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Die Nesomyidae sind eine Familie der Mauseartigen mit sechs kleinen Unterfamilien den Madagaskar Ratten auf Madagaskar und der Delany Sumpfklettermaus dem Afrikanischen Hamster den Afrikanischen Felsenmausen den Hamsterratten sowie den Baummausen in Subsahara Afrika Die Nesomyidae sind sehr vielfaltig hinsichtlich Grosse und Korperbau Verhalten Ernahrung und Lebensweise und es fehlen klare diagnostische Merkmale 1 die sie von den Echten Mausen unterscheiden 2 NesomyidaeInselratte Nesomys rufusSystematikUberordnung EuarchontogliresOrdnung Nagetiere Rodentia Unterordnung Mauseverwandte Myomorpha Uberfamilie Mauseartige Muroidea EumuroidaFamilie NesomyidaeWissenschaftlicher NameNesomyidaeForsyth Major 1897Wie andere Hamsterratten auch zeichnet sich die Kurzschwanz Hamsterratte Saccostomus campestris durch grosse Backentaschen aus Inhaltsverzeichnis 1 Korperbau 2 Lebensweise 3 Stammesgeschichte 4 Systematik und Nomenklatur 4 1 Systematik 4 2 Nomenklatur 5 Weiterfuhrende Informationen 6 Literatur 7 AnmerkungenKorperbau BearbeitenDer vielgestaltige Korperbau der Nesomyidae spiegelt die Verschiedenheit ihrer Lebensraume wider So gibt es Arten die Ratten Riesenhamsterratten Mausen Afrikanische Klettermause Wuhlmausen Madagaskar Kurzschwanzratten oder Rennmausen Madagaskar Grossfussmause ahneln 3 Die Kopf Rumpf Lange variiert zwischen 50 und 63 Millimetern und 27 bis 30 Zentimetern 4 Das Korpergewicht reicht von der nur sechs Gramm schweren Delany Sumpfklettermaus bis zu den bis zu drei Kilogramm schweren Riesenhamsterratten Der Schwanz ist verschiedentlich lang oder kurz Er ist behaart nackt oder mit einer Quaste an der Spitze und kann als Greifschwanz ausgebildet sein 3 Meist ist er langer als die halbe Kopf Rumpf Lange und nackt 4 Das Fell ist weich und seine Farbe sehr unterschiedlich 3 4 Die Nesomyidae besitzen einen myomorphen Kauapparat 4 Sie haben in jeder Kieferhalfte einen als Nagezahn ausgebildeten Schneidezahn und drei echte Backenzahne Molaren Eine Unterfamilie die Hamsterratten hat Backentaschen entwickelt die ausserlich denen der Hamster ahneln dessen Ruckziehermuskel sich jedoch von dem der Hamster unterscheidet 3 Lebensweise Bearbeiten nbsp Die madegassischen Bilchschwanze halten sich uberwiegend auf Baumen auf nbsp und auch die Afrikanischen Klettermause sind gute Kletterer nbsp Das Votsotsa hat auf Madagaskar eine ahnliche okologische Nische besetzt wie andernorts das Wildkaninchen Die Nesomyidae sind uberwiegend Pflanzenfresser und bodenlebend 4 5 Die erfolgreicheren Spezialisten unter ihnen Mause mit geringerer Korpergrosse klettern jedoch sehr geschickt an Grashalmen oder dunnen Stangeln Afrikanische Klettermause und andere Baummause oder nutzen winzige Spalten in Wustenfelsen Afrikanische Felsenmause Die Hamsterratten als Unterfamilie deren Korpergrosse zugenommen hat gleichen ihre relativ langsame Reaktions und Bewegungsfahigkeit durch eine besondere Strategie bei der Nahrungssuche aus Mit ihren grossen Backentaschen sammeln sie zur sichersten Zeit gewohnlich in der Nacht grosse Mengen Nahrung Im sicheren Zufluchtsort konnen sie sich dann tagelang von ihren Vorraten ernahren 5 Stammesgeschichte BearbeitenDer Vorfahre der Nesomyidae erreichte Afrika moglicherweise am Ende des Oligozan Die kleine Maus war wahrscheinlich ein passabler Kletterer und zunachst an die relativ milden klimatischen Bedingungen der Periode angepasst Sie war vermutlich deutlich schwerfalliger in ihren Bewegungen und ihrer Aktivitat als heutige Nagetiere wie die Wanderratte Ihre Nachfahren besiedelten jedoch die meisten Lebensraume Afrikas und Madagaskars Auf Madagaskar wurden sie wie auch noch die heutigen Madagaskar Ratten zu den vorherrschenden Nagetieren In Afrika sind sie dagegen wie die meisten Nagetiere die diese Region relativ fruh erreichten heute entweder hochspezialisiert oder wie