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Plutki deutsch Plutken ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Dywity Landgemeinde Diwitten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Plutki Plutki Polen PlutkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina DywityGeographische Lage 53 56 N 20 31 O 53 928333 20 515278 Koordinaten 53 55 42 N 20 30 55 OEinwohner Postleitzahl 11 001 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Nowe Wloki PlutkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPlutki liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 17 Kilometer nordlich der Kreis und Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenGrundungsjahr des erst nach 1785 Plutken genannten Ortes ist 1376 2 Am 24 Oktober jenen Jahres wurde aufgrund der Korrektur einer Vermessung das Dorf Neu Sussenthal gebildet fur das am 30 September 1377 die Handfeste augestellt wurde 3 1785 wurden in dem koniglichen Bauerndorf neun Feuerstellen erwahnt Als 1874 der Amtsbezirk Sussenthal polnisch Setal im ostpreussischen Kreis Allenstein errichtet wurde gehorte Plutken ihm bis 1945 an 4 Das Dorf zahlte im Jahre 1910 insgesamt 137 Einwohner 5 Am 17 Oktober 1928 vergrosserte sich Plutken um den Nachbargutsort Gradtken polnisch Gradki der eingemeindet wurde 4 Die Zahl der Einwohner Plutkens belief sich im Jahre 1933 auf 399 und im Jahre 1939 auf 379 6 In Kriegsfolge musste 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten werden Plutken erhielt die polnische Namensform Plutki und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Dywity Diwitten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Plutken in die evangelische Kirche Guttstadt 7 polnisch Dobre Miasto in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Sussenthal 3 polnisch Setal im Bistum Ermland eingepfarrt Katholischerseits ist der Bezug von Plutki nach Setal bis heute geblieben wobei die Pfarrei jetzt zum Erzbistum Ermland gehort Evangelischerseits gehort Plutki nun zur Christus Erloser Kirche in Olsztyn Allenstein in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenPlutki liegt abseits vom Verkehrsgeschehen und ist uber den Abzweig Nowe Wloki Neu Vierzighuben an der Strasse von Sprecowo Spiegelberg nach Tulawki Tollack auf direktem Weg zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 930 Dietrich Lange Plutken in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b GenWiki Plutken a b Rolf Jehke Amtsbezirk Sussenthal Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Allenstein Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Allenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 453 Gmina Dywity Landgemeinde Diwitten Amtssitz DywityOrtsteile Schulzenamter Barkweda Bergfriede Braswald Braunswalde Bukwald Gross Buchwalde Dabrowka Wielka Gross Damerau Dywity Diwitten Fraczki Fleming Gady Jadden Gradki Gradtken Kiezliny Koslienen Lugwald Hochwalde Nowe Wloki Neu Vierzighuben Redykajny Redigkainen Rozgity Rosgitten Roznowo Rosenau Setal Sussenthal Slupy Stolpen Sprecowo Spiegelberg Tulawki Tollack Wadag Wadang Zalbki Salbken Andere Ortschaften Bukowina Dagi Dongen Lipniak Lindenhain Myki Micken Plutki Plutken Szypry Schippern Wopy Woppen Untergegangene Ortschaften Pistki Piestkeim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Plutki amp oldid 233607928