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Das Programm zur Systematisierung der Dorfer rumanisch sistematizarea satelor auch Dorfsystematisierungsprogramm oder Dorfzerstorungsprogramm war ein Programm zur Zwangsumsiedlung der Bevolkerung kleinerer Ortschaften mit meist unter 1000 Einwohnern 1 in agro industrielle Zentren und zur Schleifung ihrer Dorfer im kommunistischen Rumanien der 1980er Jahre Eine Reihe von Wohnblocks aus der kommunistischen Zeit Bukarest 2004Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Proteste 2 1 Nationale Proteste 2 2 Internationale Proteste 3 Bewertung 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Arieșeni eine Streusiedlung im Bihor Gebirge nbsp Piatra Neamț Blick uber die Strada Eminescu 2007 nbsp Impressionen aus Bacău 2007Im Jahr 1971 besuchte der rumanische Machthaber Nicolae Ceaușescu auf einer Auslandsreise das kommunistische Nordkorea Dabei fand er Gefallen an der dortigen Chuch e Ideologie die eine Kombination aus marxistisch leninistischer Gesellschaftsumgestaltung mit starkem Nationalismus und dem Ziel der wirtschaftlichen Autarkie darstellt Dieses System wollte Ceaușescu auf die rumanischen Verhaltnisse adaptieren 1972 wurde daraufhin ein Systematisierungsprogramm von der Fuhrung der Rumanischen Kommunistischen Partei verabschiedet und 1974 durch das Parlament als Gesetz Nr 85 1974 bestatigt 2 Dieses ausgedehnte Erneuerungsprogramm sollte die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des Landes fordern 3 In Bezug auf die Bodennutzung hatte das Programm vor allem zum Ziel die bis dahin ausufernde Umstrukturierung von landwirtschaftlicher Nutzflache zu Siedlungs Wirtschafts und Verkehrsflachen zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion zu stoppen bzw ruckgangig zu machen In der Folge durften Gemeinde oder Stadtflachen nicht mehr wachsen und wurden teilweise reduziert was zu einer erheblichen Verdichtung der Stadte fuhrte oder wie im Fall der Industrieplattform Freidorf in Timișoara zum Ruckbau bereits begonnener Projekte In den Stadten sollte mit diesem Programm die Beseitigung der burgerlichen Wohnstrukturen vorangetrieben und deren Ersatz durch neue sozialistische Stadtviertel ermoglicht werden In vielen Stadten fuhrte dies zur Errichtung von Wohnblockvierteln in alten vorstadtischen Einzelhausquartieren in manchen wie in Piatra Neamț deutsch Kreuzburg an der Bistritz zur Beseitigung fast der gesamten Altstadt Zunachst diente das Gesetz als Grundlage fur die radikale Neugestaltung der Hauptstadt Bukarest in der ganze Strassenzuge der Errichtung des neuen Regierungsviertels mit Parlamentspalast Ministerien und Wohnblockgalerien zum Opfer fielen Im landlichen Raum sah die Systematisierung als letzte Phase dieses Programms die Konzentration der Bevolkerung und der Wirtschaftstatigkeit auf zwei bis drei zentrale Dorfer pro Verwaltungsgemeinde vor 2 Durch Umsiedlung eines grossen Teils der Landbevolkerung in 558 4 neue agro industrielle Zentren hoffte die rumanische Regierung das Ackerland um die aus den aufgegebenen Dorfern gewonnenen Flachen zu vermehren 3 Zwischen 5000 und 7000 der insgesamt 13 000 Dorfer Rumaniens sollten so bis zum Jahr 2000 verschwinden In den 1970er und fruhen 1980er Jahren beschrankte man sich dabei auf indirekte Massnahmen In den Zentraldorfern die uberleben sollten wurden gezielt Industrien und Dienstleistungen angesiedelt und Wohnungen gebaut wahrend in den zur Beseitigung anstehenden Kleindorfern keinerlei Investitionen mehr getatigt und sogar Bauverbote fur private Hauser erlassen wurden Diese Dorfer sollten uber einen langeren Zeitraum ausbluten 1988 kam es zur Ankundigung der sogenannten Bulldozer Taktik mit der rund 7000 Dorfer aktiv dem