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Als Riviera Express wurden mehrere Fernzuge bezeichnet die zwischen 1900 und 1993 von diversen Stadten im nordlichen Mittel und Westeuropa Amsterdam Berlin Dortmund zur Riviera fuhren Bis 1939 war der Riviera Express ein von der Compagnie Internationale des Wagons Lits CIWL betriebener Luxuszug zwischen Berlin und der Riviera und galt als einer der bekanntesten Luxuszuge 1 Werbeplakat fur den Riviera Express aus dem Jahr 1903Der Riviera Express hinter einer PLM Lokomotive 1907 im Bahnhof von Beaulieu sur Mer Inhaltsverzeichnis 1 1900 bis 1914 1 1 Vorgeschichte 1 2 Einfuhrung des Riviera Express 1 3 Riviera und Lloyd Express 2 1931 bis 1939 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise1900 bis 1914 Bearbeiten nbsp Der Anhalter Bahnhof in Berlin Startbahnhof des Riviera Express von 1900 bis 1914 und 1931 bis 1939Vorgeschichte Bearbeiten Die Preussischen Staatseisenbahnen hatten seit etwa Mitte der 1880er Jahre ihre mit der Compagnie Internationale des Wagons Lits abgeschlossenen Vertrage auslaufen lassen keine neuen mehr abgeschlossen und eigene Schlafwagendienste aufgebaut Sie hatten sich zudem aktiv gegen einen weiteren Ausbau des CIWL Netzes eingesetzt und die Einfuhrung weiterer Luxuszuge nach dem Vorbild des Orient Express verhindert Erst Mitte der 1890er Jahre erreichte die CIWL eine Anderung dieser Politik und konnte 1896 den Nord Express als ersten Luxuszug uber Berlin fuhren Ein Jahr spater folgte der Nord Sud Brenner Express ab Berlin der allerdings aufgrund der ablehnenden Haltung der italienischen Rete Adriatica uber die Brennerbahn nur bis Verona fuhr gerade mal rund 50 km sudlich des damaligen osterreichischen Grenzbahnhofs in Ala Dennoch erwies sich der Zug wie auch der Nord Express als wirtschaftlicher Erfolg der auch bei den Preussischen Staatsbahnen positiv vermerkt wurde und zu einer Anderung der bisherigen Politik gegenuber der CIWL fuhrte Nunmehr setzte sich die KED Berlin gemeinsam mit der CIWL aktiv fur den Ausbau des Netzes der ab Berlin fahrenden Luxuszuge ein 2 Zunachst sollte ein zweiter Luxuszug von Berlin nach Italien fahren und zwar uber die Gotthardbahn nach Mailand Die Gotthardbahn Gesellschaft lehnte jedoch eine Befassung mit dieser Planung der CIWL zunachst ab sie favorisierte ihren eigenen Gotthard Express von Basel nach Mailand Inzwischen hatte die CIWL es geschafft den Nord Sud Brenner Express bis Mailand zu verlangern sie verlor daher auch das Interesse an einem Rivierazug uber den Gotthard Stattdessen nahm sie Verhandlungen mit der Paris Lyon Mediterranee PLM auf die grosses Interesse an einem Zug von Berlin an die Riviera zeigte Einfuhrung des Riviera Express Bearbeiten Erstmals fuhr der zunachst als Riviera Berlin Express bezeichnete Luxuszug von Berlin uber Erfurt Frankfurt am Main Ludwigshafen Strassburg Belfort Lyon und Marseille nach Ventimiglia schliesslich am 3 Dezember 1900 Die Planung scheint relativ kurzfristig erfolgt zu sein noch im Reichskursbuch fur November und Dezember dieses Jahres ist der Zug nicht enthalten Der formelle Vertrag zwischen der CIWL und den beteiligten Bahnverwaltungen wurde erst am 8 November 1901 von Georges Nagelmackers dem CIWL Generaldirektor und am 5 Dezember des gleichen Jahres vom Prasidenten der fur den Riviera Express als geschaftsfuhrende Direktion vorgesehenen KED Frankfurt in Vertretung aller