die Delany Sumpfklettermaus Relikte am Rande des naturlichen Aussterbens 5 Das Alter der Nesomyidae wird durch palaontologische Funde gestutzt 1 So werden die ausgestorbenen Afrocricetodontinae als alteste Fossilien der Mauseartigen in Ostafrika bereits den Nesomyidae zugerechnet Sie erscheinen zuerst im unteren Miozan Kenias Ugandas und Namibias und sind durch die Gattungen Afrocricetodon Notocricetodon und Protarsomys vertreten 6 Der evolutionare Ursprung einzelner Unterfamilien der Nesomyidae wurde mit unterschiedlicher Sicherheit mit diesen und anderen fossilen Gattungen aus dem Miozan bis unteren Pliozan in Verbindung gebracht Die palaontologischen Hinweise fur derartige stammesgeschichtliche Verbindungen sind jedoch durftig und harte Belege aus den entscheidenden Lagerstatten des mittleren Tertiars unzureichend Die meisten fossilen Gattungen der Nesomyidae sind von Fundorten in Subsahara Afrika bekannt nur fur die Baummause gibt es aus dem mittleren Tertiar sichere Belege ausserhalb dieser Region 1 Unklar sind die Verwandtschaftsverhaltnisse der Nesomyidae zu den Cricetodontinae und den Myocricetodontinae Diese sollen Afrika erst vor 20 7 bis 17 0 Millionen Jahren erreicht haben womit sie kontemporar zu den Afrocricetodontinae waren Funde aus Songhor und Rusinga in Kenia stammen aus dieser Zeit was entweder auf eine sehr schnelle Ausbreitung oder auf eine fruhere Verbindung vor etwa 23 Millionen Jahren hindeutet Die Afrocricetodontinae starben vermutlich im mittleren Miozan aus Sie wurden in Ost und Sudafrika durch die Myocricetodontinae mit den Gattungen Dakkamys Mioharimys und Myocricetodon sowie durch die Megacricetodontinae ersetzt Laut Mein und Mitarbeitern 2000 7 ist Mioharimys ein Vorfahre des Afrikanischen Hamsters Im mittleren bis oberen Miozan kommen in Ost und Sudafrika mit Democricetodon und Afaromys Gattungen der Cricetodontinae sowie die Unterfamilie Namibimyinae vor 6 Systematik und Nomenklatur BearbeitenSystematik Bearbeiten Die den Mauseartigen zugeordnete Familie der Nesomyidae wird in sechs rezente Unterfamilien unterteilt 1 Die folgende Darstellung der Verwandtschaftsverhaltnisse beruht auf molekulargenetischen Untersuchungen durch Fabre und Mitarbeiter 2012 8 sowie durch Schenk und Mitarbeiter 2013 9 Den Nesomyidae werden zudem zwei fossile Unterfamilien zugeordnet 6 Nesomyidae Afrocricetontinae Madagaskar Ratten Nesomyinae Delany Sumpfklettermaus Delanymyinae Afrikanischer Hamster Mystromyinae Afrikanische Felsenmause Petromyscinae Hamsterratten Cricetomyinae Otavimyinae Baummause Dendromurinae Vor etwa 25 Millionen Jahren spalteten sich die archaischen Nesomyidae von den anderen Mauseartigen ab 10 Die Monophylie ihrer rezenten Unterfamilien wurde durch molekulargenetische Untersuchungen bestatigt 11 und die afrikanischen Unterfamilien sind auch morphologisch klar definiert 1 Als fruhe Vertreter der Nesomyidae werden die Afrocricetodontinae gedeutet die Otavimyinae werden dagegen als eng mit den Baummausen verwandt angesehen 6 Lange wurden die Nesomyidae wenn sie nicht in einer allumfassenden Familie Muridae gefuhrt wurden unterschiedlich und widerspruchlich zwischen den Cricetidae und den Muridae aufgeteilt 6 Der konzeptionelle Ursprung der Nesomyidae im heutigen Sinne wird Lavocat 1973 12 1978 13 zugeschrieben obwohl sich dessen Familie inhaltlich von der heutigen Zusammensetzung unterschied Jedoch identifizierte er die einzelnen Gruppen als Relikte eines Vorkommens der Cricetodontinae im spaten Oligozan bis Miozan Afrikas und schloss sie in einer erweiterten Definition der Nesomyidae ein 1 Chaline und Mitarbeiter 1977 stellten die Afrocricetodontinae und die Madagaskar Ratten mit den Lamellenzahnratten in die Familie Nesomyidae die Baummause und die Afrikanischen Felsenmause in die Dendromuridae und die Hamsterratten in die Cricetomyidae 14 Carleton und Musser 1984 griffen die Klassifikation von Lavocat