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Das interdisziplinare Fachgebiet Organizational Behavior auf britischem Englisch auch Organisational Behaviour oder Organizational Behaviour fur organisatorisches Verhalten kurz OB untersucht einerseits wie Menschen sich als Individuen in Gruppen und in ganzen Organisationen aufgrund ihres Wahrnehmens Denkens und Fuhlens verhalten und andererseits wie Menschen von den Aktivitaten Prozessen und Strukturen von oder in Organisationen in ihrem Verhalten beeinflusst werden Im Mittelpunkt des Interesses steht das konkrete menschliche Verhalten in Organisationen das immer in verschiedene inner und ausserorganisatorische Kontexte eingebettet ist Dabei wird oft der Ansatz der Systemtheorie insbesondere die Theorie sozialer Systeme angewandt und sich primar an den wirksamen Regeln der Interaktionen zwischen dem Einzelnen der Gruppe dem Gesamtsystem und seinem sozio okonomischen Umfeld orientiert Im anglo amerikanischen Sprachraum gehort Organizational Behavior zum Grundstock aller sozial und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengange auf akademischem Niveau In der Organisationstheorie gibt es eine Vielzahl verschiedener Ansatze die eine Organisation jeweils aus einer speziellen Sicht beschreiben Allen Ansatzen ist gemeinsam dass sie Organisationen in starkem Masse als komplexe dynamische Gebilde mit einem sozio okonomischen Mischcharakter ansehen Die Organisationstheorie mochte den Zweck das Entstehen und die Funktionsweise von Organisationen erklaren und versteht unter Organisation die gezielte Anordnung von Schnittstellen zwischen Verantwortungsbereichen entlang arbeitsteiliger Wertschopfungsprozesse Im Unterschied dazu geht es dem Fachgebiet Organizational Behavior um den gezielten Umgang mit Formen der Gestaltung und Sicherung von sozialen Regeln Prozessen Funktionen und Strukturen zur Beeinflussung des menschlichen Verhaltens in Organisationen Hierbei werden auch unterschiedliche Kontexte z B Erwartungen Verhalten oder Sinn auf ihre verhaltenssteuernden Wirkungen hin betrachtet Inhaltsverzeichnis 1 Verstandnis von Organisation 2 Analyseebenen 2 1 Individuelles Verhalten 2 2 Verhalten in Gruppen Individuales Verhalten in sozialen Prozessen 2 3 Verhalten in Organisationen Individuales Verhalten in organisationalen Prozessen 3 Kernbereiche 4 Weiterfuhrende Artikel 5 Kritische Wurdigung 6 Literatur 6 1 Deutschsprachige Literatur 6 2 Englischsprachige Grundlagenliteratur 6 3 Aktuelle englischsprachige Literatur 7 Fachzeitschriften 8 Weblinks 9 QuellenVerstandnis von Organisation BearbeitenEs gibt verschiedene grundsatzliche Auffassungen von dem was unter Organisation zu verstehen ist 1 Versteht man Organisation als eine Realitat ausserhalb eines Beobachters dann deckt eine Beschreibung reale Strukturen und Wirkungszusammenhange auf und analysiert sie Eine Organisation wird demnach an den wirksamen Dingen erkannt Versteht man Organisation als ein mentales Modell eines Beobachters dann erfasst eine Beschreibung die kognitiven Modelle der Umwelt und der eigenen Handlungsmuster der Beteiligten Eine Organisation wird demnach von den Beobachtern konstruiert durch Unterscheidungen und Benennungen des dadurch Unterschiedenen Versteht man Organisation als einen Diskurs der Beteiligten dann erfasst eine Beschreibung die versprachlichten Verstandnisse von Wirklichkeit der Beteiligten Eine Organisation wird demnach bewirkt durch die Diskurse an denen sich der Beobachter beteiligt Versteht man Organisationen als ein soziales durch mechanistische Steuerungen nur begrenzt beeinflussbares autopoietisches System dann besteht eine Organisation aus kommunizierten Entscheidungen als Folgen vorheriger Entscheidungen und als Voraussetzung weiterer Entscheidungen Analyseebenen BearbeitenDas Fachgebiet Organizational Behavior verwendet die drei Analyseebenen individuelles Verhalten Verhalten in Gruppen und Verhalten in Organisationen Diese Ebenen sind weder trennscharf noch deckungsfrei denn ein Individuum kann