www.wikidata.de-de.nina.az
Ned Rorem 23 Oktober 1923 in Richmond Indiana 18 November 2022 in Manhattan New York war ein US amerikanischer Komponist und Literat Rorem studierte in Philadelphia Tanglewood sowie an der Juilliard School 1949 ging er fur neun Jahre nach Frankreich Wichtige Lehrer waren Bernard Wagenaar Aaron Copland Virgil Thomson und in Frankreich Arthur Honegger Spater erhielt er selbst Professuren fur Komposition in Buffalo Salt Lake City und Philadelphia Neben vielen anderen Ehrungen wurde er 1976 mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnet Rorem war Komponist zahlreicher Lieder schrieb aber auch Opern Orchesterwerke und Kammermusik Ausserdem trat er literarisch hervor besonders bekannt wurde das autobiographische Paris Diary Inhaltsverzeichnis 1 Elternhaus und erster Musikunterricht 2 Studienzeit in Amerika 3 Ubersiedlung nach Frankreich 4 Literarische Arbeiten 5 Ruckkehr in die USA 6 Ehrungen und Lehrtatigkeiten 7 Kompositorisches Schaffen in den USA 8 Chronologisches Werkverzeichnis 8 1 Vokalwerke 8 1 1 Opern 8 1 2 Werke fur Solostimme n und Orchester 8 1 3 Werke fur Chor und Orchester 8 1 4 Kammermusik mit Gesang 8 1 5 Chorwerke 8 1 6 Lieder und Liedersammlungen 8 1 7 Liederzyklen 8 2 Instrumentalwerke 8 2 1 Werke fur Orchester 8 2 2 Kammermusik 8 2 3 Musik fur Tasteninstrumente 8 2 4 Sonstige Musik 9 Literatur 9 1 Primarliteratur 9 2 Sekundarliteratur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseElternhaus und erster Musikunterricht BearbeitenRorems Mutter Gladys Miller war zur Zeit seiner Geburt als Burgerrechts Aktivistin engagiert und sein Vater C Rufus Rorem Volkswirt in einem pharmazeutischen Unternehmen 1924 zog die Familie nach Chicago wo der Vater eine Universitatsprofessur ubernahm Beide Eltern waren zu den Quakern konvertiert deren Gottesdienste Ned Rorems Kindheit mitpragten Obwohl die Eltern selbst wenig Musikkenntnisse besassen ermoglichten sie Ned und dessen zwei Jahre alterer Schwester regelmassige Konzertbesuche So erlebte er Pianisten wie Paderewski Rachmaninow oder das Ehepaar Bartok Beide Kinder erhielten Klavierunterricht wobei Ned seine Schwester bald uberflugelte Als Elfjahriger kam Rorem mit den Werken Debussys und Ravels in Kontakt was fur seine spatere frankophile Neigung mitbestimmend war In der Folgezeit lernte er auch zeitgenossische amerikanische Musik und den Jazz kennen und schrieb erste Kompositionen nieder Studienzeit in Amerika BearbeitenIm Juni 1940 spielte Rorem den 1 Satz des Klavierkonzertes von Edvard Grieg mit dem American Concert Orchestra Im gleichen Monat machte er seinen High School Abschluss an der University of Chicago Lab School Es folgten erste ernsthafte Studien in Musiktheorie und Harmonielehre bei Leo Sowerby am American Conservatory in Chicago In dieser Zeit begegnete er dem Dichter Paul Goodman Zwischen beiden entwickelte sich eine Freundschaft die bis zu Goodmans Tod 1972 bestand In seinen ersten Liedern die er 1983 in einem Buch die gelungensten seines Schaffens nannte 1 vertonte Rorem Texte Goodmans Trotz schwacher schulischer Leistungen wurde Rorem wegen seines kreativen Potenzials 2 an der Northwestern University s School of Music als Jungstudent angenommen In der Aufnahmeprufung uberzeugte er als Pianist so dass er neben der Kompositionsklasse bei Alfred Nolte auch in die Klavierklasse Harold Van Hornes aufgenommen wurde 1943 wechselte er ans Curtis Institute of Philadelphia und studierte dort bei Rosario Scalero und Gian Carlo Menotti Rorem freundete sich mit Kommilitonen an die spater Interpreten seiner Werke wurden darunter Gary Graffman und Eugene Istomin Im Sommer 1943 wurde sein Seventieth Psalm 1944 seine Four Hand Piano Sonata aufgefuhrt 1944 verliess er das Curtis Institute und zog gegen den Wunsch der Eltern nach New York Dort bestritt er seinen Lebensunterhalt als Kopist Virgil Thomsons der ihn in Orchestrierung unterrichtete Vorubergehend arbeitete Rorem auch als Korrepetitor in der Ballettklasse Martha Grahams Auf Drangen des Vaters begann Rorem ein Kompositionsstudium an der Juilliard School in New York bei Bernard Wagenaar und verbrachte die Sommer 1946 und 1947 am Berkshire Music Center in Tanglewood wo er bei Aaron Copland studierte 1948 schloss er sein Studium erfolgreich ab Seine Abschlussarbeit die Overture in C erhielt den mit 1 000 dotierten Gershwin Memorial Award 3 Im gleichen Jahr wurde The Lordly Hudson auf Gedichte Paul Goodmans von der Music Library Association zum besten veroffentlichten Lied des Jahres gewahlt Ubersiedlung nach Frankreich BearbeitenDer Gewinn des Gershwin Preises erlaubte Rorem eine Reise nach Frankreich der ursprunglich fur drei Monate geplante Aufenthalt dauerte schliesslich neun Jahre In den ersten zwei Jahren lebte er mehrere Monate in Marokko im Haus eines Freundes und schrieb zahlreiche Kompositionen darunter allein zwanzig Orchesterwerke 1950 erhielt er den Lili Boulanger Preis 1951 den Prix de Biarritz fur das Ballett Melos und im gleichen Jahr ein Fulbright Stipendium das ihm ein Studium bei Honegger in Paris ermoglichte Rorem war einer der wenigen amerikanischen Komponisten die obwohl in Frankreich studierend keinen Unterricht bei der renommierten Lehrerin Nadia Boulanger nahmen Boulanger lehnte ihn als Schuler ab aber nicht wegen mangelnder Begabung sondern weil sie der Ansicht war dass dadurch die bereits geformte Personlichkeit des 24 Jahrigen verfalscht wurde 4 In Paris lernte Rorem die Mazenin Vicomtesse Marie Laure de Noailles kennen in deren Haus er bis zum Ende seiner