www.wikidata.de-de.nina.az
Dagi deutsch Dongen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Dywity Landgemeinde Diwitten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Dagi Dagi Polen DagiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina DywityGeographische Lage 53 50 N 20 31 O 53 840333 20 511667 Koordinaten 53 50 25 N 20 30 42 OEinwohner Postleitzahl 11 001 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Dywity DK 51 DagiKiezliny DagiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelhinweiseGeographische Lage BearbeitenDagi liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren sieben Kilometer nordlich der Kreis und Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenDie Grundung des Gutsortes Dongen 2 erfolgte am 15 August 1363 am See Dewythen bis 1945 Dywitter See heute polnisch Jezioro Dywickie nach Kulmer Recht durch Nycolao Hoenberg 3 Im Jahre 1493 kaufte Martin von Darethen das Gut und am 5 Juli 1504 wurde die Handfeste erneuert 1785 wurde das adlige Gut und Vorwerk Dongen mit sechs Feuerstellen genannt und die Volkszahlung am 3 Dezember 1861 ergab sechs Wohngebaude bei 60 Einwohnern 3 Als 1874 der Amtsbezirk Diwitten im ostpreussischen Kreis Allenstein errichtet wurde war Dongen eines der zugehorigen Dorfer 4 Die Einwohnerzahl Dongens belief sich im Jahre 1910 auf 65 5 im Jahre 1933 waren es 56 6 Am 1 April 1939 gab Dongen seine Selbstandigkeit auf und wurde in die Landgemeinde Diwitten polnisch Dywity eingegliedert 4 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten wurde erhielt Dongen die polnische Namensform Dagi Heute gehort der kleine Ort zur Gmina Dywity Landgemeinde Diwitten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Kirche BearbeitenBis 1945 war Dongen in die evangelische Kirche Allenstein 7 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Diwitten 3 polnisch Dywity eingepfarrt Seit 1945 gehort Dagi evangelischerseits auch noch zu der nunmehr mit Namen versehenen Christus Erloser Kirche Olsztyn Allenstein die nun der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen zugeordnet ist Auch seitens der romisch katholischen Kirche besteht der bisherige Bezug zur Pfarrei Dywity Diwitten jetzt in das Dekanat Olsztyn II Zatorze im Erzbistum Ermland eingegliedert Verkehr BearbeitenDagi liegt ostlich der polnischen Landesstrasse 51 ehemalige deutsche Reichsstrasse 134 und ist von Dywity aus auf direktem Wege zu erreichen Aus sudlicher Richtung endet eine Nebenstrasse von Kiezliny Koslienen in Dagi Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelhinweise Bearbeiten Poczta Polsa Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 218 polnisch Dietrich Lange Dongen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b c GenWiki Dongen Kreis Allenstein a b Rolf Jehke Amtsbezirk Diwitten Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Allenstein Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Allenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangekischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 489Gmina Dywity Landgemeinde Diwitten Amtssitz DywityOrtsteile Schulzenamter Barkweda Bergfriede Braswald Braunswalde Bukwald Gross Buchwalde Dabrowka Wielka Gross Damerau Dywity Diwitten Fraczki Fleming Gady Jadden Gradki Gradtken Kiezliny Koslienen Lugwald Hochwalde Nowe Wloki Neu Vierzighuben Redykajny Redigkainen Rozgity Rosgitten Roznowo Rosenau Setal Sussenthal Slupy Stolpen Sprecowo Spiegelberg Tulawki Tollack Wadag Wadang Zalbki Salbken Andere Ortschaften Bukowina Dagi Dongen Lipniak Lindenhain Myki Micken Plutki Plutken Szypry Schippern Wopy Woppen Untergegangene Ortschaften Pistki Piestkeim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dagi amp oldid 233607964