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Die Moshulu mɔˈʃɔelʊː auch mɔˈʃʊːlʊː ist eine 1904 unter dem Namen Kurt fur die Hamburger Reederei G J H Siemers amp Co gebaute stahlerne Viermastbark 1917 wurde sie fur einige Monate in Dreadnought umbenannt anschliessend erhielt sie ihren heutigen Namen den sie nur 1948 noch einmal fur kurze Zeit gegen Oplag tauschte Die Moshulu liegt heute als privates Restaurantschiff im Hafen von Philadelphia in den USA Die Moshulu am Penn s Landing Pier Philadelphia Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 2 1 Frachtsegler 2 2 Depot und Wohnschiff 2 3 Nachkriegszeit 2 4 Restaurantschiff 3 Einer der letzten Viermaster 4 Schiffsdaten 5 Trivia 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDer grosse stahlerne Windjammer benannt nach dem damaligen Juniorchef der Reederei Kurt Siemers 1873 1944 wurde als Dreiinselschiff konzipiert und hatte ein modernes Standardrigg mit doppelten Mars und Bramrahen Royalrahen den Besanmast als Pfahlmast mit zwei Gaffeln Die Bark vermass 3 109 BRT und konnte bis 5 300 ts 1 ts 1 01605 t Fracht fahren Damit ist sie geringfugig grosser als die Peking von F Laeisz Der Rumpf war anfanglich dunkelgrau bis schwarz gestrichen und ahnlich den Antoine Dominique Bordes Schiffen mit einem Portenband versehen Spater war die Viermastbark schwarz ohne Pfortenband zu sehen Sie war ein sehr schones und schnelles Schiff und in den Welthafen wohlbekannt Als Restaurantschiff besitzt sie wieder einen schwarz gestrichenen Rumpf mit Portenband Beruhmt war das fehlende Bugnetz Geschichte BearbeitenFrachtsegler Bearbeiten Die Viermastbark lief als Kurt am 20 April 1904 fur die Reederei G J H Siemers amp Co gegrundet 1811 von Georg Johann Heinrich Siemers 1763 1846 auf der Schiffswerft William Hamilton amp Co im schottischen Port Glasgow mit der Baunummer 171 vom Stapel Die Bark hatte eine sehr wechselvolle Schiffsgeschichte und viele verschiedene Eigner Bis 1914 machte die Kurt unter den Kapitanen Christian Schutt und dem Amrumer Wilhelm Tonissen 1881 1929 der die Bark 1908 mit 27 Jahren ubernahm neun Rundreisen in der Salpeterfahrt nach Chile um Kohle aus England und Wales nach Sudamerika Koks nach Mexiko zu transportieren Einige Fahrten fuhrten das Schiff bis in das australische Newcastle um Kohle nach Chile und heimreisend Salpeter nach Deutschland zu bringen Die zehnte Reise unter Kapitan Tonissen fuhrte 1914 uber Santa Rosalia Mexiko wo die Kohlenladung geloscht wurde in Ballast weiter nach Portland Oregon zur Ubernahme einer Weizenladung 1 Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs befand sich das Schiff kurz vor Astoria Oregon wo es auf Anordnung der Reederei zum Schutz vor britischen Kriegsschiffen vor Anker gehen und liegen bleiben sollte Kapitan Wilhelm H G Tonissen blieb drei Jahre in den Staaten an verschiedenen Orten interniert bis er 1917 nach Amrum heimreisen durfte Das Schiff wurde am 6 April 1917 Kriegseintritt der USA von der US Regierung beschlagnahmt und fur kurze Zeit in Dreadnaught Furchtenichts umbenannt kam unter diesem Namen wohl nicht in Fahrt anderen Quellen zufolge gab es eine Fahrzeit im Pazifik nach Australien und den Philippinen bis man spater feststellte dass es bereits ein in den Staaten registriertes Schiff gleichen Namens gab Folglich wurde es am 18 September 1917 erneut umbenannt diesmal auf Betreiben der Prasidentengattin Edith Bolling Galt Wilson in Moshulu was in der Seneca oder Onodowohgah Sprache ebenfalls Furchtenichts heisst in Wurdigung der amerikanischen Urbevolkerung Die Moshulu diente die nachsten