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Rene Block 15 Marz 1942 in Velbert 1 im Bergischen Land ist ein deutscher Galerist Kunstverleger Kunstsammler und Kurator Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Galerie 1 2 Edition 1 3 Kurator 1 4 Sammlung 2 Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Kuratorische Arbeit 5 Literatur 6 Weblinks 6 1 Interviews 7 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenBlock der in Weeze aufwuchs und das Kevelaerer Gymnasium besuchte hatte seine erste Beruhrung mit der Kunst durch die Bekanntschaft mit dem Maler Hanns Lamers in Kleve Er erlernte Glasmalerei an der Krefelder Werkkunstschule bei Gustav Funders wo er mit Markus Lupertz und KP Brehmer erste gleichaltrige Kunstlerfreunde kennenlernte Ab 1961 machte er eine Lehre bei dem Glasmaler Hein Derix in Kevelaer am Niederrhein Bei der Glasmalerei Derix in Dusseldorf Kaiserswerth lernte zur selben Zeit Sigmar Polke das Handwerk Brehmer und Lupertz wechselten an die Kunstakademie Dusseldorf wo sie Block zu Gastvorlesungen ofters besuchte Mit Brehmer fuhr er zur Beuys Sammlung van der Grinten nach Kranenburg heute in Schloss Moyland und an historische Orte wie Xanten und Kalkar Er besuchte mit ihm niederlandische Museen wo ihn die Werke der CoBrA Kunstler besonders beeindruckten 1962 gewann er den Wettbewerb Jugend illustriert des Landes Nordrhein Westfalen Als Preis war ein siebentagiger Aufenthalt in Paris fur zwei Personen einschliesslich Flug ausgesetzt Er nahm Brehmer mit und beide besuchten tagsuber die Museen und Galerien und folgten einer Einladung in das Atelier von Stanley William Hayter abends waren sie in Konzerten und in kleinen Variete Theatern zu finden Nach der Lekture von Alfred Doblins Buch Berlin Alexanderplatz beschloss Block im Fruhsommer 1963 nach West Berlin zu ziehen Brehmer folgte ihm im Herbst desselben Jahres Block ist mit der Galeristin Kuratorin und Kunstsammlerin Ursula Block verheiratet die von 1981 bis 2014 in ehemaligen Raumen der Galerie Rene Blocks eine Schallplattenhandlung und Galerie namens Gelbe Musik betrieb Galerie Bearbeiten Anfang 1964 eroffnete Block als 22 Jahriger in der Berliner Kurfurstenstrasse das Grafische Cabinet Rene Block und am 15 September 1964 in der Frobenstrasse 18 in Schoneberg unter dem Titel Neodada Pop Decollage Kapitalistischer Realismus 2 mit Arbeiten von KP Brehmer Karl Horst Hodicke Herbert Kaufmann Manfred Kuttner Konrad Lueg Siegmund Lympasik Sigmar Polke Lothar Quinte Gerhard Richter und Wolf Vostell eine erste Ausstellung Die zweite noch im Jahr 1964 war eine Einzelausstellung Richters die den Titel Bilder des Kapitalistischen Realismus trug 3 1965 arbeitete Rene Block an der Realisierung der Happenings Phaenomene und Berlin 100 Ereignisse von Wolf Vostell Beide Happenings fanden in Berlin statt Vostell schuf zu Phaenomene 50 Zeichnungen die bei Block ausgestellt wurden 4 Als jungster Galerist Deutschlands wurde er 1967 in den Verein progressiver deutscher Kunsthandler aufgenommen Vom 22 Oktober bis 17 November 1967 organisierte Block als 20 Ausstellung Hommage a Lidice zu der er zahlreiche Kunstler aufforderte Werke beizusteuern An der Aktion zu Gunsten von Pro Lidice nahmen unter anderen Joseph Beuys KP Brehmer Bernhard Hoke Jorg Immendorff Konrad Lueg Blinky Palermo Polke Richter Gunther Uecker und Wolf Vostell teil Die Bilder waren zuerst in den Raumen der Galerie zu sehen und wurden anschliessend als Geschenk fur das geplante Museum Lidice nach Prag gebracht Auf dem vom Verein progressiver deutscher Kunsthandler veranstalteten 3 Kolner Kunstmarkt 69 der vom 14 bis 19 Oktober 1969 in der Kunsthalle Koln stattfand stellte er auf seinem Messestand eine neue Arbeit von Joseph Beuys vor The pack das Rudel Sie war im selben Jahr entstanden und zeigte einen geschlossenen VW Bus Baujahr 1961 sowie 24 Holzschlitten von denen jeder mit Fett Filzdecke Gurten und Stablampe ausgestattet war Block hatte beim Messeaufbau ein grosses Bild von Robert Rauschenberg