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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die SZD Baureihe S deutsche Transkription S war eine Dampflokomotive der Eisenbahn des Russischen Kaiserreiches und der Sowjetischen Eisenbahnen SZD in russischer Breitspur Sie wurde unmittelbar vor und wahrend des Ersten Weltkrieges gebaut und war bevorzugt im leichten Schnellzugdienst landesweit auf nichtelektrifizierten Strecken eingesetzt Sie war eine Dampflokomotive der Bauart Prairie Ihren Namen erhielt sie nach der Herstellerfirma Sormowo Russische Baureihe S S S 68S 68Nummerierung unterschiedliche NummerierungenAnzahl 678Hersteller Sormowo Newski Charkow Lokomotivfabrik Luhansk Baujahr e 1910 1919Ausmusterung Mitte 1960er JahreAchsformel 1 C1 h2Spurweite 1524 mmLange uber Kupplung 21 266 mmLange 12 247 mmHohe 4 929 mmBreite 3 000 mmRadstand mit Tender 18 488 mmDienstmasse 75 8 tReibungsmasse 47 53 tRadsatzfahrmasse 16 tHochstgeschwindigkeit 115 km hIndizierte Leistung 1 200 PSTreibraddurchmesser 1 830 mmLaufraddurchmesser vorn 1 030 mmLaufraddurchmesser hinten 1 200 mmSteuerungsart WalschaertZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 600 mmKolbenhub 660 mmKesseluberdruck 13 barAnzahl der Heizrohre 24Anzahl der Rauchrohre 170Rostflache 3 8 m Uberhitzerflache 52 5 m Verdampfungsheizflache 207 2 m Tender 4 achsiger Tender Bauart 1908Dienstmasse des Tenders leer 23 4 tWasservorrat 23 m Brennstoffvorrat 17 tBesonderheiten einige Loks mit Olfeuerung die Mehrzahl mit Kohlefeuerung Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Projektierung der neuen Dampflokomotive und erste Probefahrten 3 Technische Beschreibung 3 1 Kessel 3 2 Maschine 3 3 Fahrwerk 3 4 Fuhrerhaus 3 5 Tender 3 6 Standardfarben und aussere Ausstattung 4 Serienerzeugung 5 Betrieb und Verbleib 6 WeblinksVorgeschichte Bearbeiten nbsp Lokomotivreihe NNach dem Ende des Russisch Japanischen Krieges bestand bei den Eisenbahnen des Russischen Kaiserreiches ein spurbarer Bedarf an leistungsfahigen Schnellzuglokomotiven der von den bisherigen Fahrzeugen nicht mehr gedeckt werden konnte Die zahlenmassig vorherrschende Lokomotive der Reihe N war leistungsmassig in der Lage einen Zug mit 400 t Masse mit einer Geschwindigkeit von 80 km h zu befordern Ausserdem gab es zu diesem Zweck noch die Dampflokomotiven der Reihe Ya A und Zh Gleichzeitig kam es zu der Zeit zu einer Verteuerung der importierten Kohle fur die Lokomotiven Die grosstenteils fur die Dampflokomotiven verwendete Kohle stammte aus anderen europaischen Landern speziell aus Grossbritannien Sorte Newcastle und Cardiff Fur diese Kohle mit einem hohen Heizwert war eine relativ kleine Rostflache von 2 2 m bis 2 8 m ausreichend Fur die Konstrukteure stellte sich daher zusatzlich die Aufgabe die Leistungserhohung mit einer Kohle mit niedrigem Heizwert zu erreichen Das war nur uber eine Verbreiterung des Rostes zu erreichen die Verlangerung des Rostes schied wegen der maximalen Wurflange fur die Kohle von zwei Metern aus Bei den vorhandenen Lokomotiven betrug der Abstand zwischen den Rahmenwangen zwischen die die Feuerbuchse eingepasst werden musste etwa 1 3 Meter Sollte eine Leistungserhohung der Lokomotiven bei einer gleichzeitigen