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Der Jochbogen Masseter Bau 1 bezeichnet bei Nagetieren die gruppenspezifische Auspragung des Massetermuskels verbunden mit Umgestaltungen am Schadel die insbesondere die Ausbildung einer Jochbogenplatte und die Form und Grosse des Foramen infraorbitale am Vorderende des Jochbogens betreffen Unterschieden werden der protrogomorphe der sciuromorphe der hystricomorphe und der myomorphe Typ Beim protrogomorphen Typ bleibt der Massetermuskel unverandert Beim sciuromorphen Typ schiebt sich sein ausserer Anteil dagegen bis zur Schnauzengegend vor beim hystricomorphen Typ greift sein mittlerer Anteil durch das Foramen infraorbitale hindurchtretend auf die Schnauzengegend uber und beim myomorphen Typ sind die Umgestaltungen des sciuromorphen und des hystricomorphen Typs miteinander kombiniert Der sciuromorphe der hystricomorphe und der myomorphe Typ dienten einst als Grundlage fur die Unterteilung der Nagetiere in Unterordnungen Sie wurden jedoch mehrfach unabhangig voneinander erworben und werden heute nur noch als wichtige beschreibende Begriffe ohne systematische Bedeutung verwendet Ubergange von einer Auspragung zur anderen sind moglich 2 und nicht jedes Nagetier kann eindeutig einem der vier Bautypen zugeordnet werden 3 Inhaltsverzeichnis 1 Benennung 2 Allgemeiner Aufbau 3 Bautypen 3 1 Protrogomorphie 3 2 Sciuromorphie 3 3 Hystricomorphie 3 4 Myomorphie 4 Literatur 5 EinzelnachweiseBenennung BearbeitenDie Benennung der Kaumuskulatur der Nagetiere ist sehr uneinheitlich 4 Im Folgenden wird zwischen dem oberflachlichen Massetermuskel Musculus masseter superficialis dem darunter liegenden ausseren Massetermuskel Musculus masseter lateralis und dem tiefer liegenden mittleren Massetermuskel Musculus masseter medialis unterschieden 5 Besondere Beachtung finden der gegebenenfalls an der Jochbogenplatte entspringende vordere Abschnitt Pars profundus oder Pars anterior 6 des ausseren Massetermuskels und der gegebenenfalls durch das Foramen infraorbitale hindurchtretende vordere Abschnitt Pars anterior des mittleren Massetermuskels 7 Der oberflachliche Massetermuskel wird jedoch auch als ausserer Anteil der aussere Massetermuskel als mittlerer Anteil und der mittlere Massetermuskel als tiefer Anteil dann auch Musculus masseter profundus des Massetermuskels bezeichnet 8 Zudem wird der mittlere Massetermuskel haufig als Musculus zygomaticomandibularis vom Musculus masseter unterschieden und sein vorderer Abschnitt wird wenn er sehr kraftig ist und durch das Foramen infraorbitale hindurchtritt Musculus maxillomandibularis genannt 4 Allgemeiner Aufbau BearbeitenAls Anpassung an die weitgehende funktionelle Unabhangigkeit von Nagegebiss und Kaugebiss 9 ist der Massetermuskel bei Nagetieren in drei Hauptteile ausdifferenziert 5 die auch als eigenstandige Muskeln aufgefasst werden konnen 7 4 Dies sind der oberflachliche Anteil der die fur andere Saugetiere ubliche Lage beibehalt sowie die aussere und die mittlere Schicht seines tiefen Anteils 2 Ursprunglich entspringt der Massetermuskel an der Unterseite des Jochbogens 5 und verlauft als Schliesser des Unterkiefers nahezu vertikal oder leicht schrag 9 zur Aussenseite des aufsteigenden Unterkieferastes Dabei verlaufen der oberflachliche Massetermuskel 5 und der aussere Massetermuskel sehr flach zum Winkelgebiet des Unterkiefers 10 wahrend der mittlere Massetermuskel weiter oben am Unterkiefer ansetzt 11 Bereits bei den ursprunglichsten Nagetieren liegt die vordere Jochbogenwurzel weiter vorn als bei den ursprunglichen Saugetieren 5 Durch eine weitere Vorwartsverlagerung seines Ursprungs auf die