und die Abstammung der Nesomyidae von den Cricetodontinae auf 15 Sie diskutierten die Moglichkeit dass die heutigen Unterfamilien einschliesslich der Afrocricetodontinae als Tribus der Unterfamilie Nesomyinae zu fuhren seien um die Verwandtschaftsverhaltnisse besser abbilden zu konnen So sei wie bereits von Lavocat festgestellt der Afrikanische Hamster nur ein konservativer Nachfahre der Cricetodontinae denen er im Bau der Backenzahne ahnele Eine Vereinigung mit den Nesomyinae sei der Einordnung bei den palaarktischen Hamstern klar vorzuziehen 16 Carleton und Musser wiesen zudem darauf hin dass die Dendromurinae die damals neben den Baummausen noch die Kongo Waldmaus enthielten moglicherweise nicht monophyletisch seien Auch die Afrikanischen Felsenmause und die Delany Sumpfklettermaus die gemeinsam in der Unterfamilie Petromyscinae gefuhrt wurden sollten nicht so eng miteinander verwandt und nur aufgrund weniger Zahnmerkmale zusammengefasst worden sein Carleton und Musser diskutierten zudem die Zugehorigkeit der Mahnenratte und der Afrikanischen Wurzelratten zu den Nesomyidae die Lavocat mit diesen vereinte Die Verwandtschaft der Mahnenratte sahen sie als unklar an die der Afrikanischen Wurzelratten vermuteten sie bei den Bambusratten 15 Ursprunglich basierte die erweiterte Definition der Nesomyidae auf durftigen Vergleichen von Zahnmerkmalen mit Fossilien aus dem mittleren Tertiar So sahen Tong und Jaeger 1993 17 Lavocats Familie auch nur als polyphyletisches Formtaxon an das die Uberbleibsel evolutionarer Zweige umfasse die zur wesentlichen Radiation der Cricetidae oder Muridae fuhrten Molekulargenetische Untersuchungen DuBois und Mitarbeiter 1996 18 Jansa und Mitarbeiter 1999 19 Michaux und Catzeflis 2000 20 Michaux und Mitarbeiter 2001 21 bestatigten die Nesomyidae dagegen als monophyletische Gruppe die basal zu den Cricetidae und Muridae steht 1 Bestatigt hat sich auch dass die Afrikanischen Felsenmause und die Delany Sumpfklettermaus keine Schwestergruppen und daher auf zwei Unterfamilien aufzuteilen sind 11 Nomenklatur Bearbeiten Charles Immanuel Forsyth Major fuhrte 1897 die Unterfamilie Nesomyinae ein 22 23 Erstmals im Familienrang erschienen die Nesomyidae 1899 bei Tycho Tullberg 24 1904 auch bei Max Wilhelm Carl Weber 25 Dabei handelte es sich jedoch stets nur um die Madagaskar Ratten 26 Weiterfuhrende Informationen Bearbeiten nbsp Die Gambia Riesenhamsterratte wird auch zur Suche von Landminen eingesetzt Weblinks nbsp Commons Nesomyidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nesomyidae bei Animal Diversity WebLiteratur BearbeitenMichael D Carleton und David C D Happold Order Rodentia Rodents In David C D Happold Hrsg Mammals of Africa Volume III Rodents Hares and Rabbits Bloomsbury London u a 2013 ISBN 978 1 4081 2253 2 S 27 37 Michael D Carleton Guy G Musser Muroid Rodents In Sydney Anderson J Knox Jones Jr Hrsg Oders and Families of Recent Mammals of the World John Wiley amp Sons New York u a ISBN 0 471 08493 X S 289 379 Jean Chaline Pierre Mein Francis Petter Les grandes lignes d une classification evolutive des Muroidea In Mammalia Band 41 Nr 3 1977 S 245 252 doi 10 1515 mamm 1977 41 3 245 Pierre Henri Fabre Lionel Hautier Dimitar Dimitrov Emmanuel J P Douzery A glimpse on the pattern of rodent diversification a phylogenetic approach In BMC Evolutionary Biology Band 12 Nr 88 2012 doi 10 1186 1471 2148 12 88 Sharon A Jansa Marcelo Weksler Phylogeny of muroid rodents relationships within and among major lineages as determined by IRBP gene sequences In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 31 Nr 1 2004 S 256 276 doi 10 1016 j ympev 2003 07 002 Jonathan Kingdon Mammalian Evolution in Africa In Jonathan Kingdon David C D Happold Michael Hoffmann Thomas M Butynski Meredith Happold Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London u a 2013 ISBN 978 1 4081 2251 8 S 75 100 Malcolm C McKenna