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Die Padagogische Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden PHD war eine Ausbildungsstatte fur Diplomlehrer in Dresden Sie wurde 1953 als Padagogisches Institut gegrundet und erhielt 1967 den Status einer Padagogischen Hochschule Nach der Wende wurde sie teilabgewickelt verschiedene Sektionen gingen in der 1993 gegrundeten Fakultat Erziehungswissenschaften der Technischen Universitat Dresden auf Die Padagogische Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander DresdenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung des Instituts fur Lehrerbildung 1 2 Padagogisches Institut ab 1953 1 3 Padagogische Hochschule von 1967 bis 1992 2 Struktur 3 Gebaude 4 Entwicklung der Studentenzahlen 5 Personlichkeiten Auswahl 5 1 Rektoren der Padagogischen Hochschule 5 2 Professoren und Dozenten 5 3 Bekannte Absolventen der Padagogischen Hochschule 5 4 Ehrendoktoren und senatoren 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung des Instituts fur Lehrerbildung Bearbeiten nbsp Wiederaufbau der Dreikonigschule 1952 als Gebaude des Instituts fur LehrerbildungNach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde in der Sowjetischen Besatzungszone der Ruf nach einer demokratischen Erneuerung des Schulwesens und der damit verbundenen Reform der Lehrerbildung laut Die Sowjetische Militaradministration ordnete daher am 12 Juni 1946 an dass an Universitaten zum Herbstsemester 1946 Padagogische Fakultaten gegrundet werden sollten An der Technischen Hochschule Dresden wurde im Zuge des Befehls 237 vom 2 August 1946 eine Padagogische Fakultat gegrundet 1 In Potsdam erfolgte zudem 1948 die Grundung der Brandenburgischen Landeshochschule Nach Grundung der DDR wurde das Schulsystem verandert Auf dem III Parteitag der SED 1950 wurde der Aufbau von Zehnklassenschulen beschlossen der rund 25 000 neue Lehrer an Grund und Oberschulen erforderte Die zehnjahrige Schulpflicht konnte erst 1960 beschlossen werden Gleichzeitig wurde die Ausbildung von Neulehrern zum 1 September 1950 eingestellt da sie die wachsenden Anforderungen an Padagogen nicht mehr erfullen konnten Auf Grundlage der Anweisung Reorganisation der Ausbildung der Lehrer fur die Klassen 1 bis 4 der Grundschule im Jahre 1951 wurde neben anderen Instituten auch das Institut fur Lehrerbildung in der Dresdner Neustadt geschaffen Als Gebaude wurde durch das Ministerium fur Volksbildung die Ruine der ehemaligen Dreikonigschule an der Wigardstrasse zur Verfugung gestellt Der Wiederaufbau begann im Juni 1951 die Baukosten betrugen 3 3 Millionen Mark 2 Es entstand ein Institutsgebaude fur bis zu 900 Studenten das im September 1952 dem ersten Institutsdirektor Hans Siebert ubergeben wurde Die Einrichtung war ursprunglich als Padagogische Hochschule geplant Als Fassadenschriftzug uber dem Eingang stand daher Padagogische Hochschule Wahrend der Bauarbeiten entschied das Ministerium fur Volksbildung jedoch der Einrichtung den Status eines Instituts fur Lehrerbildung zu geben auch wenn die Einrichtung in der Offentlichkeit bereits als Hochschule bekannt war 2 Die Eroffnung des Instituts fand am 24 September 1952 in Anwesenheit von Otto Buchwitz statt Im ersten Jahr begannen 661 Studenten ihre Ausbildung zum Unterstufenlehrer wobei sie von 56 Lehrern unterrichtet wurden Das Institut gliederte sich zu Beginn in drei Abteilungen um sich den Voraussetzungen der Neuimmatrikulierten anzupassen Abteilung A war fur Studenten aus Betrieben und Verwaltungen vorgesehen Abteilung B fur Absolventen der 11 Klassen der Oberschulen und Abteilung C fur Studenten die bereits an einem anderen Institut studiert hatten und nach einem Praxisjahr zum Abschluss des Studiums nach Dresden kamen 3 