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Pinsdorf ist eine Gemeinde in Oberosterreich im Bezirk Gmunden im Traunviertel mit 4332 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 PinsdorfWappen OsterreichkartePinsdorf Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk GmundenKfz Kennzeichen GMFlache 12 47 km Koordinaten 47 56 N 13 46 O 47 930277777778 13 766944444444 493 Koordinaten 47 55 49 N 13 46 1 OHohe 493 m u A Einwohner 4 332 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 347 Einw pro km Postleitzahl 4812Vorwahl 07612Gemeindekennziffer 4 07 14Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Pinsdorf Moosweg 3 4812 PinsdorfWebsite www pinsdorf atPolitikBurgermeister Jurgen Berchtaler SPO Gemeinderat Wahljahr 2021 25 Mitglieder 9 6 5 4 1 9 6 5 4 1 Insgesamt 25 Sitze SPO 9 FPO 6 OVP 5 GRUNE 4 MFG 1Lage von Pinsdorf im Bezirk GmundenLage der Gemeinde Pinsdorf im Bezirk Gmunden anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Berge 1 4 Gewasser 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Katholische Pfarrkirche zum Heiligen Matthaus 3 2 Neuapostolische Kirche 3 3 Der Bauernhugel 3 4 Musik 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Land und Forstwirtschaft 4 2 Verkehr 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Wappen 5 3 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenPinsdorf liegt auf 493 m Hohe unmittelbar bei Gmunden Schloss Ort im oberosterreichischen Salzkammergut Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 5 9 km von West nach Ost 5 2 km Die Gesamtflache betragt 12 4 km 43 5 der Flache sind bewaldet 45 2 der Flache sind landwirtschaftlich genutzt Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende 10 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Buchen 465 Grosskufhaus 595 Innergrub 235 Moos 179 Neuhofen 187 Pinsdorf 1548 Pinsdorfberg 168 Steinbichl 238 Wiesen 616 Wolfsgrub 101 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Gmunden Nachbargemeinden Bearbeiten An Pinsdorf grenzen die Gemeinden Gmunden Ohlsdorf Regau Aurach am Hongar und Altmunster Mit der Grenze zu Aurach am Hongar sowie zu Regau grenzt Pinsdorf an den Bezirk Vocklabruck Regau OhlsdorfAurach nbsp Altmunster GmundenBerge Bearbeiten In Pinsdorf gibt es mehrere kleine Berge den Pinsdorfberg 728 m den Kronberg 815 m und die Hohe Luft 917 m Der Vocklaberg 660 m und der Hongar 943 m liegen auf Pinsdorfer Gebiet ihre Gipfel befinden sich aber auf dem Gebiet der Gemeinden Regau und Aurach am Hongar Gewasser Bearbeiten Die Aurach fliesst durch die Pinsdorfer Ortsteile Grosskufhaus und Wiesen Geschichte BearbeitenUrsprunglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend wurde der Ort 1254 erstmals namentlich erwahnt und gehorte damals schon zum Herzogtum Osterreich Seit 1490 wird er dem Teilfurstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Im November 1626 kam es zur Schlacht um Pinsdorf siehe dazu Oberosterreichischer Bauernkrieg Der Bauernhugel ein Grabhugel mit Gedenkstein der sich im Ortsteil Neuhofen befindet erinnert noch heute an die schrecklichen Ereignisse jener Tage Wahrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt Unter Joseph II entstand hier die Steuergemeinde Pinsdorf Bei Schaffung der Ortsgemeinden nach 1848 49 und Aufhebung der Grundherrschaft wurde Pinsdorf 1851 Teil der Gemeinde Ort h Diese wurde aber 1861 schon wieder aufgelost und kam teilweise zur neu geschaffenen Gemeinde Altmunster die Katastralgemeinden Pinsdorf und Kufhaus bildeten die per 18 November 1861 neue geschaffene Gemeinde Pinsdorf 2 Seit 1918 gehort der Ort zum Bundesland Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung 1869 bis 2001 3 Jahr Bevolkerung Jahr Bevolkerung1869 1 324 1939 1 8141880 1 304 1951 2 0571890 1 378 1961 2 3491900 1 552 1971 2 7161910 1 721 1981 2 8061923 1 684 1991 3 1761934 1 823 2001 3 441Die Gemeinde hatte 3 441 Einwohner bei der