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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Fehler in der Quelle 1933 gab es noch keine Luftwaffe und auch keine Wehrmacht beides wurde erst im Marz 1935 gegrundet bzw umbenannt Siehe dazu auch Diskussion Viktor von Lossberg Offizier neu gegrundete Wehrmacht und Diskussion Herbert Olbrich General 1897 Keine Luftwaffe der Wehrmacht vor 1935 und zur Quelle generell Portal Diskussion Militar Quelleneignung Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Otto Abernetty 8 Marz 1893 in Steinbeck 2 Juli 1940 in Chateaudun war ein deutscher Generalmajor der Luftwaffe Leben BearbeitenOtto Abernetty trat am 20 Juni 1913 in das deutsche Heer ein und wurde nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 8 August 1914 zum Leutnant ernannt Er absolvierte im Juli 1915 eine Ausbildung als Beobachter fur die deutschen Luftstreitkrafte und wurde noch im Dezember des Jahres der Flieger Abteilung 47 zugeteilt Nach mehrjahriger Dienstzeit wurde er am 23 Juli 1917 zum Adjutanten bei der Artillerie Fliegerschule Ost ernannt Am 5 Mai 1918 wurde er der preussischen Schutzstaffel 13 zugeordnet von wo er im Juli des Jahres dem Stabe des Kommandeurs der Flieger 9 zugeteilt wurde Bis Kriegsende diente er noch als Kommandeur der Schutzstaffel 13 und wurde die nachsten Monate darauf in verschiedenen Eigenschaften darunter als Lehrer einer Flieger Ersatz Abteilung als Beobachter und als Adjutant des Fliegerhorst Konigsberg verwendet Er wurde in die Reichswehr ubernommen wo er zunachst beim 1 Preussischen Infanterie Regiment diente In den nachsten Jahren wurde er im Regiment am 1 Juni 1924 zum Oberleutnant befordert und schied am 31 Juli 1928 zwecks Ausbildung an der Geheimen Fliegerschule und Erprobungsstatte der Reichswehr in Lipezk aus dem aktiven Dienst aus Am 1 November 1930 wurde er als Hauptmann Patent 1 Februar 1929 wieder angestellt wobei er als Kompaniechef der 5 Kompanie im 5 Preussischen Infanterie Regiment wirkte 1 Nach Machtubernahme der Nationalsozialisten wurde Abernetty am 1 Oktober 1933 als Referent bei der Inspektion der Schulen im Reichsluftfahrtministerium in die neugegrundete Luftwaffe ubernommen Nachdem er als Lehrer an verschiedenen Ausbildungsstatten der Luftwaffe verwendet wurde erfolgte am 1 Oktober 1934 seine Beforderung zum Major Am 1 Juni 1936 wurde er Kommandeur der Grossen Kampffliegerschule in Prenzlau Nachfolgend diente er u a als Gruppenkommandeur in der III Gruppe im Kampfgeschwader 154 und im Kampfgeschwader 157 In dieser Zeit erfolgte am 1 Oktober 1936 seine Beforderung zum Oberstleutnant Erneut diente er die nachste Zeit an verschiedensten Bildungsausstatten der Luftwaffe darunter der Luftkriegsschule Dresden und wurde am 1 Januar 1939 zum Oberst befordert Noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges war er Ia im Stab des Kommandeurs der Luftwaffe bei der Heeresgruppe Sud und wurde nach Beginn des Krieges in gleicher Position zur Heeresgruppe B versetzt Am 15 November war er Kommandeur der Luftwaffe bei der 18 Armee und am 1 Januar 1940 in gleicher Position bei der Heeresgruppe B ernannt Er verstarb am 2 Juli 1940 durch einen todlichen Absturz und wurde im Jahr 1944 noch posthum zum Generalmajor befordert 2 Einzelnachweise Bearbeiten Germany Reichswehrministerium Rangliste des deutschen Reichsheeres E S Mittler amp Sohn 1931 google com abgerufen am 17 September 2023 https www ww2 dk Lw 20Offz 20 20A F 20Apr 202023 pdfNormdaten Person GND 1033718343 lobid OGND AKS VIAF 300133150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Abernetty OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der LuftwaffeGEBURTSDATUM 8 Marz 1893GEBURTSORT SteinbeckSTERBEDATUM 2 Juli 1940STERBEORT Chateaudun Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Abernetty amp oldid 238679697