Padagogisches Institut ab 1953 Bearbeiten nbsp Schulgebaude Pohlandstrasse 40 zeitweiliges Lehrgebaude des Padagogischen Instituts nbsp Das neue Lehrgebaude II des Padagogischen Instituts links Im Jahr 1953 verabschiedete das Ministerium fur Volksbildung eine Verordnung zur Neuregelung der Lehrerausbildung 3 Infolgedessen sollten Lehrer der Mittelstufe Klassen 4 bis 8 an Padagogischen Instituten ausgebildet werden Am Institut studieren durfte wer die Oberschule eine Arbeiter und Bauern Fakultat oder eine Abendoberschule erfolgreich besucht oder eine Sonderreifeprufung abgelegt hatte 4 Das Studium am Institut schloss mit dem Staatsexamen ab Ein Padagogisches Institut erhielt Hochschulcharakter mit dem Ziel sich zu einer Hochschule zu entwickeln 4 Der Leiter des Instituts fur Lehrerbildung Hans Siebert erhielt 1953 den Auftrag die Grundung eines Padagogischen Instituts zur Ausbildung von Mittelstufenlehrern vorzubereiten Dieses wurde im Sommer 1953 im Gebaude an der Wigardstrasse eingerichtet und am 11 September 1953 feierlich eroffnet wobei die Leitung Hans Siebert ubertragen wurde Das Institut fur Lehrerbildung und das Padagogische Institut nutzten das Gebaude dabei gemeinsam erst zum Herbstsemester 1954 1955 stellte das Institut fur Lehrerbildung seine Arbeit ein 5 Am Padagogischen Institut wurden zunachst 242 Studenten innerhalb von zwei Jahren zu Fachlehrern fur Geschichte und Geografie ausgebildet dafur standen 18 Padagogen zur Verfugung Es begann der Aufbau einer Institutsbibliothek die zum Ende des ersten Studienjahres bereits mehr als 22 000 Bucher fasste 6 Am Tag des Lehrers 12 Juni 1954 erhielt das Padagogische Institut den Namen Padagogisches Institut Karl Friedrich Wilhelm Wander 7 Ab September 1955 wurde das bisher zweijahrige zu einem dreijahrigen Studium umgewandelt Neben Geografie und Geschichte konnte nun auch Kunsterziehung studiert werden 8 wobei die Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden erfolgte Im Jahr 1956 folgten die naturwissenschaftlichen Facher Mathematik und Physik sowie Russisch 9 Die gestiegenen Studentenzahlen von fast 250 Studenten 1953 hatte sich die Zahl 1956 auf uber 600 Studenten erhoht fuhrten dazu dass 1956 im Altbau Pohlandstrasse 40 am Pohlandplatz ein zweites Lehrgebaude eingerichtet wurde in dem einige Lehrstuhle ihren neuen Platz fanden und auch Lehrveranstaltungen stattfanden 10 Es entstanden zudem zwei bzw spater einjahrige Vorkurse die auf das Padagogikstudium vorbereiteten Ab September 1958 wurde die Studienzeit fur Neuimmatrikulierte von drei auf vier Jahre erhoht Neuer Institutsdirektor wurde Oberstudienrat Werner Keller 11 Im gleichen Jahr veroffentlichte das Padagogische Institut erstmals seine eigene Institutszeitschrift 12 Die Wissenschaftliche Zeitschrift des Padagogischen Institutes K F W Wander bzw ab 1967 Wissenschaftliche Zeitschrift der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wander Dresden erschien bis 1992 Zwischen 1967 und 1989 wurde zudem die Hochschulzeitung herausgegeben Neue Gebaude darunter die Gebaude des Instituts fur Lehrerbildung Dresden Wachwitz kamen zum Padagogischen Institut hinzu Zudem entstanden neue Wohnheime in unmittelbarer Nahe der Wigardstrasse sowie ein neuer Komplex Mensa Bibliothek In den Folgejahren wuchs das Padagogische Institut weiter so dass 1963 der Aufbau eines Institutskomplexes beschlossen wurde 13 Dieser bestand aus dem bestehenden Horsaalgebaude den zu errichtenden Lehrgebauden I und II sowie dem im September 1964 fertiggestellten Komplex Mensa Bibliothek Der Staat stellte fur den Bau 12 5 Millionen Mark zur Verfugung Das Lehrgebaude I war im Januar 1965 fertiggestellt das zehngeschossige Lehrgebaude II nach einem Entwurf von Heinrich Rettig entstand bis September 