letzten Volkszahlung im Jahr 2001 am 1 Janner 2016 zahlte man 3 821 Einwohner Seit den 1950er Jahren erhohte sich die Bevolkerungszahl starker als im Bezirk Gmunden und in Oberosterreich Die Einwohner Pinsdorfs sind gegenuber dem Bundeslanderschnitt ziemlich ident So sind in Pinsdorf 17 7 der Einwohner junger als 15 Jahre Oberosterreich 18 2 und 62 8 zwischen 15 und 59 Jahre alt OO 61 6 Der Anteil der Einwohner mit mehr als 59 Jahren ist 19 4 OO 20 2 hoch 4 93 9 der Bevolkerung besitzen die osterreichische Staatsburgerschaft 0 8 sind weitere EU Staatsburger 5 2 andere Auslander Den starksten Auslanderanteil stellten im Jahr 2001 Burger von Bosnien Herzegowina 1 1 und der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawien 3 1 gefolgt von Deutschen 0 7 und Turken 0 3 4 Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 2001 80 5 der Einwohner Des Weiteren befindet sich in Gmunden eine grossere evangelische Gemeinde der sich 3 7 der Bevolkerung zugehorig fuhlen 1 1 der Bevolkerung sind islamischen Glaubens und 3 7 orthodox 7 4 sind ohne religioses Bekenntnis 4 In Pinsdorf gibt es 1040 Gebaude davon 902 Wohngebaude in welchen sich 1561 Wohnungen befinden Gebaude und Wohnungsstattenzahlung 15 Mai 2001 Es sind 3447 Hauptwohnsitze angemeldet und 119 Nebenwohnsitze 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Pinsdorf Katholische Pfarrkirche zum Heiligen Matthaus Bearbeiten Geschichte der KircheDie Legende berichtet dass die Kirche ursprunglich an einem anderen Standort erbaut werden sollte Die Zugochsen die das Baumaterial brachten blieben aber nicht an dem vorgesehenen Bauplatz stehen sondern gingen dorthin wo heute die Kirche steht Seit wann in Pinsdorf eine Kirche steht kann nicht mehr genau festgestellt werden Eine Altarweihe am 10 Mai 1457 deutet auf den Neubau einer Kirche in diesem Jahr hin Dafur spricht auch das spatgotische Netzrippengewolbe im Chorraum Sicher besteht sie jedenfalls seit dem Jahr 1494 Konkrete Daten zum Kirchengebaude tauchen erst 1753 auf als das Turmdach erneuert wurde Auf Grund schwerwiegender Bauschaden die wahrend des Turmbaus 1890 91 entdeckt worden waren wurde 1892 bis 1893 aus dem geplanten Umbau der Kirche fast ein Neubau Die Seitenwande wurden neu aufgefuhrt um im Inneren mehr Platz zu bekommen Der platte Plafond des Kirchenschiffs wurde durch einen neuen gewolbten ersetzt Der Chorraum und das marmorne Kirchenportal blieben erhalten Das heutige Erscheinungsbild des Innenraumes wurde durch die Umgestaltung 1976 77 erreicht InnenausstattungIm Altarraum ist die Darstellung der Hl Dreifaltigkeit zu sehen links die Figur Gott Vater die noch aus dem alten barocken Hochaltar stammt in der Mitte ein Kruzifix eine Schwanthaler Kopie des Bildhauers Fritz Litzlbauer aus Neukirchen Wald und rechts Gott Heiliger Geist in der Gestalt einer Taube mit Strahlenkranz ebenso aus der Werkstatt des Bildhauers Litzlbauer Der Volksaltar wurde 1982 errichtet Die Marmorplatte stammt aus dem aufgelassenen Stift Garsten Nach einem Entwurf von Br Bernhard Schmid OSB aus dem Stift Seckau wurde der Tabernakel in der dortigen Goldschmiede angefertigt und am 26 Marz 1997 aufgestellt Dieser stellt die 15 Kreuzwegstation dar Thomas begegnet dem Auferstandenen der Mensch als ein Suchender Zweifelnder und Glaubender ist von Gott gehalten Die im Altarraum angebrachten Kreuzwegbilder stammen noch von der neugotischen Kircheneinrichtung gefasst in neuen Rahmen Beim Marienaltar in der linken Seitennische wurde 2003 die Statue des Hl Antonius die aus einer Gmundner Werkstatt um 1900 stammt nach der Restaurierung wieder angebracht Der Altar selbst stammt aus der alten neugotischen Kircheneinrichtung um 1900 Die Madonna aus Lourdes wurde spater erganzt Im Stiegenaufgang zum Chor befindet sich ein Kirchenfenster aus dem 19 Jahrhundert das den Kirchenpatron den Heiligen Matthaus darstellt Die Orgel wurde 1983 eingeweiht und stammt