Verwendung von Kohle mit niedrigerem Heizwert erreichen werden kam nur eine Neukonstruktion einer Dampflokomotive in Frage Zu der Zeit liefen in einigen Staaten Europas die Dampflokomotiven mit der Bauart Prairie speziell in Italien Osterreich Serbien und der Turkei In anderen Staaten Europas wurden schon Lokomotiven mit der Bauart Pacific gebaut Dies hatte einen Gesamtachsstand von etwa 22 m zur Folge gehabt Die meisten Drehscheiben in Russland hatten nur einen Durchmesser von 20 m so dass hier nur die Bauart Prairie als Neukonstruktion in Frage kam Projektierung der neuen Dampflokomotive und erste Probefahrten Bearbeiten1909 erstellte die Eisenbahngesellschaft aus dem Gebiet des Kasan an die Maschinenfabrik Sormowo den Auftrag zur Projektierung und Fertigung einer neuen Schnellzuglokomotive mit der Achsfolge 1 C1 Anfang 1910 stellte der Werkdirektor an den Ingenieur Bronislaw Sigismundowitsch Malachowskij die Aufgabe zur Ausarbeitung der neuen Lokomotive mit folgenden Parametern Geschwindigkeit 100 Werst pro Stunde Kessel mit grosser Verdampfungsflache die Rostflache sollte deutlich grosser sein als bei den bisher verwendeten Dampflokomotiven Achsmasse von 16 t die neue Lok sollte einen Dampfuberhitzer besitzen Ausfuhrung mit Zweizylindertriebwerk mit einfacher Dampfdehnung Der Auftrag an die Maschinenfabrik Sormowo war umso erstaunlicher weil das Werk bisher nur Arbeiten von anderen Dampflokwerken mit ubernommen hatte Die Konstrukteure des Werkes schafften die Neukonstruktion Ende 1910 konnten die ersten funf Lokomotiven das Werk verlassen Sie erhielten zunachst die Bezeichnung Dampflok Typ 1 3 1 Bauart Prairie Sormowo 1912 erhielt sie die einheitliche Bezeichnung Dampflok Serie C Am 12 Marz 1911 fanden erste Probefahrten auf der Eisenbahn bei Nikolajewka zwischen St Petersburg und Bologoje statt Dabei erreichte die C 801 mit einem Zug von 345 t Masse neun Wagen eine Geschwindigkeit von etwa 100 km h bei gerader Streckenfuhrung Auf einer Steigung erreichte die Lokomotive mit der angegebenen Belastung noch 70 km h Bei einer Belastung von 14 Wagen 510 t demonstrierte die Lokomotive ihre gute Leistungsfahigkeit und einen ruhigen Gang Im Endergebnis befriedigte die Lokomotive Technische Beschreibung BearbeitenKessel Bearbeiten nbsp Skizze der Reihe SDer zylindrische Teil des Kessels besteht aus drei Schussen mit einer Lange von etwa 1 700 mm bei einem Durchmesser von 1 600 mm Die Blechstarke ist hierbei etwa 16 mm Der Hinterkessel ist als Bauart Belpaire ausgefuhrt Seine Breite betrug 1 810 mm Dadurch war es moglich eine Rostflache von 3 8 m zu erreichen die grosste bei den damaligen Dampflokomotiven des russischen Kaiserreiches der damaligen Zeit Die Lange des gesamten Kessels ist 9 680 mm Dem damaligen Zeitgeist entsprechend erhielt die Lokomotive eine kegelige Rauchkammertur was ihr ein elegantes Erscheinungsbild verlieh Mit der Konstruktion des Dampfuberhitzer wurden zuerst einheimische Konstruktionen verwendet 1913 erhielten alle Lokomotiven einheitlich solche der Bauart Schmidt Das ermoglichte der Lokomotive eine Leistung von 1 200 PS und einer Konstruktionsgeschwindigkeit von 115 km h zu erreichen Maschine Bearbeiten nbsp Skizze der Reihe S mit DetailsDie