www.wikidata.de-de.nina.az
Als Moabiter Unruhen auch Moabiter Krawalle werden die gewalttatigen Auseinandersetzungen zwischen streikenden Arbeitern und ansassiger Wohnbevolkerung auf der einen und Polizei bzw Streikbrechern auf der anderen Seite bezeichnet die im September 1910 im Berliner Stadtteil Moabit stattfanden Dabei starben zwei Menschen uber 100 Beteiligte wurden schwer verletzt Auf dem Hohepunkt des Konflikts nahmen etwa 30 000 Menschen aktiv an den Unruhen teil Neben der vermeintlichen Plotzlichkeit und Harte der Auseinandersetzungen sorgte vor allem die spontane Selbstorganisation der wegen der zogernden Haltung von Gewerkschaften und SPD auf sich selbst verwiesenen Arbeiter fur Aufsehen Auch im europaischen Ausland fand das Geschehen einige Aufmerksamkeit da wahrend der Unruhen vier britische Journalisten die sich wie Franz Mehring kommentierte des Verbrechens schuldig machten aus allzu grosser Nahe die Wunder des preussischen Staates zu betrachten 1 von Polizeibeamten zusammengeschlagen wurden Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Einordnung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Ausgangsort der Unruhen die Sickingenstrasse in Moabit Zustand 2011 Am 19 September 1910 legte die Belegschaft der in der Moabiter Sickingenstrasse angesiedelten Kohlehandlung Ernst Kupfer amp Co insgesamt 141 Personen geschlossen die Arbeit nieder Die Firma war mehrheitlich im Besitz der Hugo Stinnes GmbH und der Deutsch Luxemburgischen Bergwerks und Hutten AG 2 Die meisten Streikenden Kohleschipper und Kutscher waren Mitglieder des Deutschen Transportarbeiterverbandes mit dessen ortlicher Leitung die Arbeitsniederlegung abgestimmt worden war Zuvor hatte die Firmenleitung die von den Arbeitern geforderte Lohnerhohung abgelehnt Zu diesem Zeitpunkt erhielten die Arbeiter dieser Firma einen Stundenlohn von 43 Pfennig die tagliche Arbeitszeit betrug uberdurchschnittliche zwolf bis vierzehn Stunden 3 Die Firma weigerte sich mit den Streikenden zu verhandeln bat noch am 19 September die Polizei um Hilfe und bemuhte sich um die Rekrutierung von Streikbrechern Bis zum 23 September konnten allerdings lediglich 18 Arbeitswillige angeworben werden die nur einen Bruchteil der zuvor taglich etwa 100 Ausfahrten bewaltigten 2 Die Wagen wurden von Polizisten begleitet da die Streikenden versuchten die Lieferungen zu storen In den Nachten versuchten Arbeiter das Strassenpflaster an den Zufahrten zum Firmengelande aufzureissen Vereinzelt wurden Streikbrecher und Polizisten mit Kohlenstucken beworfen 3 Zunachst fiel die Entwicklung nach Streikbeginn nicht aus dem ublichen Rahmen Das anderte sich als am 23 September professionelle Streikbrecher eintrafen die der Firmenleiter Buschmeyer in Hamburg hatte anwerben lassen Diese traten aggressiv auf und waren zum Teil mit Pistolen bewaffnet 4 Das empfanden offenbar auch grosse Teile der zunachst unbeteiligten ansassigen Wohnbevolkerung als Provokation Nach Polizeiangaben begleiteten bereits am Nachmittag des 23 mehrere hundert Menschen die ausfahrenden Kohlewagen Am 24 schwoll diese Menge auf einige tausend Personen an 5 In der Rostocker Strasse entwaffneten Teilnehmer des Auflaufes einen der Streikbrecher und zerschnitten anschliessend das Geschirr seines Gespanns Daraufhin hieben berittene Polizisten mit Sabeln auf die Demonstranten ein was diese laut dem Bericht des Polizeiprasidenten mit einem Hagel von Kohlenstucken und Steinen auf die Arbeitswilligen und Beamten 5 quittierten Einem Funktionar des Transportarbeiterverbandes gelang es schliesslich die erregte Menge zu beschwichtigen 5 Am Abend des 24 September beklagte sich Hugo Stinnes per Telegramm beim preussischen Innenminister von Dallwitz daruber dass die Zahl der eingesetzten Polizisten absolut unzureichend 5 sei Obwohl Polizeiprasident