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Neuhaus ist ein Wohnplatz im Ortsteil Steinhofel der Stadt Angermunde im Landkreis Uckermark Brandenburg Der Wohnplatz wurde vor 1608 als Rittersitz mit Wirtschaftsgebauden und einer Schaferei auf der Feldmark des im 14 Jahrhundert wust gefallenen Dorfes Babelndorf und der einen Halfte der Feldmark des wusten Dorfes Schoneberg neu angelegt Diese Siedlung wurde im Dreissigjahrigen Krieg vollig zerstort erst 1684 ist wieder ein Wohnsitz vorhanden aus dem sich das Rittergut und spatere Gutsbezirk bildete 1928 wurde aus dem Gutsbezirk Neuhaus und Teilen benachbarter Gutsbezirke die Gemeinde Neuhaus gebildet die 1957 nach Steinhofel eingemeindet wurde NeuhausStadt AngermundeKoordinaten 53 5 N 13 50 O 53 077666666667 13 828388888889 70 Koordinaten 53 4 40 N 13 49 42 OHohe 70 mEingemeindung 1 Januar 1957Postleitzahl 16278Vorwahl 03331Neuhaus Brandenburg Lage von Neuhaus in BrandenburgNeuhaus mit Briesensee Laagensee Lagensee und Kiehnsee Kuhnsee auf dem Urmesstischblatt 2948 von 1826 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Das wust gefallene Dorf Babelndorf 2 2 Das wuste Dorf Schoneberg 2 3 Rittersitz Vorwerk und Gutsbezirk 2 4 Bildung der Landgemeinde Neuhaus 2 5 Eingemeindung und heutiger Status 3 Denkmale 4 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Wohnplatz Neuhaus liegt 3 8 km sudwestlich vom Ortskern von Steinhofel Knapp drei Kilometer sudwestlich liegt der Ort Poratz Zwei Kilometer nordostlich von Neuhaus liegt der Wohnplatz Friedrichsfelde und 2 2 km ostsudostlich liegt der Wohnplatz Luisenthal Der Wohnplatz Neuhaus hat keine eigene Gemarkung mehr Sie wurde nach der Eingemeindung 1957 mit der Gemarkung Steinhofel verschmolzen Die fruhere Gemarkung die heutigen Fluren 4 bis 6 der Gemarkung Steinhofel grenzte im Norden an den Suckower Forst spater Gemarkung Stegelitz im Osten an die ursprungliche Gemarkung von Steinhofel Greiffenberg und Gorlsdorf im Suden an Parlow Glambeck und im Westen an Gemarkung Temmen Gemeinde Temmen Ringenwalde Der Ort liegt auf 70 m u NHN Unmittelbar sudostlich liegt der kleine stark verlandende Haussee westlich der Laagensee beide auf der ursprunglichen Gemarkung Neuhaus Sudostlich liegen Warnitz und Schonebergsee die allerdings nicht auf der alten Gemarkung Neuhaus lagen Nur etwa einen Kilometer ostlich vom Wohnplatz Neuhaus verlauft die A 11 Neuhaus liegt hinter der Angermunder Eisrandlage der letzten Kaltzeit Weichsel Kaltzeit Die Grund und Stauchmoranen dieses Bereich geben der Landschaft eine kuppige Morphologie In diese Grundmoranen sind Schmelzwasserrinnen eingetieft die sich noch unter dem Eis gebildet hatten Sie sind mit fluviatilen Sedimenten verfullt zum Teil sind sie aber auch noch als morphologische Rinnen erhalten 1 In diesen Rinnen liegen einige Seen Geschichte Bearbeiten1608 ist Neuhaus als Rittersitz des Liborius von Sparr erstmals genannt Der Name ist selbsterklarend 1610 wird unter dem Zubehor des Rittersitzes Neuhaus das Feld Babelndorf und die halbe Feldmark Schonberg genannt Babelndorf und Schoneberg waren zwei wust gefallene Dorfer Das wust gefallene Dorf Babelndorf Bearbeiten Babelndorf war eine deutsche Grundung aus der Zeit der deutschen Ostsiedlung 1375 wird das Dorf im Landbuch Karls IV zwar noch genannt jedoch ohne nahere Angaben 2 Vermutlich war das Dorf schon wust Es wird in den Lehnbriefen fur die von Sparr von 1537 1553 1571 und 1599 unter den zur Herrschaft Greiffenberg gehorigen Dorfern zwar