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Die Rechtswissenschaftliche Fakultat der Universitat Graz kurz REWI Uni Graz wurde im Jahr 1778 als dritte Fakultat der Universitat Graz eingerichtet Ihr Studienangebot umfasst u a das Diplomstudium der Rechtswissenschaften Mag iur das Bachelorstudium Wirtschaftsrecht fur technische Berufe LL B oec das Masterstudium Recht Wirtschaft und Gesellschafty LL M das Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften Dr iur oder das Doktoratsstudium PhD Law and Politics PhD Die Forschung an der Fakultat deckt in der Tradition einer juridischen Vollfakultat umfangreich juristische Fragestellungen auf nationaler wie internationaler Ebene ab Zu den Spezialforschungsfeldern zahlen Menschenrechte Demokratie Diversitat und Gender Recht und Wirtschaft Sudosteuropa und Umwelt und Energierecht Die Rechtswissenschaftliche Fakultat partizipiert an den Profilbildenden Bereichen Smart Regulation Climate Change Graz sowie Dimensionen der Europaisierung der Universitat Graz 1 Rechtswissenschaftliche Fakultat der Universitat GrazGrundung 1778Ort GrazDekanin Gabriele SchmolzerStudierende 3672 Wintersemester 2022 Website rewi uni graz at Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 2 Geschichte 3 RESOWI 4 Bekannte Forscher 5 Bekannte Absolventen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGliederung BearbeitenDie Rechtswissenschaftliche Fakultat ist in die folgenden zehn Institute untergliedert 2 Institut fur Arbeitsrecht und Sozialrecht Institut fur Europarecht Institut fur Finanzrecht Institut fur Offentliches Recht und Politikwissenschaft Institut fur Rechtswissenschaftliche Grundlagen Institut fur Strafrecht Strafprozessrecht und Kriminologie Institut fur Unternehmensrecht und Internationales Wirtschaftsrecht Institut fur Volkerrecht und Internationale Beziehungen Institut fur Zivilrecht Auslandisches und Internationales Privatrecht Institut fur Zivilverfahrensrecht und InsolvenzrechtDaneben ist die Rechtswissenschaftliche Fakultat an folgenden Zentren beteiligt Europaisches Trainings und Forschungszentrum fur Menschenrechte und Demokratie der Universitat Graz UNI ETC Forschungszentrum fur Berufsrecht ZBR Forschungszentrum Graz Jurisprudence GJ Forschungszentrum zum Klimaschutzrecht ClimLaw Graz Hans Gross Zentrum fur interdisziplinare Kriminalwissenschaften ZiK Zentrum fur Europaisches Privatrecht ZEP Zentrum fur osteuropaisches Recht ZOR Zentrum fur osterreichisches und europaisches Hochschulrecht sowie Hochschulgovernance ZHR Zentrum fur Sudosteuropastudien ZSOES Geschichte BearbeitenDer 1 Janner 1585 gilt als das Grundungsdatum der Universitat Graz Erzherzog Karl II von Innerosterreich hatte sie als Jesuitenuniversitat errichtet und der Societas Jesu uberantwortet 3 Damals existierten zwei Fakultaten eine theologische und eine philosophische die Fakultat der freien Kunste Versuche eine rechtswissenschaftliche Fakultat zu errichten scheiterten an den Jesuiten Diesen war es bis zur Aufhebung ihres Ordens 1773 erfolgreich gelungen den Ausbau der Universitat durch Errichtung einer juridischen und einer medizinischen Fakultat zu verhindern Sie ausserten nicht nur finanzielle Bedenken sondern hatten vielmehr Sorge die neuen Fakultaten konnten ihnen ihre Vorrangstellung strittig machen 4 Im Herzogtum Steiermark lasst sich der Rechtsunterricht bis ins Jahr 1566 zuruckverfolgen und wurde bis 1598 an der protestantischen landschaftlichen Schule erteilt Bereits zu Beginn des 17 Jahrhunderts erhoben sich