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Der Rhonarderzug liegt etwa drei Kilometer sudostlich von Olpe in der Nahe der Siedlung Rhonard am gleichnamigen Berg Er gilt als einer der erzreichsten Berge in Deutschland der Rhonarderzug war eine der bedeutendsten Erzlagerstatten im Herzogtum Westfalen Es wurde vor allem Kupfer gewonnen Die Grubenhalde steht heute als Naturschutzgebiet Grubenhalde Rhonard unter Schutz 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Geologie 2 Fruhphase 3 Ara von Brabeck 4 19 und 20 Jahrhundert 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeographie und Geologie BearbeitenDie Siedlung Rhonard Rodenhart wurde 1383 erstmals schriftlich erwahnt Etwa 400 m vom Ort entfernt lag die Grube Grunseifen die 1668 im Besitz von Bergmeister Engelhardt war Ziel war die Gewinnung von Silber Blei Kupfer und Eisen Allerdings erwies sich die Wasserhaltung als unmoglich 2 Deutlich bedeutender waren die Vorkommen des Rhonarderzuges Dieser lag etwa 500 m nordlich der Grube Grunseifen Er schliesst etwa 1 5 km nordostlich des Altenbergerzuges an und zieht sich fast bis Littfeld im Kreis Siegen Wittgenstein Der Gangzug verlauft unterhalb der Hohe des Berges Rhonard im Wesentlichen in westostlicher Richtung Die Lange des Zuges betragt etwa vier Kilometer Zu unterscheiden sind als Abbaugebiete die Grube Neue Rhonard die Grube Vereinigte Rhonard sowie einige weitere kleinere Gruben Die Grube Neue Rhonard forderte seit den 1860er Jahren als einzige Grube in Deutschland Quecksilber Der Betrieb wurde allerdings bereits 1873 wieder eingestellt Die Bezeichnung Vereinigte Rhonard stammt ebenfalls aus dem 19 Jahrhundert aber die Geschichte reicht weit zuruck Wahrscheinlich gab es bereits im Mittelalter Erzabbau Darauf weisen Anzeichen an den altesten Gruben hin Allerdings hat noch keine wirkliche montanarchaologische Untersuchung stattgefunden Belegbar ist Bergbau dort ab 1552 3 Im Kern wurden die Erze des Hauptganges abgebaut Dieser fuhrte im Liegenden wie im Hangenden Kupferkies Daneben wurden Nickel Kobalt Wismut Bleiglanz und Eisenerz gefunden 3 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts waren mehrere Erzzuge bekannt In der Grube Vereinigte Rhonard gab es den Stollentrumm mit einer Machtigkeit von 0 15 m aus Spateisenstein Kupferkies und Quarz Der Catharinenzug ist etwa 1 2 m machtig und fuhrt ahnliches Gestein Der Hauptgang schliesslich teilt sich gegen Osten in drei Trummer mit den Bezeichnungen Beck Brenzler und Hauptgang Der Hauptgang ist etwa 1 2 bis 2 4 m machtig Er enthalt Braun und Spateisenstein Kupferkies und gesauerte Kupfererze gediegenes Kupfer Kupfernickel und Nickelocker Der Felicitasgang im Hangenden des Hauptganges fuhrt Kupferkies und Quarz 4 Fruhphase BearbeitenDie erste Nachricht uber Bergbau stammt aus dem Jahr 1552 Diese legt nahe dass schon zu dieser Zeit wie noch im 18 Jahrhundert die Erzbischofe von Koln und die Grafen von Nassau an dem Bergbau beteiligt waren Im konkreten Fall ging es um den Schacht Nasse Bruder der am oberen Ende des Gangzuges lag und andere Gewerken als die anderen Teile des Rhonard hatte Bekannt ist dass 1562 bis mindestens 1569 Graf Johann von Nassau Graf Hermann von Neuenahr und Hermann von Hatzfeld Mitbesitzer des Rhonardszuges waren Die Gewerken stellten einen Fachmann fur die Leitung der Grube an Im Jahr 1567 waren immerhin sechs Bergleute zwei Wascher und zwei Bergschmiede beschaftigt Fur die Aufarbeitung