Pariser Zeit lebte Dort traf er viele der bedeutendsten Komponisten Maler und Literaten der Zeit Die Pariser Jahre Rorems wurden zu den produktivsten seines kompositorischen Schaffens Literarische Arbeiten BearbeitenNeben der musikalischen Arbeit fuhrte Rorem ab den funfziger Jahren Tagebuch in dem das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Frankreich spater in Amerika unterhaltsam und teils rucksichtslos kommentiert wird Die in funf Banden publizierten Tagebucher enthalten neben Beschreibungen beruhmter Maler Komponisten Dichter und Dirigenten auch personliche Berichte uber seine homosexuellen Beziehungen und Probleme mit Alkohol Drogen und Depressionen Die Veroffentlichung des ersten Tagebuchs des Paris Diary erregte 1966 in Kreisen des amerikanischen Burgertums Aufregung und Emporung Bereits 1949 hatte Rorem fur die Zeitschrift Musical America einen Artikel verfasst Es folgten Essays Artikel und Musikkritiken die in grossen Zeitungen und Fachzeitschriften der USA erschienen und auch in Buchform ediert wurden Darunter sind zahlreiche Berichte und Anmerkungen zu Komponisten die durch Bekanntschaft oder Freundschaft gepragt sind darunter Poulenc Milhaud Honegger Auric Virgil Thomson Copland Nadia Boulanger Carter Bernstein und Boulez aber auch Literaten wie Auden Chester Kallman Cocteau Pound oder Green Auch mit dem amerikanischen Schriftsteller John Cheever hatte Rorem eine kurze Affare 5 1996 erschien die Autobiographie Knowing When to Stop welche die Zeit bis 1949 umfasst Immer wieder wies Rorem darauf hin dass seine Musik und seine literarischen Arbeiten einander erganzten indem er in der Musik seinen Wunsch nach Ordnung und System realisiere sein Schreiben aber den Willen zum Chaos befriedige Ruckkehr in die USA BearbeitenMitte der funfziger Jahre besuchte Rorem dreimal die USA um Premieren eigener Werke beizuwohnen und sich um die Publikation neuer Stucke zu kummern Erst 1958 aber ubersiedelte er wieder nach Amerika Unter anderem war die repressive Kultur und Sozialpolitik der McCarthy Ara fur das lange Verweilen in Frankreich verantwortlich Die offene Homosexualitat Rorems wurde in der damaligen amerikanischen Gesellschaft weniger toleriert als in Frankreich Im New York Diary beschreibt Rorem dass sein ausschweifender Lebensstil mit Alkoholproblemen in New York zunachst bestehen blieb auch wenn er versuchte die Sucht medikamentos durch Entziehungstherapien und Teilnahme an Treffen der Anonymen Alkoholiker zu bekampfen Er beschrieb die Jahre 1955 1965 als seine drinking decade 6 Erst der Organist James Holmes den Rorem 1967 kennenlernte und mit dem er bis zu dessen Tod 1999 in einer Partnerschaft lebte nahm stabilisierenden Einfluss auf sein Leben Er starb am 18 November 2022 im Alter von 99 Jahren in Manhattan 7 Ehrungen und Lehrtatigkeiten BearbeitenRorem erhielt in den USA weitere Auszeichnungen und Preise jeweils 1957 und 1977 ein Guggenheim Stipendium und 1968 einen Preis des National Institute of Arts and Letters Fur das Buch Critical Affairs a Composer s Journal wurde ihm der ASCAP Deems Taylor Award verliehen 1971 den gleichen Preis erhielt er 1975 erneut fur The Final Diary 1976 folgte der Pulitzer Preis fur sein Orchesterwerk Air Music 1959 erhielt Rorem eine Professur fur Komposition an der University of Buffalo 1965 wurde er zum Composer in residence mit gleichzeitiger Professur an der University of Utah in Salt Lake City ernannt 1980 bis 1993 war er stellvertretender Direktor am Seminar fur Komposition des Curtis Institute of Philadelphia Bemerkenswerte Kursteilnehmer schliessen Daron Hagen mit ein Die Sommer 1980 1982 1985 und 1990 verbrachte Rorem als Composer in residence beim Santa Fe Chamber Music Festival und trat dabei wie auch auf anderen Festivals als Interpret eigener Werke auf 1977 erhielt Rorem die Ehrendoktorwurde der Northwestern University der Burgermeister Chicagos erklarte den 22 und 23 Marz 1984 zu Ned Rorem Days 2000 bis 2003 war er Prasident der Academy of Arts and Letters 1979 wurde er in die American Academy of Arts and Letters 8 und 2005 in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Ab 2003 war er Ritter der Ehrenlegion 5 Kompositorisches Schaffen in den USA BearbeitenNach Ruckkehr in die USA begannen die Werke Rorems breiteres Interesse zu wecken Dirigenten wie Reiner und Ormandy nahmen sie ins Programm auch seine Lieder wurden durch bekannte Interpreten aufgefuhrt Rorem wahlte nach Mitte der funfziger Jahre hauptsachlich Liedtexte amerikanischer Autoren des 20 Jahrhunderts so Paul Goodman Theodore Roethke oder Kenneth Koch und besonders haufig Walt Whitman Ab 1960 entstanden neben wenigen Einzelliedern vorwiegend Liedzyklen Der Schwerpunkt von Rorems kompositorischem Schaffen lag zwar auf Vokalmusik er schuf jedoch zahlreiche oft programmatische Instrumentalwerke Dabei griff er mehrfach auf eigene Liedkompositionen zuruck so im 3 Satz des Violin Concerto 1984 Anleihen bei eigenen Werken beschranken sich nicht auf Vokalwerke sondern er benutzte auch aus fruheren Instrumentalstucken immer wieder ganze Satze Recycled wurden z B Teile aus Eclogues 1953 in Sinfonia 1957 oder aus Burlesque 1955 in A Quaker Reader 1976 Satze aus A Birthday Suite 1967 wurden eingearbeitet in Sunday Morning 1977 Remembering Tommy 1979 The Santa Fe Songs 1980 Winter Pages 1981 sowie in das Septett Scenes From Childhood 1985 Rorem komponierte mehrere Opern und schrieb Buhnenmusiken Auch die erste Filmmusik zu Panic in Needle Park stammte von ihm wurde jedoch in der Endfassung des Films nicht verwendet