1965 direkt am Carolaplatz das spater im Volksmund Blaue Haus genannte Gebaude wurde 2012 abgerissen 14 Bis September 1968 entstand zudem eine Sporthalle im Institutskomplex Padagogische Hochschule von 1967 bis 1992 Bearbeiten nbsp Nguyen Thi Phuong aus Hanoi die 1986 als erste auslandische Studentin erfolgreich an der Padagogischen Hochschule promovierteAm 1 September 1967 wurde dem Padagogischen Institut Dresden als erstem Padagogischen Institut der DDR 15 der Status einer Padagogischen Hochschule verliehen sie erhielt damit auch das Promotionsrecht Der Beschluss des Ministerrats der DDR wurdigte damit die Verdienste des Instituts bei der Ausbildung sozialistischer Fachlehrer 16 Erster Rektor der Hochschule wurde Heinz Lehmann der das Padagogische Institut bereits seit 1964 geleitet hatte Die III Hochschulreform fuhrte auch an der Padagogischen Hochschule zu Strukturveranderungen Im Fruhjahr 1969 entstanden der Gesellschaftliche und der Wissenschaftliche Rat der Hochschule Die drei Fakultaten fur Padagogische Wissenschaften fur Gesellschafts Sprach und Kunstwissenschaften sowie fur Mathematik und Naturwissenschaften wurden durch Sektionen erganzt 17 Im Jahr 1978 wurde Rudolf Dau neuer Rektor der Hochschule und zum Herbstsemester 1979 in sein Amt eingefuhrt er stand der Hochschule bis zu seinem Tod 1989 vor Ab 1982 wurde das Studium an der Hochschule auf funf Jahre erweitert Die Fakultat fur Gesellschafts Sprach und Kunstwissenschaften erhielt im selben Jahr das Promotionsrecht B Habilitation das bis dahin nur die Fakultat fur Padagogische Wissenschaften innehatte Ab 1983 bildete die Hochschule auch auslandische Aspiranten und Diplomlehrer zunachst aus Vietnam Kuba und Mosambik aus Die erste auslandische Studentin promovierte 1986 erfolgreich Zu Beginn des Studienjahrs 1989 1990 wurde der Padagogischen Hochschule das Institut fur Lehrerbildung Edwin Hoernle in Radebeul angegliedert das seit den 1950er Jahren Unterstufenlehrer ausbildete Ziel war eine Re Akademisierung der Unterstufenlehrerausbildung 18 Nach der Wende wurde durch das Sachsische Hochschulstrukturgesetz im April 1992 die Auflosung der Padagogischen Hochschule sowie die Teilintegrierung der Lehramtsstudiengange in die Technische Universitat Dresden beschlossen Zu dem Zeitpunkt war ein Teil der Sektionen Padagogik Psychologie Freundschaftspionierleiterausbildung bereits abgewickelt worden 19 Am 9 Juli 1993 wurde schliesslich die neue Fakultat Erziehungswissenschaften der Technischen Universitat Dresden gegrundet Die Aktenbestande der Padagogischen Hochschule Dresden lagern im Universitatsarchiv der Technischen Universitat Dresden 20 Struktur BearbeitenZu Beginn bestanden am Padagogischen Institut folgenden Lehrstuhle 21 Lehrstuhl fur Gesellschaftliches Grundlagenstudium Lehrstuhl fur Padagogik inkl Sprachunterricht und Korpererziehung Lehrstuhl fur Geschichte Lehrstuhl fur GeographieIm Jahr 1954 entstanden weitere Lehrstuhle Lehrstuhl fur Psychologie Lehrstuhl fur Methodik des Geschichtsunterrichts Lehrstuhl fur Methodik des GeographieunterrichtsZudem wurden Teile des Lehrstuhls fur Padagogik in eigene Abteilungen umgewandelt so entstanden die Abteilungen Sprachunterricht deutsch russisch und Studentische Korpererziehung 7 Im Zuge der Umwandlung der Lehrerausbildung in ein dreijahriges Studium entstand 1955 die neue Abteilung Asthetische Erziehung die 1956 zum Lehrstuhl Kunsterziehung wurde 8 Ebenfalls 1956 wurde die naturwissenschaftliche Ausbildung am Padagogischen Institut forciert Es entstanden die Lehrstuhle Lehrstuhl fur Mathematik Lehrstuhl fur PhysikDie 1954 gegrundete Abteilung Sprachunterricht wurde 1956 zum Lehrstuhl Russische Sprachen und Literatur ausgebaut 22 Mit der Erweiterung der Studiendauer