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Das Opificio delle Pietre Dure OPF deutsch Hartgesteinswerkstatt befindet sich in Florenz in der Via degli Alfani 78 und ist ein zentrales Institut unter der Schirmherrschaft des italienischen Kulturministeriums Die Betriebs und Forschungstatigkeiten des Opificio werden in der Restaurierung der Erhaltung von Kunstwerken und Lehrrestaurierung durchgefuhrt Das Diplom das das Opificio ausstellt entspricht dem Diplom eines Masterstudiums Italien Opificio delle Pietre Dure OPD Stellung der Behorde InstitutBestehen seit 1588Hauptsitz Monastero di San Niccolo di Cafaggio FlorenzBehordenleitung Marco CiattiWebsite http www opificiodellepietredure it Das Opificio ist zusammen mit dem Istituto superiore per la conservazione ed il restauro Hoheres Institut fur Konservierung und Restaurierung eines der wichtigsten und renommiertesten Institute auf dem Gebiet der Restaurierung nicht nur auf nationaler sondern auch auf internationaler Ebene Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die beiden Sektoren des Instituts 1 2 Historisches Opificio delle pietre dure 1 3 Florentiner Restaurierungswerkstatten 1 4 Die aktuelle Situation 2 Struktur 3 Direktoren 4 Restaurierungsbereiche 5 Hochschule 6 Museum 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Mosaik aus Halbedelstein aus den Sammlungen des MuseumsDie beiden Sektoren des Instituts Bearbeiten Das Institut ist aus der Verschmelzung zweier unterschiedlicher Komponenten entstanden die sich im Laufe der Geschichte immer ahnlicher wurden 1975 wurden mit dem Gesetz zur Grundung des Ministeriums fur Kulturguter alle florentinischen Restaurierungswerkstatten das alte Opificio delle pietre dure und die florentinischen Restaurierungswerkstatten dank des Autonomiestatus den die alte Institution bereits genoss unter dem Namen und der Schirmherrschaft des Opificio delle pietre dure vereint Historisches Opificio delle pietre dure Bearbeiten Das erste Opificio delle pietre dure geht direkt auf den alten Handwerks und Kunstbetriebe des Grossherzogtums Florenz zuruck das 1588 im ehemaligen Kloster San Niccolo von Grossherzog Ferdinando I de Medici als Werkstatt zur Herstellung von Werken in Halbedelstein gegrundet wurde die sogenannte Kunst des commesso fiorentino aus Halbedelstein aus denen noch heute prachtige Intarsien aus Schmucksteinen hergestellt werden Insbesondere musste der Grossherzog die notwendigen Arbeiter ausbilden um die grosse mit eingelegtem Marmor verzierte Medici Kapelle in San Lorenzo zu bauen Es gab jedoch bereits Arbeiter die sich dieser Tatigkeit widmeten zumindest in den von Francesco I de Medici im Casino di San Marco eingerichteten Werkstatten aus dem das Opificio hervorgegangen ist Das Commesso verwendet im Gegensatz zum Mosaik keine geometrischen Kacheln sondern schnitzt grossere Stucke die nach Farbe Deckkraft Brillanz und Nuancen der Adern ausgewahlt werden wodurch ein figuratives Design entsteht Auf diese Weise entstanden Kunstwerke von aussergewohnlichem Wert von Mobeln uber verschiedene Objekte bis hin zu perfekten Kopien von Gemalden die heute Museen auf der ganzen Welt bereichern und von der Genialitat und Technik florentinischer Handwerker zeugen Ende des 19 Jahrhunderts mit dem Niedergang der Dynastien der Medici und Lothringen endete die Nachfrage nach der Herstellung von Mobeln mit Steinintarsien und die Erzeugung wurde durch die Restauration der