Rorem nutzte spater Teile daraus in der mit dem Pulitzer Preis ausgezeichneten Air Music Seine bekannteste Oper Miss Julie nach Strindberg entstand 1965 im Auftrag der Ford Foundation fur die New York City Opera erhielt jedoch negative Kritiken was Rorem zu umfangreichen Revisionen veranlasste 1979 kam die Neufassung nunmehr erfolgreich zur Auffuhrung Ein Grossteil der ab 1960 entstandenen Musik sind Auftragswerke etwa der Ford Foundation der Elizabeth Sprague Coolidge Foundation oder von Orchestern aber auch von Schulen Kirchen und Privatpersonen 1974 1975 erhielt er anlasslich der 200 Jahr Feier der USA sieben Auftrage Assembly and Fall Air Music Book of Hours Eight Piano Studies Serenade Sky Music und Women s Voices In den achtziger und neunziger Jahren entstanden weiterhin zahlreiche Kompositionen so 1984 das Violin Concerto und das Organ Concerto Weitere wichtige Werke sind die Spring Music uraufgefuhrt 1991 durch das Beaux Arts Trio aus Anlass des 100 Geburtstages der Carnegie Hall sowie das Concerto for English Horn and Orchestra uraufgefuhrt 1993 Den Liederzyklus Evidence of Things Not Seen 1998 sah Rorem als Konklusion seines gesamten vorherigen Vokalwerkes an Auch im 21 Jahrhundert entstanden neue Werke darunter ein Cellokonzert ein Flotenkonzert und ein Konzert fur melodische Schlaginstrumente von Evelyn Glennie 2004 uraufgefuhrt Rorem der sich selbst als in der Diatonik verwurzelten Komponisten bezeichnete wobei seine haufig lyrische Tonsprache auch Einflusse des franzosischen Impressionismus aufweist stellte sich fruh gegen die Vertreter der seriellen Musik Boulez proclaimed Every musician who has not felt the necessity of the serial language is useless Omit the word not and I would agree Boulez hat verkundet Jeder Musiker der die Notwendigkeit der seriellen Musiksprache nicht empfindet ist nutzlos Lasst man das Wort nicht weg bin ich einverstanden 9 Chronologisches Werkverzeichnis BearbeitenVokalwerke Bearbeiten Opern Bearbeiten Cain and Abel 1946 Libretto Paul Goodman E unorchestriert unveroffentlicht A Childhood Miracle 1952 Oper fur sechs Sanger und dreizehn Instrumente Libretto Elliott Stein E The Robbers 1956 Melodram in einer Szene Libretto des Komponisten nach Geoffrey Chaucers The Pardoner s Tale E Last Day 1959 Oper in neun Minuten fur Mannerstimme und sechs Instrumente Libretto Jay Harrison E unveroffentlicht Mamba s Daughters 1959 unvollendet und unveroffentlicht The Anniversary 1961 Libretto Jascha Kessler E unvollendet unveroffentlicht Miss Julie 1965 rev 1978 Oper in einem Akt Libretto Kenward Elmslie nach August Strindberg E Hearing 1966 arr 1976 Funf Szenen fur vier Sanger und sieben Instrumentalisten Libretto Ein Drama von James Holmes uber Gedichte von Kenneth Koch E Bertha 1968 Oper in einem Akt Libretto nach Kenneth Koch E Three Sisters Who Are Not Sisters 1968 Oper in drei Szenen fur funf Solosanger Libretto nach dem Melodram von Gertrude Stein E Fables 1970 Funf Kurzgeschichten Libretto nach Gedichten von Jean de la Fontaine ubersetzt von Marianne Moore E Werke fur Solostimme n und Orchester Bearbeiten At Noon Upon Two 1947 Marionettentheater zusammen mit Charles Henri Ford E unveroffentlicht Six Irish Poems 1950 fur Gesangsstimme und Orchester Text George Darley E Poemes pour la paix 1953 orchestriert 1956 fur mittlere Solostimme und Streicher Texte Jehan Regnier Pierre de Ronsard Olivier de Magny Jean Daurat und Antoine de Baif F Sun 1966 Acht Gedichte in einem Satz fur Solostimme und Orchester Texte King Ikhnaton Lord Byron Paul Goodman William Blake Robin Morgan William Shakespeare Walt Whitman und Theodore Roethke E After Long Silence 1982 Zehn Gedichte fur Solostimme Oboe und Streicher Texte William Butler Yeats George Herbert Thomas Carew Robert Burns Queen Elizabeth I Thomas Hardy William Blake Ernest Dowson Emily Dickinson E The Schuyler Songs 1987 Acht Gedichte fur Solostimme und Orchester Text James Schuyler E Swords and Plowshares 1990 fur vier Solostimmen und Orchester Texte Arthur Rimbaud Lord Byron Wystan Hugh Auden William Butler Yeats Archibald MacLeish E A Robinson Emily Dickinson Walt Whitman Denise Levertov Psalm 133 E More Than A Day 1995 fur Gesangsstimme und Kammerorchester Text Jack Larson E Werke fur Chor und Orchester Bearbeiten The Seventieth Psalm 1943 Hymne fur gemischten Chor und Blaserensemble Text Psalm 70 E A Sermon on Miracles 1947 fur einstimmigen Chor Solostimme und Streicher Text Paul Goodman E That We May Live 1947 Buhnenfestspiel zusammen mit Milton Robertson unveroffentlicht The Long Home 1947 fur Chor und Orchester unveroffentlicht The Poet s Requiem 1955 fur Sopran gemischten Chor und Orchester Texte Franz Kafka Rainer Maria Rilke Jean Cocteau Stephane Mallarme Sigmund Freud Paul Goodman und Andre Gide E Two Psalms and a Proverb 1962 fur gemischten Chor und funf Streichinstrumente Texte Psalm 133 1 3 Psalm 13 1 6 Spruche Salomos 23 29 35 E Lift Up Your Heads The Ascension 1963 fur gemischten Chor Blaserensemble und Pauken Text John Beaumont E Laudemus Tempus Actum 1964 fur gemischten Chor und Orchester Text vom Komponisten L Letters from Paris 1966 fur gemischten Chor und kleines Orchester Text Janet Flanner E Little Prayers 1973 fur Sopran Bariton gemischten Chor und Orchester Text Paul Goodman E A Whitman Cantata 1983 fur Mannerchor zwolf Blechblaser und Pauken Text Walt Whitman E An American Oratorio 1984 Texte von neun Amerikanischen Autoren des 19 Jahrhunderts fur gemischten Chor Tenor und Orchester Texte Emma Lazarus Edgar Allan Poe Henry Wadsworth