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Nubische Gewolbe ist eine Gewolbebauweise im Lehmbau ohne Schalung und haufig ohne Lehren die ihren Namen von traditionellen Bauformen in Nubien hat Die Deckengeometrie ist der Spezialfall eines Tonnengewolbes oder einer Kuppel bei dem der Querschnitt die ungefahre geometrische Form einer Kettenlinie annimmt Darstellung und mathematische Formel der Kettenlinie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gewolbebau in Nubien 2 1 Tonnengewolbe 2 2 Hangekuppel 2 3 Vollkreiskuppel 3 Moderne Varianten des nubischen Gewolbes 3 1 Westafrika 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Skizze eines Tonnengewolbes aus geneigt verlegten Ziegelsteinbogen Mit Lehmziegeln ausgefuhrte Gewolbe waren in der Antike weit verbreitet und sind seit altagyptischer Zeit am Nil zwischen Kairo und Obernubien bekannt Wahrend grossere Tempel uberwiegend flach gedeckt waren besassen einige Kapellen und Grabbauten Tonnengewolbe aus Lehmziegeln oder Hausteinen Lehmziegel waren das hauptsachliche Material fur die Wande und Gewolbe von Palasten Altagyptische Gewolbebauten gelten als Vorbilder fur die steinernen Tonnengewolbe in der romischen Architektur deren Gewolbekonstruktionen mit der 307 bis 313 n Chr erbauten Maxentiusbasilika einen Hohepunkt erreichten Im von Agypten beeinflussten Nubien wurden bis in die romische Zeit Tempel aus sorgfaltig behauenen Steinquadern hergestellt Bei den nach dem Untergang des meroitischen Reiches erbauten religiosen und zivilen Bauwerke kamen Hausteine fast nur noch in sekundarer Verwendung vor Im 6 Jahrhundert kam es zeitgleich mit der Christianisierung Nubiens zu einer regen Bautatigkeit Die neugegrundeten und haufig befestigten Kleinstadte wurden mit Bruchsteinen und Lehmziegeln im Verbund aufgefuhrt Zusammen mit der agyptischen Tradition spezialisierter Handwerker war die Fahigkeit zur Hausteinbearbeitung Ende des 7 Anfang des 8 Jahrhunderts weitgehend verloren gegangen Die meisten Gebaude wurden offensichtlich wie an der mangelnden Sorgfalt bei der Ausfuhrung ersichtlich von der ortlichen Bevolkerung selbst errichtet Ublicherweise standen die Lehmziegelwande auf einem Fundament und einem Sockel aus Bruchsteinen Einige Wohn und Kirchengebaude besassen Aussenwande aus Bruchsteinen bis in die Hohe der Auflager fur das Tonnengewolbe Da Lehmziegelwande in der Herstellung aufwendiger waren mehr Fachwissen erforderten und damit teurer waren wurden Bruchsteine aus Kostengrunden besonders bei einfacheren Gebauden fur die gesamten Erdgeschosswande verwendet Unterschiedliche Grossen und Farbabweichungen bei Lehmziegeln sind ein Hinweis dass Abbruchmaterial wiederverwendet wurde Aus Steinen gemauerte Gewolbe gab es nicht selbst steinerne Mauerbogen waren sehr selten Die Wohnhausarchitektur in Nubien war zwar Veranderungen in der Sozialstruktur und unterschiedlichen Moden unterworfen blieb aber wahrend der sich wechselnden Herrschaftsformen bis ins 20 Jahrhundert relativ konstant Der wirtschaftliche Schwerpunkt der uberwiegend kleinen Siedlungen stellt seit jeher Ackerbau auf den alluvialen Flachen der Nilaue dar die bis in die 1970er Jahre durch von Zugtieren angetriebene Sakiyas Gopelschopfwerke bewassert wurden Gewolbebau in Nubien Bearbeiten nbsp In der halb zerfallenen historischen Siedlung Charanaq in der iranischen Provinz Yazd wird ein Tonnengewolbe nubischer Bauart errichtet