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Otto Engelbert Streicher 11 Marz 1887 in Zurich 27 September 1968 ebenda war ein Schweizer Architekt und Kinoinhaber Kolonie Sihlfeldstrasse der ABZ am Bullingerplatz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Genossenschaftliches Bauen 2 1 Baugrundsatze 3 Schlusselwerke 3 1 1928 1929 Wohnkolonien Sihlfeld I II Aussersihl Zurich ABZ 3 2 1929 Sihlporte 3 Kreis 1 Zurich 3 3 1930 Wohnkolonie Kanzleistrasse Aussersihl Zurich ABZ 3 4 1935 Ehemaliges Modelia Geschaftshaus und Kino Rex Kreis 1 Zurich 4 Investitionen gemeinnutzige und kulturelle Forderungstatigkeiten und Stiftungen 5 Werke Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Streicher Sohn von Katerina Streicher Scheu und Engelbert Streicher einem Schreiner aus Baden Wurttemberg wuchs als zweiter Sohn von vier Kindern an der Niederdorfstrasse 5 in Zurich auf 1901 wurde die aus Deutschland zugewanderte Familie eingeburgert Von 1904 bis 1924 fuhrten die Eltern die Pension Annaburg auf dem Uetliberg dort verbrachte Otto Streicher einen Teil seiner Jugendjahre Nach seiner Ausbildung als Bautechniker immatrikulierte Otto Streicher sich an der Hochbauabteilung am Technikum Winterthur und schloss sein Studium 1905 mit dem Diplom als Architekt ab Daraufhin arbeitete er fur das Architekturburo Pfleghard und Haefeli und wirkte in dieser Zeit unter anderem am Entwurf des Landhauses Sunneschy in Stafa mit In den Folgejahren widmete er sich dem genossenschaftlichen Wohnungsbau und wurde Vertrauensarchitekt der Allgemeinen Baugenossenschaft Zurich ABZ Zwischen 1920 und 1930 baute er 16 Siedlungen mit uber 885 Wohnungen Daneben verfolgte er eine Militarkarriere und wurde 1911 zum Offizier ernannt Wahrend des Aktivdienstes zur Zeit des Zweiten Weltkrieges war Otto Streicher Regimentskommandant im Rang eines Obersts 1919 heiratete Otto Streicher Emma Jori und hatte mit ihr drei Kinder Nach seiner Schaffenszeit fur die ABZ widmete er sich privaten Bau und Investitionsprojekten und engagierte sich neben seiner Tatigkeit als Architekt auch als Inhaber von Liegenschaften sowie Betreiber seiner eigenen Kinotheater Spater grundete er die STEO Stiftung die einen Beitrag zugunsten junger Kulturschaffender und Wissenschaftler leistete Otto Streicher verstarb am 27 September 1968 in Zurich Genossenschaftliches Bauen BearbeitenEnde des 19 Jahrhunderts erlebte Zurich eine Hochkonjunktur die zu einer spekulativen Uberbauung fuhrte und in uberteuerten Wohnungen mundete Infolgedessen lebten grosse Teile der Bevolkerung in Untermiete oftmals eng beieinander und zudem haufig in prekaren hygienischen Verhaltnissen Es entstand eine Bewegung die nach sozialen und politischen Stadtebaureformen verlangte und das Neue Bauen einfuhrte Vor diesem Hintergrund wurden im sozialistisch regierten Zurich Genossenschaften gegrundet die der Arbeiterklasse wurdige Wohnungen anbieten wollten 1916 entstand so auch die Allgemeine Baugenossenschaft Zurich ABZ fur die Otto Streicher wahrend zehn Jahren uber Direktauftrage als Architekt arbeitete Er entwarf neue Wohn und Bauformen und stellte diese den herkommlichen Baublocken gegen In der von der ABZ publizierten Broschure Unser Kampf gegen die Wohnungsnot schrieb Otto Streicher 1918 den Aufsatz Bestrebungen hinsichtlich der Bautatigkeit und schilderte darin die Grundsatze des genossenschaftlichen Bauens Viele der Blockrandbebauungen mit Innenhofen in den Kreisen 3 4 und 5 gehen auf Otto Streichers