Schnauzengegend 3 nimmt der Massetermuskel einen mehr und mehr horizontalen Verlauf ein Zudem verbessert die Verlangerung seiner Faserbundel die Verkurzungsmoglichkeit 9 und er wird zum wichtigsten Vorzieher des Unterkiefers 10 Ursprunglich vermutlich als Anpassung fur ein wirkungsvolleres Nagen umgestaltet wird er mit Erwerb des langsgerichteten Kauens 12 auch ein wichtiger Gegenspieler des den Unterkiefer zuruckziehenden Schlafenmuskels Mit dem mittleren Massetermuskel bleibt er zudem der wichtigste Schliesser des Unterkiefers 10 Bautypen BearbeitenAusgestorbene Nagetiergruppen sind mit einem Kreuz gekennzeichnet Protrogomorphie Bearbeiten Beim protrogomorphen Typ weist die Kaumuskulatur keine besonderen Spezialisierungen auf 13 und der Massetermuskel entspringt an der Jochbogenunterseite 14 Dabei entspringt der oberflachliche Massetermuskel an der vorderen Jochbogenwurzel wahrend sich der aussere Massetermuskel entlang des Jochbogens bis viel weiter hinten am Jochbein erstreckt 5 Da sich sein vorderer Abschnitt nicht auf den Gesichtsteil der Jochbogenwurzel vorschiebt 6 bleibt die Jochbogenplatte schmal 15 Der mittlere Massetermuskel bildet den kleinsten Teil des Masseterkomplexes Er entspringt knapp hinter dem oberflachlichen Massetermuskel und reicht nach hinten nicht weiter als bis zur Jochbogenmitte zuruck 5 Das Foramen infraorbitale bleibt klein 13 Es ist jedoch haufig gross genug um Fasern des mittleren Massetermuskels hindurchtreten lassen zu konnen 12 Der protrogomorphe Typ gleicht der Auspragung bei den meisten Hoheren Saugetieren Er wird als ursprungliches Merkmal gewertet und kommt als solches heute nur noch beim Stummelschwanzhornchen vor 6 Zudem findet er sich bei den meisten Ischyromyidae 16 fossilen Aplodontiidae 17 den Mylagaulidae 18 einigen fossilen Hornchen 19 einigen fossilen Bilchen 20 den Sciuravidae 21 den Cylindrodontidae 22 und den Tsaganomyidae wieder 23 Bei den meisten Sandgrabern hat er sich als abgeleitetes Merkmal aus dem hystricomorphen Typ entwickelt 24 Beim Stummelschwanzhornchen tritt ein Faserbundel des mittleren Massetermuskels durch das Foramen infraorbitale hindurch 15 Sciuromorphie Bearbeiten Beim sciuromorphen oder hornchenartigen Typ 1 entspringt der oberflachliche Massetermuskel vorn an der Schnauzenunterseite unterhalb des Foramen infraorbitale Durch Neigung und Verbreiterung bildet der Unterrand der vorderen Jochbogenwurzel 25 eine breite dreieckige Jochbogenplatte aus 1 und der aussere Massetermuskel erstreckt sich bis zur Schnauzengegend 25 So schiebt sich sein vorderer Abschnitt 6 weit 10 an der Jochbogenwurzel vorbeiziehend 26 bis an den Augenhohlenrand des Oberkiefers 10 nach vorn oben auf die Jochbogenplatte vor 1 Der mittlere Massetermuskel verlauft ahnlich wie beim protrogomorphen Typ 26 und entspringt in der Jochbogenmitte 25 Das Foramen infraorbitale ist eng 6 Der sciuromorphe Typ hat sich mindestens drei oder viermal unabhangig voneinander entwickelt und kommt bei einigen Ischyromyidae 27 den meisten Hornchen 28 den Eutypomyidae 29 den Bibern 30 den Eomyidae 31 den Heliscomyidae 32 den Florentiamyidae 33 den Taschenmausen 34 und den Taschenratten vor 35 Bei den Hornchen und den Bibern entspringt der oberflachliche Massetermuskel an einem kleinen Fortsatz oder einer Verdickung des Knochens seitlich und unterhalb des Foramen infraorbitale Dieses ist kleiner als beim protrogomorphen Typ nach unten verschoben und seitlich durch den ausseren Massetermuskel zusammengedruckt 14 Bei den Taschenmausen bildet der oberflachliche Massetermuskel keinen Knochenfortsatz am Oberkiefer aus Das Foramen infraorbitale ist nach vorn bis auf die Schnauzenmitte