in einer Situation z B ein Meeting sowohl subjekte Ziele bedenken und mit anderen Gruppenmitgliedern Gruppenziele vereinbaren um im Rahmen der Strategieentwicklung die Formulierung von Organisationsziele zugunsten der Gruppe zu beeinflussen Die verhaltenssteuernde Wirkung von Zielen wirkt somit in allen drei Analyseebenen Individuelles Verhalten Bearbeiten Das individuelle menschliche Verhalten ist grundsatzlich gepragt von subjektiven Vorstellungen uber den an sich konstanten Fluss von Wahrnehmungs Emotions und Motivationszustanden in Form von mentalen Modellen aufgrund von eigenen Beobachtungen Gemachte Beobachtungen werden von dem Beobachter eine Bedeutung zugeordnet Attribution wobei personliche Werte Einstellungen Ziele ebenso bedeutsam sind wie die eigene Fahigkeit zur Versprachlichung eigener Gedanken Das menschliche Verhalten in Organisationen zielt grundlegend auf den Aufbau gemeinsamer Bedeutungsinhalte Sensemaking ab und wird demnach bestimmt von dem gezielten Aufbau gemeinsamer Vorstellungen was zumeist durch die Versprachlichung mentaler Modelle in direkten Kommunikationsprozessen erfolgt Verhalten in Gruppen Individuales Verhalten in sozialen Prozessen Bearbeiten Das individuelle Verhalten in sozialen Situationen ist grundlegend gepragt von der prinzipiellen Offenheit Ungewissheit menschlicher Lebenserfahrungen Bereits durch die Beobachtung des Gegenubers hegt jeder Mensch Erwartungen uber Verhalten des Gegenubers und zugleich uber die Erwartungen des Gegenubers an ihn In einer sozialen Begegnung betrachtet jeder den zunachst unbestimmten Fortgang des eigenen Verhaltens als Freiheit und den zunachst unbestimmten Fortgang des Verhaltens des der anderen als Kontingenz Im einfachsten Fall von zwei Personen ergibt sich somit dass jeder dem anderen Kontingenz zuordnet sodass sich eine doppelte Kontingenz ergibt Oftmals wird diese Erwartensunsicherheit abgefedert durch Kommunikation und durch soziale Normen Das beobachtete Verhalten des Gegenubers wird vom Beobachter einer Bedeutung zugeordnet Attribution Diese Zuordnung folgt in starkem Masse erlernten Konventionen und erwarteten Erwartungen Die Zuordnung von Bedeutung ist daher sehr eng verbunden mit der Biographie des Beobachters und fast gar nicht mit dem Beobachteten Das Verstehen von beobachteten Individuen beruht auf Beobachtungen und auf der Erwartung dass sich der Beobachtete gemass den zugeordneten Bedeutungen verhalten wird Das menschliche Verhalten in Organisationen wird demnach insbesondere in sozialen Situationen bestimmt von der Gestaltung von zueinander passenden Erwartungen und Bedeutungszuordnungen Das Erlernen von zueinander passenden Erwartungen und Bedeutungszuordnungen in Gruppen kann zum Gruppendenken fuhren bei dem in einem gemeinsamen Entscheidungsprozess Individuen ihre eigene Meinung ohne ausseren Zwang an die vermutete Gruppenmeinung anpassen Verhalten in Organisationen Individuales Verhalten in organisationalen Prozessen Bearbeiten Menschen verfolgen mit ihrem Verhaltensweisen in organisationalen Prozessen subjektive Ziele jenseits des offiziellen Organisationsziels Wertschopfung sehr wohl Eigeninteressen und gestalten die Erwartungs und Verhaltens Strukturen der Beteiligten Verhaltenswissenschaftlich kann man Organisationen als Koalitionen von Individuen verstehen die ihre individuellen Ziele in unterschiedliche Verhandlungsprozesse einbringen Eckpunkte dieses Ansatzes sind die Unvollstandigkeit des Wissens die Schwierigkeit der Bewertung zukunftiger Ereignisse die begrenzte Auswahl an Alternativen und die Suche nach befriedigenden statt optimalen Losungen Das menschliche Verhalten in Organisationen wird demnach bestimmt von der Gestaltung von Verhandlungen in und zwischen Koalitionen Die dadurch bewirkte Ordnung ist emergent und entsteht weder durch individuelles Verhalten noch durch das Verhalten vieler Individuen sondern durch das Zusammenspiel Selbstorganisation aller Verhaltensweisen Dieses Zusammenspiel ergibt sich massgeblich aufgrund der Wirkung