Schaffen zuruck Baugrundsatze Bearbeiten Als Grundsatze fur das genossenschaftliche Bauen bezeichnete Otto Streicher einerseits einfache und zweckmassige Grundrisse und eine einfache und solide Konstruktion andererseits behagliches Wohnen losgelost von Luxus herkommliche und bestandige Baumaterialien sowie gut proportionierte Erscheinungsformen In seinem Aufsatz Bestrebungen hinsichtlich der Bautatigkeit beschrieb er Die aussere Erscheinungsform soll auf das allereinfachste zuruckgefuhrt werden was jedoch nicht hindert einzelnen Schmuck an die Fassade zu bringen 1 Um moglichst sparsam zu bauen propagierte er Siedlungen die aus demselben Haustyp bestehen und deren Schwerpunkt auf offentlichen Raumen liegt beispielsweise Innenhofen mit Spielplatzen Zudem sollte jede Wohnung Zugang zu einem Garten haben der sowohl als Zier wie auch als Nutzgarten dienen konnte In seinem Aufsatz vertrat Otto Streicher die Ansicht dass es im Gegensatz zu den Tendenzen der Moderne keine allgemeingultige Wohn und Bauform gebe sondern das Bauen vielmehr den Individualismus bewahren musse Er beschrieb vier beispielhaften Prototypen genossenschaftlicher Wohnungsbauten das Reihen Einfamilienhaus das Doppel Einfamilienhaus das freistehende Einfamilienhaus und das stadtische Mietshaus Schlusselwerke Bearbeiten1928 1929 Wohnkolonien Sihlfeld I II Aussersihl Zurich ABZ Bearbeiten 1928 entstand das Schlusselwerk Otto Streichers Mit der Wohnsiedlung Sihlfeld schuf er gunstigen und menschenwurdigen Wohnraum der gleichwohl Individualismus wahrte Die geschlossene funfgeschossige Hofrandbebauung musste ein in der Mitte liegendes Gebaude berucksichtigen Der sudliche Kopfbau bildete die markante Front zum Bullingerplatz Die Dominanz der Strassenfront wurde uber den symmetrischen Aufbau der Fassade und das Bespielen des Erdgeschosses mit offentlichen Funktionen betont und nahm direkt Bezug zum reprasentativen Platz Alle Erker entlang der Strassen wurden mit abstrakten Farbmustern und figurlichen meist landlichen Motiven von Wilhelm Hartung bemalt Die Hauseingange wurden ebenfalls mit einem Spiel aus Farbflachen akzentuiert Fur die ABZ verkorperte dieser Bau den wahren Ausdruck des genossenschaftlichen Wohnungs und Stadtebaus er steht heute unter Denkmalschutz was allerdings gerichtlich diskutiert wird 2 1929 Sihlporte 3 Kreis 1 Zurich Bearbeiten nbsp Zurich Sihlporte Streichers Bau rechts im BildDies war das erste Geschaftshaus das Otto Streicher als Architekt und Bauherr realisierte Anfanglich hatte er einen elfgeschossigen Turm geplant der die Sihlporte aus der Perspektive der blossen Randbebauung herausgehoben hatte 3 Die Baubehorde lehnte das Vorhaben jedoch ab Stattdessen entstand ganz im Geist der aufkommenden Moderne ein schlichter Eisenbetonbau mit einer in der Horizontale betonter Fassadengliederung Auch durch die vornehme Lage an der Sihlporte begrundet nahm die Architektur mit ihrer Dolomitmarmorfassade eine burgerliche Formensprache an Im funften Obergeschoss richtete sich Otto Streicher eine Wohnung ein die er nach einem eineinhalbjahrigen Aufenthalt mit seiner Familie in Italien bezog 2010 wurde das denkmalgeschutzte ehemalige EPA Warenhaus von Tilla Theus und Partner AG Zurich renoviert 4 1930 Wohnkolonie Kanzleistrasse Aussersihl Zurich ABZ Bearbeiten Mit diesem Blockrandbau schuf Otto Streicher einen Gegenvorschlag zu den bis dahin ublichen Gewerbeinnenhofen Die Wohnkolonie bestand aus funf Zeilenhausern und zwei begrunten Innenhofen