Das Konstruktionsprinzip traditioneller nubischer Gewolbe folgte dem Bestreben moglichst keine Schalung und kein Lehrgerust zu benotigen um Bauholz zu sparen Holz war und ist in der Region Mangelware und wurde beim Hausbau praktisch nicht verwendet auch nicht fur Turpfosten oder Fenstersturze Die Gewolbe mussen sich folglich bereits beim Bau selbst tragen Grundsatzlich bestanden alle Gewolbe nur aus Lehmziegeln ohne Zuganker aus Holz oder Eisen wie sie im Altertum teilweise vorkamen Gewolbeformen die eine bestimmte Festigkeit des Materials voraussetzen wie Kreuzgewolbe und allgemein dreidimensionale Verschneidungen sind mit dem weichen und nicht auf Zug belastbaren Material nicht moglich Mittelalterliche Mauerziegel besitzen bei Abweichungen von einem Zentimeter die durchschnittlichen Masse von 34 18 9 Zentimetern Sie bestehen aus Nilschlamm mit gelegentlichen Zusatzstoffen wie Sand und feingehackseltem Stroh Gebrannte Ziegel wurden sehr selten verwendet da bei den ausserst seltenen Niederschlagen als einziger Witterungseinfluss eine Erosion durch den Wind erfolgt 1 Flachdacher waren in Nubien aufgrund des Holzmangels auf die Uberdeckung grosserer Obergeschossraume und sehr einfacher dunnwandiger Hauser beschrankt als Gebalk standen langs gespaltene Palmholzstamme zur Verfugung Bei der Mehrzahl der Hauser wurden Gewolbedecken mit dem Querschnitt von angenaherten Kettenlinien ausgefuhrt Fur Lasten die senkrecht abgetragen werden hat sich diese Querschnittsform als die gunstigste erwiesen Nachteilig ist der Gewolbeschub der ohne den Einbau von Zugankern fur eine Grossenbegrenzung der nubischen Kuppeln von wenigen Meter sorgt Die Decken wurden als Tonnengewolbe oder Hangekuppeln ausgefuhrt Beide Gewolbeformen wurden im mittelalterlichen Nubien nebeneinander angewandt Die Raume der ein oder zweigeschossigen Wohngebaude waren durch parallele Tonnengewolbe uberdeckt Die vom 6 bis zum 14 Jahrhundert errichteten nubischen Kirchenbauten besassen ublicherweise uber dem dreischiffigen Betraum eine leicht erhohte zentrale Kuppel oder ein etwas breiteres Tonnengewolbe und waren auf allen Seiten von langsgerichteten Tonnengewolben umgeben Die meisten Kirchen blieben nur bis zum Gewolbeansatz bis ins 20 Jahrhundert erhalten In das 9 Jahrhundert werden die beiden Kirchen von Sabagura und die Sudkirche von Ikhmindi datiert die Zentralkirche von Ikhmindi ist ein fruhes Beispiel aus dem 6 Jahrhundert Eine vermutlich hoch aufragende Zentralkuppel besass die Flusskirche von Kaw aus dem 13 Jahrhundert Bei der Raphaelskirche von Tamit ab dem 10 Jahrhundert liess sich die Bauweise der nubischen Hangekuppel besonders gut erkennen 2 Tonnengewolbe Bearbeiten nbsp Dachla Oase in Agypten Ruinen von Ayn Asil Die schrag verlaufenden Ringschichten sind an Querbogen angelehntTraditionelle Tonnengewolbe bestehen aus Ringschichtlagen langs aneinandergereihten Ziegeln in gleichbleibender Wandstarke Um ohne Hilfskonstruktion Lehrgerust nur mit einigen horizontal gespannten Schnuren als Fluchtung arbeiten zu konnen sind die Lagen in Langsrichtung des Gewolbes geneigt Es werden besondere Gewolbeziegel verwendet die etwas grosser und schmaler sind Mit dem verwendeten Mortel aus Nilschlamm haften die Ziegel in ihrer Position Die ersten Schraglagen lehnen am Giebel bzw der Querwand der Tonne wobei drei bis sechs Schichten angelegt werden bevor die erste Schicht durchgangig uber den