gesehen das mit DM 110 000 ausgezeichnet war und entschied dass die Plastik von Beuys soviel kosten sollte wie ein grosses Bild von Rauschenberg oder Warhol Er setzte diesen Preis auch fur die Beuys Plastik an Am letzten Messetag wurde die Objektgruppe von Jost Herbig gekauft der sich als Erbe der Kolner Lackfabrik Herbol Werke eine Kunstsammlung aufbaute Beuys Arbeit war damit das erste Werk zeitgenossischer deutscher Kunst das fur uber 100 000 DM verkauft wurde 1974 eroffnete Block unter der Adresse 409 West Broadway SoHo im New Yorker Stadtteil Manhattan eine Galerie die bis 1977 bestand Er startete mit einer Aktion von Joseph Beuys I like America and America likes Me Beuys liess sich auf dem Flughafen angekommen vollig von Filzdecken umhullt von einem Ambulanzwagen in die Galerie fahren wo er mehrere Tage mit einem Kojoten namens Little John verbrachte Seine Berliner Galerie schloss Block 1979 ebenso spektakular wie er 15 Jahre vorher begonnen hatte mit einer Beuys Ausstellung und Aktion am 15 September 1979 unter dem Titel Ja jetzt brechen wir hier den Scheiss ab ein Satz den Beuys 1964 formuliert hatte und der in einminutigem Abstand aus einem auf einem grauen Eisenschreibtisch stehenden Braunkreuz Lautsprecherkasten ertonte In den nun kahlen putzlosen Raumen hatte Beuys Erinnerungen aus den 15 Jahren die den Kunstler und die Galerie verbunden hatten abgelegt Unter anderem einen Fettkeil eine Filterecke gespannt in eine Ecke des Raumes in der Mitte des Raumes ein Wurfel aus trockenem Kartoffelkraut nicht weit davon entfernt ein Haufchen keimender und verwesender Kartoffeln im Nebenraum ein beinloser Flugel auf dem ein grauer Filzhut und grun angestrichene Teile einer Violine lagen ein mit Sauerkraut behangener Notenstander mit dem Titel Sauerkrautpartitur an einer aufgebrochenen Wand ein Braunkreuz Filzhut mit einem zwei Zentimeter grossen ausgestanzten Loch genau hinter dieser Wand ein leeres Metallregal das von einem langen Filzkeil vor dem drohenden Sturz in den Raum gehalten wurde sowie weitere Utensilien wie ein Stapel Wall Street Journals ein Haufen Heu und der schweissgetrankte Hut des Kunstlers aus der Aktion Coyote von 1974 sowie zwei geschnittene Fussnagel des Kunstlers und zwei aus Haaren gedrehte Atommodelle Beuys Es muss einmal gesagt werden wo die Kultur stattfindet Nicht in dem Mies van der Rohe Bau sondern hier 5 Edition Bearbeiten 1966 richtete Block in den Raumen der Galerie die im selben Jahr in die Schaperstrasse in Berlin Wilmersdorf umgezogen war die Edition Block ein in der in den folgenden Jahren Druckgrafiken Objekte Schallplatten Mappenwerke und Bucher erscheinen sollten Schwerpunkt waren Arbeiten die bildende Kunst und Musik verbanden In diesem Rahmen entstand 1968 Evervess II 1 das sechste Multiple von Joseph Beuys Es bestand aus zwei Sodawasserflaschen eine davon mit einem grauen Filzstreifen umhullt die in einer Holzkiste lagen Der Holzdeckel war mit dem Titel den Editionsangaben und einem weiteren Text schwarz bedruckt die Auflage betrug 40 Exemplare Eines davon befindet sich heute in der Sammlung des Museum of Modern Art MoMa in New York Von 1969 bis 1972 konzipierte Block das Objekt En Bloc ein Buro Rollschrank mit kunstlerischen Beitragen von 18 deutschen Kunstlern Beuys Brehmer Bazon Brock Imi Giese Hodicke Knoebel Lueg Palermo Polke Richter Dieter Roth Gerhard Ruhm Reiner Ruthenbeck Wolf Vostell und Stefan Wewerka Zu dieser wie auch zu den anderen seiner Editionen gestaltete Block professionelle Verkaufsprospekte Nach zweijahrigem Vorlauf und nach langwierigen Experimenten in Industriebetrieben wurde 1972 mit The Critic Laughs eine Objektserie von Richard Hamilton fertiggestellt Ebenfalls von 1972 stammt die Beuys Edition Silberbesen und Besen ohne Haare ein Besen aus Holz und Rosshaar mit Silbermantel Kupfer und Filz 1977 wurde das Objekt auf der Titelseite des Kunstmagazins Art in Amerika ganzseitig abgebildet 1974 erschien Marcel Broodthaers Multiple The Manuscript found in a bottle Le manuscrit