, fördern seltenes oder erwünschtes und reduzieren schädliches oder unerwünschtes Wild, führen Einzel- und Gesellschaftsjagden durch, begleiten Jagdgäste und verwerten anfallendes Wildbret.
Berufsausbildung zum Revierjäger Bearbeiten
Ausbildungsdauer und Struktur Bearbeiten
Die Ausbildungsdauer zum Revierjäger (RJ) beträgt in der Regel drei Jahre. Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Betrieb und Berufsschule. Aktuell gibt es zwei Berufsschulen für Berufsjäger, eine in Bayern (Traunstein) und eine in Niedersachsen (Berufsfachschule Northeim). Es handelt sich um einen Monoberuf.
Inhalte Bearbeiten
Zu den Inhalten des 2010 von dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) in Hinblick auf Tierschutz aktualisierten Berufsbildes zählen gemäß Ausbildungsordnung:
- Jagd- und Reviermanagement, betriebliche Abläufe und Organisation, wirtschaftliche Zusammenhänge
- Wildbewirtschaftung, Wildverwertung
- Tier- und Artenschutz, Hege
- Jagdreviergestaltung
- Naturschutz, ökologische Zusammenhänge und Nachhaltigkeit, Monitoring
- Waffenkunde, Jagdwaffen und -geräte
- Halten und Führen von Jagdhilfstieren
- Rechtsgrundlagen des Jagdwesens, Wild- und Jagdschutz
- Öffentlichkeitsarbeit, Wild- und Naturpädagogik
Weiterbildungsmöglichkeiten Bearbeiten
Nach abgeschlossener Berufsausbildung und zweijähriger Berufspraxis können sich Revierjäger nach Lehrgang und bestandener Meisterprüfung zum Revierjagdmeister (RJM) weiterqualifizieren und als solche selbst Berufsjäger-Lehrlinge ausbilden. Zur Meisterprüfung wird auch zugelassen, wer eine mindestens dreijährige Berufspraxis in einem anderen anerkannten landwirtschaftlichen Ausbildungsberuf oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis nachweist. Die Berufspraxis muss im Bereich des Berufsjagdwesens nachgewiesen werden. Bei Studieninteresse und entsprechender Voraussetzung ist ein Biologie-Studium möglich.
Ehrentitel Bearbeiten
An besonders verdiente Revierjagdmeister werden vom Bundesverband Deutscher Berufsjäger und dem Bund Bayrischer Berufsjäger die Ehrentitel eines zunächst Revieroberjägers (ROJ) und später Wildmeisters (WM) verliehen.
Österreich Bearbeiten
In den österreichischen Bundesländern, die für das Jagdrecht alleinverantwortlich sind, existieren staatlich anerkannte Ausbildungsordnungen für den Lehrberuf Berufsjäger. Die rund 500 österreichischen Berufsjäger stellen lediglich 0,4 % der Jäger im Land, betreuen aber 13 % aller Jagdflächen in Österreich. Anstellung finden sie bei Jagdpächtern, Grundeigentümern, Jagdgenossenschaften und Nationalparks.
Schweden Bearbeiten
Die in Schweden yrkesjägare genannten Berufsjäger sind meist Angestellte von privaten oder staatlichen Großgrundbesitzern. Viele absolvieren die Berufsausbildung zum viltmästare, die eine über vier Jahre dauernde praktische und theoretische Ausbildung umfasst. Berufsjäger betreuen eine Fläche von rund 3 Millionen Hektar, was etwa sieben Prozent der Gesamtfläche Schwedens entspricht.
Schweiz Bearbeiten
Da das subjektive Jagdrecht gemäß Schweizer Jagdrecht als sogenanntes Jagdregal in den Händen der Kantone liegt und Grundbesitz, anders als in Deutschland und Österreich, keinerlei Jagdrechte verleiht, sind Berufsjäger in der Schweiz nur in Form der kantonalen Wildhut vertreten, wo sie hoheitliche Aufgaben wahrnehmen und den Jagdbetrieb organisieren. Im Kanton Genf ist die Wildhut wegen des Verbots der Milizjagd für alle anfallenden Abschüsse zuständig.