Scheitelpunkt verlauft Manche alte Ziegel waren leicht keilformig In die sich nach aussen offnenden Stossfugen wurden kleine Steinchen gelegt um dem Mortelschwund beim Trocknen zu begegnen Aus demselben Grund war es ublich jeden Gewolbeabschnitt sofort mit einer Schicht Lehmputz zu uberziehen auch wenn die Oberflache spater unsichtbar war weil im Fall einer Erdgeschossdecke das Gewolbe im Fussbodenaufbau des Obergeschosses verschwand Als Besonderheit nubischer Raume hatte die Wand innen einen Vorsprung beim Wandauflager des Tonnengewolbes das wegen der hoch aufragenden Kuppel relativ tief lag Die Wandstarke des folgenden Geschosses war um die Breite des Auflagers vermindert sodass bei Gebauden mit mehreren Stockwerken die Erdgeschosswand entsprechend stark sein musste Bei durchschnittlichen Wohnhausern besass das Erdgeschoss eine Wandstarke von 1 5 bis 2 Ziegellangen daruber ein weiteres Geschoss Die Tonnengewolbe begannen am Auflager oft mit einer Rollschicht um die hohere Druckfestigkeit einer solchen Schicht am Gewolbefuss auszunutzen 3 Bei langeren Tonnengewolben wurden Querbogen dazwischengeschaltet um beim Einsturz der durch das Gewolbe seitlich belasteten Giebelwand nicht die gesamte Decke nachfolgen zu lassen In der befestigten Stadt Sabagura waren auch die Gassen zwischen den eng stehenden Wohnhausern mit einem Gewolbe uberdeckt Eine besondere Form der Kuppelschale war ein konisches Tonnengewolbe uber der halbrunden vor der Ostwand der Kirche liegenden Apsis In der Mitte des halbrunden Wandauflagers wurde ein kleines Wandfeld aufgemauert gegen das sich die stehenden Ringschichten anlehnten Der Krummungsdurchmesser des Gewolbes vergrosserte sich mit dem auseinandergehenden Apsishalbkreis in Richtung des Kirchenraums Der unschone Wandzwickel am Anfang musste durch spharische Formgebung gefullt werden Beispiele fanden sich an der Langhauskuppelkirche von Tamit und der Sudkirche Ikhmindi 4 Hangekuppel Bearbeiten Nubische Kuppeln wurden mehrheitlich als Hangekuppeln die auch als Aussenkreiskuppeln bezeichnet werden ausgebildet Bei diesen entspricht der Innendurchmesser am Fuss der Kuppel den Diagonalen des darunterliegenden Quadrats wahrend bei den kleineren Innenkreiskuppeln deren Durchmesser den Seitenlangen des Quadrats entspricht Pendentifs zu den Wandecken uberleiten Als Auflager dienen meist in einem Quadrat angeordnete Mauerabschnitte oder Arkadenbogen von deren Krummung aus die Kuppel vertikal ansteigt Vier gekrummte Gewolbeabschnitte von denen sich jeweils zwei gegenuberliegen wachsen nach oben uber den Diagonalen der Grundflache zusammen Im Unterschied zum Kreuzgewolbe bei dem sich an der diagonalen Beruhrungslinie der gewolbten Flachen Grate bilden liegen die Ziegel bei der Hangekuppel auf demselben Krummungsradius Die Last der Hangekuppel wird gleichmassig auf die gesamte Auflagerflache abgetragen wahrend sie beim Kreuzgewolbe uber die Grate auf die vier Eckpunkte geleitet wird Die Konstruktion erfolgte im waagrechten Ringschichtenverband bei dem jede abgeschlossene Lage sich selbst versteift Die ersten Lagen wurden mit einer leichten Neigung der Ziegel nach innen begonnen sie war jedoch nicht so stark dass die Ziegel in ihrer verlangerten Grundlinie zum Mittelpunkt der geometrischen Konstruktion gezeigt hatten um ein Abrutschen der Ziegel zu verhindern bevor eine Lage geschlossen war Bis zu einer Neigung von rund 30 Grad hielten