Longfellow Mark Twain Sidney Lanier Stephen Crane Walt Whitman und Herman Melville E Homer 1986 Drei Szenen aus der Ilias fur vierstimmig gemischten Chor und acht Instrumente Text nach Homers Ilias E Te Deum 1987 fur gemischten Chor 2 Trompeten 2 Posaunen und Orgel Text Book of Common Prayer Gebetbuch der anglikanischen Kirche E Goodbye My Fancy 1988 Ein Oratorium fur gemischten Chor und Orchester mit Alt und Bariton Soli Text Walt Whitman E Kammermusik mit Gesang Bearbeiten Mourning Scene from Samuel 1947 fur Gesangsstimme und Streichquartett Text Samuel II 1 19 27 E Four Dialogues 1954 fur zwei Gesangstimmen und zwei Klaviere Text Frank O Hara E Some Trees 1968 Drei Gedichte fur drei Stimmen Sopran Mezzosopran Bassbariton und Klavier Text John Ashbery E Gloria 1970 fur zwei Solostimmen und Klavier Text aus der romischen Messe L Ariel 1971 Funf Gedichte von Sylvia Plath fur Sopran Klarinette und Klavier Text Sylvia Plath E Last Poems of Wallace Stevens 1972 fur Gesangsstimme Cello und Klavier Text Wallace Stevens E Serenade on Five English Poems 1975 fur Gesangsstimme Geige Bratsche und Klavier Texte John Fletcher William Shakespeare Lord Alfred Tennyson Gerard Manley Hopkins und Thomas Campian E Back to Life 1980 fur Countertenor und Kontrabass Text Thom Gunn E The Santa Fe Songs 1980 Zwolf Gedichte von Witter Bynner fur mittlere Gesangsstimme Geige Bratsche Cello und Klavier Text Witter Bynner E The Auden Poems 1989 fur Gesangsstimme Geige Cello und Klavier Text Wystan Hugh Auden E Songs of Sadness 1994 fur Gesangsstimme Gitarre Violoncello und Klavier Texte Mark Strand James Merrill Gerard Manley Hopkins Robert Burns E Chorwerke Bearbeiten A Sermon on Miracles 1947 fur einstimmigen Chor Solostimme und Tasteninstrument Text Paul Goodman E Four Madrigals 1947 fur gemischten Chor a cappella ext nach Sappho ubersetzt von C M Bowra E Three Incantations from a Marionette Tale 1948 fur einstimmigen Chor oder Solostimme und Klavier Texte Charles Boultenhouse E From an Unknown Past 1951 fur gemischten Chor oder Solostimme und Klavier Texte anonymes Gedicht des 16 Jhd John Dowland William Shakespeare E The Mild Mother 1952 Lied Choral einstimmiger Chor Text Anonymus 15 Jhd E A Far Island 1953 fur gemischten Chor Text Kenward Elmslie E Five Prayers for the Young 1953 fur dreistimmigen Frauenchor Gentle Visitations 1953 fur dreistimmigen Frauenchor Text Percy B Shelley E I Feel Death 1953 fur dreistimmigen Mannerchor a cappella Text Thomas Nashe E The Corinthians 1953 fur Chor und Orgel Text 1 Korinther 13 E All Glorious Good 1955 fur gemischten Chor Text aus der Episcopal Hymn U S A 1841 E Christ the Lord Is Ris n Today 1955 fur gemischten Chor Text Charles Wesley E Sing my Soul His Wondrous Love 1955 fur gemischten Chor Text aus der Episcopal Hymn U S A 1841 E Miracles of Christmas 1959 fur gemischten Chor und Orgel oder Klavier Text Ruth Apprich Jacob E Prayers and Responses 1960 fur gemischten Chor Text liturgisch E Virelai 1961 fur gemischten Chor Text Geoffrey Chaucer E Love Divine All Loves Excelling 1966 fur gemischten Chor Text Charles Wesley E Proper for the Votive Mass of the Holy Spirit 1966 fur einstimmigen Chor und Orgel Text liturgisch E Truth in the Night Season 1966 fur gemischten Chor und Orgel Text Psalm 92 1 5 E He Shall Rule from Sea to Sea 1967 fur gemischten Chor und Orgel Text Psalm 71 Daniel 7 E Two Holy Songs 1969 fur gemischten Chor und Tasteninstrument Text aus den Psalmen 134 und 150 E Praises for the Nativity 1970 fur vier Solostimmen gemischten Chor und Orgel Text Prediger L E Canticle of the Lamb 1971 fur gemischten Chor a cappella Text Offenbarung des Johannes E Canticles Set I 1971 Text Englische Fassungen liturgischer Gesange E Canticles Set II 1972 Text Englische Fassungen liturgischer Gesange E Four Hymns 1973 fur gemischten Chor und Keyboard Texte Trad 12 Jhd Godfrey Thing John Oxenham Trad 16 Jhd E In Time of Pestilence 1973 fur gemischten Chor a cappella Text Thomas Nashe E Missa Brevis 1973 fur vier Solostimmen und gemischten Chor Text liturgisch L Prayer to Jesus 1973 fur gemischten Chor Text Gerard Manley Hopkins E Three Motets 1973 fur gemischten Chor und Orgel Text Gerard Manley Hopkins E Three Prayers 1973 fur gemischten Chor Text Paul Goodman E Surge Illuminare Arise Shine 1977 fur gemischten Chor und Orgel Text liturgisch E Three Choruses for Christmas 1978 fur gemischten Chor Texte Thomas Hardy trad Muhllenberg 1826 aus The Hymnal E Give All to Love 1981 fur zweistimmigen gemischten Chor und Klavier Text Ralph Waldo Emerson E Little Lamb Who Made Thee 1982 fur gemischten Chor und Orgel Text William Blake E Praise the Lord O My Soul 1982 fur gemischten Chor und Orgel Text Psalm 146 E Mercy and Truth Are Met 1983 fur gemischten Chor und Orgel Text Psalm 85 10 13 E Pilgrim Strangers 1984 fur sechs Mannerstimmen Text Walt Whitman E Seven Motets for the Church Year 1986 fur gemischten Chor Text aus dem Liber usualis E The Death of Moses 1987 fur gemischten Chor und Orgel Text Deuteronomium 34 1 12 E Five Armenian Love Songs 1987 fur gemischten Chor Text Nahapet Kuckak Armenisch Three Poems of Baudelaire 1987 fur gemischten Chor Text Pierre Charles Baudelaire ubers ins Englische von Richard Howard E What is Pink 1987 Sechs Lieder fur Sopranchor mit Klavier Texte Christina Rossetti Vachel Lindsay William Jay Smith Edna St Vincent Millay Edwin Arlington Robinson E Lead Kindly Light 1988 fur gemischten Chor Text Trad E Breathe On Me 1989 fur gemischten Chor a cappella Text Edwin Hatch E Love Alone 