Vereinigtes Königreich Bearbeiten
Auf den britischen Inseln werden bei Großgrundbesitzern angestellte Berufsjäger als professional stalker oder gamekeeper bezeichnet. Insbesondere in Schottland sind sie auf den großen Landgütern des britischen Adels tätig, wo sie für die Jagd auf Rothirsch, Moorschneehuhn, Rothuhn und Fasan verantwortlich sind. Während es zu ihren besten Zeiten vor dem Ersten Weltkrieg über 20.000 gamekeeper im Vereinigten Königreich gab, liegt die Zahl der in Vollzeit tätigen gamekeeper heute nach Angaben der National Gamekeepers Organisation bei rund 3000.
Historisch gab es auch Berufsjäger, die durch den Verkauf ihrer eignen Beute – nicht als Angestellte – ihren Lebensunterhalt bestritten (z. B. den Wildvogeljäger Snowden Slights, der als einer der letzten seiner Art galt und durch einen Bildband über seine Arbeit Bekanntheit erlangte).
Vereinigte Staaten Bearbeiten
Die USA unterhalten mit den Wildlife Services eine dem Landwirtschaftsministerium unterstellte Bundesbehörde, die sich mit der Prävention von Wildschäden befasst und hierzu als professional hunter oder government trapper bezeichnete Berufsjäger beschäftigt.
Afrika Bearbeiten
Im südlichen und östlichen Afrika, insbesondere in Namibia, Südafrika, Simbabwe und Tansania, liegt der Fokus der lokalen professional hunter (PH) auf dem Führen von zahlungskräftigen, oft ausländischen Jagdgästen auf Jagdsafaris und dem Schutz vor Wilderern.
Australien Bearbeiten
In Australien gibt es eine Branche von Berufsjägern, die sich auf die Jagd von Kängurus spezialisiert hat und jährlich mehrere Millionen von diesen erlegt.
Neuseeland Bearbeiten
In Neuseeland wurden, beginnend mit den 1930er Jahren, die aus Europa eingebürgerten und sich rasant ausbreitenden Rothirsche von Berufsjägern reduziert. Mitte der 1960er Jahre begannen private Berufsjäger mit Abschüssen aus Helikoptern, was einem einzelnen Schützen ermöglichte, mehrere Hundert Hirsche pro Tag zu erlegen und abzutransportieren. Nach erfolgreicher Reduktion der Rothirschbestände wurden die staatlichen Abschussprogramme in den 1970ern zurückgefahren und Ende der 1980er Jahre weitgehend eingestellt. In weiten Teilen Neuseelands übernehmen heute private Freizeit- und Berufsjäger die Regulation der Rothirsche.
Siehe auch Bearbeiten
Literatur Bearbeiten
- Norman Maclean: A Less Green and Pleasant Land: Our Threatened Wildlife. Cambridge University Press, 2015, ISBN 978-1-107-67323-6.
- Peet van der Merwe, Lindie du Plessis: Game farming and hunting tourism. 1. Auflage. African Sun Media, 2014, ISBN 978-0-9922359-1-8.
- Barney Dickson, Jonathan Hutton, William A. Adams (Hrsg.): Recreational Hunting, Conservation and Rural Livelihoods: Science and Practice (= Conservation Science and Practice). Wiley-Blackwell, 2009, ISBN 978-1-4443-0318-6.
- Bernhard Gissibl: The conservation of luxury: Safari hunting and the consumption of wildlife in twentieth-century East Africa. In: Luxury in Global Perspective. Cambridge University Press, 2016, ISBN 978-1-316-25791-3, S. 263–300, doi:10.1017/9781316257913.011.
- Brent Lovelock (Hrsg.): Tourism and the consumption of wildlife: hunting, shooting and sport fishing. Routledge, London 2007, ISBN 978-0-203-93432-6.