beteiligten Bahnen unterzeichnet 2 Der Zug sollte nur im Winter und dem zeitigen Fruhjahr fahren der damaligen Hauptsaison an der Riviera Ab 1 Dezember 1901 fuhr der nunmehr als Riviera Express bezeichnete Zug in zwei Zuglaufen von Berlin bzw Amsterdam uber Frankfurt und ab dort gemeinsam weiter uber Ludwigshafen Strassburg und Lyon an die Riviera bis Menton Der Vertrag sah zwar einen taglichen Verkehr und eine gemeinsame Fuhrung ab Frankfurt vor zunachst verkehrten jedoch der Amsterdamer und der Berliner Zug jeweils nur an zwei unterschiedlichen Wochentagen An drei Wochentagen begann der Zug erst in Frankfurt wobei im Laufe der Jahre der Anteil der in Berlin beginnenden Zuge erhoht wurde Ab dem 31 Dezember 1905 verkehrte der Zug ab Berlin taglich und wurde nunmehr ab Frankfurt wie bereits 1901 vorgesehen gemeinsam mit dem weiterhin nur an zwei Wochentagen verkehrenden Amsterdamer Zugteil bis Ventimiglia gefuhrt In Deutschland erhielt der Berliner Zugteil die Zugnummer L 20 19 die auch der vereinigte Zug bis zum damaligen Grenzbahnhof nach Frankreich in Altmunsterol fuhrte Die niederlandischen Staatsspoorwegen bezeichneten den Amsterdamer Zugteil als L 31 32 ab dem Grenzbahnhof Emmerich fuhrte er die Nummern L 178 177 Der Name Riviera Express war von der CIWL zuvor in den Wintern 1897 98 und 1898 99 kurzzeitig fur einen Salonwagenzug zwischen Marseille und Menton verwendet worden 3 Gegenuber dem Nord Sud Brenner Express der inzwischen auch bis an die Riviera fuhr wies der Riviera Express trotz der mit 1 819 km bis Nizza deutlich langeren Strecke eine gunstigere Fahrtlage auf Er fuhr bereits am Nachmittag in Berlin am Anhalter Bahnhof ab und brachte die Fahrgaste mit nur einer Nachtfahrt nach Cannes und Nizza die am Folgetag zwischen 19 und 20 Uhr erreicht wurden Der Nord Sud Brenner Express fuhr zwar erst spat am Abend ab benotigte dafur aber zwei Nachtfahrten Eine Fahrt von Berlin bis Cannes und zuruck mit dem Riviera Express kostete 1904 einschliesslich aller Zuschlage immerhin 418 40 Goldmark etwa das halbe durchschnittliche Jahreseinkommen eines deutschen Arbeiters um 1900 4 Im Vertrag von 1901 war auch die Zugbildung geregelt worden Wie alle Luxuszuge der CIWL vor 1914 bestand der Riviera Express aus Schlafwagen Speisewagen und Gepackwagen er fuhrte ausschliesslich die 1 Klasse Der Amsterdamer Zugteil erhielt zudem einen ab Den Haag verkehrenden Salonwagen der allerdings nur auf dem Tagesabschnitt bis Frankfurt mitgefuhrt wurde Ein weiterer Salonwagen wurde ab 1902 auf der PLM Strecke von Bourg en Bresse bis Ventimiglia eingesetzt Die Gepackwagen dienten nicht nur dem Gepacktransport der Fahrgaste die CIWL nutzte sie auch um frische Schnittblumen nach Deutschland zu liefern 5 Zu den eingesetzten Lokomotiven sind keine Details mehr bekannt Riviera und Lloyd Express Bearbeiten nbsp Typischer Teakholz Schlafwagen der CIWL aus dem Jahr 1908 nbsp Der Bahnhof Cannes Ville Ziel des Riviera Express vor den WeltkriegenAm 30 April 1911 verkehrte der Riviera Express zum letzten Mal unter diesem Namen Er wurde ab dem Winter 1911 12 zwischen Duisburg bzw Frankfurt und Mulhausen mit dem 1908 zwischen Altona und Genua eingefuhrten und als Boat Train zu den Schiffen des Norddeutschen Lloyd ganzjahrig verkehrenden Lloyd Express zusammengelegt und neu als Lloyd und Riviera Express bezeichnet Wahrend die Zugnummern L 20 19 fur den Berliner Zugteil unverandert