Diskussionen um die Erweiterung der Universitat um eine juridische und medizinische Fakultat Auf Anregung des Bischofs von Lavant Georg Stobaeus wurden entsprechende Verhandlungen aufgenommen die allerdings erfolglos blieben 5 Als 1648 abermals eine Forderung nach Schaffung einer juridischen Fakultat scheiterte ubernahmen die steirischen Stande bis 1778 den Rechtsunterricht und bezahlten einen Professor iuris 6 Dabei handelte es sich um Balthasar Winckler der allein fur den Rechtsunterricht der sich uber zwei Studienjahre erstreckte verantwortlich war Da er an der Universitat keinen Horsaal besass fand der Unterricht in seiner Privatwohnung statt Seit 1761 tauchten immer wieder Forderungen auf in denen auf die Notwendigkeit der Errichtung eines formlichen juridischen Studiums hingewiesen wurde 7 Mit der Aufhebung des Jesuitenordens am 19 August 1773 endete die erste Epoche der Universitat Graz Ab nun ubernahm der Staat die Universitat und fuhrte diese in ihre zweite ereignisreiche Epoche die bis 1848 dauerte Innerhalb dieser Epoche kam es am 30 Mai 1778 zur Errichtung der Juridischen Fakultat durch ein Hofdekret Gubernal Intimat vom 23 Juni betreffend die gesammte Organisation der Universitat Vereinigung der Rechts Studien zu einem offentlichen juridischen Studium mit zwei Professoren Winkler und Tiller in zwei Jahres Cursen 8 Vier Jahre spater 1782 erfolgte die Umwandlung der Universitat Graz zu einem Lyceum somit wurde die Universitat zu einer einfachen Lehranstalt degradiert der lediglich die Vermittlung einer Grundausbildung zugestanden wurde Bereits vor 1782 war dieses Verstandnis der universitaren Ausbildung an der Grazer Universitat verankert weshalb an der Juridischen Fakultat mit dem ersten Studienjahr 1778 79 lediglich zwei Professoren die Lehre aufnahmen Balthasar Winckler er war der letzte landschaftliche Professor lehrte Digesten Strafrecht und praktische Einleitung in die hierortigen Landesgesetze Der Exjesuit Franz Alois Tiller lehrte Naturrecht Historia iuris civilis Institutionen sowie Volker und Lehenrecht Insgesamt umfasste das Rechtsstudium nur zwei Jahrgange 9 Die Studienreform von 1810 des in Graz geborenen Juristen Franz von Zeiller bedeutete fur die Juridische Fakultat einen gewaltigen Fortschritt Sie brachte eine Ausweitung des juristischen Lehrplans auf vier Jahrgange 10 Im Vorlesungsverzeichnis fand man folgende Facher im ersten Jahr die encyklopadische Einleitung in das juridische und politische Studium philosophisches Natur Recht Criminalrecht Statistik und Religionslehre Das zweite Jahr umfasste romisches Recht Kirchenrecht und die bis 1814 auch fur die Rechtshorer obligatorische Landwirtschafts Lehre Im dritten Jahr wurde osterreichisches Privatrecht Lehen Handels und Wechselrecht gelehrt die politischen Wissenschaften Gesetzeskunde Gerichtsverfahren und Geschaftsstil machten den Inhalt des vierten Studienjahres aus 11 nbsp Unter Kaiser Franz I wurden Universitat und Fakultat wiedererrichtetAm 26 Janner 1827 bewilligte Kaiser Franz I die Wiedererrichtung der Universitat Graz mit dem Namen Universitas Carola Franciscea 12 Die Juridische Fakultat an der jetzt funf Professoren lehrten erhielt nun das Promotionsrecht Die mit dem Revolutionsjahr 1848 allgemein verbundene Zasur in der Geschichte Osterreichs galt auch fur die Universitat Graz im Allgemeinen und die Juridische Fakultat im Besonderen 1848 wurden die Weichen auf dem Weg der Universitat und ihrer Fakultaten zur heutigen Universitat gestellt Im Vergleich zu Wien