drei Jahre als frachtfahrendes Chrom Wolle Segelschulschiff fur die US Seehandelsbehorde United States Shipping Board Emergency Fleet Corporation 1920 kam es an die Reederei Moshulu Navigation Co Charles Nelson amp Co San Francisco zum Transport von Bauholz entlang der nordamerikanischen Westkuste und bis Australien und Sudafrika Ihr Haupteigner Charles Nelson kaufte das Schiff 1922 nach kurzzeitigem Besitzerwechsel zu James Tyson San Francisco fur eine Summe von 40 000 US Dollar zuruck 1928 wurde es nach seiner letzten Bauholzfahrt fur Nelson nach Melbourne und Geelong Australien in Los Angeles aufgelegt da zunehmend schnellere Dampfer im Bauholzhandel fuhren In den Folgejahren wurde es mehrmals in Ballast im Grossraum Seattle verlegt an den Unionsee in Seattle nach Windslow Washington am Puget Sound 20 Kilometer nordwestlich von Seattle und nach Esquimalt Reservatszentrum des gleichnamigen Indianerstammes im kanadischen British Columbia 100 Seemeilen nordwestlich von Seattle Am 14 Marz 1935 erwarb Gustaf Erikson aus Mariehamn auf den finnischen Aland Inseln fur 12 000 Dollar oder 20 000 Dollar die Moshulu als vorletzten Grosssegler fur seine Flotte um sie wie seine anderen Segelschiffe in der Australien Weizenfahrt einzusetzen Gustaf Erikson kaufte die damals weltgrosste Flotte von 25 Handelsseglern zusammen Das Schiff wurde in Windslow nach H J Furrer in Esquimalt am Kauftag von Kapitan Gunnar Boman aus Mariehamn ubernommen und nach Port Victoria Victoria Australien gesegelt Im Juli 1936 kam die Bark mit einer Weizenladung erstmals nach 22 Jahren wieder nach Europa zuruck Die Moshulu umfuhr in der Folge 28 mal Kap Hoorn insgesamt 54 mal unter Kapitan Mikael Sjogren der als zweiter Erikson Kapitan seit dem 14 Oktober 1938 bis 15 August 1939 vom 7 Oktober 1939 bis Juni 1940 Schiffsfuhrer des Viermasters war 1939 gewann sie die Weizenregatta mit 91 Tagen auf der Reise von Port Victoria um Kap Hoorn nach Queenstown Irland Am 27 Juli 1939 legte sie in Belfast ab und erreichte Goteborg am 11 August 1939 von wo sie am 7 Oktober zu ihrer funften Weizenfahrt an den Rio de la Plata nach Buenos Aires zur Ubernahme einer Getreideladung fuhr Sie kam am 7 Dezember 1939 dort an und verliess Buenos Aires am 26 Januar 1940 mit 4 809 t Getreide 4 303 t Roggen und 506 t Hafer und erreichte zum Zeitpunkt der deutschen Besetzung Norwegens durch die Wehrmacht am 10 April nach 72 Tagen Uberfahrt um die Nordspitze von Schottland den Seehafen Farsund rund 85 Kilometer westlich von Kristiansand wo sie bis zum 22 Mai lag Das Schiff wurde von der Wehrmacht konfisziert Am 25 Mai wurde die Getreideladung nach Verholen in den Hafen von Kristiansand geloscht Kapitan Mikael Sjogren kehrte im Juni 1940 nach Mariehamn zuruck das Schiff nun in den Handen der deutschen Besatzungsmacht blieb de iure weiterhin Eigentum Gustaf Eriksons Depot und Wohnschiff Bearbeiten In der Folgezeit fand die Moshulu verschiedene Einsatze und wurde in etliche Hafen Norwegens geschleppt wobei sie mehrmals auf Grund lief aber freigeschleppt werden konnte Sie diente als Wohnschiff fur deutsche Marinesoldaten Mai Juli 1940 verholte dann im November nach Horten am Oslofjord und wurde teilweise abgetakelt Grossteil der Rahen 1940 bis 1942 benutzte die Wehrmacht die Moshulu als Depotschiff bei Tenvik im Sudwesten der Insel Notteroy bei Tonsberg im Oslofjord Im weiteren Verlauf 1942 1944 wurde sie mit Militargutern Baracken Munition beladen nach Kirkenes in Nordnorwegen geschleppt Anfang 1945 gelangte sie wiederum im Schlepp in die Bogenbucht einen Ausrustungs und Reparatur