des Kupfererzes waren viele Anlagen uber Tage notig Problematisch erwies sich schon zu dieser Zeit die notige Holzkohle zu beschaffen Die Gewerken fuhrten 1562 Klage gegen Friedrich von Furstenberg weil dieser Holzkohle ins benachbarte Siegerland verkaufte 3 Im Lagerbuch des Herzogtums Westfalen heisst es 1596 Die zwey erste Quartal wie der Zechetner angibt hats gegen 150 Reichstaler Dis nachfolgend hat der berckmeister eingeben wie volgt Erstlichen an Garkupfer von dem berckwerken die ander und dritte massen genannt so der bergmeister Caspar Vischer uf den alten Romart alllein bauet hat gemacht 66 Zentner 3 pfund Hendrich Khrafft so die alte fundgruben auf der Romart pauet hat gemacht 19 Zentner 28 pfund Clement Reube auf dem zuvor genannten Romart hat gemacht 2 1 2 Zentner Burgermeister Petter Khlunzig und Johan Kip haben zuvor genanntem Romart gemacht 15 Zentner 16 pfund 5 Fur die Ausbeute aus dem Rhonard fur die Zeit nach 1600 gibt es unterschiedliche Angaben Dabei war die Behauptung des Niedergangs der Grube wahrscheinlich eine interessengeleitete Fehlinterpretation Fur die anhaltende Bedeutung spricht dass 1605 Kurfurst Ernst von Bayern personlich die Grube besuchte Allein 1612 brachte die Grube in zwei Quartalen 150 Reichstaler Kupferzehnt ein 6 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges kam es zu Eigentumerwechseln Ausserdem sank die Fordermenge ab Weiterverarbeitet wurde das Erz auf dem Esloher Hammer Im Jahr 1651 kamen Teile der Grube an den Bergmeister Engelhardt Dieser schilderte in seinem Bericht zur Lage der Bergwerke im Herzogtum Westfalen auch die Situation der Grube Rhonard als bester Sachkenner ausfuhrlich Insgesamt war der Zustand der Grube Alte Rhonard und die zugehorigen Aufbearbeitungsanlagen in Ordnung Geklagt wurde uber den niedrigen Kupferpreis Bei anderen Gruben sah die Situation weniger gut aus Bei der Grube der Nassen Bruder wurde uber Kriegsauswirkungen Geld und Arbeitermangel geklagt Bei anderen waren Probleme mit der Wasserhaltung aufgetaucht Auch andere Investitionen waren notig Dagegen wurde die Grube Junger Rhonard wieder in Betrieb genommen 6 Um 1668 berichtet Bergmeister Caspar Engelhardt uber die Bergwerke im Erzstift Koln darunter auch uber die Rhonarder Gruben 1 Erstlich das kupferberckwerck der Alten Rohnarth 2 fundtgruben bey der statt Olpe gelegen da sein drey unterscheidliche kupfer und eissenertzgenge und ist jeder gang an etlichen orteren bissweilen lachter mechtig mit eingesprengtem strengen ertz so nicht wol schmeltzen will wass sonsten die anderen gebew alss schacht strecken und stollen neben strossen und gesencke sein noch in gutem esse Und bawet nuhmer Henrich Engelhardt des berghmeisters sohns mit verlaghung m eister Arndtt Friessen kupferschmidts zu Essloh und dessen gelde weiln aber die kupfer ein zeithero in schlechtem preiss verkauft worden und man diess berckwerk mit schweren koster erhalten muss also ist kein uberschuss dan die ertz gehen unter sich vordt viel bergs heraussgefordert werden muss 2 Soevill die 2 und 3 massen an vorg edach ter fundtgruben gelegen bauen ich und die wittibe Stummelss weile aber der stollen neben etlichen schechten kunsthauss radtstube radt und stangenkunst baufellig gewesen haben wir solches widder in einen guten wolstandt gebracht so unss aber hundert goltg ulden gekostet Weiln nun die ertze mehrentheil an die 14 lachter unter dem stollen mussen gewunnen werden undt sehr reich von