aufgezahlt war jedoch zu diesem Zeitpunkt sicher wust Die alte Dorfstelle befand sich wohl nordwestlich von Neuhaus die genaue Lage ist nicht bekannt Das wuste Dorf Schoneberg Bearbeiten Auch das Dorf Schoneberg war eine Grundung deutscher Siedler aus dem Anfang des 13 Jahrhunderts Es fiel um 1400 oder kurz danach wust Zum spateren Gutsbezirk und zur spateren Gemarkung von Neuhaus gehorte auch die Halfte der Feldmark des wust gefallenen Dorfes Schoneberg Die andere Halfte der Feldmark von Schoneberg ging im Gorlsdorfer Forst auf Die Dorfstelle von Schoneberg lag beim Warnitzsee und Schonebergsee der vom Dorf seinen Namen erhielt Die genaue Lage ist ebenfalls unbekannt Rittersitz Vorwerk und Gutsbezirk Bearbeiten 1608 baute Liborius von Sparr in Neuhaus einen Rittersitz auf Der Rittersitz umfasste ein Wohnhaus Wirtschaftsgebaude und eine Schaferei 1610 der Enkel des obigen Liborius der ebenfalls Liborius von Sparr hiess das Gut Neuhaus mit der wusten Feldmark Babelndorf und der Halfte der wusten Feldmark Schoneberg fur 1 500 Gulden pommerischer Wahrung an Joachim von Buch 3 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Neuhaus vollig zerstort und verlassen Noch 1670 lag das Gut Neuhaus ganz wust und ode Die von Buch mussten Neuhaus mit seinem Zubehor auf Wiederkauf an die Schwestern von Sack verehelichte von Morner und verehelichte von Schonebeck verkaufen Sie verkauften Neuhaus mit Zubehor noch im selben Jahr auf 30 Jahre weiter an den Berliner Kaufmann Paul Simund Tietze Bis 1684 war wieder ein Wohnsitz aufgebaut worden der dem Joachim Tietz e aus Berlin gehorte 1695 verkauften die Tietzeschen Erben NN Reinhardt und Frau geb Tietze 1 4 von Neuhaus an Reichsgraf Friedrich Wilhelm von Sparr auf Greiffenberg 1698 fiel der Rest zunachst an den Berliner Burger und Brauer Heidmann 1708 erwarb Reichsgraf Friedrich Wilhelm von Sparr auf Greiffenberg auch diesen Anteil 1701 lag der Ritteracker in zwei Feldern zu 4 Wispel Roggensaat 2 Wispel 5 Scheffel Gerstenaussaat 20 Scheffel Hafersaat 2 Scheffel Erbsensaat und ein Scheffel Sommerroggensaat Ein Wohnhaus war vorhanden jedoch keine Scheunen und Stalle Vermutlich wurde Neuhaus damals von Steinhofel aus bewirtschaftet denn das Gut Neuhaus war mit einem Anteil von Steinhofel verbunden 1711 war dann eine Schaferei aufgebaut aber noch nicht besetzt 4 1730 gelang es Adolph Friedrich d A von Buch 1687 1733 zu Stolpe das Gut Neuhaus mit Zubehor wieder einzulosen wie es 1610 auf Wiederkauf verkauft worden war 1734 wohnten zwei Hauslinge ein Fischer und ein Schafer in Neuhaus 4 Bei der Teilung der Guter 1757 unter die zwei Sohne des Adolph Friedrich von Buch fiel Neuhaus neben Stolpe Schoneberg Galow Gellmersdorf Dobberzin Wilmersdorf und Anteilen an Criewen und Steinhofel an Adolph Friedrich d J von Buch 1733 1811 1775 war Neuhaus Rittervorwerk mit Schaferei Beim Vorwerk wohnten sieben Einlieger und Budner Es gab funf Feuerstellen davon vier in Familienhausern 1790 wohnte der Verwalter des Vorwerkes und sieben Einlieger in Neuhaus Es gab vier Feuerstellen 4 1801 beschreibt Friedrich Wilhelm Bratring Neuhaus wie folgt Neuhaus Vorwerk unweit Steinhofel nebst 5 Einliegern 1533 Morgen Holz Besitzer war der Geheime Legationsrat von Buch auf Stolpe 5 Erbe des Adolph Friedrich d J von Buch war schliesslich sein einziger Sohn der Naturforscher Christian Leopold von Buch 1774 1853 Neuhaus hatte damals 51 Einwohner Als Besitzer ist der Ritterschaftsrat von Buch auf Verkehrt Grunow Grunow angegeben 6 