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Queckhain ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen 1946 hatte der Ort 105 Einwohner 1 Am 1 Januar 1952 wurde er nach Minkwitz eingemeindet seit 1992 gehort er zu Leisnig QueckhainStadt LeisnigKoordinaten 51 8 N 12 58 O 51 130833333333 12 960277777778 Koordinaten 51 7 51 N 12 57 37 OEingemeindung 1 Januar 1952Eingemeindet nach MinkwitzPostleitzahl 04703Vorwahl 034321Karte Lage von Queckhain im Gebiet der Stadt Leisnig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenQueckhain entstand im 12 Jahrhundert im Zuge des Landesausbaus im Pleissenland Es unterstand den Burggrafen von Leisnig 1378 hatte Queghayn jahrlich funf Scheffel Korn und dasselbe in Hafer an das castrum Leisnig zu liefern 2 1548 nennt das Amtserbbuch von Leisnig zu Queckhain 5 besessene Mann darunter zwei Gartner die sind alle dem Pfarrer zu Gersdorf lehen und zinsbar mit 2 5 Hufen 3 Das Obergericht gehorte ins Amt Leisnig das Erbgericht dem Pfarrer von Gersdorf Der Ort war stets nach Gersdorf gepfarrt Literatur BearbeitenJens Kunze Das Amt Leisnig im 15 Jahrhundert Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2007 ISBN 978 3 86583 027 2 S 367 368 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Queckhain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Queckhain im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Queckhain im Repertorium Saxonicum des ISGV Amtserbbuch Einzelnachweise Bearbeiten siehe unter Weblinks Digitales Historisches Ortsverzeichnis Vorganger des Amtes Leisnig siehe Hans Beschorner Hrsg Registrum dominorum marchionum Missnensem 1378 Eintrag LXXIa 28 Leipzig Berlin 1933 S 309 siehe unter Weblinks Repertorium Saxonicum des ISGVOrtsteile von Leisnig Altenhof Altleisnig Beiersdorf Bockelwitz Bocksdorf Bortewitz Brosen Clennen Dobernitz Doberquitz Doberschwitz Fischendorf Gornitz Gorschmitz Grosspelsen Hetzdorf Kalthausen Kleinpelsen Klosterbuch Korpitzsch Kroptewitz Leuterwitz Marschwitz Meinitz Minkwitz Naundorf Naunhof Nicollschwitz Paudritzsch Polditz Polkenberg Queckhain Roda Scheergrund Sitten Tautendorf Tragnitz Wiesenthal Zeschwitz Zollschwitz Zschockau Normdaten Geografikum GND 106483969X lobid OGND AKS VIAF 313278393 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Queckhain amp oldid 204833729