der doppelten Kontingenz aufgrund wechselseitiger Erwartungen und aufgrund von Attributionen Die formalen und informellen Erwartungen der einzelnen Prozessbeteiligten bezuglich einer Situation einer Person oder bezuglich der Erwartungen von anderen Akteuren bilden mit den offiziellen und inoffiziellen Attributionen den Kontext in denen Menschen insb ihre getroffenen Entscheidungen kommunizieren Genau hier setzt die systemische Fuhrung an die mit bewussten Interventionen in Kommunikations und Erwartungsstrukturen der Beteiligten einerseits die wirksamen sozialen Normen und Werte zu verandern versucht und dabei andererseits auch die aktuellen Regeln der Selbstorganisation mit dem Ziel zu fordern versucht dass die aktuellen organisationalen Prozesse sich weiterentwickeln konnen Kernbereiche BearbeitenDie theoretisch fundierte Darstellung aller drei Analyseebenen des Verhaltens von Menschen in verschiedenen Kontexten wird zumeist durch die Kernbereiche Kommunikation und multipersonelle Entscheidungstheorie zusammengehalten was auf der Ebene der Metatheorie durch die Theorie sozialer Systeme gewahrleistet wird Im Kern bestehen demnach marktfahige Organisationen aus der Kommunikation von und uber Entscheidungen wobei jede Einzelentscheidung an vorherige Entscheidungen anknupft und selbst eine Voraussetzung fur Folgeentscheidungen ist Im Blick auf die wirksamen wechselseitigen Verweisungen der Entscheidungen auf andere Entscheidungen in den Schnittstellen entlang der arbeitsteiligen Wertschopfungsprozesse ergibt sich ein rekursiver Entscheidungsverbund dessen Selbstreflexion anhand interner entscheidungsorientierter Kommunikationsprozesse erfolgt 2 Budgets Ziele und Aufgaben sind immer wieder zu konkretisieren zu interpretieren und zu erlautern um zu akzeptierten Entscheidungen zu gelangen Weiterfuhrende Artikel BearbeitenAutopoiesis Doppelte Kontingenz Emergenz Information Kommunikation Kontingenz Soziologie Macht in Organisationen Gestaltbarkeit der Organisationskultur Resonanz Selbstorganisation in der Betriebswirtschaftslehre Selbstreferenz Selbstwert Soziale Systeme Strukturelle Kopplung TeamKritische Wurdigung BearbeitenDer Begriff Organisation ist nicht eindeutig Der amerikanische Organisationspsychologe Karl E Weick beschreibt das Problem wie folgt Der Ausdruck organisatorisches Verhalten Organisational Behavior macht Schwierigkeiten weil man nie sicher ist ob er ein Verhalten meint das an einem bestimmten Ort stattfindet ein Verhalten das sich auf einen bestimmten Ort bezieht ein Verhalten das durch eine Organisation kontrolliert wird ein Verhalten das eine Organisation schafft oder was sonst Karl E Weick 3 Streng genommen existiert eine Organisation also nur dann wenn ein Mensch eine Aktion ausfuhrt bei der er stellvertretend fur die Organisation handelt oder innerhalb der Organisation mit anderen Mitgliedern interagiert Besteht ein Zusammenhang zwischen der Aktion und der Generierung von Wertschopfung und genau darum geht es in Organisationen kommen Fragen der Gestaltung und Sicherung sozialer Regeln Prozesse Funktionen und Strukturen in den Blick und genau das ist der Kern von Organizational Behavior Eine Organisation bleibt aber letztlich gemass Poppers Welt 2 immer ein gedankliches Konzept und zwischen Handeln im Sinne der Organisation und Handeln im Eigeninteresse kann niemals genau bzw objektiv unterschieden werden Die verhaltenswissenschaftliche Theorie der Organisation versteht eine Organisation daher als Koalitionen von Individuen die ihre individuellen Ziele in einen organisationsinternen Verhandlungsprozess einbringen Eine beobachtbare Entscheidung in einer Organisation ist demnach das Resultat eines Verhandlungsprozesses zwischen Koalitionsmitgliedern oder zwischen Koalitionen Dieser Verhandlungsprozess wird gepragt durch Unvollstandigkeit des Wissens durch Probleme der Bewertung zukunftiger Ereignisse durch eine begrenzte Auswahl an Entscheidungsalternativen und durch die Suche nach einer befriedigenden statt optimalen Losung Hierbei