Dampfmaschine ist eine zweizylindrische mit einfacher Dampfdehnung Als Steuerung der Dampfmaschine wurde die der Bauart Walschaerts verwendet Die Maschine besitzt Zylinder mit einem Durchmesser von 550 mm bei einem Kolbenhub von 700 mm Die Treibstange wirkte auf die zweite Achse und hatte eine Lange von 2 240 mm Fahrwerk Bearbeiten nbsp Fahrwerk der LokomotiveDer Rahmen der Lokomotive bestand aus genieteten Blechen mit einer Starke von 30 mm Die Pufferbohle war in einer Hohe von 880 mm angeordnet Alle Rader waren Speichenrader Die vordere Laufachse war mit der ersten Kuppelachse zu einem Zara Gestell verbunden dieses ist so ahnlich ausgebildet wie ein Krauss Helmholtz Lenkgestell Dies ermoglichte ebenfalls eine ruhigere Gleislage in der Geraden und bei Kurvenfahrt wie bei dem Bisselgestell Fur die Schleppachse ist die Bauart nicht angegeben es spricht vieles fur eine Bauform als Adamsachse Die Durchfuhrung von Ruckwartsfahrten bei grosseren Geschwindigkeiten gestaltete sich dadurch unproblematischer gegenuber den bisherigen Maschinen ohne nachfolgende Laufachse Fuhrerhaus Bearbeiten nbsp Skizze der Reihe S VorderansichtDas Fuhrerhaus der Lokomotive war nach hinten offen ganzmetallisch und teilweise mit Seitenturen Es war moglich durch eine Tur den Umlauf neben dem Kessel zu erreichen Das gebogene Dach besass einen Uberhang uber den Tender Das Fuhrerhaus besass zwei vordere und drei seitliche Fenster von denen die vorderen und zwei seitliche verschlossen waren Ein seitliches Fenster war als Schiebefenster ausgebildet Ausser diesen besass das Fuhrerhaus noch zwei zusatzliche geschlossene Fenster an der Vorderfront zur Verbesserung der Sichtverhaltnisse Der seitliche Einstieg auf das Fuhrerhaus war offen mit vertikalen Leitern Fur die kalte Jahreszeit hatte das Fuhrerhaus einen verschliessbaren Vorhang Die Flache rings um den Kessel war traditionell wie bei russischen Lokomotiven ausgefuhrt die Einstiege waren mit Ketten gesichert Tender Bearbeiten nbsp Tender der DampflokDer Tender war eine vierachsige Bauart des Baujahres 1908 Er wurde in den Putilow Werken hergestellt und gleichzeitig fur die Lokomotiven der Baureihen B K O und Sh mit verwendet Die Rader waren in zwei Drehgestellen gelagert und hatten einen Durchmesser von 1 020 mm Der Behalter des Tenders hatte eine Lange von 6 720 mm und war aus Stahlblechen mit einer Blechstarke von acht Millimetern vernietet Fur die Moglichkeit der Versorgung der Lokomotive mit Brennholz besass er hohe Borde Es bestand die Moglichkeit die Lokomotive mit flussigem Brennstoff zu heizen Dafur besassen die betreffenden Tender einen Behalter fur Heizol gewohnlich in rechteckiger oder in runder Form Seit 1912 wurden die Tender mit einer Stirnwand ausgeliefert was bei haufiger Ruckwartsfahrt in der kalten Jahreszeit sicher vonnoten war Standardfarben und aussere Ausstattung Bearbeiten nbsp drei Dampflokomotiven wahrend der BetriebszeitDa die Lokomotive fur den Betrieb mit namhaften Schnellzugen vorgesehen war wurden sie entsprechend ausgefuhrt Schon rein ausserlich entsprach sie dem damaligen Zeitgeist von eleganten Schnellzuglokomotiven unterstrichen durch die kegelige Rauchkammertur und besonders durch das grosse Spitzenlicht