sich die Lehmziegel im Mortelbett von selbst Bis etwa zwei Drittel der Gewolbehohe wurde die zu geringe Neigung durch parallele Verschiebung der Ziegelreihen nach innen ausgeglichen Oberhalb erfolgte ein abrupter Wechsel in eine steilere Position 5 bei der zumindest der zuletzt gesetzte Ziegel durch eine Stablehre gehalten werden musste Bei einer anderen selten ausgefuhrten Verlegeart die ein Abrutschen nach innen verhindern sollte wurden die Ziegel radial in der Draufsicht leicht verkantet um sich gegenseitig zu verkeilen Dabei waren im Abstand von einigen Ziegeln aufwendig herzustellende Ausgleichskeile erforderlich die zwischengeschoben werden mussten um die radiale Schragstellung zu kompensieren 6 Vollkreiskuppel Bearbeiten Bei der auch als Innenkreiskuppel bezeichneten Form entspricht der innere Durchmesser am Kuppelfuss den sich gegenuberliegenden Wandauflagern Es muss ein kreisformiges waagrechtes Auflager auf gleicher Ebene vorhanden sein Der innerhalb der Ecken des zu uberdeckenden quadratischen Raumes liegende Fussring der Kuppel benotigt eine zusatzliche Stutzkonstruktion Zur Eckausbildung gibt es zwei klassische Moglichkeiten die beide auch in christlicher Zeit in Nubien zum Einsatz kamen die allmahliche Annaherung an die Rundform durch ubereinanderliegende waagrechte Ziegelschichten Trompe und die parallel zu den Raumdiagonalen aus den Ecken ragenden Pendentifs die eine spharische Aussenflache bilden nbsp Wali Grab bei Karima im NordsudanDie Lehmziegel wurden uberwiegend in horizontalen Ringschichten mit nach innen geneigten Lagerflachen verlegt Fur die geometrisch richtige Form der Kuppel nahm man eine Leier zu Hilfe wie sie auch im europaischen Kuppelbau bekannt war Das ist eine auf Hohe der Auflager rotierende Stange oder ein Seil womit die gleichbleibende Entfernung zum Mittelpunkt und die Lagerneigung bestimmt werden kann Befindet sich der untere Punkt der Leier im Mittelpunkt des Grundkreises so ergibt sich eine halbkreisformige Kuppel Eine Rotation um einen Mittelkreis der Grundflache ergibt eine Kuppel mit elliptischem Querschnitt 7 Die nubischen mittelalterlichen Kuppelbauten folgten allgemein nicht streng einem geometrischen Modell und waren in der Bauausfuhrung eher nachlassig Eine Leier scheint haufig nicht benutzt worden zu sein Nach den erhaltenen Ruinen zu urteilen gab es im Mittelalter keine halbkugelformigen Kuppeln die Querschnitte waren kettenlinien oder bienenkornformig erhoht Die Spannweite nubischer Kuppeln war sehr gering Der grosste Kuppeldurchmesser wurde mit 3 3 Meter an der Langhauskuppelkirche von Tamit gemessen gefolgt von der Klosterkirche in ar Ramal mit 3 1 Meter Die einzige Ausnahme einer grosseren Kuppel die zugleich als einzige das gesamte Kirchenschiff uberdeckte besass mit einem Durchmesser von 7 5 Meter die Kuppelkirche von Kulb am Nilufer bei der Insel Kulubnarti fruhestens 12 Jahrhundert 4 Heutige dorfliche Wohnhauser in Oberagypten und Nordsudan werden kaum noch aus Lehmziegeln und nicht mehr mit Gewolbedecken gebaut An deren Stelle sind uberwiegend mit Zement verputzte Wande aus gebrannten Ziegeln und Flachdecken getreten Traditionelle Gewolbe mit ungenauer Geometrie nachlassiger Bauausfuhrung und mit waagrechten Ringschichten deren Lagerflachen sich kaum nach innen neigen sind noch an den zahlreichen islamischen Heiligengrabern der Region und gelegentlich bei Taubenschlagen zu sehen Moderne