ging die Revolution an der Grazer Universitat relativ ruhig vonstatten die slowenischen Studenten der Juridischen Fakultat forderten z B Vorlesungen in slowenischer Sprache was ihnen bis 1854 auch gewahrt wurde Die wesentlichen Neuerungen der Juridischen Fakultat erfolgten aber nicht unmittelbar nach der Revolution 1859 kamen sogar Geruchte auf die Universitat aufheben bzw in eine Rechtsakademie umwandeln zu wollen sondern erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts 13 Das Organisationsgesetz von 1848 das zunachst provisorischen Charakter hatte und die Schaffung von Fakultaten vorsah wurde 1873 in ein definitives umgewandelt die Fakultaten entwickelten sich zu konstituierenden Elementen der Universitat Das Organisationsgesetz von 1873 wurde 1922 erneuert 1955 geringfugig verandert und behielt seine Gultigkeit bis 1975 14 Im letztgenannten Jahr erfolgte auch die Teilung der Rechts und Staatswissenschaftlichen Fakultat in eine eigenstandige Rechtswissenschaftliche Fakultat und in eine eigenstandige Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat durch das UOG 1975 Noch vor dieser Teilung existierten an der Fakultat 30 Institute mit 35 Ordinarien Dem UOG 1975 folgte das UOG 1993 das als Vorstufe fur die weitere Entwicklungsstufe der vollen Autonomie von Universitaten angesehen wurde Relativ rasch im Jahr 2002 wurde das UOG durch das UG 2002 ersetzt die Selbstandigkeit der Universitaten war erreicht Damals bestand die Juridische Fakultat aus zwolf Instituten 15 nbsp Hauptgebaude der Universitat GrazDie bedeutsamste Anderung der Studienordnung in der Geschichte der Juridischen Fakultat stellte die juristische Studien und Staatsprufungsordnung von Unterrichtsminister Leo von Thun Hohenstein vom 2 Oktober 1855 dar Diese bewirkte die Institutionalisierung aller drei Wissenschaftsbereiche Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaften an der Juridischen Fakultat Durch diese Reform wurde die vorherrschende Dominanz des Naturrechts gebrochen der Schwerpunkt der Ausbildung auf die rechtshistorischen Facher gelegt Demnach mussten im ersten Studienabschnitt des vierjahrigen Studiums unter anderem Staatsprufungen aus Deutscher Reichs und Rechtsgeschichte in Verbindung mit Osterreichischer Geschichte abgelegt werden Erst im zweiten Abschnitt erfolgte das Studium des osterreichischen burgerlichen Rechts Straf und Strafprozessrecht wurde im dritten und im vierten Abschnitt Osterreichisches Zivilprozessrecht Osterreichisches Handels und Wechselrecht Osterreichische Statistik und Politische Wissenschaften gelehrt 16 Durch diese Reform wurden die Weichen fur die weitere Entwicklung der Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaften in den folgenden eineinhalb Jahrhunderten gestellt Die modifizierte juristische Rigorosenordnung vom 15 April 1872 blieb in novellierter Version bis zum 30 September 1995 in Kraft 17 Eine Anderung erfolgte erst 1935 dahingehend dass das Studium nun in drei Abschnitte zu jeweils drei Semestern eingeteilt wurde Diese drei Abschnitte entsprachen den neben den Rigorosen abzulegenden drei Staatsprufungen nbsp Silhouette zu Ehren von Leopoldine Schmidt der ersten Absolventin dieser Fakultat1919 wurde das Studium der Staatswissenschaften mit einem eigenen Doktoratsabschluss eingefuhrt Im April 1919 erhielten auch die Frauen das Recht Rechts und Staatswissenschaften studieren zu durfen Leopoldine Schmidt war die erste Frau die zur Doktorin der Rechtswissenschaften am 14 Juli 1923 promovierte Johanna Kodolitsch