kupfer sich befinden wenhalben dan noch taglich eingesencket werden muss da dan auch noch besser ertz zugewarten worzu dan noch ein neuer stollen undt wasserkunst zu bauen notigh so aber unter 1000 rthlr nicht wird kosten konnen wan aber solches volerzogen wird verhoffentlich sich so mechtigs ertz ereugenen alss von villen jahren hero nicht gewunnen worden Weiln aber unser verleger m eister Arndt kupferschmidt zu Essloh 3 auch durch das vil zu lang getauerte kreigswesen gantz aussgemergelt und vorigem schlage nach kein gelt mehr verschiessen kann alss konnen wir wegen mangeltz uvel fortkommen 3 Das kupferberghwerck daselbsten die 4 und 5 mass genandt ist wegen verlags und der arbeiter mangel in stilstandt gerathen 4 Das kupferberckwerck die Junge Rohnardt ist verfallen gewessen und hat m eister der Arnd der kupfer schmidt amp consorten selbigs widder aufzubauen angefangen 5 Das kupferberckwerck die Nassen Bruder genandt ist auch wegen des kriegswesens wie auch mangel verlaghs und der arbeiter in stilstandt gerathen 7 Ara von Brabeck BearbeitenSpater hat der nachmalige Furstbischof von Hildesheim Jobst Edmund von Brabeck der von dem nicht allzu weit entfernten Haus Letmathe stammte den Gangzug erworben Der genaue Zeitpunkt ist unklar Diskutiert werden die Jahre 1674 oder 1684 Klar ist dass er von Hildesheim aus systematisch den Ausbau seiner montanindustriellen Besitzungen betrieb In diesem Unternehmenskonglomerat spielte der Rhonardzug eine wichtige Rolle Als Verwalter fur diesen wie auch fur die Stachelauer Hutte stellte er Johann Wilhelm Freusberg ein der spater auch mit der fruheren Eigentumerfamilie Engelhardt verschwagert war 8 Wahrend der Zeit in der die von Brabecks im Besitz des Bergwerks waren bluhte der Bergbau am Rhonardberg wieder auf Aus dem Franziskanerkloster Attendorn stammt ein Loblied auf den Furstbischof aus dem Jahr 1700 in dem auch auf den Bergbau eingegangen wurde Danach waren dort achtzig Bergleute und dreiundvierzig Scheidejungen beschaftigt In der Woche wurde eine Tonne Schiesspulver zum Sprengen und achtzig Pfund Kerzen als Geleucht benotigt Fur die Aufarbeitung des Erzes durch die Scheidejungen gab es verschiedene Gebaude uber Tage Unterhalb der Gruben lag nach einer Karte von 1787 ein Waschhaus die Erzwasche und eine Anlage zum Erzrosten 9 Aus einem spateren Bericht ist bekannt dass die Jahre zwischen 1719 und 1724 problematisch waren weil die vorhandene Wasserkunst mit der Wasserhaltung in der Tiefe nicht fertig wurde Daher wurde nur im Alten Mann gefordert Im Jahr 1730 wurde im Stachelauer Seitental ein Wasserlosungsstollen aufgefahren der Wasser der Grube loste Da der Stollen aber nicht die Teufe einbrachte die das Gesenk bereits hatte wurde mit dem Bau einer neuen Wasserkunst begonnen 10 Diese war wie die erste Kunst der Grube uber Tage angelegt und schob ihr Kunstgestange durch den neu erbauten Stollen In der Beschreibung von Bergwerken in aller Welt von Franz Ernst Bruckmann Magnalia dei von 1732 fand die Rhonard als eines der wenigen Bergwerke der Region Erwahnung Darin hiess es hat ein uraltes reiches Kupffer Bergwerk die Ronart genannt Zwischen 1760 und 1765 wurde schliesslich eine neue Wasserkunst komplett unter Tage errichtet Die Investitionssumme fur den damaligen Eigentumer Jobst Edmund III von Brabeck soll bei 25 000 Reichstaler gelegen haben Sie war in der Lage das Grubenwasser vierzig Lachter nach oben zu befordern Im Jahr 1762 soll als Hilfe beim