Stutzpunkt der Kriegsmarine bei Narvik und wurde dort vor Anker gelegt Weitere Teile der Takelage waren bereits wahrend der Liegezeiten in den vergangenen Jahren entfernt worden Die Takelage bestand jetzt nur noch aus den vier Masten und einigen Stagen 2 Im August 1945 sandte Reeder Erikson Kapitan Gustaf Holm zur Begutachtung seines Schiffes der das Schiff in akzeptablem Zustand beschrieb wenn er auch das Fehlen aller Rahen des Besanbaumes und der Besangaffel nebst der abgeschossenen Grossmarsstenge feststellen musste dazu Schaden am Ankerspill Nachkriegszeit Bearbeiten Am 17 September 1947 riss sich die Bark in einem westlichen Sturm von ihrem Ankerplatz in der Bogenbucht los und lief bei Ostervik Austervik in Landnahe auf Grund In der immer noch schweren See kenterte die Moshulu am Folgetag und blieb mit den Masten in der Brandung liegen Zwei Geschaftsleute Gisken Jakobsen und J P Skotnes aus Narvik kauften das stark beschadigte Schiff im Februar 1948 fur etwa 20 000 Dollar zum Umbau in ein Motorschiff was aber nicht zur Umsetzung kam Hier endete offiziell die Eignerschaft Eriksons an der Moshulu da geborgene Schiffe Eigentum des Bergers werden Im Fruhjahr 1948 wurde der Rumpf aufgerichtet wozu die Masten zum Teil vollstandig abgetrennt werden mussten im Mai geborgen und in Narvik provisorisch repariert und dann am 13 Juni 1948 nach Bergen eingeschleppt Es folgten weitere Besitzerwechsel des Rumpfes der Moshulu 1948 ging er an Trygve Sommerfeldt aus Oslo 1948 nach Schweden am 4 November 1948 wurde er in Stockholm eingeschleppt in Oplag umbenannt und als schwimmender Getreidespeicher benutzt 1952 erwarb die Reederei Hans Schliewen aus Hamburg das Schiff fur ihre Flotte frachtfahrender Segelschulschiffe Pamir Passat und die nicht mehr in Fahrt gekommene Carl Vinnen Am 30 August 1952 erreichte die Moshulu im Schlepp nach vielen Jahren wieder den Hamburger Hafen Als Name fuhrte das Schiff damals den Namen Moshulu und als Heimathafen die Stadt Lubeck 3 Wegen finanziellen Schwierigkeiten in denen sich Schliewens Unternehmen damals befand wurde das Schiff nicht wieder aufgeriggt und im Waltershofer Hafen aufgelegt Dort lag es zeitweise neben der Carl Vinnen 4 1953 wurde das Schiff nach Schweden verkauft und verliess Hamburg Anfang November 1953 im Schlepp der Schlepper Fairplay I und Fairplay XII 5 Ab dem 16 November 1953 diente die Moshulu dem Svenska Lantmannens Riksforbund Schwedischer Bauernreichsverband einem schwedischen Verband von Agrarbetrieben und genossenschaften in Stockholm als schwimmender Kornspeicher 1961 ging sie an die finnische Regierung als Getreidehulk bis 1968 in Naantali fur 3 200 t sowjetischen Roggen Restaurantschiff Bearbeiten 1970 entdeckte Kapitan Raymond E Wallace den Schiffsrumpf in der Bucht von Nadendal und die Walt Disney Company USA kaufte den Rumpf Nach Verhandlungen mit David Tallichet wurde das Schiff wegen mangelnder Umsetzungsmoglichkeiten der Plane an die ihm gehorende Specialty Restaurants Corp weiter verkauft um sie als Restaurant Museum zu verwenden Im Mai 1972 wurde die Moshulu per Schlepp ins niederlandische Scheveningen zum Umbau verholt wo ihr Mast und Rahattrappen eingebaut wurden Andere Quellen nennen Amsterdam als Liegeplatz fur die Umbauarbeiten Dann erfolgte die Uberfuhrung im Schlepp uber den Atlantik unter Mitwirkung von Raymond Wallace nach New York wo sie als Moshulu am beruhmten South Street Seaport Museum unbenutzt vertaut wurde dem Liegeplatz der Peking 1974 wurde sie nach Philadelphia am Penn s Landing Pier verholt und zu einem Restaurant und Museumsschiff umgebaut 