1989 fur Mannerchor und Klavier zu vier Handen Text Paul Monette E Present Laughter 1993 fur gemischten Chor Blechblaserquartett und Klavier Texte William Shakespeare Donne Blake Ben King E Lieder und Liedersammlungen Bearbeiten Doll s Boy 1944 fur Gesangsstimme und Klavier Text e e cummings E Song of Chaucer 1944 fur Gesangsstimme und Klavier Text Geoffrey Chaucer unveroffentlicht A Psalm of Praise 1945 fur Gesangsstimme und Klavier Text aus Psalm 100 A Song of David 1945 fur Gesangsstimme und Klavier Text aus Psalm 120 E Dawn Angel 1945 fur Gesangsstimme und Klavier Text Parker Tyler E unveroffentlicht Absalom 1946 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman E Alleluia 1946 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier On a Singing Girl 1946 fur Gesangsstimme und Klavier Text Elinor Wylie E Seven Little Prayers 1946 fur Gesangsstimme und Klavier unveroffentlicht Spring 1946 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Gerard Manley Hopkins E Spring and Fall 1946 fur Gesangsstimme und Klavier Text Gerard Manley Hopkins E Catull On the Burial of His Brother 1947 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text ubers ins Englische von Aubrey Beardsley E Fire Boy 1947 Marionettentheater fur Gesangsstimme und Klavier Text Charles Boultenhouse E unveroffentlicht The Lordly Hudson 1947 fur Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman Mongolian Idiot 1947 fur Gesangsstimme und Klavier Text Karl Shapiro E unveroffentlicht Spring 1947 fur Gesangsstimme und Klavier Text Gerard Manley Hopkins E Three Blues of Paul Goodman 1947 fur Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman E Echo s Song 1948 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Ben Jonson E Requiem 1948 fur Gesangsstimme und Klavier Text Robert Louis Stevenson E Two Poems of Edith Sitwell 1948 fur mittelhohe Gesangsstimme und Klavier Text Edith Sitwell E Little Elegy 1949 fur Gesangsstimme und Klavier Text Elinor Wylie E Rain in Spring 1949 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman E The Silver Swan 1949 fur Gesangsstimme und Klavier Text Orlando Gibbons E What if Some Little Pain 1949 fur Gesangsstimme und Klavier Text Edmund Spenser E Lullaby of the Woman of the Mountain 1950 fur Gesangsstimme und Klavier Text Padriac Pearse E Philomel 1950 fur Gesangsstimme und Klavier Text Richard Barnfield E Another Sleep 1951 Drei Lieder fur Gesangsstimme und Klavier Text Julien Green E unveroffentlicht Love in a Life 1951 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Robert Browning E The Call 1951 fur Gesangsstimme und Klavier Text Anonymus 15 Jhd E The Nightingale 1951 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Anonymus ca 15 Jhd E To a Young Girl 1951 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text William Butler Yeats E Whiskey Drink Divine 1951 fur Gesangsstimme und Klavier Text aus einem irischen Gedicht E unveroffentlicht A Christmas Carol 1952 fur Gesangsstimme und Klavier Text Anonymus 15 Jhd E An Angel Speaks to the Shepherds 1952 fur Gesangsstimme und Klavier Text Lukas 2 9 15 E The Resurrection 1952 fur Gesangsstimme und Klavier Text Matthaus 27 62 66 28 E Boy With a Baseball Glove 1953 fur Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman E unveroffentlicht Jack L Eventreur 1953 fur hohe Gesangsstimme und Klavier Text Marie Laure F Love 1953 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Thomas Lodge E The Midnight Sun 1953 fur Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman E Sally s Smile 1953 fur Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman E Six Songs for High Voice 1953 fur Gesangsstimme und Klavier Texte Anonymus 16 Jhd Robert Browning John Dryden E The Tulip Tree 1953 fur Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman Anacreontiche 1954 Vier Lieder fur Gesangsstimme und Klavier Text Jacopo Vittorelli I unveroffentlicht Three Poems of Demetrios Capetanakis 1954 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Demetrios Capetanakis E Poem for F 1955 fur Gesangsstimme und Klavier Text Edouard Roditi E unveroffentlicht Three Poems of Paul Goodman 1956 fur Gesangsstimme und Klavier Text Paul Goodman E Conversation 1957 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Elizabeth Bishop E Five Poems of Walt Whitman 1957 fur Gesangsstimme und Klavier Text Walt Whitman E Fourteen Songs on American Poetry 1957 fur Gesangsstimme und Klavier Texte Walt Whitman Robert Hillyer Gertrude Stein Theodore Roethke Paul Goodman Howard Moss E The Lord s Prayer 1957 fur Gesangsstimme und Klavier Settings for Whitman 1957 fur gesprochene Stimme Text Walt Whitman E unveroffentlicht To You 1957 fur Gesangsstimme und Klavier Text Walt Whitman E Visits to St Elizabeth s 1957 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Elizabeth Bishop E Two Poems of Theodore Roethke 1959 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Theodore Roethke E For Poulenc 1963 fur Gesangsstimme und Klavier Text Frank O Hara E Four Poems of Tennyson 1963 fur Gesangsstimme und Klavier Text Alfred Lord Tennyson E Two Poems of Plato 1964 fur Gesangsstimme und Klavier Text Platon unveroffentlicht Feed My Sheep 1966 fur Gesangsstimme und Klavier Text Mary Baker Eddy E unveroffentlicht The Serpent 1972 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Theodore Roethke E To Jane 1974 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Percy B Shelley E Where We Came 1974 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Jean Garrigue E A Journey 1976 