trouve dans une bouteille in einer Auflage von 120 Exemplaren Es bestand aus einer gewohnlichen Bordeauxflasche auf der in einem transparenten Schwarz unterhalb des Flaschenhalses die Worte The Manuscript und die Jahreszahl 1833 eingebrannt waren Sie war in ein Hullpapier eingepackt und lag in einer in drei Sprachen bedruckten Kartonschachtel Da Block zwischen 1974 und 1977 in seiner New Yorker Galerie engagiert war erschienen in dieser Zeit nur wenige neue Multiples von Robert Filliou 1975 A World of False Fingerprints und 1976 Sweet Wall Testimonials von Allan Kaprow 1977 erschien die Vinyl Langspielplatte 1965 1 von Roman Opalka mit Aufnahmen von 22 10 min und 20 43 min Dauer Die Auflage betrug 400 Exemplare 1978 verlegte Nam June Paik bei Block das erste Videomultiple Der Denker TV Rodin Ein kleines Bronzereplikat der bekannten Rodin Skulptur Der Denker betrachtet sich selbst auf einem Fernsehmonitor Die Installation nahm Bezug auf Paiks vorhergehende Videoskulptur TV Buddha Kurator Bearbeiten Bereits zum Zeitpunkt der Schliessung seiner Galerie 1979 war Block mit einer kuratorischen Arbeit beschaftigt der Ausstellung Fur Augen und Ohren Von der Spieluhr zum akustischen Environment Sie wurde 1980 in der Akademie der Kunste in Berlin gezeigt und gilt als eine der ersten umfassenden Prasentationen von Klangkunstobjekten Anschliessend war er bis 1996 als Kurator grosser Ubersichts Ausstellungen fur die Akademie der Kunste die Berliner Festwochen den Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD und das Institut fur Auslandsbeziehungen ifa tatig Von 1982 bis 1992 war Block Projektleiter Bildende Kunst des Berliner Kunstlerprogramms des DAAD wo er bildende Kunstler und Komponisten als Stipendiaten betreute und Ausstellungen und Konzerte organisierte 1993 wechselte er als Leiter der Kunstabteilung im Institut fur Auslandsbeziehungen nach Stuttgart das er 1995 nach zunehmenden politischen Auseinandersetzungen mit dessen Generalsekretar einem ehemaligen CDU Bundestagsabgeordneten verliess 6 Von 1997 bis 2006 ubernahm Block die kunstlerische Leitung der Kunsthalle Fridericianum in Kassel 1998 zeigte er von seinem kurz vorher verstorbenen Freund KP Brehmer eine umfassende retrospektive Ausstellung unter dem Titel Alle Kunstler lugen und konzipierte einen umfangreichen Katalog In einem Beitrag beschreibt er die gemeinsamen Wege die den Kunstler Brehmer und den Galeristen und Kurator Block uber 35 Jahre lang verbanden 7 2003 richtete Block im Fridericianum eine Kuratorenwerkstatt ein in der junge internationale Kuratoren und Kuratorinnen das Ausstellungsprogramm des Fridericianum begleiten und eigenstandige Ausstellungsprojekte erarbeiten konnten Seit 2008 ist er Honorarprofessor an der Hochschule fur Kunste Bremen Im selben Jahr eroffnete er in der Nahe des Berliner Hauptbahnhofs neue Ausstellungsraume unter der Bezeichnung Edition Block und Tanas Projektraum fur zeitgenossische turkische Kunst sowie die Kunsthal 44 Moen in Askeby Danemark Im August 2021 wurde Block zum Chefkurator der Riga International Biennial of Contemporary Art RIBOCA3 berufen Nico Anklam der Direktor der Kunsthalle Recklinghausen war Associate Curator Die Veranstaltung die grosste ihrer Art im Baltikum hat vom 15 Juli bis zum 2 Oktober 2022 stattgefunden 8 Sammlung Bearbeiten Die Kunstsammlung von Rene Block gilt als eine der bedeutendsten Kollektionen im Bereich des Fluxus Neben den eigenen Editionen wie Joseph Beuys Ja jetzt brechen wir den Scheiss ab von 1979 enthalt sie auch spater erworbene Objekte wie Ben Vautiers if life is art why hang this up von 1990 Unter dem Titel Who Killed the Painting Werke aus der Sammlung Block wurde sie unter anderem 2009 im Museum Weserburg in Bremen gezeigt 9 Ausstellungen Bearbeiten2015 16 Ich kenne kein Weekend Aus Rene Blocks Archiv und Sammlung Neuer Berliner Kunstverein und Berlinische Galerie Berlin Lentos Kunstmuseum LinzAuszeichnungen Bearbeiten1974 Deutscher Kritikerpreis fur den Bereich Bildende Kunst 1994 Arthur