aus der Werkstatt des Linzer Orgelbauers Bruno Riedl mit 16 Registern verteilt auf Hauptwerk Ruckpositiv und Pedal und 1098 Pfeifen aus Holz und Zinnlegierung Das Gehause wurde vom Orgelbaumeister und dem diozesanen Kunstreferat geplant Die neuen Kirchenfenster stammen von Prof Rudolf Kolbitsch angefertigt wurden sie 1975 1976 in der Glaswerkstatte des Stiftes Schlierbach Sie stellen die Gegenwart Gottes im brennenden Dornbusch dar Exodus3 Gott ist der Ich bin da der mit uns Menschen durch die Zeit geht Die Botschaft von Jesus Christus wird durch 4 Kirchenglocken in den Ort hinausgetragen wobei die alteste das Zugenglocklein 74 cm Durchmesser aus dem Jahr 1903 stammt Nach den Wirren der beiden Weltkriege wurden die neuen Glocken 1950 geweiht die Kriegerglocke zu Ehren des hl Josefs und des hl Florians die Marienglocke und die Matthausglocke Eine Generalsanierung fand im Jahr 2002 statt dabei erfolgte eine Umstellung auf ein elektronisches Lautewerk Nur das Uhrwerk blieb in seiner Ursprunglichkeit erhalten Es befindet sich im Glockenturm und ist ca 110 Jahre alt 2009 wurde die Kirchenheizung auf eine umweltfreundliche Infrarotbankheizung umgestellt 2010 wurde eine induktive Lautsprecheranlage installiert damit Menschen mit Gehorbeeintrachtigung rauschfrei am Gottesdienst teilnehmen konnen Seit 1 September 2001 sind fur die Seelsorge ein Pfarrmoderator und der Pfarrassistent Gerhard Pumberger gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat verantwortlich Neuapostolische Kirche Bearbeiten Die neuapostolische Kirche in Pinsdorf wurde 1990 eingeweiht Der sehr moderne Baustil uberrascht so manchen der hinter diesem Bau keine Kirche vermutet Der Bauernhugel Bearbeiten nbsp Der BauernhugelDer Bauernhugel nbsp 47 929218 13 778843 der auch fur das Wappen von Pinsdorf Motiv stand gilt als die grosste Sehenswurdigkeit in Pinsdorf Eher unscheinbar neben einer Strasse gelegen lasst es einen doch etwas erschaudern wenn man die Inschrift der Tafel auf dem Obelisk liest Im Bauernaufstand 1626 erhoben die oberosterreichischen Bauern unter ihrem Anfuhrer Oberhauptmann Stephan Fadinger gegen die bairische Herrschaft und um die Freiheit ihres evangelischen Glaubens durchzusetzen Am 15 November 1626 kommt es zur Schlacht bei Gmunden wo die Bauern unter der Fuhrung des Studenten Casparus den Kaiserlichen und den vom Statthalter Herbersdorf angeforderten bairischen Truppen unter General Pappenheim gegenuberstanden Im ersten Ansturm schlagen die Bauern vom Schanzengraben im Bira Lah Buchen aus die kaiserlichen Truppen bis hinter die Stadtmauern Gmundens in die Flucht wahrend auf der nordwestlichen Seite die Pappenheimer angreifen und die Bauern nach erbitterter Gegenwehr dem Druck nicht mehr standhaltend den Kampf verlieren Nach Berichten sind hier an die 2000 Bauern gefallen auf offenem Felde zusammengelegt und mit Erdreich der Umgebung zugeschuttet Auf der rasenbedeckten Kuppe wurde 1883 vom Privaten J E Forstinger in Gmunden der Gedenkstein errichtet Zum Gedachtnis der Bauern welche am 15 November 1626 von Pappenheim geschlagen und unter diesem Hugel begraben sind Musik Bearbeiten Der Musikverein Pinsdorf umfasst 55 Mitglieder 2008 feierte der Musikverein sein 120 jahriges Bestehen Weiters gibt es auch die Pinsdorfer Weisenblaser die schon einige Male im Osterreichischen Fernsehen ORF zu sehen waren Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Pinsdorf gibt es 128 Betriebe mit insgesamt 993 Beschaftigten Ein Betrieb rangiert in der Kategorie mit 100 199 Beschaftigten sechs Betriebe beschaftigen zwischen 20 und 99 Arbeitnehmer 6 Land und Forstwirtschaft Bearbeiten 1999 gab es 65 land und forstwirtschaftliche Betriebe die 472 ha Flachen betreuten Ihre Anzahl hatte sich seit 1995 um 28 verringert 30 1 Prozent im Bezirk Gmunden und Oberosterreich nur um 16 2 bzw 17 0 Prozent 7 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhaltestelle PinsdorfPinsdorf ist durch eine Haltestelle der Salzkammergutbahn von Stainach Irdning nach Attnang Puchheim an das Schienennetz angebunden Der offentliche Verkehr in Pinsdorf wird durch Busse der Postbus AG und Sklona abgedeckt Der Regiobus verbindet Pinsdorf stundlich mit Gmunden Politik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 SPO 9 OVP und 2 FPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO 8 OVP und 5 FPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 FPO 9 SPO und 5 OVP Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO 6 FPO 5 OVP 4 GRUNE und 1 MFG 8 9 Burgermeister Bearbeiten bis 2021 Dieter Helms SPO seit 2021 Jurgen Berchtaler SPO Wappen Bearbeiten Offizielle Beschreibung des 1976 verliehenen Gemeindewappens In Rot auf grunem Hugel ein silberner Denkmalsockel mit zwei Ecksteinen die durch eine schwarze Kette verbunden sind auf dem Sockel ein silberner Obelisk mit einer schwarzen Tafel Die Gemeindefarben sind Grun Weiss Das im Wappen vereinfacht dargestellte Denkmal erinnert an die am 15 November 1626 auf den Feldern zwischen Pinsdorf und Buchen erfolgte letzte grosse Schlacht des oberosterreichischen Bauernkrieges in der etwa 6 000 Bauern von den vereinigten kurfurstlich bayerischen und kaiserlich osterreichischen Soldaten unter General Pappenheim und Obrist Lobl vernichtend geschlagen wurden Der Hugel auf dem im Jahre 1883 der von Johann Ev Forstinger Gmunden gestiftete Gedenkstein errichtet wurde birgt als Massengrab einen Teil der ungefahr 2000 gefallenen Bauern Die gesamte Anlage wurde in den Jahren 1949 bis 1951 im Auftrage des Bauernkriegdenkmalkomitees grundlich restauriert Gemeindepartnerschaften Bearbeiten seit Jahr Deutschland nbsp Altdorf Deutschland Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karl Fallend 1956 SozialpsychologeLiteratur BearbeitenMarkus Purkhart Pinsdorf Die Geschichte Ein Ort im Salzkammergut Gemeinde Pinsdorf Pinsdorf 2000 ISBN 3 9501029 0 6 Hans Sperl Pinsdorf in alten Ansichten Europaische Bibliothek Zaltbommel 1997 ISBN 90 288 6410 5 Roman Moser Das Flyschphanomen des Pinsdorfberges In Apollo Band 30 1972 S 1 2 eine Anregung zur Bewahrung seltsamer Spuren im Flysch zobodat at PDF 5 8 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pinsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere Infos uber die Gemeinde Pinsdorf auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Pinsdorf In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Z 1 Erlass der k k Statthalterei vom 18 November 1861 womit Aenderungen in der Organisation einiger Ortsgemeinden bekannt gemacht werden Z 22203 LGBl 8 1861 2 Abteilung 2 Halbjahr S 14 eViewer ALEX Gemeindedaten Pinsdorf Statistik Austria PDF 35 kB a b c Demografische Daten Pinsdorf Statistik Austria PDF 10 kB Offizielle Zahlen Gemeinde Pinsdorf Arbeitsstattenzahlung vom 15 Mai 2001 Statistik Austria PDF Agrarstrukturerhebung 1995 und 1999 Statistik Austria PDF https orf at wahl ooe21 ergebnisse 40714 https wahl land oberoesterreich gv at GE40700 htm g 40714Stadte und Gemeinden im Bezirk Gmunden Altmunster Bad Goisern am Hallstattersee Bad Ischl Ebensee am Traunsee Gmunden Gosau Grunau im Almtal Gschwandt Hallstatt Kirchham Laakirchen Obertraun Ohlsdorf Pinsdorf Roitham am Traunfall St Konrad St Wolfgang im Salzkammergut Scharnstein Traunkirchen VorchdorfGemeindegliederung von Pinsdorf Katastralgemeinden Kufhaus PinsdorfOrtschaften Buchen Grosskufhaus Innergrub Moos Neuhofen Pinsdorf Pinsdorfberg Steinbichl Wiesen WolfsgrubDorf Pinsdorf Rotten Buchen Grosskufhaus Haidach Innergrub Moos Neubuchen Neuhofen Pinsdorfberg Steinbichl Sternberg Wiesen Zerstreute Hauser Vocklaberg Wolfsgrub Wochenendsiedlungen KronbergZahlsprengel Pinsdorf Sudost Pinsdorf West Pinsdorf Nordost Normdaten Geografikum GND 4650086 8 lobid OGND AKS VIAF 235231135 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pinsdorf amp oldid 231420501