Susan K Bell Classification of mammals above the species level Columbia University Press New York 1997 ISBN 0 231 11012 X Ara Monadjem Peter J Taylor Christiane Denys Fenton P D Cotterill Rodents of Sub Sharan Africa A Biogeographic and Taxonomic Synthesis De 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Band 53 Nr 4 doi 10 1080 10635150490468701 Terry A Vaughan James M Ryan Nicholas J Czaplewski Mammalogy 5 Auflage Jones and Bartlett Publishers Sudbury Massachusetts 2011 ISBN 978 0 7637 6299 5 Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f g Musser und Carleton 2013 S 153 Monadjem 2015 S 304 a b c d Vaughan und Mitarbeiter 2011 S 214 a b c d e Carleton und Happold 2013 Tab 9 S 36 a b c Kingdon 2013 S 90 a b c d e Monadjem 2015 S 13 Pierre Mein Martin Pickford Brigitte Senut Late Miocene micromammals from the Harasib karst deposits Namibia Part 2a Myocricetodontinae Petromyscinae and Namibimyinae Rodentia Gerbillidae In Communications of the Geological Survey of Namibia Band 12 2000 S 391 401 Fabre und Mitarbeiter 2012 Supplement 7 Memento des Originals vom 18 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www biomedcentral com Schenk und Mitarbeiter 2013 Abb 4 S 847 Steppan und Mitarbeiter 2004 Tab 4 S 543 a b Schenk und Mitarbeiter 2013 S 845 Rene Lavocat Les Rongeurs du Miocene d Afrique orientale I Miocene inferieur In Memoires et Travaux de l Institut de Montpellier de l Ecole Pratique des Hautes Etudes Band 1 1973 S 1 284 Rene Lavocat Rodentia and Lagomorpha In Vincent J Maglio H B S Cooke Hrsg Evolution of African Mammals Harvard University Press Cambridge Massachusetts 1978 ISBN 0 674 27075 4 S 69 89 Chaline und Mitarbeiter S 250 a b Carleton und Musser 1984 S 344 Carleton und Musser 1984 S 345 Haiyan Tong Jean Jacques Jaeger Muroid rodents from the middle Miocene Fort Ternan locality Kenya and their contribution to the phylogeny of muroids In Palaeontographica Band 229 1993 S 51 73 S 56 Jean Yves Dubois Daniel Rakotondravony Catherine Hanni Patricia Sourrouille Francois M Catzeflis Molecular evolutionary relationships of three genera of Nesomyinae endemic rodent taxa from Madagascar In Journal of Mammalian Evolution Band 3 Nr 3 1996 S 239 259 doi 10 1007 BF01458182 Sharon A Jansa Steven M Goodman Priscilla K Tucker Molecular phylogeny and biogeography of the native rodents of Madagascar Muridae Nesomyinae A test of the single origin hypothesis In Cladistics Band 15 Nr 3 1999 S 253 270 doi 10 1111 j 1096 0031 1999 tb00267 x Johan Michaux Francois Catzeflis The bushlike radiation of muroid rodents is exemplified by the molecular phylogeny of the LCAT nuclear gene In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 17 Nr 2 2000 S 280 293 doi 10 1006 mpev 2000 0849 Johan Michaux Aurelio Reyes Francois Catzeflis Evolutionary history of the most speciose mammals Molecular phylogeny of muroid rodents In Molecular Biology and Evolution Band 18 Nr 11 2001 S 2017 2031 doi 10 1093 oxfordjournals molbev a003743 Charles Immanuel Forsyth Major On the Malagasy Rodent Genus Brachyuromys and on the Mutual Relations of some Groups of the Muridae Hesperomyinae Microtinae Murinae and Spalacidae with each other and with the Malagasy Nesomyinae In Proceedings of the Zoological Society of London Band 65 Nr 3 1897 S 695 722 doi 10 1111 j 1096 3642 1897 tb03114 x S 718 McKenna und Bell 1997 S 157 Tycho Tullberg Uber das System der Nagethiere Eine phylogenetische Studie Akademische Buchdruckerei Uppsala 1899 doi 10 5962 bhl title 1733 S 215 Max Wilhelm Carl Weber Die Saugetiere Einfuhrung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia Gustav Fischer Jena 1904 doi 10 5962 bhl title 33699 S 502 Musser und Carleton 2005 S 930 Nesomyidae Memento des Originals vom 18 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vertebrates si edu Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nesomyidae amp oldid 214323193