1831 brannte die Siedlung nieder und wurde wieder aufgebaut 4 Nach der Topographisch statistische n Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin des August Sellentin von 1841 bestand Neuhaus aus drei Feuerstellen Die Siedlung hatte den Status eines Rittergutes und hatte 50 Einwohner 7 Nach seinem Tod erbte dessen einziger Sohn der Kammerherr Alexander von Buch 1814 1885 zu Stolpe den vaterlichen Besitz 1861 hatte das Gut Neuhaus eine Flache von 2141 Morgen davon 8 Morgen Gehofte 340 Morgen Acker 50 Morgen Wiesen 275 Morgen Weiden und 1468 Morgen Wald Der Ort bestand aus drei Wohnhauser und 6 Wirtschaftsgebaude und hatte 56 Einwohner Neuhaus bildete damals einen eigenen Gutsbezirk 8 1871 gehorte zum Gutsbezirk Neuhaus auch das Forsthaus Cavelschutz Letzteres hatte vier Einwohner und bestand aus einem Wohnhaus Die Einwohnerzahl von Neuhaus war zum 1 Dezember 1871 auf 31 Personen gefallen nachdem das Rittergut 1867 noch 59 Einwohner hatte 9 Bei der Bildung der Amtsbezirke 1874 in der damaligen Provinz Brandenburg wurde der Gutsbezirk Neuhaus dem Amtsbezirk 20 Gorlsdorf des Kreises Angermunde zugeordnet 10 1879 ist die Gesamtgrosse von Gut Neuhaus mit 608 95 ha angegeben davon 160 50 ha Acker 16 50 ha Wiesen 15 50 ha Weiden 376 25 ha Wald und 39 50 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag war auf 5592 Mark angesetzt 11 1885 war Heinrich Graf von Redern in Gorlsdorf im Besitz des Gutes Neuhaus Es hatte damals eine Grosse von 653 ha davon waren 75 ha Acker 17 ha Wiesen 15 ha Weiden 500 ha Wald und 46 ha Wasser Der Waldanteil hatte sich durch Aufforstungen deutlich erhoht Der Grundsteuerreinertrag war auf 5700 Mark angesetzt Der Wald wurde von Revierforster Jonas administriert 12 1888 ist Graf Heinrich von Redern verstorben Erbe war sein Sohn Wilhelm von Redern 1903 hatte Reinhold Newrzella die Administration des Forsts ubernommen Das Gut hatte nun nur noch eine Gesamtgrosse von 629 30 ha davon 65 10 ha Acker 13 80 ha Wiesen 1 ha Weiden 533 ha Wald 8 10 ha Unland Wege und Gehoft und 8 30 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag ist nun mit 5595 Mark angegeben 13 1900 bestand Neuhaus aus drei Wohnhausern und hatte nur noch 13 Einwohner 1907 hatte Wilhelm Graf von Redern die Kavelheide und Bauernlandereien in Steinhofel an das Gut Neuhaus angeschlossen Die Gesamtgrosse war nun auf 949 ha angewachsen davon waren noch 176 ha Acker 19 ha Wiesen 23 ha Weide 676 ha Wald 11 ha Unland und 44 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag war auf 7636 Mark gestiegen 14 1921 und 1929 war Victoria Marie Furstin zu Lynar Grafin von Redern 1889 1981 Tochter des Grafen Wilhelm Heinrich von Redern 1842 1909 und der Marie Caroline Grafin Lichnowski 1861 1933 und verheiratet mit Ernst Furst zu Lynar 1875 1934 Besitzerin des riesigen Grundbesitzes der von Redern im Barnim und der Uckermark und damit auch des Gutes Neuhaus mit Kavelheide und Teilen von Steinhofel Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der Bodenreform 1946 1998 ha enteignet 366 ha Land und 113 ha Forst wurden Neubauern aufgeteilt Insgesamt entstanden so 30 Betriebe mit 10 bis 15 ha zusammen 407 ha 1951 1952 wurde die Oberforsterei Neuhaus wieder eingerichtet Sie wurde dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Schorfheide in Joachimsthal unterstellt 1965 wurde der Staatliche Forstwirtschaftsbetrieb Neuhaus begrundet Die Revierforsterei hatte weiterhin ihren Sitz in Neuhaus Bevolkerungsentwicklung von 1734 bis 1946 15 4 