blieben erhielt der Amsterdamer Zugteil auf dem deutschen Abschnitt die neuen Nummern L 174 173 6 War der Lloyd Express zuvor ganzjahrig gefahren so wurde der vereinigte Zug nur in der Wintersaison betrieben Der Flugelzug ab Amsterdam verkehrte in dieser Zeit jetzt ebenfalls taglich der Salonwagen ab Den Haag wurde durch einen Schlafwagen von Den Haag nach Genua ersetzt wohin nun auch ein Schlafwagen ab Berlin gefuhrt wurde Ebenfalls erganzt wurde ein Schlafwagen von Berlin nach Chur sowie ein Schlafwagen von Altona nach Ventimiglia Der Altonaer Zugteil wurde bereits in Duisburg zugestellt Mit insgesamt neun Schlafwagen und zwei Gepackwagen war der Lloyd und Riviera Express der langste und schwerste Luxuszug der CIWL in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg 7 In dieser Fuhrung verkehrte der Zug nun die folgenden drei Jahre jeweils in der Wintersaison von Januar bis April Am 30 April 1914 verkehrte der Lloyd und Riviera Express zum letzten Mal vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs Zwar hatten CIWL und Norddeutscher Lloyd noch im Mai 1914 den Wegfall des Zugteils ab Altona vereinbart der Krieg verhinderte jedoch dass der Zug im Winter 1914 15 erneut fuhr 1931 bis 1939 Bearbeiten nbsp Abteil eines CIWL Schlafwagens des ab 1929 gebauten Typs Lx der ab 1931 im Riviera Express eingesetzt wurdeNach dem Ersten Weltkrieg blieben die deutschen Kunden fur die Riviera zunachst aus Mit der zunehmenden wirtschaftlichen Erholung wuchs Ende der 1920er Jahre wieder die Nachfrage so dass auf der Internationalen Fahrplankonferenz 1929 in Warschau die Deutsche Reichsbahn vertreten durch die Reichsbahndirektion Karlsruhe die Einfuhrung eines Luxuszuges von Berlin an die Riviera und nach Italien beantragte Die CIWL reagierte auf den Antrag positiv und die Einfuhrung wurde beschlossen zog sich aber aufgrund der komplizierten Fahrplanabstimmungen noch uber ein Jahr hin Trotz der zwischenzeitlich eingetretenen Weltwirtschaftskrise fuhr am 3 Januar 1931 erstmals der neue Riviera Napoli Express ab Berlin Anhalter Bahnhof nach Cannes mit Zugteil nach Neapel Auf dem Anhalter Bahnhof gab es eine Einweihungsfeier mit geladenen Gasten den Abfahrtsauftrag erteilte der damalige Reichsbahn Generaldirektor Julius Dorpmuller 8 Im Unterschied zum Vorkriegszug lief der Zug nicht mehr uber Lyon und die Strecken der PLM sondern uber Basel und die Gotthardbahn Zunachst verkehrte der neue Zug dreimal pro Woche er erhielt neben den namensgebenden Zugteilen von Berlin an die Riviera bis Cannes und nach Neapel auch einen Schlafwagen nach Rapallo und je einen Schlafwagen von Amsterdam nach Ventimiglia und nach Neapel Der Berliner und der Amsterdamer Zugteil wurden auf der Hinfahrt in Mannheim gekoppelt auf der Ruckfahrt dagegen in Darmstadt getrennt Nordlich von Koln fuhr der Zug in Richtung Amsterdam uber die Linksniederrheinische Strecke und den Grenzbahnhof Kranenburg wahrend er in Gegenrichtung die Strecke uber Emmerich und Duisburg befuhr In Mailand erfolgte die Trennung bzw Vereinigung der Zugteile nach Neapel und zur Riviera letzterer wiederum wurde entlang der Riviera mit dem von Wien kommenden Wien San Remo Nizza Cannes Express vereint gefuhrt Von Berlin bis Neapel lief der Zug damit uber eine Strecke von fast 2 200 km Abgesehen von den durchgehenden Schlaf und Gepackwagen fuhrten alle Zugteile nordlich von Basel und sudlich von Mailand jeweils