Beer war die erste Doktorin der Staatswissenschaften sie promovierte am 19 Dezember 1925 18 Nach 1945 wurde der rechtshistorische Abschnitt von drei auf zwei Semester gekurzt und gegen Ende des 20 Jahrhunderts die Rechtsgeschichte entsprechend zugunsten neuer Facher wie etwa dem Europarecht stark reduziert Ebenfalls 1919 bestimmte der Unterrichtsminister und Bildungsreformer Otto Glockel dass die Professoren an den juridischen Fakultaten Osterreichs nicht mehr fur ein bestimmtes Fach sondern nur fur Rechtswissenschaften ernannt werden sollten Seine Reaktion erklart sich aus der Tatsache dass die Facher nicht in dem Masse gegenuber anderen Teilgebieten abgegrenzt vertreten wurden sondern dass Professoren uber ihren ursprunglichen Fachbereich hinaus zusatzlich fur andere Facher entweder ernannt und oder mittels Lehrauftrags beauftragt wurden Dieser Eigenheit der Juridischen Fakultat hatte Glockel nun einen Riegel vorgeschoben Die ausschliessliche Ernennung der Professoren fur Rechtswissenschaften sollte bis weit nach 1945 erfolgen was die Flexibilitat in der Lehre erhohte Andererseits hatte dies zur Folge dass lange wichtige Facher uber keine eigene Lehrkanzel verfugten weil bereits fur die Abdeckung der Lehre gesorgt war 19 Am Vormittag des 12 Marz 1938 wurde innerhalb von Stunden die Leitung von Kliniken und Instituten gewechselt Nach dem Rucktritt von Rektor Josef Dobretsberger ubernahm Prorektor Adolf Zauner die Geschafte bis am 30 Marz 1938 Hans Reichelt als neuer Rektor installiert wurde In der Senatssitzung vom 17 Marz 1938 stellte Zauner den Antrag der Fuhrer moge die Schirmherrschaft uber die Universitat Graz ubernehmen und gestatten dass sie den Titel Adolf Hitler Universitat fuhre Dieser Antrag wurde allerdings abgelehnt 20 Auch die Juridische Fakultat war von personellen Veranderungen nicht verschont geblieben auch hier wurden unmittelbar nach dem Anschluss Osterreichs an NS Deutschland nahezu alle Inhaber akademischer Amter ausgetauscht und durch Nationalsozialisten ersetzt 21 Unter jenen Personen befand sich z B der mehrmalige Dekan Adolf Lenz ein anerkannter Professor fur Straf und Strafprozessordnung und Nachfolger von Hans Gross Er wurde wegen seiner exponierten Anhangerschaft des Dollfuss Schuschnigg Regimes entlassen Ihm folgte Ernst Seelig der 1941 in die NSDAP aufgenommen wurde Auch der ehemalige Rektor der Karl Franzens Universitat und Sozialminister Josef Dobretsberger Professor fur Politische Okonomie wurde wegen seiner CV Mitgliedschaft sofort entlassen selbiges Schicksal ereilte auch Wilhelm Taucher Taucher war nicht nur Professor fur Nationalokonomie sondern auch Handelsminister in der Zwischenkriegszeit spater Beauftragter des Marshallplans Der Zivilrechtler Georg Hendel wurde entlassen weil er Jude war unter den Studenten die im Wintersemester 1937 38 Horer der Rechts und Staatswissenschaften waren befanden sich drei mosaischen Bekenntnisses Im Sommersemester 1938 war nur mehr einer von ihnen an der Fakultat inskribiert 22 Hinsichtlich strukturell institutioneller Veranderungen war die Juridische Fakultat im Vergleich zu den anderen Fakultaten am wenigsten betroffen Man war um den Ausbau der Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre bemuht und hatte das Kriminologische Institut restauriert 23 Bereits am 30 Mai 1945 erliess die Provisorische Steiermarkische Landesregierung die Anordnung den Vorlesungsbetrieb sowie den ubrigen wissenschaftlichen und Unterrichts Betrieb sofort aufzunehmen 24 Ende Juni 1945 