fruheren Produktion ersetzt Dieser Restauration wurden andere ahnlichen Werkstatten fur die verwendeten Materialien wie Mosaike und Steinkunstwerke angegliedert Florentiner Restaurierungswerkstatten Bearbeiten nbsp Die Werkstatte in der Fortezza da BassoDie zweite Komponente die zur Fusion mit dem modernen Institut kam ist neueren Ursprungs sie stammt aus dem Jahr 1932 als Ugo Procacci damals noch ein sehr junger Kunsthistoriker mit der Soprintendenza delle Belle Arti in Florenz die erste moderne Restaurierungswerkstatt in Italiens grundete In dieser Zeit wurden fast uberall auf der Welt wissenschaftliche Restaurationswerkstatten gegrundet die einer neuen historischen und positiven Herangehensweise an das Kunstwerk arbeiteten bis dahin war die Restaurierung hauptsachlich eine Disziplin der sogenannten Galerienmaler Die Werkstatten des Fogg Art Museum in Boston der National Gallery in London und des Doerner Instituts in Munchen sind zwischen Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre entstanden Die Werkstatte der Soprintendenza delle Belle Arti in Florenz das Restaurationskabinett wie es von Ugo Procacci genannt wurde war das erste in Italien und eines der ersten weltweit Zu seinen Verdiensten gehorte die Anwendung wissenschaftlicher Untersuchungen als Vorarbeit fur die Restaurierung beginnend mit der Rontgenaufnahmen die die unter der Neulackierung vieler Gemalde verborgenen Schichten aufdeckte Sie erlaubte eine Rekonstruktion die in vielen Werkstatten bis in die funfziger Jahre durchgefuhrt wurden Nach dem tragischen Ereignis der Flut von Florenz im Jahr 1966 als viele Kunstwerke einer umfassenden Restaurierung bedurften wurde der Forschung und Wiederinstandsetzung ein grosser Impuls verliehen Das Restaurierungskabinett der Superintendentur wurde dann in ein Gebaude innerhalb der Fortezza da Basso heute noch immer der grosste Sitz der Werkstatten des Opificio verlegt um eine grosse Anzahl von zu restaurierenden Werken teilweise von sehr grossem Format wie das riesige bemalte Kreuz von Cimabue aus dem Museo dell Opera di Santa Croce unterzubringen Dank der Hilfe von Restauratoren aus der ganzen Welt wurde die florentinische Werkstatte zu einem der fortschrittlichsten Zentren in der Welt fur die Restaurierung in Verbindung von Tradition und modernen Technologien Die aktuelle Situation Bearbeiten Das Institut ist in Abteilungen unterteilt die den verschiedenen Materialien entsprechen aus denen die Kunstwerke bestehen Es beherbergt auch eine Fachhochschule ein Museum und eine Bibliothek die auf den Bereich der Restaurierung spezialisiert ist 1 Struktur BearbeitenDer Hauptsitz des Opificio delle Pietre Dure befindet sich in Florenz Das Institut ist in drei verschiedene Standorte unterteilt der historische Hauptsitz in der Via degli Alfani 78 der die Restaurierungswerkstatten der Commesso und Mosaike der Steinmaterialien der Bronzen der Goldschmiedearbeiten und der Keramiken beherbergt sowie die Schule die Bibliothek und das Museum der Hauptsitz in der Fortezza da Basso mit einer Werkstatt fur die Restaurierung von Gemalden Papier Textilien und Holzskulpturen der Flaggenraum im Palazzo Vecchio fur die Wandteppiche nbsp Das Innere des MuseumsDer historische Sitz nimmt einen Teil des alten Monastero di San Niccolo di Cafaggio ein das 1783 aufgehoben wurde Der Grossherzog selbst ausserte seine Bereitschaft den Komplex neu zu gestalten und dann einer Akademie zuzuweisen eine