Erdboden gleichgemacht werden sollten 2 In der Nahe Bukarests wurden die ersten dieser Zentren noch 1989 fertiggestellt Die Wohnungen bestanden aus zwei Zimmern mit einer vier Quadratmeter grossen Kuche ohne Wasserleitung die sich mindestens sechs Personen teilen mussten da jede Familie gehalten war mindestens vier Kinder zu zeugen Badezimmer standen nicht zur Verfugung dafur befand sich im Hof die einzige Toilette des Wohnblocks Im Erdgeschoss wohnte der fur den Block zustandige Beamte der Miliz der die Bewohner am Morgen aufweckte Er verteilte Spaten Sensen und Heugabeln begleitete die Bewohner zur Feldarbeit und schloss abends die Haustur ab Zur Mittagszeit wurde aus Kanistern das gemeinsame LPG Essen verteilt allerdings hatte die Miliz eine gesonderte Kantine 5 Nach der Rumanischen Revolution 1989 wurde das Systematisierungsprogramm eingestellt 6 Proteste BearbeitenNationale Proteste Bearbeiten Die antikommunistische Dissidentin und Menschenrechtlerin aus Cluj Napoca Doina Cornea kritisierte in ihrem dritten offenen Brief an Ceaușescu unter anderem das Systematisierungsprogramm heftig 27 bekannte Personen aus dem offentlichen Leben Rumaniens unterzeichneten diesen Brief 4 Anfang 1989 initiierten sechs ehemalige Fuhrungspersonen der Rumanischen Kommunistischen Partei Silviu Brucan Gheorghe Apostol Alexandru Barlădeanu Grigore Răceanu Corneliu Mănescu und Constantin Pirvulescu den als Schreiben der Sechs bekannt gewordenen offenen Brief in dem sie die Regierung Ceaușescu heftig wegen der Missachtung der Burgerrechte und der desolaten wirtschaftlichen Lage kritisierten sowie offen Reformen forderten Die Systematisierung wurde als einer der Schlusselpunkte in diesem Schreiben aufgefuhrt 7 Obwohl die Gruppe keine grosse offentliche Unterstutzung erhielt gehorte dieser Brief zu den wichtigsten und folgenreichsten Massnahmen der Opposition in dieser Zeit und galt als ein Bruch mit der Tradition des strikten Parteigehorsams 8 Pastor Laszlo Tokes eine der Schlusselfiguren in der Rumanischen Revolution von 1989 kritisierte ebenfalls das Dorfsystematisierungsprogramm in seinen Predigten rief aber gleichzeitig zur Solidaritat zwischen Ungarn und Rumanen auf 4 Eine sehr kleine Gruppe von Ingenieuren und Architekten verweigerte dem Programm ihre Unterstutzung was mit Repressalien geahndet wurde 4 Internationale Proteste Bearbeiten Am 27 Juni 1988 zogen im damals noch sozialistischen Ungarn zwischen 40 000 4 und 50 000 9 Demonstranten zur Protestkundgebung gegen die Unterdruckung der Magyaren in Rumanien auf den Budapester Heldenplatz Hierbei handelte es sich um die grosste offentliche Demonstration in dem Land seit dem Ungarischen Volksaufstand 1956 4 In einer Debatte des ungarischen Parlaments billigte der ZK Sekretar der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei Matyas Szuros die Proteste gegen Rumanien ausdrucklich und nahm die Zustandigkeit Ungarns auch fur die Magyaren im Rumanien in Anspruch Wir haben die Verantwortung fur die ganze Nation Das ungarische Generalkonsulat im siebenburgischen Cluj Napoca deutsch Klausenburg und ein ungarisches Kulturinstitut in Bukarest wurden im Zuge der Proteste geschlossen 9 Der damalige Premierminister Ungarns Karoly Grosz nannte dieses Vorgehen einen Verstoss gegen die Normen der europaischen Zusammenarbeit und der Schlussakte von Helsinki der Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 1975 Das ungarische Parlament forderte per Beschluss am 1 Juli 1988 Rumanien auf das Programm zu uberprufen und einzustellen Hierdurch wurde ein bedeutendes Hindernis auf dem Weg zur Verstandigung zwischen der rumanischen und ungarischen Nation uberwunden werden Die Zerstorung all dessen was in den Dorfern Wert habe und