Varianten des nubischen Gewolbes BearbeitenIn der zeitgenossischen Architektur ist der agyptische Architekt Hassan Fathy ab den 1940er Jahren mit der Planung nubischer Gewolbebauten aus Lehmziegeln hervorgetreten In der Nachfolge von Fathy greifen zahlreiche Wohnprojekte in holzarmen und trockenen Landern auf die traditionellen Dachformen der nubischen Lehmziegelgewolbe zuruck Nubische Gewolbe und andere Gewolbebauweisen verbinden kostengunstiges und okologisches Bauen mit einer leicht zu erlernenden Arbeitstechnik Westafrika Bearbeiten Seit 2000 hat die Association La Voute Nubienne mit vereinfachten und abgeanderten Techniken mehr als 200 nubische Gewolbe in Burkina Faso bauen lassen Mehr als vierzig Maurer aus Burkina Faso Mali und Togo wurden angelernt um die Gewolbe zusammen mit ebenso vielen Lehrlingen des Baugewerbes ohne holzerne Stutzkonstruktion zu bauen Dieses Programm wird als La voute nubienne VN bezeichnet Es nahm seither stetig an Umfang zu besonders durch die steigenden Nachfragen zum Bau von Hausern Kirchen Moscheen und Hotels in Burkina Faso und in den benachbarten Landern der Sahelzone Die im Unterschied zur traditionellen nubischen Bauweise flachen Gewolbe konnen auch bei der Holzknappheit in den Trockengebieten Westafrikas eine Alternative fur Flachdacher sein 8 Die Association pour le Developpement d une Architecture et d un Urbanisme Africains A D A U A baute in den 1980er Jahren in Westafrika aus gebrannten Ziegeln mehrere Wohnsiedlungen und offentliche Gebaude in Kuppelbauweise Ein Beispiel ist das Regionalkrankenhaus in Kaedi Mauretanien Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Deichmann Peter Grossmann Nubische Forschungen Archaologische Forschungen Band 17 Mann Berlin 1988 Gernot Minke Lehmbau Handbuch Der Baustoff Lehm und seine Anwendung Okobuch Staufen bei Freiburg 1997 ISBN 3 922964 56 7 S 238 257 Weblinks BearbeitenT Granier A Kaye J Ravier D Sillou The Nubian Vault Earth Roofs in the Sahel Association La Voute Nubienne Ganges Frankreich 2006 Nubian vault construction in Mexico using straw clay blocks caneloproject com Musterhaus fur okologische Bauweise in Mexiko John Norton Woodless Construction Unstabilised Earth Brick Vault and Dome Roofing without Formwork PDF 1 0 MB Building Issues Bd 9 Nr 2 1997 S 3 26Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Wilhelm Deichmann Peter Grossmann Nubische Forschungen Berlin 1988 S 119 121 Friedrich Wilhelm Deichmann Peter Grossmann Nubische Forschungen Berlin 1988 S 154 Friedrich Wilhelm Deichmann Peter Grossmann Nubische Forschungen Berlin 1988 S 128 149 153 a b Friedrich Wilhelm Deichmann Peter Grossmann Nubische Forschungen Berlin 1988 S 157 f Friedrich Wilhelm Deichmann Peter Grossmann Nubische Forschungen Berlin 1988 S 156 f Gernot Minke Lehmbau Handbuch Der Baustoff Lehm und seine Anwendung Staufen bei Freiburg 1997 S 242 244 Franz Stade Steinkonstruktionen 1907 Neuauflage Reprint Verlag Leipzig 2003 S 254 Online bei google books Gernot Minke Lehmbau Handbuch Abbildung S 243 John Norton Woodless Construction Using unstabilsed earth bricks and vault and dome roofing in West Africa In Building Issues Band 9 Nr 2 1997 S 10 Skizze einer Leier The Nubian Vault Association AVN Memento vom 5 Januar 2016 im Internet Archive Kampagne zum Bau von Lehmdachern im Sahel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nubisches Gewolbe amp oldid 216922777