Dies wurde noch durch die farbliche Ausgestaltung der Lokomotive unterstrichen die hauptsachlichen Teile der Lok Kessel ausser Rauchkammer Zylinderblock Fuhrerhaus waren grun manchmal in blau gefarbt Der Rahmen die Gestelle die Radzentren Pufferbohle und Steuerung waren in rot Zinnoberrot die Radreifen und die Achsmitten in Weiss Die Rauchkammer Griffe Rohre Laternen und weitere Details waren in schwarz ausgefuhrt Die Wand des Fuhrerhauses und die Oberflachen der Zylinder waren eingerahmt von dunnen Rahmen Die Nahtstellen des zylindrischen Teiles des Kessels hatten dunne Messinggurte als Versteifungen Die Bezeichnung der Gesellschaft und die Loknummer war in weisser Farbe und eingerahmt Im unteren Teil des Fuhrerhaus war die Bezeichnung der Eisenbahngesellschaft die Serie und Nummer der Lokomotive Das Staatswappen befand sich am Fuhrerhaus unter dem Nummernzeichen Sehr nutzlich war die seitliche und vordere Umrandung des Kessels Serienerzeugung Bearbeiten nbsp Dampflok S 224 wahrend der BetriebszeitNachdem die ersten positiven Ruckmeldungen aus dem Betrieb erfolgt waren wurde die Entscheidung der Serienproduktion uber die Dampflokomotive getroffen In der zweiten Halfte des Jahres 1911 wurden die Auftrage zur Herstellung der neuen Lokomotive ausgegeben Ausser der Maschinenfabrik Sormowo wurden folgende Werke hinzugezogen Lokomotivfabrik Newski Lokomotivfabrik Charkow und Lokomotivfabrik Luhansk Die genaue Aufteilung der gefertigten Lokomotiven aufgeteilt auf die Jahre und Werke siehe Weblinks Daraus ist ersichtlich dass die Maschinenfabrik Sormowo 1910 und 1911 als alleiniger Hersteller der Lokomotiven fungierte die Lokomotivfabrik Luhansk lediglich 16 Maschinen der Baureihe herstellte Ab 1913 stellte dieses Werk keine Lokomotiven mehr her Wahrend der Serienproduktion kamen einige Unregelmassigkeiten aus der Praxis zutage so gab es Bruche der Treibstange Risse der Speichen beobachtet wurden Beschadigungen der Schieber und Einschneidungen bei den Radreifen durch die Einfahrt der Lokomotive in die Krummungen Fur die Erforschung dieser Unregelmassigkeiten wurde eine Kommission gebildet die nach Erforschung an die Produktion Anderungsanweisungen ausgab So stellte sich heraus dass die Ruckstellvorrichtung der beweglichen Achsen zu schwach bemessen war Nach Verstarkung der Federn war der Kurvenlauf wieder tadellos Ende 1912 zeigte sich dass in der Lokomotivfabrik Newski einige Lokomotiven mit zu hoher Achslast ausgeliefert wurden Ursache waren eine Nichtbefolgung der Fertigung Technologie durch das Herstellerwerk Anfang 1913 wurde durch die Lokomotivfabrik Newski diese Unregelmassigkeiten wieder beseitigt Insgesamt wurden 678 Lokomotiven hergestellt von denen die Maschinenfabrik Krasnoje Sormowo 384 Lokomotiven die Lokomotivfabrik Newski 143 Lokomotiven die Lokomotivfabrik Charkow 135 Lokomotiven und die Lokomotivfabrik Luhansk 16 Lokomotiven fertigten Die Bezeichnung der Lokomotiven war anfangs nicht einheitlich da jede Eisenbahngesellschaft die Lokomotiven selber bezeichnete Bei spateren Umbeheimatungen kam es vor dass bei einer Gesellschaft Lokomotiven mit derselben Nummer auftauchten Die betroffenen Gesellschaften halfen sich indem sie zu der Nummer den Kurzel