auf vier Jahre entstand 1958 der neue Lehrstuhl Deutsche Sprache und Literatur zudem formierte sich die Abteilung Polytechnik 11 Im Jahr 1961 erfolgte die Grundung von Fachrichtungen die die Aufgabe von Fakultaten hatte Es entstanden die Historisch Philologische und die Mathematisch Naturwissenschaftliche Fachrichtung 23 bis 1969 entwickelten sich die Fakultaten fur Padagogische Wissenschaften fur Gesellschafts Sprach und Kunstwissenschaften sowie fur Mathematik und Naturwissenschaften Im Zuge der III Hochschulreform wurden an der Hochschule im Studienjahr 1969 1970 Sektionen gebildet 24 Marxismus Leninismus Padagogik Psychologie Deutsch Geschichte Kunsterziehung Mathematik Geographie Slawistik PhysikAnfang der 1970er Jahre kamen die Sektionen Freundschaftspionierleiter Geschichte und Deutsch Kunsterziehung hinzu 24 Gebaude Bearbeiten nbsp Wohnheim Borsbergstrasse ein Studentenwohnheim der Padagogischen HochschuleDer Hauptcampus der Padagogischen Hochschule erstreckte sich uber die Anlage Carolaplatz Albertstrasse und Wigardstrasse Bis 2012 wurden Lehrgebaude I und II sowie der Komplex Mensa Bibliothek der Hochschule abgerissen Das 1951 erbaute Institutsgebaude an der Wigardstrasse das unter Denkmalschutz steht wird seit 1994 vom Sachsischen Staatsministerium fur Wissenschaft und Kunst genutzt Fur die Lehramtsstudenten entstanden verschiedene Studentenwohnheime in Dresden Wohnheime in der Hospital Wilhelm Buck und Archivstrasse zwischen 1958 und 1961 erbaut abgerissen Wohnheim Borsbergstrasse Wohnheim Gerokstrasse Hochhaus Wohnheim MarschnerstrasseEin Altbau war das Studentenwohnheim Wachwitz Villa Wollner das zum aufgelosten Institut fur Lehrerbildung gehorte 25 Entwicklung der Studentenzahlen Bearbeiten1953 242 Studenten 18 Lehrkrafte 1954 583 Studenten in 25 Seminargruppen 73 Lehrkrafte 7 1956 uber 600 Studenten 96 Lehrkrafte 1960 1300 Studenten 141 Mitarbeiter 26 1961 1560 Direktstudenten 990 Fernstudenten 190 Mitarbeiter 23 1967 1447 Direktstudenten 635 Fernstudenten 11 Professoren 19 Hochschuldozenten 194 wissenschaftliche Mitarbeiter 16 1979 1850 Studenten 27 Professoren 30 Dozenten 284 wissenschaftliche Mitarbeiter 281 Angestellte und Arbeiter 27 1986 411 Lehrkrafte 307 Arbeiter und AngestelltePersonlichkeiten Auswahl BearbeitenRektoren der Padagogischen Hochschule Bearbeiten 1953 1958 Hans Siebert Direktor Padagogisches Institut 1958 1964 Werner Keller Direktor Padagogisches Institut 1964 1978 Heinz Lehmann Direktor Padagogisches Institut ab 1967 Rektor Padagogische Hochschule 1978 1989 Rudolf Dau Rektor Padagogische Hochschule 1991 1992 Roland Unger Rektor Padagogische Hochschule Professoren und Dozenten Bearbeiten Alexander Alfs 1924 2010 Grafiker Maler und Illustrator Rainer Aurig 1958 Historiker Gerhard Billig 1927 2019 Prahistorischer Archaologe und Mediavist Wolfgang Marcus 1927 2016 Politiker Walter Schmitz 1953 Germanist Horst Schneider 1927 2018 Historiker Renate Tost 1937 Kalligrafin und Schriftkunstlerin Paul Ziesche 1933 2022 Physiker Heinz Jurgen Voss 1938 2003 MathematikerBekannte Absolventen der Padagogischen Hochschule Bearbeiten Dagmar Blei 1940 Linguistin auch Dozentin Christian Blochwitz 1943 Physiker Thomas Gaevert 1964 Journalist Henry Hasenpflug 1948 Politiker Frank Haubitz 1958 2023 Politiker sachsischer Staatsminister fur Kultus Manfred Jahn 1950 Historiker Herbert Knoblich 1939 2021 Padagoge und Physiker Simone Lassig 1964 Historikerin Horst Martini 1954 Mathematiker Frank Pfeil 1960 Politiker Mike Schmeitzner 1968 Historiker Eva Maria Stange 1957 Politikerin sachsische Staatsministerin fur Wissenschaft und Kunst Roswitha Stolfa 1942 Politikerin Reinhild Tetzlaff 1944 2010 Kuratorin Frank Turkowsky 1959 FDJ Funktionar und Unternehmer Wolfgang