deren Auflosung im Namen des sozialistischen Fortschritts wurde einen unersetzbaren Verlust nicht nur fur die ungarische und deutsche Minoritat sondern auch fur das rumanische Volk selbst bedeuten In dem folgenden Schlagabtausch kritisierte Rumanien die Reformen innerhalb Ungarns in Richtung Demokratie scharf Zusatzlich bezeichnete der stellvertretende Verteidigungsminister und Bruder des rumanischen Prasidenten Ilie Ceaușescu in einem Artikel die Ungarn Siebenburgens als einen von vielen nomadischen Stammen die sich auf einer niedrigeren Stufe der Zivilisation als die Rumanen befinden wurden Die Ungarn hatten in ihrer Geschichte grenzenlose Grausamkeit gegen die von ihnen eroberten Volker gezeigt und deren Nachkommen versuchten nun diese Eroberungen fortzusetzen Sie hatten sich nie mit dem begnugt was sie sich gelegentlich durch Grausamkeit Waffengewalt Betrug und Verstandigung beschafft hatten Er stellte einen Zusammenhang her zwischen dem Reformprozess der Ungarn in ihrem Land und dem was er als ihren Drang zu territorialem Revisionismus beschrieb Wegen dieser Umstande und nicht zuletzt auch wegen der enormen wirtschaftlichen Not ubersiedelten tausende von ungarnstammigen Menschen von Rumanien nach Ungarn Ihre Zahl steigerte sich von 6 500 im Jahr 1987 auf 15 000 im folgenden Jahr zum Vergleich 1985 waren es 1 700 1986 3 300 Asylanten 1988 erhielten 13 400 Fluchtlinge einstweilige Aufenthaltsgenehmigungen in Ungarn davon waren nur 8 Rumanen der uberwiegende Rest bestand hauptsachlich aus Siebenburger Ungarn Die Zahl stieg bis August 1989 auf 25 000 an innerhalb einer Woche kamen zeitweise mehr als 300 Personen an Die Zahl der Rumanen stieg hierbei auf 25 an Von Januar bis Mai 1989 flohen 5000 Personen in das ehemalige Jugoslawien Im November registrierten die ungarischen Behorden 24 000 Fluchtlinge davon ein Sechstel Rumanen Zu den bekanntesten rumanischen Auswanderern dieser Zeit gehorte die rumanische Kunstturnerin Nadia Comăneci 4 Die UN Menschenrechtskommission nahm am 9 Marz 1989 mit 21 gegen 7 Stimmen eine Resolution zur Untersuchung von Verletzungen von Menschenrechten in Rumanien an welche die Systematisierungsbemuhungen und die Behandlung der ethnischen Minoritaten hervorhob Die Stimmenthaltung der Verbundeten im Ostblock wie der Deutschen Demokratischen Republik der Volksrepublik Bulgarien und der Sowjetunion waren ein Zeichen fur die wachsende Isolation Rumaniens Ungarn stimmte fur die Resolution 4 Die Operation Villages Roumains wurde am 3 Februar 1989 in Brussel von den Graphikdesignern Paul Hermant und Vincent Magos mit gleichgesinnten Journalisten Photographen Kunstlern Architekten und Gewerkschaftsvertretern in Verbindung mit der International League for Human Rights ins Leben gerufen 231 Stadte und Gemeinden in Belgien 95 in Frankreich 42 in der Schweiz und 52 in Grossbritannien wo auch Prinz Charles diese Massnahme befurwortete adoptierten so rumanische Dorfer Die Bevolkerung der Orte wurde aufgefordert Ceaușescu anzuschreiben und ihrer Sorge bezuglich der Plane und ihrer Unterstutzung fur die Dorfer Ausdruck zu geben Auf diese Weise wurden zehntausende von Protestbriefen nach Rumanien geschickt 4 Die damalige Bonner Regierung hielt sich hingegen mit Protesten auffallend zuruck Grund dafur war die anstehende Verlangerung des Vertrages der den Freikauf von Rumaniendeutschen regelte 9 Bewertung BearbeitenDie Forschungsgesellschaft Flucht und Migration bezeichnete das Programm des Regimes unter Nicolae Ceaușescu als staatsterroristische Zerstorung sozialer Netze mit dem Ziel die Landbevolkerung in die Lohnarbeit zu zwingen An Wochenenden stand fur die Landbevolkerung zusatzliche unbezahlte Wochenendarbeit auf dem Plan Auf den Baustellen