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- Julia Numßen: Handbuch Jägersprache. Gräfe Und Unzer, München 2017, ISBN 978-3-8354-6241-0, Berufsjäger (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Berufsjäger – Hauptberuflicher Jäger, der eine entsprechende Lehre absolviert hat.“
- Gerhard Seilmeier: Jagdlexikon. 7., überarbeitete Auflage. BLV, München 1996, ISBN 978-3-405-15131-7, S. 92: „Berufsjäger – Personen, die […] hauptberuflich [für die] Jagdausübung verantwortlich sind […]“
- In: ÖBF. Archiviert vom 9. Februar 2019; abgerufen am 9. Februar 2019. am
- Sebastian Sonntag: In: Deutschlandfunk Nova. 28. Mai 2017, archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- In: sachsen.de. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018. am
- ↑ Markus Schaller: Forests and Wildlife Management in Germany – A mini-review. In: Eurasian Journal of Forest Science. Band 10, Nr. 1. Hokkaido University Forests, EFRC, 2007, ISSN 2147-7493, S. 59–70 ( [PDF; abgerufen am 21. Januar 2019]).
- ↑ Martina Biedenbach: In: HNA.de. 6. Januar 2016, archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- Rudolf Hafellner: (PDF) In: BOKU. 1. Oktober 2014, S. 4 ff., archiviert vom am 31. Dezember 2018; abgerufen am 31. Dezember 2018.
- Reinhold R. Hofmann: Wildtiere in Bildern zur Vergleichenden Anatomie. Schlütersche, 2010, ISBN 978-3-7944-0230-4, S. 120 (google.de).
- Julia Numßen: Handbuch Jägersprache. Gräfe Und Unzer, 2017, ISBN 978-3-8354-6241-0 (im englischsprachigen Glossar ohne Seitenzahl).
- Vanja Budde: In: Deutschlandfunk Kultur. 25. Mai 2008, archiviert vom 7. Januar 2019; abgerufen am 7. Januar 2019. am
- Burkhard Meinecke, Ulrich Voigt: Literaturstudie zur Prädation bei den Niederwildarten Feldhase, Rebhuhn und Fasan. Institut für Wildtierforschung an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, 2009, S. 7 (wildtiermanagement.com [PDF; abgerufen am 30. Dezember 2018]).
- Heribert Kalchreuter: Die Sache mit der Jagd. 6. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-440-15205-8, Das Salisbury Plains Experiment.
- Friedrich Reimoser: Leistungen der Jagd für die Gesellschaft. In: Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Bericht über die 23. Österreichische Jägertagung 2017 zum Thema Naturnutzung zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Wo stehen Wild und Jagd? 2017, ISBN 978-3-902849-46-5, S. 55 ff.
- (PDF) In: zh.ch. 16. November 2017, S. 7, archiviert vom am 23. September 2020; abgerufen am 19. August 2019.
- Gunda Bartels: In: Tagesspiegel. 6. Mai 2018, archiviert vom 30. Dezember 2018; abgerufen am 30. Dezember 2018. am
- Markus Schleufe: In: ZEIT ONLINE. 28. August 2012, archiviert vom 30. Dezember 2018; abgerufen am 30. Dezember 2018. am
- In: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) – Deutschland. Archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- Ausbildungsordnung zum Revierjäger auf juris (PDF-Datei; 67 kB). Abgerufen am 12. November 2010.
- ↑ In: Deutscher Jagdverband. Archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- In: Bundesverband Deutscher Berufsjäger. Archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- Oliver Ramme: In: Deutschlandfunk. 5. Januar 2015, archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- In: MDR.DE. 19. Oktober 2018, archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018. am
- Hans-Martin Barthold: In: berufsreport.com. 15. August 2017, archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- In: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten – StMELF. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018. am
- In: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten – StMELF. Archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- ↑ In: Bundesverband Deutscher Berufsjäger. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- In: Berchtesgadener-Anzeiger.de. 4. Februar 2018, archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018. am
- Helmut Neubacher: In: OÖ Landarbeiterkammer. 18. Juli 2017, archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- Eckhard Fuhr: In: WELT. 19. August 2010, archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- Paul Höglmüller: Gams und Schutzwaldbewirtschaftung am Beispieleines Gebirgsbetriebs der Bayerischen Staatsforsten. In: Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Bericht über die 20. Österreichische Jägertagung 2014 zum Thema Gamswild und Niederwild. 2014, ISBN 978-3-902559-99-9, S. 27 f.