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Andrew Glaze E Jeannie with the Light Brown Hair 1982 Foster arrangiert von Ned Rorem fur Gesangsstimme und Klavier Three Calamus Poems 1982 fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Text Walt Whitman E Anna la Bonne 1989 Eine Szene fur Gesangsstimme und Klavier Text Jean Cocteau F Are You the New Person 1989 fur Gesangsstimme und Klavier Text Walt Whitman E Full of Life Now 1989 fur Gesangsstimme und Klavier Text Walt Whitman E Liederzyklen Bearbeiten Penny Arcade 1949 Zyklus fur Gesangsstimme und Klavier Text Harold Norse E unveroffentlicht Flight for Heaven 1950 Zyklus fur Bass Bariton und Klavier Text Robert Herrick E Cycle of Holy Songs 1951 Vier Lieder fur Gesangsstimme und Klavier Texte aus den Psalmen E To a Young Girl 1951 Liederzyklus fur Gesangsstimme und Klavier Text William Butler Yeats E unveroffentlicht Eclogues 1953 Zyklus fur Gesangsstimme und Klavier Text John Fletcher E unveroffentlicht Poemes pour la paix 1953 Fur mittlere Gesangsstimme und Klavier Texte Jehan Regnier Pierre de Ronsard Olivier de Magny Jean Durat Jean Antoine de Baif F King Midas 1961 Eine Kantate fur Gesangsstimme n und Klavier uber zehn Gedichte von Howard Moss Text Howard Moss E Poems of Love and Rain 1963 Zyklus von siebzehn Liedern fur Mezzosopran und Klavier Texte Donald Windham W H Auden Howard Moss Emily Dickinson Theodore Roethke Jack Larson e e cummings Kenneth Pitchford E Hearing 1966 fur mitteltiefe Gesangsstimme und Klavier Text Kenneth Koch E War Scenes 1969 fur mitteltiefe Gesangsstimme und Klavier Text Walt Whitman E Women s Voices 1975 Elf Lieder fur Sopran und Klavier Texte Elinor Wylie Christina Rossetti Anne Bradstreet Mary Leigh Lady Chudleigh Mary Sidney Herbert Countess of Pembroke Mary Elizabeth Coleridge Adrienne Rich Emily Dickinson Queen Anne Boleyn Lola Ridge Charlotte Mew E The Nantucket Songs 1979 Zehn Lieder fur Sopran und Klavier Texte Theodore Roethke William Carlos Williams Edmund Waller Christina Rossetti Walter Savage Landor John Ashbery E Evidence of Things Not Seen 1998 36 Lieder fur Solostimmen und Klavier Texte Theodore Roethke Walt Whitman Wystan Hugh Auden William Wordsworth Elizabeth Barrett Browning Paul Goodman Edna St Vincent Millay Thomas Kenn John Woolman William Penn Rudyard Kipling Stephen Crane Langston Hughes Oscar Wilde A E Housman Jane Kenyon Julian Green Colette Robert Frost William Butler Yeats Charles Baudelaire Mark Doty Paul Monette E Instrumentalwerke Bearbeiten Werke fur Orchester Bearbeiten Overture for G I s 1944 fur Militarkapelle Concertino da Camera 1946 fur Cembalo und sieben Instrumente Concerto No 1 for Piano 1948 unveroffentlicht Death of the Black Knight 1948 Ballett unveroffentlicht Overture in C 1949 unveroffentlicht Concerto No 2 1950 fur Klavier und Orchester Symphony No 1 1950 Ballett for Jerry 1951 unveroffentlicht Melos 1951 Ballett unveroffentlicht Dorian Gray 1952 Ballett unveroffentlicht Design 1953 Symphony No 2 1956 Sinfonia 1957 fur symphonisches Blasinstrumentenorchester Symphony No 3 1958 Eagles 1958 Pilgrims 1958 fur Streicher Early Voyagers 1959 Ballett unveroffentlicht Ideas 1961 Lions A Dream 1963 Excursions 1965 Ballett unveroffentlicht Water Music 1966 fur Klarinette Violine und Orchester Piano Concerto in Six Movements 1969 Air Music 1974 Zehn Variationen fur Orchester Assembly and Fall 1975 ein Satz fur Orchester mit Solopartien fur Oboe Trompete Pauken und Viola Sunday Morning 1977 Gedicht in acht Teilen fur Orchester Remembering Tommy 1979 Suite in zehn Satzen fur Cello und Klavier mit Orchester Violin Concerto 1984 Organ Concerto 1985 String Symphony 1985 fur Streichorchester Frolic 1986 Fanfare fur Orchester Fantasy and Polka 1988 A Quaker Reader Orch 1988 Acht Satze fur Orchester Piano Concerto for Left Hand and Orchestra 1991 Triptych 1992 Drei Stucke fur Kammerorchester Concerto for English Horn and Orchestra 1993 Waiting 1996 Eine Jubilaumskarte fur Orchester Concerto for Violin Violoncello and Orchestra 1998 Cello Concerto 2002 Flute Concerto 2002 Mallet Concerto fur melodische Schlaginstrumente UA 2004 Kammermusik Bearbeiten String Quartet No 1 1947 unveroffentlicht Mountain Song 1949 fur Flote und Klavier Sonata for Violin and Piano 1949 String Quartet No 2 1950 Eleven Studies for Eleven Players 1960 Trio 1960 fur Flote Violoncello und Klavier Lovers 1964 Eine Erzahlung in zehn Szenen fur Cembalo Oboe Violoncello und Schlagzeug Day Music 1971 fur Violine und Klavier Night Music 1972 fur Violine und Klavier Solemn Prelude 1973 Fanfare fur Blechblaser Book of Hours 1975 Acht Stucke fur Flote und Harfe Sky Music 1976 Zehn Stucke fur Harfe solo Romeo and Juliet 1977 Neun Stucke fur Flote und Gitarre Three Slow Pieces 1978 fur Violoncello und Klavier After Reading Shakespeare 1980 Neun Satze fur Violoncello solo Suite for Guitar 1980 Winter Pages 1981 Quintett in elf Satzen fur Klarinette Fagott Violine Violoncello und Klavier Dances 1983 fur Violoncello und Klavier Picnic on the Marne 1984 Sieben Walzer fur Altsaxophon und Klavier Septet Scenes from Childhood 1985 fur Oboe Horn Klavier und Streichquartett The End of Summer 1985 fur Klarinette Violine und Klavier Bright Music 1987 fur Flote zwei Violinen Violoncello und Klavier Fanfare and Flourish 1988 fur Blechblaser und Orgel Diversions 1989 fur Blechblaserquintett Spring Music 1990 fur Violine Violoncello und Klavier String Quartet No 3 1991 String Quartet No 4 1994 Six Variations for Two Pianos 1995 Autumn Music 1998 fur Violine und