die fur Spielplatze und idyllische Garten zur Verfugung stehen Die Eckhauser wurden zugunsten einer besseren Durchluftung der einzelnen Wohnungen weggelassen stadtebauliche Interventionen die auf die hygienischen Baureformen antworteten und den herkommlichen spekulativen Baublock hinterfragten Charakteristisch war zudem die Fassadengestaltung Ein einfaches Zusammenspiel durchlaufender Gesimse und verschiedenartiger Offnungen 5 1935 Ehemaliges Modelia Geschaftshaus und Kino Rex Kreis 1 Zurich Bearbeiten Dieser zeitgenossische Bau fugte sich durch seine Schlichtheit und Strenge in die Architektur der Bahnhofstrasse ein und entsprach zugleich dem schopferischen Geist der Zeit Bereits wahrend seiner Entstehung wurde das Stadthaus fur die innovative Anwendung von Materialien und neuer Techniken vielfach gelobt So schrieb beispielsweise die Neue Zurcher Zeitung D er Rex Bau ist das Werk eines grosszugig denkenden allem Neuen aufgeschlossenen Architekten der die Stadt um ein Gebaude bereichert hat das den modernen Anspruchen gerecht wird Das Rex Theater ist zweifellos das schonste und besteingerichtete seiner Art in der Schweiz 6 In lediglich funf Monaten entstand das Geschaftshaus mit dem Kino Rex Wie schon bei der Sihlporte entschied sich Otto Streicher fur eine Dolomitmarmorfassade mit ahnlich schlichter Gliederung Ein Block der auf Pilastern steht mit aufgelostem Erdgeschossbereich der von einer grosszugigen Vitrine bespielt wird Mit einer Rundung zur Beatengasse bog sich das Gebaude ab und umschloss den Block Der Haupteingang wurde mit einer Vielfalt von Lichtern inszeniert Von hier gelangte der Besucher an der Kassenkabine vorbei in ein in Ahornholz gekleidetes Foyer und uber eine Marmortreppe zum Theater und Kinosaal Das Interieur beschrieb die Neue Zurcher Zeitung so Es ist nicht die Atmosphare des Kinos sondern die Vornehme des Zuschauerraumes eines Theaters die das Rex erfullt Und dass es nicht lediglich Kino sein will zeigt auch die mit den modernsten Einrichtungen versehene Buhne Das Buhnenhaus hat mehr als die doppelte Hohe des Buhnenausschnittes und enthalt einen kompletten Schnurboden mit 20 Zugen fur Dekorationen und Beleuchtungsapparate einen eisernen Vorhang einen Hauptvorhang einen Schleiervorhang und einen Rundhorizont Ein neuartiger variabler Bildschirm kann durch Druckknopfbedienung auf jede beliebige Grosse eingestellt werden Ein besonderer Lift befordert das kunstlerische Personal bequem und rasch von den glanzend ausgestatteten Garderoberaumen auf die Buhne Der grosse Orchesterraum ist automatische versenkbar und lasst sich nach Belieben auf die Hohe des Zuschauerraumes oder der Buhne bringen 7 Am 6 Oktober 1935 offnete das Cinema Variete Theater Kino Rex mit einer Gala an der unter anderem auch das beruhmte Wiener Damen Orchester von Alma Rose auftrat Jahrelang fuhrte Otto Streicher das Kino selbst Am 15 April 1976 schloss es seine Pforten der gesamte Bau ging an das Modehaus Modelia uber dessen Konfektionshaus das Geschaftsgebaude bis 2007 nutzte Investitionen gemeinnutzige und kulturelle Forderungstatigkeiten und Stiftungen BearbeitenWahrend der Wirtschaftsdepression und den Krisen und Kriegsjahren erwarb Otto Streicher mehrere Liegenschaften an der Zurcher Bahnhofstrasse unter anderem die Kinos Rex ABC und Scala die er selbst auch erfolgreich fuhrte 1947 akquirierte er zudem das Hotel Schweizerhof Zurich am Bahnhofplatz in Zurich Die eingegangenen Investitionsrisiken sollten sich als wahre