- (PDF) In: kmk.org. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018. am
- Wie man Berufsjäger wird. Abgerufen am 19. Mai 2023.
- Revierjäger | Bund Bayrischer Berufsjäger E.V. Abgerufen am 19. Mai 2023 (deutsch).
- (PDF) In: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) – Deutschland. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018. am
- Revierjagd-Meisterprüfungsverordnung vom 9. April 2019 (BGBl. I S. 499)
- (§ 2 Abs. 1 und 2 der Revierjagd-Meisterprüfungsverordnung)
- In: Bundesverband Deutscher Berufsjäger. Archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- In: Bund Bayrischer Berufsjäger. Archiviert vom 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018. am
- Berufsbild „Berufsjäger/in“. (PDF) In: Salzburger Berufsjägerverband. S. 1, abgerufen am 9. Februar 2019.
- In: Statsskuld. Archiviert vom 10. Februar 2019; abgerufen am 10. Februar 2019 (schwedisch). am
- ↑ Om förbundet. In: Viltmästare.se. Abgerufen am 10. Februar 2019 (schwedisch).
- Utbildning. In: Viltmästare.se. Abgerufen am 10. Februar 2019 (schwedisch).
- Marie Gadolin: Yrkesjägarförening byter namn. In: Svensk Jakt. 17. November 2015, abgerufen am 10. Februar 2019 (schwedisch).
- In: berufskunde.com. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018. am
- ↑ In: The National Gamekeepers Organisation. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018 (englisch). am
- Edward Bujak: English Landed Society in the Great War: Defending the Realm (= Bloomsbury Studies in Military History). London 2018, ISBN 978-1-4725-9216-3, S. 71 (google.de [abgerufen am 2. Februar 2019]).
- In: DER SPIEGEL. 6. November 2017, archiviert vom 31. Januar 2020; abgerufen am 31. Januar 2020. am
- Roger Ratcliffe: In: yorkshirepost.co.uk. 6. Oktober 2006, archiviert vom 31. Januar 2020; abgerufen am 31. Januar 2020 (englisch). am
- In: United States Department of Agriculture. Archiviert vom 24. Dezember 2018; abgerufen am 24. Dezember 2018 (englisch). am
- Rachael Bale: In: National Geographic. 12. Februar 2016, archiviert vom 24. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch). am
- James Fanelli: In: NY Daily News. 16. September 2017, archiviert vom 24. Dezember 2018; abgerufen am 24. Dezember 2018 (englisch). am
- (PDF) In: USDA APHIS. 14. Mai 2008, S. 4, archiviert vom am 9. Februar 2019; abgerufen am 9. Februar 2019 (englisch).
- Livia Pack, Peter Pack: Namibia. DuMont Reiseverlag, 2012, ISBN 978-3-7701-6715-9, S. 142.
- In: PHASA | Professional Hunter's Association of South Africa. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018 (englisch). am
- In: Southern African Wildlife College. Archiviert vom 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018 (englisch). am
- In: NAPHA – Namibia Professional Hunting Association. Archiviert vom 7. Januar 2019; abgerufen am 7. Januar 2019. am
- Catherine York, Rachael Bale: In: National Geographic AU. 21. November 2017, archiviert vom 10. Januar 2019; abgerufen am 10. Januar 2019 (englisch). am
- Gary Tippet: In: The Sydney Morning Herald. 9. November 2008, archiviert vom 10. Januar 2019; abgerufen am 10. Januar 2019 (englisch). am
- Christopher Johnson, John Woinarski, Rosie Cooney: In: SBS News. 5. Oktober 2015, archiviert vom 10. Januar 2019; abgerufen am 10. Januar 2019 (englisch). am
- ↑ Carl Walrond: In: Te Ara – the Encyclopedia of New Zealand. Archiviert vom 18. Februar 2019; abgerufen am 18. Februar 2019 (englisch). am