KlavierMusik fur Tasteninstrumente Bearbeiten Lost in Fear 1945 Ballett mit Klavierbegleitung unveroffentlicht Fantasy and Toccata 1946 fur Orgel A Quiet Afternoon 1948 Suite fur Klavier Sonata No 1 1948 fur Klavier Toccata 1948 fur Klavier Barcarolles 1949 fur Klavier Sonata No 2 1949 fur Klavier Suite for Two Pianos 1949 fur zwei Klaviere unveroffentlicht Pastorale 1950 fur Orgel Sicilienne 1950 fur zwei Klaviere Sonata No 3 1954 fur Klavier Burlesque 1955 fur Klavier unveroffentlicht Slow Waltz 1958 fur Klavier Polish Songs op 74 1960 F Chopin arrangiert von Ned Rorem fur Klavier unveroffentlicht A Birthday Suite 1967 Zwolf Stucke fur Klavier vierhandig unveroffentlicht Spiders 1968 fur Cembalo Eight Etudes 1975 fur Klavier A Quaker Reader 1976 Elf Stucke fur Orgel Views from the Oldest House 1981 Suite in sechs Satzen fur Orgel Song amp Dance 1986 fur Klavier For Shirley 1989 fur Klavier vierhandig Organbook I 1989 Fantasy Episode Song Serenade Reveille Organbook II 1989 Rex Tremendae Magnificat Pie Jesu Stabat Mater Eli Eli lama sabachthani In Nomine Domini Organbook III 1989 Rondo Impromptu Passacaglia Fanfare Fugue Sonstige Musik Bearbeiten Dusk 1948 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht Hippolytus 1948 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht Cock A Doodle 1949 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht The Young Disciple 1955 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht Suddenly Last Summer 1958 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht The Ticklish Acrobat 1958 Musikalische Comedy unveroffentlicht The Cave at Machpelah 1959 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht Motel 1960 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht Caligula 1962 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht Color of Darkness 1963 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht The Lady of Camellias 1963 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht The Milk Train Doesn t Stop Here Anymore 1964 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht The Nephew 1971 Gelegenheitsmusik unveroffentlicht Panic in Needle Park 1971 FilmmusikLiteratur BearbeitenPrimarliteratur Bearbeiten Rorem Ned Poulenc a Memoir in Tempo 1963 S 28 29 ders Music From Inside Out New York 1967 ders 35 mm Music Man in Utah Alumnus 43 Jahrgang Winter 1967 S 20 ders Music and People New York 1968 ders Critical Affairs A Composer s Journal New York 1970 ders Pure Contraption A Composer s Essays New York 1973 ders The Final Diary 1961 1972 reprinted as The Later Diaries of Ned Rorem by North Point Press 1974 ders Messiaen and Carter on their birthdays in Tempo 1978 S 22 24 ders An Absolute Gift a New Diary New York 1978 ders The Paris Diary and The New York Diary 1951 1961 San Francisco 1983 ders Setting the Tone Essays and a Diary New York 1983 ders A Composer Offers Some Candid Thoughts on His Art in The New York Times 1 Mai 1983 sec 2 S 21 ders Violin Concerto Program Notes im Programmheft der Urauffuhrung Springfield 1985 S 21 23 ders The Nantucket diary of Ned Rorem 1973 85 San Francisco 1987 ders Settling the Score Essays on Music San Diego New York London 1988 ders Leonard Bernstein An Appreciation in Tempo 1990 4 S 6 9 ders In Search of American Opera in Opera News 7 1991 S 8 17 ders Winter Pages Bright Music in CD New World Records 80416 1992 S 3f ders Knowing When to Stop A Memoir New York 1996 ders Other entertainment Collected pieces New York 1996 ders Notes on the Program im Programmheft zur Urauffuhrung von Evidence of Things Not Seen New York 1998 ders Nantucket Sommer 1984 in CD DGG 445 185 2 1999 S 10f Sekundarliteratur Bearbeiten Bailey Bill The Solo Piano Works of Ned Rorem 1948 1954 D M A Performance Peabody Conservatory of Music 1992 Beal Amy C Negotiating Cultural Allies American Music in Darmstadt 1946 1956 in Journal of the American Musicological Society Vol 53 1 Chicago 2000 S 105 141 Beck Eleonora M Ned Rorem on Music and Politics An Interview in Celebration of the Composer s Seventieth Birthday in Current Musicology 1993 54 S 24 37 Butterworth Neil The American Symphony Aldershot Brookfield USA Singapore Sydney 1998 Cantrell Scott Ned Rorem a harbinger of harmony in Times Union 28 Februar 1986 Claflin Beverly Hubbard A musical analysis and poetic interpretation of Ned Rorem s Ariel Phil Diss Arizona Arizona State Univ 1987 Copland Aaron Musik von heute Fuhrende Komponisten Europas und Amerikas dt Ubers Wien 1947 Danuser Hermann Kamper Dietrich Terse Paul Hrsg Amerikanische Musik seit Charles Ives Laaber 1993 Danuser Hermann Gegentraditionen der Avantgarde in Amerikanische Musik seit Charles Ives Laaber 1993 S 101 112 Davis Deborah Louise Bodwin The Choral Works of Ned Rorem Phil Diss Musicology Michigan State University 1978 dies An Interview about Choral Music with Ned Rorem in The Musical Quarterly 1982 68 S 390 397 Distler Jed An Interview with Ned Rorem 1996 in Classical Net Review www classical net music recs reviews distler rorem interview html Stand 31 August 1999 Dyer Richard Ned Rorem Tells All in Boston Globe 30 September 1984 S 15 Emerson Gordon On Razor s Edge with Ned Rorem in New Haven Register 23 Oktober 1983 sec 3 S 1 Greco Steven Ned Rorem in Prose in Music a Master of Composition in The Advocate 4 Oktober 1979 Griffiths Paul Modern Music The Avantgarde since 1945 New York 1981 Griffiths Richard Lyle Ned Rorem Music for Chorus and Orchestra Phil Diss Seattle Washington Univ of Washington 1979 Gruen John The Party s Over Now