Kopcke Preis Kopenhagen 2005 Art Cologne Preis Koln 2007 Hessischer Kulturpreis WiesbadenKuratorische Arbeit Bearbeiten1973 Grafische Techniken Neuer Berliner Kunstverein Berlin 1974 Multiples Neuer Berliner Kunstverein Berlin 1976 New York Downtown Manhattan SoHo Akademie der Kunste Berlin 1980 Fur Augen amp Ohren Akademie der Kunste Berlin 1981 Art Allemagne aujourd hui Musee d art moderne de la Ville de Paris 1982 1962 Wiesbaden Fluxus 1982 Nassauischer Kunstverein Wiesbaden 1990 The Readymade Boomerang 8 Biennale von Sydney 1991 Umwandlungen Nationalmuseum fur zeitgenossische Kunst Seoul 1992 Mit dem Kopf durch die Wand Block s Sammlung Statens Museum for Kunst Kopenhagen 1993 Uber Malerei 300 Jahre Akademie der Bildenden Kunste Akademie der bildenden Kunste Wien 1995 Orient ation The Vision of Art in a Paradoxical World 4 Biennale von Istanbul 1997 Pro Lidice Museum der Bildenden Kunste Prag 1998 Echolot oder neun Fragen an die Peripherie Museum Fridericianum Kassel 1999 Chronos amp Kairos Museum Fridericianum Kassel 2000 Eurafrica Sektion der 3 Biennale von Kwangju Korea Das Lied von der Erde Museum Fridericianum Kassel 2001 Lost and Found Apex Art New York Looking at You internationale Videoarbeiten Kunsthalle Fridericianum Kassel 2002 40 Jahre Fluxus und die Folgen Nassauischer Kunstverein Wiesbaden 2003 In den Schluchten des Balkan Balkan Trilogie 1 Kunsthalle Fridericianum Kassel In den Stadten des Balkan Balkan Trilogie 2 Belgrad Sarajevo Zagreb u a 2004 Love It or Leave It 5 Cetinje Biennale Montenegro 2006 Art Life amp Confusion 47 Oktober Salon Belgrad 2010 Starter Works from the Vehbi Koc Foundation Contemporary Art Collection Arter IstanbulLiteratur BearbeitenRene Block Grafik des Kapitalistischen Realismus 1 Werkverzeichnisse bis 1971 Edition Block Berlin 1971 Rene Block Grafik des Kapitalistischen Realismus 2 Werkverzeichnisse der Druckgrafik September 1971 Mai 1976 Edition Block Berlin 1976 Rene Block Gabriele Knapstein Eine lange Geschichte mit vielen Knoten Fluxus in Deutschland 1962 1994 Institut fur Auslandsbeziehungen Stuttgart 1995 Marius Babias Birgit Eusterschulte Stella Rollig Hrsg Rene Block Ich kenne kein Weekend Ausstellungsprojekte Texte und Dokumente seit 1964 Walther Konig Koln 2015 ISBN 978 3 86335 811 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rene Block im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Rene Block in der Deutschen Digitalen Bibliothek Art Cologne Preis 2005 geht an Rene Block Fridericianum Kassel Kunstlerische LeitungInterviews Bearbeiten Interview mit Rene Block Juni 2006 Memento vom 9 Oktober 2007 im Internet Archive Interview mit Rene Block in der taz nord Oktober 2009Einzelnachweise Bearbeiten Lucius Grisebach Laudatio auf Rene Block anlasslich der Verleihung des ARTCOLOGNE Preises am 28 Oktober 2005 in Koln Memento vom 25 Dezember 2009 im Internet Archive Als Geburtsort werden auch Weeze Dusseldorf oder nur Niederrhein genannt Ronald Feldman Gallery New York Rene Block Berlin Joseph Beuys Aus Berlin Neues vom Kojoten November 1979 S 62 Stephan Strsembski Kapitalistischer Realismus Objekt und Kritik in der Kunst der 60er Jahre Kovac Hamburg 2010 Vita Wolf Vostell in der Galerie Inge Baecker Abgerufen am 7 April 2014 Joseph Beuys Aus Berlin Neues vom Kojoten S 11 ff Lucius Grisebach Laudatio auf Rene Block anlasslich der Verleihung des ARTCOLOGNE Preises am 28 Oktober 2005 in Koln Rene Block Lugen Bilder auch In KP Brehmen Alle Bilder Lugen documenta und Museum Fridericianum 1998 ISBN 3 927015 13 X Rene Block ist Chefkurator der RIBOCA Biennale in Kunstforum International online vom 2 August 2021 Who Killed the Painting auf der Internetseite des Weserburg Museums fur moderne KunstNormdaten Person GND 119174057 lobid OGND AKS LCCN n82233891 VIAF 47565796 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Block ReneKURZBESCHREIBUNG deutscher GaleristGEBURTSDATUM 15 Marz 1942GEBURTSORT Velbert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Block amp oldid 240592255