Uhlmann 1938 Wirtschaftshistoriker Anita Voigt 1961 Malerin und GrafikerinEhrendoktoren und senatoren Bearbeiten Zu den Personen die von der PH die Ehrendoktorwurde verliehen bekamen gehoren 1975 Hans Siebert erster Direktor des Padagogischen Instituts 1982 Manfred von Ardenne Wissenschaftler Mitglied des Wissenschaftlichen Rates der Hochschule 1985 Werner Schmidt Direktor des Kupferstichkabinetts 1986 Alfred Winkler Kommandeur der Offiziershochschule des Ministeriums des Innern Artur Becker BereitschaftenEhrensenatoren der Hochschule waren unter anderem Heinz Klemm Fritz Johne Herbert Mulisch Heinz Lehmann und Heinz Kurze Literatur BearbeitenFritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 amp 2 Dresden 1983 amp 1984 Die Padagogische Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden gestern und heute Polydruck Radeberg 1981 2 Auflage August 1987 Die Padagogische Hochschule K F W Wander Dresden Deine Ausbildungsstatte Polydruck Dresden 1980Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Padagogische Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden Sammlung von Bildern Geschichte und mehr zur Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden PHD und den Lehrerbildungsinstituten Radebeul und Nossen Universitatsarchiv der TU DresdenEinzelnachweise Bearbeiten Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 7 a b Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 10 a b Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 11 a b Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 12 Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 13 Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 15 a b c Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 17 a b Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 21 Die Padagogische Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden gestern und heute 2 Auflage Polydruck Radeberg August 1987 S 90 Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 23 a b Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 28 Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 26 Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 42 Steffen Moller Schicksalsstunde fur das Blaue Haus dresdner stadtteilzeitungen de Memento vom 31 Mai 2014 im Webarchiv archive today 23 Mai 2012 Die Padagogische Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden gestern und heute Polydruck Radeberg Mai 1981 S 26 a b Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 50 Die Padagogische Hochschule K F W Wander Dresden Deine Ausbildungsstatte Polydruck Radeberg 1980 S 22 Dresdner Lehrerausbildung von 1945 bis 1989 tu dresden de PDF 708 kB Reiner Pommerin 175 Jahre TU Dresden Band 1 Geschichte der TU Dresden 1828 2003 Hrsg im Auftrag der Gesellschaft von Freunden und Forderern der TU Dresden e V von Reiner Pommerin Bohlau Koln u a 2003 ISBN 3 412 02303 5 S 345 Vgl Geschichte und mehr zur Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden PHD und den Lehrerbildungsinstituten Radebeul und Nossen tu dresden de Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 14 Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 22 a b Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 36 a b Die Padagogische Hochschule K F W Wander Dresden Deine Ausbildungsstatte Polydruck Radeberg 1980 S 24 Vgl Am Steinberg Nr 14 Villa Wollner auf dresdner stadtteile de Fritz Kriegenherdt Geschichte der Padagogischen Hochschule Karl Friedrich Wilhelm Wander Dresden 1953 1983 Abriss Band 1 Dresden 1983 S 30 Die Padagogische Hochschule K F W Wander Dresden Deine Ausbildungsstatte Polydruck Radeberg 1980 S 29 Normdaten Korperschaft GND 30479 7 lobid OGND AKS LCCN n90727242 VIAF 244026999 51 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