1975 eroffnete das erste Moshulu Restaurant auf dem restaurierten Schiff Ein Brand ungeklarter Ursache im Elektroschaltraum oder in der Kombuse bedingte 1989 das Schliessen des Schiffrestaurants Das teilausgebrannte Schiff wurde geplundert einzelne Teile des Schauriggs kamen von oben 1994 wurde das Schiff ins Broadway Terminal am New York Ship Company Pier nach Camden New Jersey ins Trockendock verholt Die Mastattrappen wurden entfernt da das Schiff eventuell abgewrackt werden sollte 1995 wurde die Moshulu von der Firma HMS Ventures Inc gekauft Eine aufwendige Restauration massgefertigte Teile da keine rechten Winkel im Schiffskorper in Millionenhohe samt neuem Schaurigg wurde aufgebracht Ein echtes Rigg das Segel unter Sturmbedingungen tragen kann was bei einem originalgetreuen Museumsgrosssegler wie der Pommern sinnvoll ist wurde fur ein schwimmendes Restaurant als unnotig erachtet Das Schiff lag nun am Pier 34 Vom ursprunglichen Schiff ist bis auf den Rumpf nichts mehr erhalten Der 24 Juli 1996 war der Tag ihrer Neutaufe als Moshulu Am 18 Mai 2000 brach der Pier 34 direkt neben der Moshulu in sich zusammen Es gab drei Tote und mehr als 40 Verletzte Der Unfall hatte gerichtliche Folgen da der 1909 erbaute Pier als baufallig galt Im Mai 2002 kam das Schiff an seinen alten Liegeplatz den Penn s Landing Pier 401 South Columbus Boulevard zuruck Zwei Jahre spater wurde am 1 Mai 2004 das Moshulu Schiffsrestaurant neu eroffnet 150 Mitarbeiter versorgten die bis zu 1 000 Gaste Es soll ganzjahrig und jeden Tag geoffnet sein Es enthalt einen grossen Speisesaal sowie ein Speisecafe mit Bar unter Deck ein weiteres Speisecafe auf Deck auf dem zusatzlich Unterhaltungsschaus stattfinden Einer der letzten Viermaster BearbeitenDie Moshulu ist neben den vier fruheren Laeisz Viermastbarken Kruzenshtern ex Padua Passat Peking und Pommern sowie der Sedov ex Kommodore Johnson ex Magdalene Vinnen II und der Viking in Goteborg eine der wenigen noch erhaltenen frachtfahrenden Viermastbarken Daneben existieren noch die vier japanischen Schulschiffe Nippon Maru und Kaiwo Maru von 1930 die als Museumsschiffe aufliegen und deren jeweilige gleichnamige Nachfolger aus dem Jahre 1984 dazu das Luxuskreuzfahrtschiff Sea Cloud das 1930 als private Hochseejacht Hussar mit Viermastbarktakelage gebaut wurde Als weiterer Viermaster ist noch die Falls of Clyde zu nennen das einzige erhaltene Viermastvollschiff der Welt es liegt in Honolulu auf Schiffsdaten BearbeitenKonstruktion Stahlrumpf als Dreiinselschiff Untermasten und Marsstenge ein Stuck Besanmast als Pfahlmast mit zwei Gaffel Rigg Viermastbark doppelte Mars und Bramrahen und Royalsegel Stapellauf 20 April 1904 Anzahl der Decks zwei durchgehende Stahldecks dazu Poop Hochdeck Mittschiffsinsel und Back oberstes Deck mit Teakholz beplankt Mastfolge Fockmast Grossmast Kreuzmast und Besanmast Unterscheidungssignal O H Z O 1935 finn Bauwerft Wm Hamilton amp Co Port Glasgow Schottland Reederei Reederei G J H Siemers amp Co Hamburg weitere Reedereien US Regierung 1917 1920 Moshulu Navigation Co Charles Nelson amp Co 1920 1935 Gustaf Erikson 1935 1948 schwedische Regierung 1948 1952 Svenska Landtmannens Riksforbund 1953 1961 Finnische Regierung 1961 1970 Specialty Restaurants Corp HMS Ventures Inc Heimathafen Hamburg 1904 San Francisco 1917 Mariehamn in Finnland 1935 Stockholm 1948 Nadendal 1961 New York 1971 Philadelphia 1974 weitere Namen Kurt 1905 Dreadnought 1917 Moshulu 1917 Oplag 1948 Moshulu 1972 Galionsfigur keine stattdessen Krulle Volute Lange uber alles 121 8 m Lange Galion Heck Rumpflange 111 m