verschoben und nicht verkleinert jedoch ebenfalls seitlich zusammengedruckt 25 Der mittlere Massetermuskel tritt bei den Hornchen nicht oder kaum durch das Foramen infraorbitale hindurch 36 Bei den Bibern den Taschenratten und den Taschenmausen tritt er ebenfalls nicht durch dieses hindurch 37 Unabhangig von den Nagetieren hat sich konvergent ein ahnlicher Typ bei einigen Sudamerikanischen Huftieren entwickelt namentlich unter anderem bei Paedotherium und Tremacyllus aus der nagetierartigen Gruppe der Pachyrukhinae innerhalb der Typotheria 38 Hystricomorphie Bearbeiten Beim hystricomorphen oder stachelschweinartigen Typ 1 entspringt der oberflachliche Massetermuskel vorn am Jochbogen 39 Der aussere und der mittlere Massetermuskel verlaufen etwa parallel zueinander 40 Der aussere Massetermuskel ist unspezialisiert 10 und entspringt wie beim protrogomorphen Typ 13 beinahe entlang der gesamten Lange des Jochbogens 39 Der vordere Abschnitt des stark vergrosserten mittleren Massetermuskels tritt von unten her durch das stark erweiterte Foramen infraorbitale hindurch und schiebt sich auf die seitliche Schnauzengegend vor 10 In Extremfallen ist das Foramen infraorbitale etwa so gross wie die Augenhohle 12 Der hystricomorphe Typ findet sich unter den sciurognathen Nagetieren 41 bei den Theridomyidae 20 den Afrikanischen Bilchen 42 den Pedetidae 43 den Dornschwanzhornchen 43 den Protoptychidae 44 den Simimyidae 45 den Armintomyidae 46 den Springmausen 43 einigen fossilen Mauseartigen 47 sowie den Kammfingern wieder 43 Er kennzeichnet die Stachelschweinverwandten und kommt bereits bei den ersten Stachelschweinen Felsenratten Rohrratten und Meerschweinchenverwandten sowie bei fossilen Sandgrabern vor 48 Jedoch sind nicht alle hystricomorphen Schadel gleich aufgebaut 39 So wird bei den Stachelschweinverwandten das sehr weite rund ovale Foramen infraorbitale unterhalb und seitlich von zwei Fortsatzen des Oberkiefers umfasst von denen der untere vorn aussen in ein Planum infraorbitale ubergeht Am Boden des Foramens trennt eine Knochenleiste das mittwarts gelegene Gefass und Nervenfach unvollstandig vom Muskelfach ab 6 Bei den Springmausen ist das Foramen infraorbitale ebenfalls vergrossert jedoch befindet sich mittwarts zu diesem ein kleineres zusatzliches Foramen das die Gefasse und Nerven vom Massetermuskel getrennt hindurchtreten lasst 39 Myomorphie Bearbeiten Beim myomorphen oder mauseartigen Typ 1 sind die Umgestaltungen des sciuromorphen und des hystricomorphen Typs miteinander kombiniert Der oberflachliche Massetermuskel entspringt wie beim sciuromorphen Typ an einer Stelle unterhalb des Foramen infraorbitale 49 Der aussere Massetermuskel verhalt sich ahnlich wie beim protrogomorphen Typ 10 und entspringt am Jochbogen 50 jedoch greift sein vorderer Abschnitt nach vorn oben 1 auf die meist vertikal stehende Jochbogenplatte uber die die seitliche Wand des Canalis infraorbitalis bildet 6 Der mittlere Massetermuskel zieht unter dem Jochbogen in die Augenhohle und sein vorderer Abschnitt schiebt sich 10 bei der typischen Auspragung 49 durch den oberen erweiterten Teil des etwa schlussellochformigen 1 massig erweiterten Foramen infraorbitale hindurchtretend 6 auf die Gesichtsflache des Oberkiefers vor 10 Die den ausseren Massetermuskel aufnehmende Jochbogenplatte ist jedoch bei verschiedenen Gattungen myomorpher Nagetiere unterschiedlich erweitert und druckt das gewohnlich auf die obere Halfte der Schnauze begrenzte Foramen infraorbitale in unterschiedlichem Masse seitlich zusammen So erstreckt sich der aussere Massetermuskel bei manchen Vertretern nach oben nicht bis zum Foramen und wirkt