einen Speisewagen Im Unterschied zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg fuhrten die Schlafwagen nicht nur die 1 sondern auch die 2 Klasse 8 Zunachst fuhr der neue Zug nur im Zeitraum von Januar bis April 1931 Die Direktion Karlsruhe als geschaftsfuhrende Direktion des Zuges registrierte bald eine recht gute Besetzung worauf die Laufzeit 1932 bis Ende Mai ausgedehnt wurde 8 Der schwach gefragte Schlafwagen nach Rapallo wurde allerdings zugunsten eines weiteren Schlafwagens nach Cannes wieder aufgegeben Ein Jahr spater fuhr der Zug nach der Sommerpause ohne die Zugteile von Amsterdam und nach Neapel nur noch von Berlin nach Cannes auch die Verkehrstage wurden auf einmal wochentlich reduziert und der Name auf Riviera Express geandert Wahrend der Folgejahre blieb der Zug ein reiner Saisonzug der nur wahrend der damals an der Riviera wesentlich mehr gefragten Wintersaison jeweils von Januar bis Mai fuhr Er fuhrte zudem einen Kurswagen nach Rom Die strikten Devisenkontrollen des Dritten Reichs hatten fur einen deutlichen Nachfrageruckgang gesorgt Im Mai 1939 fuhr der Riviera Express zum letzten Mal die turnusmassig vorgesehene Wiederaufnahme des Zuglaufs im Januar 1940 fiel dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zum Opfer Der Riviera Express war in den 1930er Jahren einer der schnellsten durch Deutschland verkehrenden Fernzuge 1931 betrug die Fahrtzeit zwischen Berlin und Cannes 28 Stunden und 42 Minuten was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 70 3 km h entsprach Auf den flacheren deutschen Teilabschnitten erreichte der Zug zuletzt an die 100 km h Reisegeschwindigkeit so zwischen Berlin und Leipzig oder zwischen Mannheim und Basel Als Zugnummer erhielt er von der Reichsbahn die bereits vom Vorganger bis 1914 gefuhrten Nummern L 20 19 Der Amsterdamer Zugteil wurde allerdings in den wenigen Jahren seiner Existenz mit den neuen Nummern L 120 119 im Kursbuch gefuhrt Die schweizerische SBB und die italienische FS fuhrten ihn bis 1932 als Zug BN NB der Namensanderung entsprechend anschliessend bis 1939 als Zug BR RB Auf dem kurzen franzosischen Abschnitt bis Cannes bezeichnete die PLM den Zug als L 54 53 9 Der Wagenpark des Zuges bestand wie bei allen uber Nacht verkehrenden Luxuszugen der CIWL ausschliesslich aus Schlaf Speise und Gepackwagen In den ersten Jahren fuhrte der Riviera Neapel Express bis zu sechs Schlafwagen nach Einstellung der Zugteile von Amsterdam und nach Neapel in der Regel nur noch drei Schlafwagen 9 An Lokomotiven wurden von der Reichsbahn zwischen Berlin und Frankfurt wahrend der ganzen Existenz des Zuglaufs die neuen Schnellzugloks der DR Baureihe 01 eingesetzt lediglich bei Ausfallen kam auch die DR Baureihe 39 zum Einsatz Vor dem Amsterdamer Zugteil wie auch auf dem kurzen Abschnitt zwischen Frankfurt und Mannheim fuhren Loks der DR Baureihe 17 0 1 Sudlich von Mannheim setzte das Bahnbetriebswerk Offenburg bis 1933 die inzwischen als Baureihe 18 3 bezeichnete fruhere Badische IV h ein danach ebenfalls die Baureihe 01 Die SBB verwendeten planmassig ihre SBB Ae 4 7 wahrend die FS westlich von Genua ihre verschiedenen Dreiphasenwechselstromloks einsetzte Nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenDer Riviera Express als Luxuszug von Berlin zur Riviera wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht wieder eingefuhrt Nachdem in den 1950ern der Tourismus nach