Lange auf Deck 109 m Lange in der KWL LWL 104 7 m Lange zwischen den Loten LzL LPP 102 m Breite 14 3 m Raumtiefe 8 1 m Seitenhohe 8 5 m Tiefgang 7 4 m Vermessung 3 109 BRT Bruttoregistertonnen 2 875 NRT Nettoregistertonnen spater 3 120 51 BRT 2 695 83 NRT Verdrangung 6 350 t 6 750 t Schiffsmasse 1 450 t und Ladung Ladekapazitat Tragfahigkeit 4 900 ts 5 300 ts 1 ton 1 016 t Segelflache 4 180 m 34 Segel 18 Rahsegel 3 Besane 13 Stagsegel Masthohe 61 m Flaggenknopf Kiel 52 m Flaggenknopf Deck Baukosten 36 000 Klassifikation in der aktiven Zeit Bureau Veritas 100A Erster Schiffsfuhrer Christian Schutt 1904 1908 Wilhelm Tonissen 1908 1914 G J H Siemers amp Co weitere Kapitane Gunnar Bertil Algot Boman 1935 1938 Mikael Witalis Sjogren 1938 1940 Reederei Gustaf Erikson Besatzung 26 35 Mann Kapitan 3 Offiziere 15 Seeleute 16 Jungmatrosen Hochstgeschwindigkeit 17 kn Schwesterschiff Hans 1904 1948 6 Trivia BearbeitenDie Moshulu ist zu Beginn von Francis Ford Coppolas Film Der Pate Teil II zu sehen als der junge Vito Andolini in die USA einreist Im Film Rocky sprintet Rocky zum Abschluss seines Trainings mit dem Schiff im Hintergrund Siehe auch BearbeitenListe grosser SegelschiffeLiteratur BearbeitenJ Ferrell Colton Britons Bring the Moshulu Home Sea Breezes Band 68 1994 S 296 298 J Ferrell Colton Last of the Square rigged Ships G P Putnam s amp Sons New York 1937 Hans Jorg Furrer Die Vier und Funfmast Rahsegler der Welt Koehlers Verlagsgesellschaft Herford 1984 S 137 Kurt ISBN 3 7822 0341 0 Walter Kozian Eine Kohlegasexplosion auf der ersten Reise Die Lebenslaufe der Hamburger Viermastbarken Hans und Kurt Deutsches Schiffahrtsarchiv 16 1993 S 93 124 ISBN 3 934613 64 0 Dr Georg Lauritzen Die letzte Reise der Hamburger Viermastbark Kurt unter deutscher Flagge 1914 In Der Albatros Heft 1 S 1 8 Heft 2 S 42 51 2001 ISSN 0516 5016 Dr Jurgen Meyer Hamburgs Segelschiffe 1795 1945 Verlag Egon Heinemann Norderstedt 1971 S 164 C H Milsom New life for the Moshulu In Sea Breezes Band 64 No 537 September 1990 S 596 597 Eric Newby The last grain race Penguin Books New York 1986 ISBN 0 14 009571 3 Otmar Schauffelen Chapman Great Sailing Ships of the World Hearst Books New York 2005 ISBN 1 58816 384 9 S 373 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moshulu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Moshulu ex Kurt auf www bruzelius info Memento vom 24 Oktober 2012 im Internet Archive Steckbrief Moshulu ex Kurt mit Fotos Finnische Seite zur Moshulu mit alten Fotos und Bibliographie Moshulu Restaurant Internetprasenz englisch Foto der Kurt Steckbrief Moshulu ex KurtEinzelnachweise Bearbeiten 4MB KURT am Schlepper um 1900 Teil der A D Edwardes Collection die Moshulu ohne Rahen im August 1945 Memento des Originals vom 19 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sailing ships oktett net Hamburger Abendblatt 20 August 1952 Im Anhang zur deutschen Fassung von Eric Newbys The Last Grain Race Das letzte Weizenrennen Delius Klasing amp Co Bielefeld 1968 S 235 finden sich folgende Informationen aus Lloyd s Schiffahrtsverzeichnis Als Getreidehulk in Stockholm bis 1952 Gekauft von Heinz Schliewen Hamburg zwecks Umwandlung in ein Segel Schul und Frachtschiff Etwa am 30 August 1952 Eintreffen im Schlepp in Hamburg Hamburger Abendblatt 1 September 1952 Hamburger Abendblatt 6 November 1953 Schiffsdaten Hans englisch Normdaten Sachbegriff VIAF 148996127 39 942361111111 75 141111111111 Koordinaten 39 56 32 5 N 75 8 28 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moshulu amp 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