Jahr 1734 1774 1790 1801 1817 1840 1858 1871 1895 1925 1933 1946 1950Einwohner 20 40 56 41 51 50 56 31 13 16 159 212 1950Das Historische Gemeindeverzeichnis gibt fur den Zeitraum 1875 bis 1925 viel zu hohe Einwohnerzahlen an die mit den Originalquellen nicht ubereinstimmen Sie wurden daher nicht berucksichtigt nbsp Neuhaus 6 Wohnhaus und Wirtschaftsgebaude mit Schwarzer KucheBildung der Landgemeinde Neuhaus Bearbeiten 1928 wurde aus dem Gutsbezirk Neuhaus und Teilen benachbarteter Gutsbezirke die Gemeinde Neuhaus gebildet Wahrend der grossere Teil des Gutsbezirks Siebershof mit dem Gutsbezirk Gorlsdorf zur Gemeinde Gorlsdorf vereinigt wurde wurde der westliche Teil des Gutsbezirks abgetrennt und mit dem Gutsbezirk Neuhaus zur neugebildeten Gemeinde Neuhaus vereinigt 1931 hatte die Gemarkung von Neuhaus eine Grosse von 2021 ha 1950 gehorten zur Gemeinde Neuhaus auch die Wohnplatze Friedrichsfelde Heinrichshagen und Luisenthal Eingemeindung und heutiger Status Bearbeiten Zum 1 Januar 1957 wurde die Gemeinde Neuhaus nach Steinhofel eingemeindet und war 1964 und 1971 Ortsteil von Steinhofel Im Zuge der Amterbildung im Land Brandenburg schloss sich Steinhofel 1992 mit 21 anderen Gemeinden zum Amt Angermunde Land zusammen Zum 26 Oktober 2003 wurde Steinhofel zusammen mit dem Grossteil der Gemeinden des Amtes Angermunde Land in die Stadt Angermunde eingegliedert Steinhofel ist seither ein Ortsteil der Stadt Angermunde Neuhaus hat den Status eines Wohnplatzes 16 nbsp Denkmalgeschutztes Verwaltungsgebaude des Staatlichen ForstwirtschaftsbetriebsDenkmale BearbeitenIn Neuhaus steht das Verwaltungsgebaude des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs Neuhaus 2 unter Denkmalschutz Nr 09130671 Einzelnachweise Bearbeiten Wierd Mathijs de Boer Eisrandlagen und Abflussbahnen aus der Weichselkaltzeit in der ostlichen Uckermark Brandenburg Mecklenburg Vorpommern In Gerd W Lutze Hans Domnick Hrsg Streifzuge I durch den Nordosten Brandenburgs Beitrage zur Landschaftsentwicklung und geschichte des Barnim und der Uckermark Entdeckungen entlang der Markischen Eiszeitstrasse Heft 16 Gesellschaft zur Erforschung und Forderung der Markischen Eiszeitstrasse e V Eberswalde 2015 S 5 19 ISSN 0340 3718 Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 270 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Band 3 I Kreis Prenzlau II Kreis Templin III Kreis Angermunde Verlag von J Guttentag Berlin 1864 Online bei Google Books a b c d e Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 S 530 31 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII Maurer Berlin 1805 S 551 Online bei Google Books Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 S 247 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 S 38 39 Online bei Google Books Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 S 22 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 24 Stuck des Amtsblattes vom 12 Juni 1874 S 1 5 Online bei Google Books Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 6 7 PDF Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1885 S 156 57 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage LXX 321 S 4 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz 271 S Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 S 6 7 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 15 Landkreis Uckermark PDF Memento des Originals vom 26 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 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