Gluckstreffer erweisen die Wertsteigerung seiner Liegenschaften ermoglichte Otto Streicher grosszugige Spendentatigkeiten im Bereich der Kulturforderung 1964 grundete er die STEO Stiftung mit einem Startkapital das 1971 von seiner Witwe Emma Streicher Jori noch um einen betrachtlichen Betrag erhoht wurde Der Stiftungszweck besagt Die Stiftung dient zur Unterstutzung Forderung und Auszeichnung im Kanton wohnhafter oder heimatberechtigter strebsamer Talente auf den Gebieten der Literatur der Kunst und der Wissenschaft die ohne finanzielle Hilfe ihre Ausbildung nicht vollenden oder ihre Tatigkeit nur unter erschwerten Umstanden ausuben konnen heisst es in der Stiftungsurkunde vom 21 Marz 1964 Und weiter Es durfen auch in Not geratene Kunstler Literaten und Wissenschaftler unterstutzt werden Auszeichnungen in Form von finanziellen Zuwendungen durfen auch an sich nicht in Notlage befindliche Literaten Kunstler und Wissenschaftler gewahrt werden 8 Im Sinne ihrer Leitgedanken unterstutzt die STEO Stiftung eine Vielzahl von Personen und verhalf bis zum Jahr 2015 rund 1900 Projekten zur Verwirklichung 9 Die Unterstutzungsbeitrage gingen oft an noch unbekannte junge sich in Ausbildung befindende Personen wie beispielsweise Bice Curiger Hans Josephsohn Christoph Marthaler Fredi M Murer Hans Ulrich Obrist oder Irene Schweizer 1966 grundete Otto Streicher uberdies mit dem Altherrenverband des Turnvereins Technikum Winterthur die Fidelio Fonds Stiftung mit folgendem Ziel Die Stiftung bezweckt die Gewahrung von Unterstutzungen an finanziell knapp gehaltene minderbemittelte oder unverschuldet in Not geratene Studierende der ZHAW 10 Nach Otto Streichers Tod stiftete Emma Streicher Jori 1976 eine grossere Summe ihrer Heimatgemeinde Airolo und ermoglichte den Bau eines offentlichen Schwimmbads Darauf folgend wurde das Ehepaar mit der Ehrenburgerschaft der Gemeinde Airolo ausgezeichnet Werke Auswahl BearbeitenTeilnahme am Bebauungsplanwettbewerb fur Gross Zurich Entwurf mit Belohnung 1915 1918 Wohnkolonie Birchstrasse Oerlikon ABZ Zurich 1920 1972 ersetzt Wohnkolonie Albisrieden Albisrieden ABZ Zurich 1920 heute Siemens AG Wohnkolonie Wiedikon Wiedikon ABZ Zurich 1921 1975 ersetzt Wohnkolonie Forchstrasse Russenweg Riesbach ABZ Zurich 1922 Wohnkolonie Balberstrasse Wollishofen ABZ Zurich 1923 2013 2015 ersetzt Wohnkolonie Schaffhauserstrasse Unterstrass ABZ Zurich 1923 Wohnkolonie Leutholdstrasse Wipkingen ABZ Zurich 1924 Wohnkolonie Bremgartenstrasse Sihlfeld ABZ Zurich 1924 25 Wohnkolonie Adliswil Adliswil ABZ Zurich 1925 Wohnkolonie Zweierstrasse Sihlfeld ABZ Zurich 1926 Wohnkolonie Hochstrasse Hottingen ABZ Zurich 1926 Sihlporte Fruheres EPA Geschaftshaus Zurich 1926 Sitz der Heilsarmee Ankerstrasse 31 Zurich 1927 Wohnkolonie Ottostrasse Aussersihl ABZ Zurich 1927 Wohnkolonie Muhlebachstrasse Riesbach ABZ Zurich 1928 Wohnkolonien Sihlfeld I II Aussersihl ABZ Zurich 1928 1929 Wohnkolonie Neugasse Industrie ABZ Zurich 1929 Wohnkolonie Kanzleistrasse Aussersihl ABZ Zurich 1930 Geschaftshaus und Kino Rex Bahnhofstrasse 92 Zurich Otto Streicher 1935 Ehemaliges Kino ABC Bahnhofstrasse 20 Zurich Otto Streicher 1956 1957 Wohnungsbau Ruschlikon ehemaliges Villa Rothaus Areal RuschlikonLiteratur Bearbeiten s n Die Episode des systematischen Kleinwohnungsbaues In Werk 5 1929 S 140 145 50 Jahre STEO Stiftung STEO Stiftung Juni 18 2015 online Katrin Ambuhl Sanierung Gebaude Sihlporte Originalgetreu neu In Baublatt Juni 8 2012 S 14 17 Hans Peter