Italien und ans Mittelmeer erheblich zunahm fuhrten die CIWL und die beteiligten Staatsbahnen 1957 den Riviera Express wieder ein nun allerdings als normalen D Zug von Koln uber den Gotthard nach Ventimiglia 10 Die franzosische Riviera ursprunglich Hauptziel des Riviera Express wurde damit nicht mehr erreicht 1958 wurde der Zuglauf bis Amsterdam ausgedehnt Zusatzlich erhielt der Zug 1969 Kurswagen ab Dortmund und wurde als reiner Schlaf und Liegewagenzug gefuhrt Zeitweilig wurde der Zug zwischen Frankfurt und Mailand mit dem Italia Express von Stockholm nach Rom gekoppelt In den 1970er Jahren wechselte der nordliche Startbahnhof mehrfach zwischen Dortmund und Amsterdam Seit 1971 fuhrte der Zug einheitlich die Zugnummer D 205 206 1957 bis 1960 gab es unter dem gleichen Namen auch einen Flugelzug ab Hamburg der in Karlsruhe mit dem Zugstamm vereinigt wurde Ab 1960 gab es anstelle dessen einen Kurswagenaustausch mit dem Italia Express Stockholm Kopenhagen Hamburg Basel Mailand Rom Zuletzt wurde der Riviera Express seit 1989 als Saisonzug nur noch im Sommerfahrplan und mit eingeschrankten Verkehrstagen gefahren erkennbar auch an der um eine Tausenderstelle erhohten Zugnummer D 1205 1206 Im Sommerfahrplan 1993 verkehrte er noch ab Dortmund an Freitagen vom 23 Mai bis 24 September von Dortmund bis Karlsruhe gemeinsam mit dem Italia Express nach Rom In der Gegenrichtung fuhr der Zug jeweils an Samstagen in Ventimiglia ab 11 Mit dem Sommerfahrplan 1994 wurde der Name Riviera Express und der Zuglauf bis Ventimiglia aufgegeben 1998 lebte der Name fur einen Zuglauf Koln Pisa wieder auf 1999 verkehrte er nach Livorno statt Pisa 2000 wurde er als Urlaubsexpress gefuhrt und im Dezember 2002 endgultig aufgegeben Literatur BearbeitenGeorge Behrend Geschichte der Luxuszuge Orell Fussli Zurich 1977 ISBN 3 280 00918 9 Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 ISBN 3 88255 673 0 Albert Muhl Jurgen Klein Reisen in Luxuszugen Die Internationale Schlafwagen Gesellschaft EK Verlag Freiburg im Breisgau 2006 ISBN 3 88255 696 X Josef Mauerer Peter Schricker Vielfaltige Laufwege bis ans Mittelmeer In eisenbahn magazin Nr 1 2022 S 38 43 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Riviera Express Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Riviera Expresszuge bei trains worldexpresses com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 S 5 a b Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 S 18 19 Albert Muhl Jurgen Klein Reisen in Luxuszugen Die Internationale Schlafwagen Gesellschaft EK Verlag Freiburg im Breisgau 2006 ISBN 3 88255 696 X S 350 Arbeit und Soziales 1900 auf chroniknet de abgerufen am 6 Oktober 2012 Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 S 20 Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 S 34 Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 S 32 a b c Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 S 161 162 a b Albert Muhl Internationale Luxuszuge EK Verlag Freiburg im Breisgau 1991 S 164 Fritz Stockl Rollende Hotels Teil 1 Die Internationale Schlafwagengesellschaft Schriftenreihe Die Eisenbahnen der Erde Band VIII Bohmann Industrie und Fachverlag Wien Heidelberg 1967 S 55 Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn Kursbuch 1993 94 23 Mai 1993 bis 28 Mai 1994 Mainz Berlin 1993 Tabelle E7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Riviera Express amp oldid 231841733