Entscheidung die im Laufe der Zeit eine Neuordnung der Anlage notwendig machte nach einem von Bernardo Fallani erarbeiteten und im historischen Archiv der Stadt Florenz ausfuhrlich dokumentierten Projekt und anschliessend von Gasparo Maria Paoletti und Giuseppe Del Rosso geleiteten Arbeiten und zur Aufnahme von Instituten die in jedem Fall auf dieses Anwendungsgebiet zuruckzufuhren sind das Opificio delle Pietre Dure fur diesen Teil und die Accademia di Belle Arti fur die Gebaude an der Via Ricasoli in Richtung Via Cesare Battisti die auch die bereits im Krankenhaus von San Matteo vorhandenen Raume einnimmt Die Bearbeitung von Halbedelsteinen wurde einige Jahre spater 1798 in diese Raumlichkeiten verlegt hatte aber eine viel altere Geschichte Auf der Aussenseite des Gebaudes befinden sich ein Tabernakel das derzeit einen Schleier der Veronica enthalt und ursprunglich ein wunderbares Bild der Unbefleckten Empfangnis das 1796 in die Kathedrale ubersiedelt wurde und eine Tafel zur Erinnerung an den Maler Pietro Benvenuti und den Kupferstecher Raffaello Morghen Genauer gesagt erinnert diese letzte Inschrift die 1877 angebracht wurde daran wie die beiden Kunstler hier lebten und starben der erste 1844 der zweite 1833 Federico Fantozzi dokumentiert auch solche Falle und schreibt in seinem Band von 1843 folgende Notizen In dem Teil des Gebaudes an der Via del Ciliegio und der Tur mit der Nr 6084 starb dort am 8 April 1833 im Alter von 73 Jahren der beruhmte Kupferstecher Raffaello Morghen und heute lebt dort der Professor Pietro Benvenuti Maler aus Arezzo Direktoren BearbeitenDie Direktoren des Opificio delle pietre dure waren Umberto Baldini 1970 1983 Margherita Lenzini Moriondo 1983 1984 Anna Forlani Tempesti 1984 1986 Antonio Paolucci 1986 1988 Giorgio Bonsanti 1988 2000 Cristina Acidini 2000 2008 Bruno Santi 2008 2009 Isabella Lapi 2009 2010 Cristina Acidini 2010 2012 Marco Ciatti seit 2012Restaurierungsbereiche BearbeitenBildwirkerei und Teppiche Archaologie Bronze und alte Waffen Gemalde Wandmalerei Materialien aus Papier und Pergament Materialien aus Stein Mosaik und Pietre dura Goldschmiedekunst Holzskulpturen Textilien KeramikHochschule Bearbeiten nbsp Eine alte Schneidebank fur SteineDie ersten Kurse in der Restaurierungsschule im Opificio delle pietre dure in Florenz begannen 1978 Sie wurde 1992 2 offiziell gegrundet und 1998 in eine Hochschule umgewandelt 3 Im Jahr 2004 wurde die Scuola per il restauro del mosaico di Ravenna zu einem Zweig der SAF in der OPD um einen der historischen Bereiche des Instituts zu integrieren Das Diplom der Schule des Opificio delle pietre dure wird dem Diplom des Masterstudiums gleichgesetzt 4 Die Schulordnung wurde 2011 festgelegt 5 Die Ausbildung dauert 5 Jahre und ist in 300 Schulungseinheiten unterteilt Dazu gehoren theoretische Lektionen und ein Praxis Lehrbetrieb der in den Werkstatten stattfindet Eine obligatorische Anwesenheit ist verpflichtend Das Lehrpersonal besteht sowohl aus internem Personal als auch aus Experten von Institutionen und Instituten die in den Bereichen Forschung sowie Natur und Umweltschutz tatig sind Die Studienplatze werden jahrlich im Rahmen eines internationalen offentlichen Wettbewerbs der vom Kulturministerium durchgefuhrt wird vergeben Voraussetzung fur die Zulassung zum Wettbewerb ist der Besitz eines funfjahrigen Abschlusses der Oberstufe oder vier Jahre plus ein zusatzliches Jahr An dem Wettbewerb