sich daher nicht auf dessen Form aus Bei anderen reicht er beinahe bis zur Oberseite der Schnauze und das Foramen ist seitlich zusammengedruckt und schlitzartig Bei wieder anderen wird nur die untere Halfte des Foramens durch die Jochbogenplatte zusammengedruckt Niemals ist das Foramen jedoch so gross wie beim hystricomorphen Typ 49 Der myomorphe Typ ist bei den Mauseartigen mehrmals unabhangig voneinander aus dem hystricomorphen Typ hervorgegangen 51 Bei den meisten Bilchen hat er sich aus dem protrogomorphen Typ entwickelt 52 und wird auch als Pseudomyomorphie oder Pseudosciuromorphie bezeichnet 53 Bei dieser Auspragung ist das Foramen infraorbitale verhaltnismassig klein und zusammengedruckt 52 Die Umgestaltungen bei den Ischyromyinae 54 und bei den Cedromurinae werden ebenfalls als vom protrogomorphen Typ abgeleitete Myomorphie aufgefasst 28 Literatur BearbeitenSydney Anderson J Knox Jones junior Hrsg Orders and Families of Recent Mammals of the World John Wiley amp Sons New York Chichester Brisbane Toronto Singapur 1984 ISBN 0 471 08493 X Michael 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Biologie der Saugetiere 2 Auflage Parey Buchverlag Berlin 1996 ISBN 3 8263 3140 0 Dietrich Starck Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band II Wirbeltiere Teil 5 Saugetiere Gustav Fischer Verlag Jena Stuttgart New York 1995 ISBN 3 334 60453 5 Gerhard Storch Nagetiere Einleitung In Bernhard Grzimek Hrsg Grzimeks Enzyklopadie Saugetiere Band 5 1988 S 4 13 elfbandige Lizenzausgabe Terry A Vaughan James M Ryan Nicholas J Czaplewski Mammalogy 4 Auflage Saunders Collge Publishing Fort Worth u a 2000 ISBN 0 03 025034 X Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Storch 1988 S 7 a b Carroll 1988 S 490 a b Vaughan und Mitarbeiter 2000 S 297 a b c Pflumm 1996 S 462 463 a b c d e f g Korth 1994 S 9 a b c d e f g h Starck 1995 S 600 a b Carleton in Anderson und Jones 1984 S 257 Muller 1989 Abb 727A S 665 a b c Starck 1995 S 599 a b c d e f g h i j Starck 1995 S 610 Muller 1989 S 666 a b c Wood in Luckett und Hartenberger 1985 S 477 a b c Maier 2004 S 534 a b Korth 1994 S 10 a b McLaughlin in Anderson und Jones 1984 S 267 Korth 1994 S 37 Korth 1994 S 85 Korth 1994 S 99 Korth 1994 S 122 a b Vianey Liaud in Luckett und Hartenberger 1985 S 293 Korth 1994 S 55 Korth 1994 S 67 Wood in Luckett und Hartenberger 1985 S 492 Luckett und Hartenberger in Luckett und Hartenberger 1985 S 692 693 a b c d Korth 1994 S 10 11 a b Pflumm 1996 S 464 Wahlert in Luckett und Hartenberger 1985 S 315 a b Korth 1994 S 111 Korth 1994 S 125 Korth 1994 S 135 Korth 1994 S 149 Korth 1994 S 163 Korth 1994 S 189 Korth 1994 S 173 Korth 1994 S 199 McLaughlin in Anderson und Jones 1984 S 271 Ellerman 1940 S 44 Marcos D Ercoli Alicia Alvarez und Adriana M Candela Sciuromorphy outside rodents reveals an ecomorphological convergence between squirrels and extinct South American ungulates Communications Biology 2 2019 S 202 doi 10 1038 s42003 019 0423 5 a b c d Korth 1994 S 11 12 Pflumm 1996 S 466 Wood in Luckett und Hartenberger 1985 S 494 Klingener in Anderson und Jones 1984 S 381 a b c d Vianey Liaud in Luckett und Hartenberger 1985 S 289 Korth 1994 S 77 Korth 1994 S 249 Korth 1994 S 252 Flynn und Mitarbeiter in Luckett und Hartenberger 1985 S 592 593 Wood in Luckett und Hartenberger 1985 S 479 480 a b c Korth 1994 S 12 13 Pflumm 1996 S 465 Vianey Liaud in Luckett und Hartenberger 1985 S 296 297 a b Vianey Liaud in Luckett und Hartenberger 1985 S 305 Holden 2005 Gliridae S 819 Korth 1994 S 43 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochbogen Masseter Bau der Nagetiere amp oldid 224955435 Myomorphie