waren an der Juridischen Fakultat drei Herren mit der Vertretung der Lehrkanzeln und Institute vom Dekan betraut worden 25 Als Rektor fungierte ausserst erfolgreich der Jurist Karl Rauch Unter den Professoren Dobretsberger und Anton Tautscher entstand eine grosse Zahl mangelhafter staatswissenschaftlicher Dissertationen Das Institut erhielt den Ruf ein seriell erwerbbares Doktordiplom zu verleihen das scherzhaft als Dr graz bezeichnet wurde 26 Haufig nahmen Studenten aus der Bundesrepublik Deutschland die Moglichkeit wahr etwa der Bauunternehmer Jurgen Schneider 27 Von 1961 bis 1965 studierte der spatere Literaturnobelpreistrager Peter Handke Rechtswissenschaften an der Fakultat 28 nbsp Das von Domenig amp Eisenkock entworfene ReSoWi GebaudeRESOWI BearbeitenSeit ihrer Grundung war die Juridische Fakultat in den Raumen der alten Universitat heute als Reprasentationsraume des Landes Steiermark genutzt an der Ecke Burgergasse Hofgasse untergebracht 29 Danach war sie bis 1996 in dem am 4 Juni 1895 feierlich eroffneten Hauptgebaude der Universitat Graz beheimatet wobei viele Institute auf dem Campus und die Grazer Innenstadt verteilt waren Anfang der 1970er Jahre begannen die ersten Diskussionen bezuglich eines Neubaus der Rechts und Staatswissenschaftlichen Fakultat am 7 Marz 1994 erfolgte der offizielle Spatenstich und am 1 Juni 1996 zogen die ersten Institute in das ReSoWi Zentrum ein Das 1 2 Milliarden Schilling teure ReSoWi Zentrum wurde in 30 Monaten gebaut es ist fast 300 Meter lang und rund 50 Meter breit Das Gebaude ist das grosste universitare Bauprojekt der Steiermark seit der Errichtung des Hauptgebaudes Die Ubersiedlung in die neuen Raumlichkeiten war die umfangreichste des Landes am Ende des 20 Jahrhunderts 30 Bekannte Forscher BearbeitenLudwig Adamovich sen 1890 1955 Rechtswissenschaftler Richter und Politiker Hermann Baltl 1918 2004 Jurist Rechtsgeschichte Franz Bydlinski 1931 2011 Rechtswissenschaftler Hans Gross 1847 1915 Kriminologe Gustav Eduard Kafka 1907 1974 Rechts und Politikwissenschafter Heinz Krejci 1941 2017 Privat und Wirtschaftsrecht Arnold Luschin 1841 1932 Rechtsgeschichte Friedrich Bernhard Christian Maassen 1823 1900 Kirchenrechtler Theo Mayer Maly 1931 2007 Rechtswissenschaftler Adalbert Theodor Michel 1821 1877 Rechtswissenschaftler und Politiker Johann Mokre 1901 1981 Rechtsphilosoph Ivo Pfaff 1864 1925 Rechtswissenschaftler Max Rintelen 1880 1965 Rechtshistoriker Rudolf von Scherer 1845 1918 Kirchenrechtler Josef Freiherr Schey von Koromla 1853 1938 Romisches Recht Privatrecht Josef Schumpeter 1883 1950 Nationalokonom und Politiker Theodor Reinhold Schutze 1827 1897 Rechtswissenschaftler Ernst Seelig 1895 1955 Kriminologe Artur Steinwenter 1888 1959 Rechtswissenschaftler Franz Ritter von Liszt 1851 1919 Strafrecht Robert Walter 1931 2010 Verfassungsrecht Ota Weinberger 1919 2009 Rechtsphilosoph Anton Werkgartner 1890 1970 Gerichtsmediziner Walter Wilburg 1905 1991 ZivilrechtlerBekannte Absolventen BearbeitenBoris Bukowski Georg Doppelhofer Christopher Drexler Kristina Edlinger Ploder Eva Glawischnig Irmgard Griss Franz Harnoncourt Unverzagt Wilhelm Hengstler Valentin Inzko Claudia Kahr Dieter Kalt sen Egon Kapellari Beatrix Karl Gerald Klug Margit Kraker Jorg Leichtfried Reinhold Lopatka Helmut Marko Peter Schachner Blazizek Gabriele Schaunig Jurgen Schneider Bauunternehmer Gerald Schopfer Alois Stadlober Bettina Vollath Gunther ZieselLiteratur BearbeitenKarl Acham Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaften aus Graz Zwischen empirischer Analyse und normativer Handlungsanweisung wissenschaftsgeschichtliche Befunde aus drei Jahrhunderten Wien 2011 Diana Afrashteh RESOWI Chronologie In Domenig amp Eisenkock Karl Franzens Universitat Graz RESOWI Graz 1996 S 8 11 Kurt Ebert Die Grazer Juristenfakultat im Vormarz Rechtswissenschaft und Rechtslehre an der Grazer Hochschule zwischen 1810 und 1848 Grazer Rechts und Staatswissenschaftliche Studien Band 22 Graz 1969 Walter Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz Grazer Universitatsverlag 1 Graz 2006 Alois Kernbauer Der Nationalsozialismus im Mikrokosmos Die Universitat Graz 1938 Publikationen aus dem Archiv der Universitat Graz Band 48 Analyse Dokumentation Gedenkbuch Graz 2019 Alois Kernbauer Anita Ziegerhofer Frauen in den Rechts und Staatswissenschaften der Universitat Graz Der Weg zur Zulassung und die ersten Doktorinnen von 1919 bis 1945 Publikationen aus dem Archiv der Universitat Graz Band 49 Graz 2019 Franz von Krones Geschichte der Karl Franzens Universitat in Graz Festgabe zur Feier ihres dreihundertjahrigen Bestandes Graz 1886 S 102 Weblinks BearbeitenRechtswissenschaftliche Fakultat der Universitat GrazEinzelnachweise Bearbeiten Portal der Rechtswissenschaftlichen Fakultat Rechtswissenschaften Abgerufen am 20 Marz 2020 Institute und Zentren der Rechtswissenschaftlichen Fakultat Abgerufen am 23 Marz 2020 Der geschichtliche Ruckblick auf die REWI Graz stammt von Anita Ziegerhofer Institut fur Rechtswissenschaftliche Grundlagen Fachbereich Rechtsgeschichte und Europaische Rechtsentwicklung Universitat Graz Acham Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat 26 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 12 Acham Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat 23 Krones Geschichte der Karl Franzens Universitat 448 Krones Geschichte der Karl Franzens Universitat 102 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat 23 24 Acham Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat 27 Krones Geschichte der Karl Franzens Universitat 504 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 33 Acham Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat 196 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 44 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 352 353 Acham Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat 197 Acham Rechts Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat 28 Kernbauer Ziegerhofer Frauen in den Rechts und Staatswissenschaften Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 331 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 184 Grundlegend dazu Kernbauer Nationalsozialismus im Mikrokosmos 149 222 Kernbauer Nationalsozialismus im Mikrokosmos 220 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 200 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 204 Hoflechner Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 207 Acham 2011 S 397 Peter Bolke DER SPIEGEL Erfolg mit grossem Bloff Abgerufen am 13 August 2021 Jochen Leffers DER SPIEGEL Alte Jura Hasser Ich scheisse auf die Rechtswissenschaften Abgerufen am 14 August 2021 Von Anita Ziegerhofer Institut fur Rechtswissenschaftliche Grundlagen Fachbereich Rechtsgeschichte und Europaische Rechtsentwicklung Universitat Graz Afrashteh RESOWI Chronologie 9 10 Normdaten Korperschaft GND 2055897 1 lobid OGND AKS VIAF 131882419 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rechtswissenschaftliche Fakultat der Universitat Graz amp oldid 239393249