konnen EU Burger und Nicht EU Burger teilnehmen Dies sind die gegenwartig an der OPD aktiven Ausbildungslehrgange PFP PFP 1 Steinmaterialien und Derivate Verzierte Architekturoberflachen PFP 2 Bemalte Holz und Textiltrager Geschnitzte Holzarbeiten Objekte aus Kunststoff montiert und oder lackiert PFP 3 Textil und Lederwaren PFP 4 Objekte aus Keramik oder Glas Materialien und Erzeugnisse aus Metall und Legierungen PFP 5 Buch und Archivmaterial Objekte aus Papier Fotografisches kinematografisches und digitales Material Museum BearbeitenOpificio delle Pietre Dure nbsp MuseumseingangDatenOrt Florenz nbsp 43 776106 11 258985 Koordinaten 43 46 34 N 11 15 32 3 OArt Angewandte KunstEroffnung 1862Website http opificiodellepietredure it Das Museum ist in den Raumen links neben der Eingangshalle untergebracht die bereits seit etwa 1862 als Ausstellungsraumen der Offentlichkeit zuganglich waren Gesammelt werden Arbeiten mit Steinintarsien darunter Schranke Tischplatten und verschiedene Dekorplatten die mit einem breiten Repertoire an Dekorationen versehen sind meist mit Blumen Fruchten und Tieren aber auch mit anderen Bildszenen darunter ein Blick auf die Piazza della Signoria Einige der bemerkenswertesten Werke sind der grosse barocke Kamin der vollstandig mit Malachit in einem leuchtenden Grun bedeckt ist und Kopien von Gemalden aus Intarsien deren Helligkeit und Schonheit manchmal grosser ist als die nebenan ausgestellten Originale auf Leinwand Einige Raume sind bestimmten Steinen gewidmet wie z B dem bei Florenz abgebauten Ruinenmarmor dessen farbige Schichten wenn sie richtig zerlegt werden die Illusion einer gemalten Felslandschaft vermitteln Im ersten Stock befinden sich Einlegewerkzeuge und eine komplette Sammlung von Pietra Dura aus der Medici Zeit Im letzten Raum werden Vasen und Mobel im Jugendstil des fruhen 20 Jahrhunderts ausgestellt darunter eine Tischplatte mit Harfe und Girlanden von Zocchi 1849 und eine mit Blumen und Vogeln von Niccolo Betti 1855 Ende der 80er Jahre beschloss die Direktorin des Opificio Museums Anna Maria Giusti eine grundlegende Renovierung der alten Ausstellungshalle fur die Steinobjekte vorzunehmen trotz der in den sechziger Jahren von den Architekten Lando Bartoli und Edward Maser vorgenommenen Umstrukturierung stammt der Grundriss aus dem 19 Jahrhundert um es in ein modernes Museum zu verwandeln das nach einem sowohl chronologischen als auch methodischen Kriterium geordnet ist nbsp Raum im ErdgeschossDer neue Grundriss sah die Verlegung des gesamten Museums in das Erdgeschoss vor um die Raume im Hauptgeschoss fur Buros zu verwenden Adolfo Natalini der das Teatro della Compagnia entworfen hatte wurde im April 1989 beauftragt und 1991 konnte mit den Arbeiten begonnen werden Im Sommer 1995 wurden sie abgeschlossen und das Museum wurde am 1 Juli desselben Jahres offiziell eroffnet Einige kritische Anmerkungen zum Projekt Vittorio Savi 1996 unterstreicht den familiaren Charakter des Gebaudes das wie ein Haus aussieht in dem eine Wand entfernt wurde um den Innenraum zu zeigen und in dem die Raume aus grossen klassischen Holzfenstern bestehen Vom zentralen Portal aus grauem Sandstein gelangt man in den Vorraum auf dessen Ruckseite der Innenhof sichtbar ist und auch fur die Ausstellung von Steinobjekten genutzt wird an den Seiten des Vorraums befinden sich die Pfortnerloge und die Treppe die zu den oberen Stockwerken fuhrt und zum Hof hin die Kasse und der