kommen sozialen Regeln Prozessen Funktionen und Strukturen in unterschiedlichen Kontexten erneut in den Blick Gerade weil eine Organisation letztlich immer ein gedankliches Konzept bleibt kommt gemass Weick dem Aufbau gemeinsamer Bedeutungsinhalte sensemaking der Organisationsmitglieder durch Kommunikationen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der organisationsinternen Wirklichkeit zu Luhmann sieht sogar in der Kommunikation von Entscheidungen den zentralen Charakter einer Organisation weil die wechselseitigen Verweisungen der getatigten Kommunikationen und Entscheidungen ein rekursives Netzwerk ergeben das den Kern einer Organisation ausmacht Gareth Morgan wies fruh darauf hin dass Organisationen aus verschiedensten Blickwinkeln beobachtbar sind Je nach Beobachtung ergeben sich deutlich unterschiedliche Implikationen fur den Aufbau die Veranderung und die Steuerungs und Fuhrungskonzepte Morgan postuliert folgende Metaphern 4 Organisation als Maschine mechanische Fuhrungsstile burokratischen Aufbau und Ablauforganisation Organisation als Organismus Uberleben gilt als Schlusselziel Organisation als Gehirn Offenheit fur Erkundung und Selbstkritik Organisation als Kultur soziale Realitaten Organisation als politisches System Interessen Konflikte und Macht Organisation als psychisches Gefangnis intrapsychischen Vorgange und die Impulse aus dem Unbewussten Organisation als Fluss und Wandel Ruckkopplungsschleifen Organisation als Machtinstrument Zweckrationalitat versus Geschaftsethik Das Denken in Metaphern hilft bei der Berucksichtigung von Mehrdeutigkeiten und Paradoxien die sich Beobachter von Organisationen machen Neue Bilder einer Organisation konnen neue interne Handlungsformen hervorbringen die dann zu neuen Resultaten des Erlebens einer Organisation fuhren Literatur BearbeitenDeutschsprachige Literatur Bearbeiten Erich Frese Grundlagen der Organisation Entscheidungsorientiertes Konzept der Organisationsgestaltung 9 vollst uberarb Auflage Gabler Wiesbaden 2005 ISBN 3 409 12681 3 Egbert Kahle Falko E P Wilms Der Helidem Eine nichthierarchische Form der Analyse komplexer Wirkungsgefuge Shaker Aachen 1998 ISBN 3 8265 5732 8 Detlef Krause Luhmann Lexikon Eine Einfuhrung in das Gesamtwerk von Niklas Luhmann 3 Auflage Lucius und Lucius Stuttgart 2001 ISBN 3 8252 2184 9 Niklas Luhmann Funktionen und Folgen formaler Organisation Mit einem Epilog 1994 5 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 08341 5 Niklas Luhmann Organisation und Entscheidung 2 Auflage VS Verlag Wiesbaden 2006 ISBN 3 531 33451 4 Albert Martin Hrsg Organizational Behaviour Verhalten in Organisationen Kohlhammer Stuttgart 2003 ISBN 3 17 017193 3 James G March Herbert A Simon Organisation und Individuum Wiesbaden 1976 ISBN 3 409 38211 9 Gareth Morgan Bilder einer Organisation 4 Auflage Klett Cotta Stuttgart 2008 ISBN 978 3 7910 3024 1 Jurgen Michael Reimer Verhaltenswissenschaftliche Managementlehre Haupt Bern Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 8252 2666 2 Karl E Weick Der Prozess des Organisierens Suhrkamp Taschenbucher Wissenschaft 1194 Suhrkamp Frankfurt 1995 ISBN 3 518 28794 X Englischsprachige Grundlagenliteratur Bearbeiten F H Allport Institutional Behavior Chapel Hill 1933 R M Cyert J G March A Behavioral Theory of the Firm 4 Auflage Prentice Hall Englewood Cliffs NJ 1963 R L Daft R Noe Organizational behavior Southwestern Publishing Thomson Learning 2001 ISBN 0 03 033931 6 P N Johnson Laird Mental Models New York 1983 J G March A Primer on Decision Making How Decisions Happen 8 Auflage Free Press New York 1994 J G March H A Simon Organizations New York 1958 Gareth Morgan Images of Organization aktual Auflage Sage Publications 2006 ISBN 1 4129 3979 8 D A Norman Some Observations in Mental Models In D Gentner A L Stevens Hrsg Mental Models Hilsdale NJ 1983 S 7 14 Stephen P Robbins Organizational Behavior Concepts Controversies Applications 4 Auflage Prentice Hall 2004 ISBN 0 13 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