Antrieb der Wasserkunst eine Windmuhle gebaut worden sein 9 Dies wird allerdings in der Lekture Die Wasserwirtschaft des Kupferbergwerks Rhonard von Mario Watzek und Oliver Glasmacher fur die Grube Rhonard nahezu ausgeschlossen 11 Zur Zeit des Faktors Weber ab 1770 der auch detaillierte Berichte hinterliess nahm der Bergbau weiter an Bedeutung zu Auch die Ausbeute wurde gesteigert Aus hundert Pfund Erz hatte man zuvor etwa 2 5 Pfund Kupfer gewonnen Nun waren es 3 5 Pfund In dieser Zeit entwickelten sich die Gruben zu einem nach den Verhaltnissen der Zeit ausgesprochenen Grossbetrieb Es waren dort zeitweise 130 Menschen tatig Davon waren 32 uber Tage beschaftigt 9 Im Jahr 1786 stiess man auf eine grosse Wasserader Wieder wurde die Wasserhaltung zu einem grossen Problem Es wurde ein 1 5 Kilometer langer Stollen zur Entwasserung gebaut Die Kosten dafur waren so hoch dass der damalige Besitzer Moritz von Brabeck mit Erfolg den Erlass der Zehnten fur zehn Jahre bei der Bergverwaltung beantragte Die Zubusse hatte zwischen 1788 und 1799 bei mehr als 28 000 Reichstaler gelegen 12 Durch den Bau des Tiefsten Stollens wurde die Grube zu einer Tiefbauzeche Ein von dem Stollen abgehendes Kunstgesenk erreichte eine Teufe von 176 m Im Jahr 1794 besassen die von Brabeck vier Bergwerke am Rhonardberg Dies waren die alte und neue Rhonard der Nasse Bruder Schacht und der Zanker Im Jahr 1808 waren die Gruben zusammengefasst in Rhonard mit ihren Nebenlehen im Hangenden Darin nicht enthalten war die Grube Zanker Diese lag am Weg von der Stachelauerhutte nach Neuenkleusheim 13 Das Oberbergamt Bonn gab Ende des 19 Jahrhunderts an dass mit zwei Krummofen und einem Garherd in der Zeit als die Gruben im Besitz derer von Brabeck waren fur 150 000 Mark Kupfer produziert worden ware Zu dieser Zeit gab es den oberen Stollen genannt Fahrstollen Dieser hatte 147 m im Liegenden seinen Ansitzpunkt und fuhr 418 m lang auf den Hauptgang auf Der tiefe Stollen setzte in dem ostlich der Stachelauer Hutte liegenden Seitental an war 1594 m lang und stand mit dem Hauptgang in Verbindung Der Forderschacht ging in Absatzen in eine Gesamtteufe von 205 m nieder Hinzu kamen der Kettenschacht und der Nasse Bruder Schacht 14 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten1805 liess Graf von Brabeck die Kunste stillstehen da die Wasserhaltungskosten sowie die Betriebskosten nicht mehr im Verhaltnis zur Ausbeute standen Die Grube soff ab Von 1805 bis 1807 verpachtete er die Grube an seinen Faktor Weber aus Stachelau Im Jahr 1809 verkauften die von Brabecks die Grube an selbigen In dieser Zeit galten die Gruben allerdings schon als weitgehend ausgebeutet Es wurden mit etwa zehn bis zwolf Mann vor allem die Schlackenhalden abgebaut Dabei wurde vor allem Eisenerz gewonnen das beim alten Bergbau nur wenig interessiert hatte Im Jahr 1816 wollte eine neue Gewerkschaft erneut Kupfer abbauen Diese war wenig erfolgreich Die Gewerkschaft Neue Rhonard erwarb 1821 die Gruben Da kein Abbau erfolgte wurden 1828 die Rechte wieder verliehen Der neue Besitzer baute erst altere leicht zuganglich Erze ab ehe er 1850 zum Abbau unter der tiefsten Stollensohle uberging Im Jahr 1853 wurden die Gruben an eine englische Bergbaugesellschaft Rhenish Mining Company spater in Rheinische Bergbaugesellschaft umbenannt verkauft Fur einige Jahre wurden zahlreiche Massnahmen durchgefuhrt Hauptsachlich wurden Aufschlussarbeiten durchgefuhrt Da die dabei gewonnenen