Eingang zum Museum Die Massnahme umfasste die Neugestaltung und Erschliessung des grossen Saals die Umgestaltung der angrenzenden Raume aus dem 19 Jahrhundert sowie die Einrichtung von Kassen und Toiletten im Erdgeschoss Die Halle hat einen rechteckigen Grundriss und erhielt eine verdoppelte Ausstellungsflache die durch das Einfugen von drei massiven Pfeilern Beton und Sandstein und einfugen einer Zwischendecke erreicht wurde die vier Raume mit einem quadratischen Grundriss bilden diese Nischen im Erdgeschoss bieten einen Blick auf den Flur mit Fenstern wahrend sie im Obergeschoss einem einzigen Raum weichen der nur durch die Saulen unterbrochen ist Die Vitrinen aus Kirsch und Birnbaumholz befinden sich an den Wanden der vier Nischen in denen die Stucke nach thematischem und chronologischem Konzept untergebracht sind und an der unteren Fensterseite Auf der Ruckseite des Raums befindet sich die gerade Treppe die zum Galerieboden fuhrt und zwar ausgerichtet an der ausseren Kante der drei Saulen diese Seite hat einen schlanken Bogen durch den man die Raume des 19 Jahrhunderts betritt und ist durch die gleiche gleiche Steinabdeckung und Design der Saulen gepragt die Stufen und die Brustung letzterer mit einem Design das an Buontalenti erinnert sind ebenfalls aus Pietra Serena Sandstein gefertigt wahrend die Fassaden mit Platten aus Halbedelsteinen rot gelb und grun verkleidet sind Der Salon und die Nebenraume werden durch ein diffuses Licht beleuchtet wahrend alle Vitrinen im Inneren durch Glasfaser beleuchtet werden Einzelnachweise Bearbeiten Biblioteca dell Opificio delle Pietre Dure In www iris firenze it Archiviert vom Original am 15 August 2007 abgerufen am 16 September 2019 italienisch Gesetz vom 20 Janner 1992 n 57 Dekret 368 1998 Artikel 9 Gemass der Gesetzesverordnung 156 2006 Artikel 29 Absatz 9 Superintenditatsverordnung Nr 1355 vom 14 April 2011 und nachfolgende Anderungen durch die Verordnung Nr 119 vom 20 Dezember 2011 Reglement der Hochschule und des Studiums des Opificio delle Pietre Dure Archiv Memento vom 15 November 2012 im Internet Archive Literatur Bearbeiten nbsp Portrat von Cosimo I de Medici aus Halbedelsteinen nach einem Entwurf von Francesco Ferrucci nbsp Mosaik mit BlumenvaseUber die Restaurierungen in der OPDUmberto Baldini P Dal Poggetto Hrsg Firenze restaura Il Laboratorio nel suo quarantennio Florenz 1972 italienisch Umberto Baldini Hrsg Metodo e Scienza Operativita e ricerca nel restauro Florenz 1982 italienisch Antonio Paolucci Il laboratorio del restauro a Firenze Istituto Bancario San Paolo di Torino 1986 italienisch Cantini Scolastica Hrsg Capolavori e Restauri Florenz 1986 ISBN 88 7737 011 4 italienisch Giorgio Bonsanti Hrsg Raffaello e altri I restauri dell Opificio Centro Di Florenz 1990 italienisch Marco Ciatti Hrsg Problemi di restauro Riflessioni e ricerche Edifir Florenz 1992 italienisch Cristina Acidini Luchinat Hrsg Grandi restauri a Firenze L attivita dell Opificio delle Pietre Dure 1975 2000 Edifir Florenz 2000 italienisch Marco Ciatti Cecilia Frosinini Hrsg Restauri e ricerche Dipinti su tela e tavola Florenz 2003 italienisch Lacuna Riflessioni sulle esperienze dell Opificio delle Pietre Dure In Cristina Acidini Luchinat Fabio Bertelli Hrsg Atti dei convegni del 7 aprile 2002 e del 5 aprile 2003 Edifir Florenz 2004 S 15 26 italienisch Uber das MuseumAnnamaria Giusti Annapaula Pampaloni Martelli Hrsg Il Museo dell Opificio delle