Reminiscences of the Fifties in The Viking Press New York 1972 Henry Leon Austin The Song Cycles of Ned Rorem A Technical Survey Phil Diss Baton Rouge The Louisiana State Univ and Agricultural and Mechanical College 1986 Hinson Maurice Great Composers in Our Time Ned Rorem in Piano Quarterly 1980 S 6 16 Hitchcock H Wiley Music in the United States A Historical Introduction New Jersey 1988 Holmes James A Guide to the Sacred Choral Music of Ned Rorem in The American Organist 5 1989 S 66 68 Huyssens Andreas Postmoderne eine amerikanische Internationale in Postmoderne Zeichen eines kulturellen Wandels Reinbek 1993 S 13 44 Jeffers Grant Lyle Non narrative music drama settings by Virgil Thomson Ned Rorem and Earl Kim of plays by Gertrude Stein and Samuel Beckett and What happened an original chamber opera based on a play by Gertrude Stein Vol 1 2 Phil Diss Los Angeles Univ of California 1983 Johnson Bret Still Sings the Voice A Portrait of Ned Rorem in Tempo 1985 153 S 7 12 Kirby Paul Howard Tonal and Nontonal Elements in the Recent Chamber Music of Ned Rorem D M A doc Music City University of New York 1996 Kolleritsch Otto Die Neue Musik in Amerika Uber Traditionslosigkeit und Traditionslastigkeit Wien 1994 S 186 190 Kolodin Irving Ned Rorem as Teacher in Saturday Review 10 1980 S 105f Kreutziger Herr Annette Strack Manfred Hrsg Aus der Neuen Welt Streifzuge durch die amerikanische Musik des 20 Jahrhunderts Hamburg 1997 Lowens Irving Rezension uber N Rorem Music and people in Notes 1969 70 26 S 280f Mass Lawrence D A Conversation with Ned Rorem in Queering the pitch The new gay and lesbian musicology New York 1994 S 85 112 McDonald Arlys L Ned Rorem A Bio Bibliography New York 1989 Miller Philip Lieson The Songs of Ned Rorem in Tempo 1979 127 S 25 31 Munson Mark Ned Rorem s An American Oratorio An Introspective Work for Our Nation in The Choral Journal Vol 35 Nr 10 05 1995 S 9 14 Nicholls David Hrsg The Cambridge History of American Music Cambridge 1998 O Connor Patrick Imagination Snared in Opera News 10 1988 S 24 27 70 Oehlschlagel Reinhard Wandlungen der Avantgarde Amerikanische Ansatze Europaische Ansatze in Geschichte der Musik im 20 Jahrhundert 1975 2000 Laaber 2000 S 25 47 Oja Carol J lt Rezension uber Ned Rorem Setting the Tone Essays and a Diary gt in American Music 1987 5 S 205 208 Pflederer Zimmermann Marilyn lt Rezension uber Ned Rorem Music and people gt in The journal of Aesthetic Education 1969 3 S 181f Pilar Lillian Nobleza The Vocal Style of Ned Rorem in the Song Cycle Poems of Love and the Rain Phil Diss Music Indiana University 1972 Plum Nancy A Conversation With Ned Rorem in Voice November Dezember 1985 S 8 Provenzano Therese A The Choral Music of Ned Rorem Mus AD Diss Music education Boston University 1994 Ramey Phillip Ned Rorem Not Just a Song Composer in Keynote 4 Nr 3 1980 S 12 15 Raver Leonard Ned Rorem 1989 Ago Composer of the Year in The American Organist 3 1989 S 56 57 Rehak Melanie Questions for Ned Rorem Elegy Upon Mourning in The New York Times Magazine 14 Marz 1999 S 19 Rios Giselle Elgarresta The Text and Musical Setting of The Poet s Requiem by Ned Rorem D M A Choral Conducting University of Miami Rosteck Jens Rorem Ned In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 14 Riccati Schonstein Barenreiter Metzler Kassel u a 2005 ISBN 3 7618 1134 9 Sp 380 383 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Rosteck Jens The Streets of Our Peculiar Hearts Ned Rorems jahrzehntelange Zwiegesprache mit Poulenc und Paris in Dialoge und Resonanzen Musikgeschichte zwischen den Kulturen Theo Hirsbrunner zum 80 Geburtstag Hrsg von Ivana Rentsch u a Munchen 2011 S 191 209 Starr Larry Tonal traditions in art music from 1920 to 1960 in The Cambridge History of American Music Cambridge 1998 S 471 495 Summers Mary Lois The Songs of Ned Rorem on Religious Texts and Themes Phil Diss Fort Worth Texas Southwestern Baptist Theological Seminary 1982 Vogelsang Kevin The Piano Concertos of Ned Rorem D M A doc Performance practice University of Cincinnati 1991 Wolgast Brett The Organ Music of Ned Rorem D M A Performance University of Iowa N N I always think vocally Ein Portrait des amerikanischen Komponisten Ned Rorem I verlagseigenes Komponistenportrait Boosey amp Hawkes Bonn 1992 Weblinks BearbeitenNed Rorem offizielle Webseite englisch Literatur von und uber Ned Rorem im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ned Rorem in der Internet Movie Database englisch Biografie bei Boosey amp Hawkes dt Einzelnachweise Bearbeiten Rorem Ned Setting the Tone Essays and a Diary S 358f 1983 Rorem Ned Setting the Tone Essays and a Diary S 122 Rorem Ned Other Entertainment S 193 Rorem Ned Setting the Tone S 138 a b Ned Rorem auf mediatheques sudestavenir fr abgerufen am 18 November 2022 Rorem Ned in Gruen J The Party s Over Now Reminiscences of the Fifties S 81 Ned Rorem Pulitzer winning composer and noted diarist dies at 99 In washingtonpost com 18 November 2022 abgerufen am 18 November 2022 englisch Academy Members American Academy of Arts and Letters abgerufen am 20 Januar 2019 Ned Rorem Other Entertainment S 96 Normdaten Person GND 119278316 lobid OGND AKS LCCN n79122081 NDL 01062641 VIAF 105151325 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rorem NedKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Komponist und LiteratGEBURTSDATUM 23 Oktober 1923GEBURTSORT Richmond IndianaSTERBEDATUM 18 November 2022STERBEORT Manhattan New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ned Rorem amp oldid 238425566