Erze sich als nicht absetzbar erwiesen wurden die Grube 1887 an die Finnentroper Hutte verkauft Nachdem sie langere Zeit nur eingeschrankt fortgefuhrt worden war erlebte der Betrieb einen weiteren kurzen Aufschwung Im Jahr 1873 wurde daneben ein Rostofen von einem Unternehmer aus Krombach erbaut der aus dem Haldengestein Eisen gewann Der Bergbau wurde 1890 dann vollig eingestellt 9 15 5 Etwas anders verlief die Entwicklung der Grube Neue Rhonard Diese wurde 1858 verkauft Bei der Analyse von rotem abfliessenden Wasser zeigte sich ein hoher Zinnobergehalt d h Quecksilbersulfid Es wurden verschiedene Aufschlussarbeiten ausgefuhrt ehe man 1863 auf Zinnobererz stiess Die Forderung von Quecksilber erreichte in den folgenden Jahren ihren Hohepunkt Zur Verarbeitung wurden auf der Stachelauer Hutte spezielle Ofen errichtet Die Forderung stieg 1864 auf 159 t und brachte einen Erlos von 10875 Mark ein Sie betrug 1865 noch 269 7 t 6327 Mark danach ging sie aber schnell zuruck 1878 wurde der Abbau eingestellt Ab 1912 wurde die Grube Neue Rhonard zur Gewinnung von rotem Farbstoff zeitweise wieder betrieben Im Jahr 1922 wurden 340 Tonnen gefordert 5 Einzelnachweise Bearbeiten Naturschutzgebiet Grubenhalde Rhonard OE 009 im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen abgerufen am 9 Marz 2017 Winfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 S 329 f a b c Winfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 S 330 Beschreibung der Bergreviere Arnsberg Brilon und Olpe sowie der Furstenthumer Waldeck und Pyrmont Bonn 1890 S 102 f a b c Rhonaderzug auf alterbergbau de Der Rhonarderzug bei Olpe Von Mario Watzek fur alterbergbau de a b Winfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 S 331 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Kurkoln IV 1275 Regalien Bergwerke 1668 1757 Winfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 S 332 f a b c d Winfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 S 333 Mario Watzek Die Wasserkunste der Grube Rhonard In Olpe in Geschichte und Gegenwart Herausgeber Heimatverein fur Olpe und Umgebung e V und Stadtarchiv Olpe Band 21 2013 S 31 Mario Watzek Oliver Glasmacher Die Wasserwirtschaft des Kupferbergwerks Rhonard Ein Nachschlagewerk uber die Massnahmen zur Entwasserung des Kupferbergbaus 2015 Winfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 S 333 f Winfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 S 334 Beschreibung der Bergreviere Arnsberg Brilon und Olpe sowie der Furstenthumer Waldeck und Pyrmont Bonn 1890 S 103 Beschreibung der Bergreviere Arnsberg Brilon und Olpe sowie der Furstenthumer Waldeck und Pyrmont Bonn 1890 S 104 Literatur BearbeitenWinfried Reininghaus Reinhard Kohne Berg Hutten und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und der fruhen Neuzeit Munster 2008 v a S 329 334 Mario Watzek Die Wasserkunste der Grube Rhonard In Olpe in Geschichte und Gegenwart Band 21 2013 S 29 36 Mario Watzek Oliver Glasmacher Die Wasserwirtschaft des Kupferbergwerks Rhonard Ein Nachschlagewerk uber die Massnahmen zur Entwasserung des Kupferbergbaus Olpe 2015 Weblinks BearbeitenWandern auf Bergmannsspuren Wanderwege auf den Spuren des Rhonarder Bergbaus Wanderwege und Geschichte der Grube Rhonard Mario Watzek Der Rhonarderzug bei Olpe Bei alterbergbau de 51 02070158368 7 893257701 Koordinaten 51 1 14 5 N 7 53 35 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rhonarderzug amp oldid 218464384