an den Stadtrandern und in neuen Siedlungen wurden Tausende standardisierter Wohnungen hochgezogen So war das Programm der Systematisierung zunachst durchaus mit sozialen Verbesserungen verbunden aber in den neuen Wohnungen funktionierte kaum etwas Mal fiel der Strom mal die Heizung oder die Wasserversorgung aus Mit dem Programm wurden unter dem Diktat des Internationalen Wahrungsfonds auch die staatlichen Sozialausgaben rigoros gestrichen So standen die Vertriebenen aus den Dorfern am Ende armer da als je zuvor denn ohne Land blieb ihnen nicht einmal der Obst und Gemusegarten 10 Die Systematisierung bezweckte auch dass die Lebensweise in Stadten und Dorfern durch die landesweite Einfuhrung der gleichen Wohnverhaltnisse vereinheitlicht wurde Fur das International Council on Monuments and Sites war die Erhaltung des Kulturerbes als grundlegender notwendiger und unwiderruflicher Bestandteil in jedes Programm zu integrieren Hierbei geht es nicht nur um den Schutz einiger weniger isolierte Denkmaler oder Platze nicht nur um einige Beispiele des landlichen Kulturerbes es geht um die Rettung eines lebendigen landlichen Erbes in all seiner kulturellen Vielfalt 3 Beabsichtigter Nebeneffekt war eben auch die Zerstorung der kulturellen Vielfalt und der regionalen Eigenheiten der landlichen Regionen 11 Der Schriftsteller Richard Wagner bemerkte dass das Programm darauf angelegt war regionale Identitat zu zerstoren und die individuellen Freiraume einzuschranken und schliesslich abzuschaffen Das Regime hat die totale Kontrolle angestrebt 12 Der Spiegel kommentierte dass Kritiker in Ungarn wie in der westlichen Welt befurchteten es hatte auch zu Ceaușescus Absichten gehort mit der Bulldozer Politik die letzten Refugien einer jahrhundertealten historisch gewachsenen Dorfkultur zu zerstoren und die architektonischen Zeugnisse deutscher ungarischer aber auch rumanischer Siedlungsgeschichte unwiderruflich verschwinden zu lassen Andere plausible Grunde waren auch nicht zu erkennen gewesen Rumanien ware vor dem Zweiten Weltkrieg eine der Kornkammern Europas mit einer Flache von der Grosse der damaligen Bundesrepublik aber nur 22 9 Millionen Einwohnern in den spaten 1980er Jahren gewesen Das Land hatte genug Anbauflache um selbst 100 Millionen Menschen zu ernahren Die Ernten hatten auch dann noch reichen mussen wenn der grosste Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse vor allem Fleisch wegen der hohen Auslandsverschuldung exportiert worden ware 9 In ihrer Videodokumentation Schachmatt Strategie einer Revolution oder Fallstudie amerikanischer Politik zeigt die Filmemacherin Susanne Brandstatter auf dass unter anderem das Programm zur Systematisierung der Dorfer wahrend der Zeit der Revolutionen im Jahr 1989 im internationalen Machtspiel zu einer Thematik hochstilisiert worden sei Hintergrund hierfur sei der Umschwung der westlichen Position bezuglich der Person Ceaușescu gewesen vom ehemaligen Verbundeten im Ostblock zum Diktator und Verletzer von Menschenrechten 13 Der Fernsehreporter und Schriftsteller Dagobert Lindlau der zur Zeit des Systematisierungsprogramms aus Rumanien berichtete ausserte die Meinung die Gesetzgebung zur Sanierung der Dorfer habe zu einer Landflucht gefuhrt Diese sei von den Ungarn die ein Auge auf Siebenburgen geworfen hatten zur Dorfvernichtung stilisiert worden worauf die ganze westliche Presse voll hereingefallen sei Lindlau habe Recherchen vor Ort durchgefuhrt und festgestellt Dorfer die angeblich dem Erdboden gleich gemacht waren standen sie waren gesund waren intakt Neben Beobachtungen vor Ort stutzte der Journalist seine Meinung auf Quellen aus dem Bundesnachrichtendienst und der Deutschen Botschaft Bukarest 14 15 Die Munchner