Bartschi Industrialisierung Eisenbahnschlachten und Stadtebau die Entwicklung des Zurcher Industrie und Arbeiterstadtteils Aussersihl Ein vergleichender Beitrag zur Architektur und Technikgeschichte Birkhauser Basel 1983 Diverse INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 1920 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Zurich 1992 Christoph Durban Michael Koch Daniel Kunz Maresa Schumacher Mathias Somandin Mehr als Wohnen Gemeinnutziger Wohnungsbau in Zurich 1907 2007 Bauten und Siedlungen gta Verlag Zurich 2007 Bruno Fritsche et al Baukultur in Zurich schutzwurdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2002 2013 Werner Huber Bahnhofstrasse Zurich Geschichte Gebaude Geschafte Hochparterre Zurich 2015 Ulrich Isler Interview von Lorenza Donati SR Prasident Fidelio Fonds Juni 5 2015 Jenny Keller Emotionales Flaggschiff NZZ Februar 2012 18 Michael Koch Matthias Somandin Christian Susstrunk Kommunaler und genossenschaftlicher Wohnungsbau in Zurich ein Inventar der durch die Stadt geforderten Wohnbauten 1907 1989 Finanzamt und Bauamt II der Stadt Zurich Zurich 1990 NZZ Neubau Geschaftshaus und Kino Rex NZZ Oktober 1935 3 Silvia Pestalozzi Interview von Lorenza Donati Juni 22 2015 Cedric Russo Aus fur Steo Stiftung NZZ Januar 2015 17 Martin Schlappner Otto Streicher 80 Jahre alt NZZ Marz 1967 33 Schweizerisches Handelsamtblatt Hrsg Fidelio Fonds Winterthur Winterthur 6 Dezember 1966 H R Sprungli Gemeinderat Ruschlikon Heimatbuch der Gemeinde Ruschlikon Ruschlikon 1984 Otto Streicher Bestrebungen hinsichtlich der Bautatigkeit In Dora Staudinger Otto Streicher Unser Kampf gegen die Wohnungsnot Allgemeine Baugenossenschaft Zurich ABZ Zurich 1918 13 30 Das Mehrfamilienhaus II A B Z Kolonie an der Schaffhauserstrasse In Schweizerische Zeitschrift fur Wohnungswesen Juni 1926 S 77 79 Weblinks Bearbeitenwww steo stiftung ch Adi Kalin Der Zurcher Architekt Otto Streicher Ein Unbekannter der das Stadtbild pragte Neue Zurcher Zeitung 6 April 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Otto Streicher Bestrebungen hinsichtlich der Bautatigkeit In Dora Staudinger Otto Streicher Unser Kampf gegen die Wohnungsnot Allgemeine Baugenossenschaft Zurich ABZ Zurich 1918 S 13 30 Irene Troxler Zwei Zeugen des roten Zurich sollen weichen In Neue Zurcher Zeitung 11 Mai 2017 Martin Schlappner Otto Streicher 80 Jahre alt In NZZ Marz 1967 33 Katrin Ambuhl Sanierung Gebaude Sihlporte Originalgetreu neu In Baublatt Juni 8 2012 S 14 17 Irene Troxler Zwei Zeugen des roten Zurich sollen weichen In Neue Zurcher Zeitung 11 Mai 2017 NZZ Neubau Geschaftshaus und Kino Rex NZZ Oktober 1935 3 NZZ Neubau Geschaftshaus und Kino Rex NZZ Oktober 1935 3 50 Jahre STEO Stiftung STEO Stiftung Juni 18 2015 Uber die Stiftung STEO 50 Jahre Forderung von Literatur Kunst und Wissenenschaft im Kanton Zurich Abgerufen am 18 Juni 2015 Cedric Russo Aus fur Steo Stiftung NZZ Januar 2015 17 Schweizerisches Handelsamtblatt Hrsg Fidelio Fonds Winterthur Winterthur Dezember 6 1966 Normdaten Person GND 1094708968 lobid OGND AKS LCCN no2018080563 VIAF 18145971367532331503 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Streicher OttoALTERNATIVNAMEN Streicher Otto Engelbert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Architekt und KinoinhaberGEBURTSDATUM 11 Marz 1887GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 27 September 1968STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Streicher Architekt amp oldid 204209412