Pietre Dure a Firenze Einfuhrung von Umberto Baldini Electa Mailand 1978 italienisch Annamaria Giusti Il nuovo antico museo delle Pietre Dure MCM La Storia delle Cose Nr 29 1995 S 27 30 italienisch Alessandra Marino Il museo dell opificio delle Pietre Dure Beni Culturali Nr 3 1995 1995 S 36 39 italienisch Vittorio Savi Adolfo Natalini Natalini Architetti nuove architetture raccontate Electa Mailand 1996 S 166 171 italienisch Uber das GebaudeVincenzio Follini Modesto Rastrelli Firenze antica e moderna illustrata Hrsg Allegrini et al Band 3 Florenz 1789 Kap 17 S 271 273 italienisch archive org Federico Fantozzi Nuova guida ovvero descrizione storico artistico critica della citta e contorni di Firenze Hrsg Giuseppe e fratelli Ducci Florenz 1842 S 162 italienisch archive org Federico Fantozzi Pianta geometrica della citta di Firenze alla proporzione di 1 a 4500 levata dal vero e corredata di storiche annotazioni Galileiana Florenz 1843 S 179 180 n 429 italienisch Giuseppe Francois Nuova guida della citta di Firenze ossia descrizione di tutte le cose che vi si trovano degne d osservazione con piante e vedute Florenz 1850 S 305 306 italienisch mpg de Luigi Passerini Storia degli stabilimenti di beneficenza e d istruzione elementare della citta di Firenze Tipografia Le Monnier Florenz 1853 S 816 823 italienisch Walther Limburger Die Gebaude von Florenz Architekten Strassen und Platze in alphabetischen Verzeichnissen F A Brockhaus Lipsia 1910 S 99 Augusto Garneri Firenze e dintorni in giro con un artista Guida ricordo pratica storica critica Band IX Paravia amp C Turin et al 1924 S 223 224 italienisch Ettore Allodoli Arturo Jahn Rusconi Firenze e dintorni Istituto Poligrafico e Libreria dello Stato Rom 1950 S 124 italienisch Osanna Fantozzi Micali Firenze studi e ricerche sul centro antico I L ampliamento della cattedrale di S Reparata le conseguenze sullo sviluppo della citta a nord e la formazione della piazza del Duomo e di quella della SS Annunziata Hrsg Piero Roselli Band 57 Nistri Lischi Editori Pisa 1974 S 94 96 italienisch Piero Bargellini Ennio Guarnieri Le strade di Firenze Band 4 Bonechi Florenz 1977 S 47 italienisch Osanna Fantozzi Micali Piero Roselli Le soppressioni dei conventi a Firenze In Riuso e trasformazioni dal sec XVIII in poi Libreria Editrice Fiorentina Florenz 1980 S 220 221 n 75 italienisch Touring Club Italiano Hrsg Firenze e provincia Touring Editore Mailand 2005 S 365 italienisch Andrea Aleardi Corrado Marcetti della Fondazione Michelucci con la collaborazione di Alessandra Vittorini del MiBAC PaBAAC Hrsg L architettura in Toscana dal 1945 ad oggi Una guida alla selezione delle opere di rilevante interesse storico artistico FI82 Alinea editrice Florenz 2011 S 94 95 italienisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Opificio delle pietre dure Sammlung von Bildern Opificio delle pietre dure CulturaItalia Einzelkatalog im Zentralinstitut abgerufen im 1 Januar 1 italienisch Webseite des Opificio delle Pietre Dure Abgerufen im 1 Januar 1 italienisch Website der Ausstellung die 1972 zum vierzigsten Jahrestag der Grundung des Restaurierungskabinetts eingerichtet wurde Abgerufen im 1 Januar 1 italienisch Associazione Amici dell Opificio Abgerufen im 1 Januar 1 italienisch Normdaten Korperschaft GND 1092231 3 lobid OGND AKS LCCN n79084746 VIAF 134646607 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Opificio delle Pietre Dure amp oldid 234650703