Marxistische Streit und Zeitschrift lobte 1989 das Programm als Realsozialistische Rekrutierung einer Arbeiterklasse und Kampf gegen Ruckstandigkeit und Mystizismus 16 Da durch den Sturz Ceaușescus 1989 das Programm nur in Ansatzen umgesetzt werden konnte kam es auch im Nachhinein zu unterschiedlichen Bewertungen Die Mehrzahl der Historiker und sonstigen Beobachter ist der Meinung dass der Plan die herkommlichen landlichen Strukturen weitgehend zerstort hatte und einer gesellschaftlichen Kollektivierung 17 gleichgekommen ware Andere bezweifeln dass tatsachlich eine so grosse Anzahl an Dorfern vernichtet worden ware und glauben dass die Aufgabe einer begrenzten Anzahl entlegener kleiner Siedlungen tatsachlich bessere Voraussetzungen fur eine gesunde dorfliche Entwicklung geschaffen hatte Auch wurde grundsatzlich die Frage aufgeworfen ob das wirtschaftlich angeschlagene Land uberhaupt uber die Ressourcen verfugt hatte die agro industriellen Zentren in der erforderlichen Zahl zu errichten 18 Ceaușescu selbst behauptete noch im Prozess kurz vor seinem Tod dass er die Dorfer nicht habe zerstoren sondern modernisieren wollen Einzelnachweise Bearbeiten Lidia Anania Cecilia Luminea Livia Melinte Ana Nina Prosan Lucia Stoica Neculai Ionescu Ghinea Bisericile osandite de Ceaușescu Editura Anastasia Bukarest 1995 ISBN 973 97145 4 4 rumanisch a b c Hans Heinrich Rieser Das rumanische Banat eine multikulturelle Region im Umbruch geographische Transformationsforschungen am Beispiel der jungeren Kulturlandschaftsentwicklung in Sudwestrumanien Band 10 von Schriftenreihe des Instituts fur Donauschwabische Geschichte und Landeskunde Franz Steiner Verlag 2001 ISBN 3 7995 2510 6 S 133 a b c ICOMOS Pro Romania Exposition Exhibition Ausstellung Paris London Munchen Budapest Kopenhm agen Stockholm 1989 1990 baufachinformation de Serie ICOMOS Hefte des Deutschen Nationalkomitees 65 Seiten a b c d e f g h i Dennis Deletant Ceaușescu and the Securitate coercion and dissent in Romania 1965 1989 M E Sharpe 1995 ISBN 1 56324 633 3 S 134 ff Hans Vastag Gyorgy Mandics Manfred Engelmann Temeswar Symbol der Freiheit Wien 1992 ISBN 3 85002 311 7 S 30 Wifo ac at PDF 2 0 MB Osterreichisches Institut fur Wirtschaftsforschung Artikel Schmerzhafter Ubergang zur Marktwirtschaft Stephan Barisitz Rumanien Neubeginn mit vielen Unsicherheiten Monatsberichte 5 1990 S 11 Peter Siani Davies The Romanian revolution of December 1989 Cornell University Press 2005 ISBN 0 8014 4245 1 S 29 englisch Vladimir Tismăneanu Stalinism pentru eternitate o istorie politică a comunismului romanesc Polirom 2005 ISBN 973 681 899 3 S 263 rumanisch a b c d Rumanien Befohlenes Sterben In Der Spiegel Nr 28 1988 online ffm berlin de PDF 288 kB Forschungsgesellschaft Flucht und Migration FFM Heft 2 Rumanien Vor den Toren der Festung Europa hci online de Memento vom 17 Mai 2008 im Internet Archive Hope for the Children International Rumanien Das Land auf einen Blick zag berlin de PDF 53 kB ZAG antirassistische zeitschrift Albert Zecheru Roma in Rumanien Ein Gesprach mit dem Schriftsteller Richard Wagner Susanne Brandstatter Schachmatt Strategie einer Revolution oder Fallstudie amerikanischer Politik 1 2004 S 16 Ich wurde nicht wieder Reporter werden In Markt und Medien deutschlandfunk de 10 Mai 2008 abgerufen am 17 November 2018 Dagobert Lindlau com Dagobert Lindlau Anmerkungen zur Vita Gegenstandpunkt com Das rumanische Systematisierungsprogramm Thomas Kunze Nicolae Ceaușescu Eine Biographie Ch Links Verlag 2009 ISBN 978 3 86153 562 1 S 328 Dagobert Lindlau Gottlob ist nicht geschleift In Die ZEIT Ausgabe 48 1988 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Programm zur Systematisierung der Dorfer amp oldid 229320289