der Vorgangergesellschaft mit hinzufugten Betrieb und Verbleib BearbeitenDie ersten zehn Dampfloks der Serie C erhielt die Warschauer Eisenbahngesellschaft wo sie Umlaufe von Kurierzugen beforderten Diese Kurierzuge galten zu ihrer Zeit als die schnellsten Zuge in Russland die mittlere Geschwindigkeit betrug bei ihnen 85 km h stellenweise wurden Geschwindigkeiten von 100 bis 110 km h gefahren Betrug die Reisezeit von Sankt Petersburg bis Warschau 1910 etwa 22 h und 35 min konnte diese Zeit durch den Einsatz der C auf 18 h und 2 min gesenkt werden Am 6 Oktober 1913 stellte die Dampflok mit zehn vierachsigen Wagen einen Rekord auf der Dauerfahrt von Sankt Petersburg nach Moskau auf 651 km sie benotigte fur diese Distanz 7 h und 59 min Stellenweise kam es auf dieser Relation zu Zeiten von 7 h und 30 min die grosste Geschwindigkeit betrug 125 km h Die Lokomotiven trugen den nichtoffiziellen Beinamen Russische Prairie weil es die erste konstruierte Lokomotive mit der Achsfolge 1 C1 in der UdSSR war Alle 678 produzierten Einheiten standen auf den Eisenbahnen des Russischen Kaiserreiches und der UdSSR bis Mitte der 1960er Jahre im Einsatz Dann wurden sie massenhaft aus den Inventarlisten gestrichen verschrottet oder an Industriebetriebe zu Heizzwecken weitergegeben Der Dienst der Maschinen dauerte durchschnittlich 45 Jahre im Bereich von 38 bis 54 Jahren Nicht gezahlt sind einige Abweichungen Dies fuhrt zu der Feststellung dass es sich um eine langlebige und daraufhin bewahrte Bauart handelt Nicht selten waren die Lokomotiven bei anderen Bahnverwaltungen im Einsatz Als Beispiel moge hier die C 41 gelten Sie war 1912 bei den Newski Werken hergestellt worden und war in Polen und Lettland im Einsatz 1940 mit der Besetzung und Okkupation Lettlands in die UdSSR wurde sie mit ihrer lettischen Nummer ubernommen und weiterbetrieben Noch 1956 fuhr sie mit dieser Nummer im Park der Belarussischen Eisenbahn 1959 wurde sie an einen Industriebetrieb abgegeben wo sich ihre Spur verliert In Finnland sollen einige Fahrzeuge verkehrt sein Ein Exemplar der Lokomotive ist als Denkmal erhalten geblieben Es handelt sich um die abgebildete C 68 die 1913 gefertigt und bis 1960 im Betrieb gestanden hat Danach wurde sie an ein Werk in Moskau zu Heizzwecken verkauft Ende der 1970er Jahre die Lok befand sich schon in einem sehr schlechten Zustand wurde sie von Eisenbahnfreunden entdeckt Bei der Aufarbeitung der Lokomotive behalfen sich diese eines Tricks sie anderten die Loknummer kurzerhand in C 245 die 1918 einen Zug mit Parteifunktionaren unter Lenin von Sankt Petersburg nach Moskau befordert hat um an Fordermittel heranzukommen Daraufhin konnte die Dampflok in Einzelteile zerlegt in das Depot Chowrino uberfuhrt werden Der ursprungliche Plan die Lokomotive fahrfahig aufzuarbeiten musste bald auf Grund des schlechten Zustandes aufgegeben werden So liess der Kessel nur einen Druck bis funf bar zu Die Dampflok steht unter ihrer ursprunglichen Nummer C 68 im Russischen Eisenbahnmuseum in Sankt Petersburg Weblinks BearbeitenInternetseite uber die C 68 als C 245 Internetseite mit Daten der Dampfloktype C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Russische Baureihe S amp oldid 232306800