Traugott von Jagow daraufhin 300 weitere Beamte nach Moabit entsandte intervenierte Stinnes nur einen Tag spater bei Reichskanzler Bethmann Hollweg personlich um ein Eingreifen von oberster Stelle 6 zu veranlassen Daraufhin wurde die eingesetzte Polizeistreitmacht auf 1000 Mann erhoht zu denen noch einige in ortsubliches Zivil gekleidete Kriminalbeamte hinzutraten 7 Wahrenddessen eskalierte die Lage weiter Am 25 erreichte Stinnes ein Telegramm der Firma Kupfer Jetzt herrscht vollstandiger Kampf Geschirr unserer Pferde durchschnitten Verproviantierung Arbeitswilliger unmoglich Lager ohne polizeiliche Bedeckung da Wache zum Kampf ausrucken musste Helfet dringend Kupfer 8 Am 26 September griffen nach Polizeiangaben auch Arbeiter aus Moabiter Grossbetrieben AEG und Ludwig Loewe amp Co zum Teil mit metallenen Werkzeugen bewaffnet in die Exzesse ein 9 Aus zahlreichen Wohnhausern wurden Polizisten mit Blumentopfen Flaschen und anderen Gegenstanden beworfen Im Bericht Jagows hiess es uber die Situation in der Rostocker Strasse Der Strassendamm war mit Glas und Porzellanscherben sowie anderen Wurfgegenstanden derart bedeckt dass Berittene nicht mehr hineingeschickt werden konnten 10 In den Abendstunden zogen Jugendliche durch die Strassen und zerstorten Strassenlaternen Vereinzelt wurden die Schaufenster von Geschaften deren Besitzer Waren an die Streikbrecher geliefert hatten eingeworfen 11 Schwerpunkte der Auseinandersetzung lagen in der Sickingen Berlichingen Rostocker Wittstocker Wiclef Beussel Wald Gotzkowsky und Huttenstrasse 12 Jagow der vom Innenminister angewiesen worden war den Streikbruch bei Kupfer unbedingt abzusichern ordnete am 27 September den Einsatz von Schusswaffen an Unterdessen wandte sich Stinnes erneut an den Reichskanzler und verlangte mehr oder weniger offen den Einsatz militarischer Gewaltmittel Ich verkenne nicht die Schwierigkeit der Lage und der Entschliessung Trotzdem muss ich mit Rucksicht auf die Zukunft die bestimmte Erwartung aussprechen dass der Herr Polizei Prasident von Berlin angewiesen wird im vollen Umfange den bedrohten Gewerbebetrieb und die darin tatigen Angestellten zu schutzen gegebenenfalls an solche Organe der Staatsgewalt diesen Schutz abzugeben die dazu stark genug sind 13 Jagows Beamte gaben am 27 September insgesamt 173 gezielte Pistolenschusse ab 14 Anderntags wurden auch Karabiner an die Polizisten ausgegeben 15 Daraufhin ebbte der Widerstand ab am 29 September kam es nur noch zu vereinzelten Zusammenstossen Am 26 27 September beteiligten sich nach Polizeiangaben etwa 30 000 Menschen 15 20 der damaligen Wohnbevolkerung Moabits aktiv an den Unruhen 16 Nach Erhebungen der Polizei war die Mehrheit der dabei festgenommenen Arbeiter politisch und oder gewerkschaftlich organisiert 17 Aufgrund der eingetretenen Beruhigung sagte Jagow Stinnes telegraphisch die volle Betriebsaufnahme fur den 3 Oktober zu 18 Dies erwies sich aber als undurchfuhrbar da die Kupfer Belegschaft den Streik wider Erwarten fortsetzte und Streikposten auch einige der angeworbenen Streikbrecher zur Aufgabe der Arbeit bewegen konnten Im Laufe der dritten Streikwoche fanden sogar vereinzelt Solidaritatsstreiks in anderen Berliner Kohlehandlungen statt 18 An diesem Punkt entschloss sich jedoch die Fuhrung des Transportarbeiterverbandes den Streik abzubrechen Am 8 Oktober trat dessen Berliner Bezirksleiter Werner in einer Versammlung der Kupfer Arbeiter auf und behauptete dass die geschaftlichen Verhaltnisse wirklich so liegen dass zurzeit eine Lohnzulage nicht durchfuhrbar 19 sei Daraufhin beschloss eine Mehrheit der Versammelten die Arbeit am 10 Oktober wieder aufzunehmen Dass die Gewerkschaftsfunktionare gegenuber der Belegschaft mala fide argumentierten raumten sie selber freimutig ein In einem Artikel der am 19 Februar 1911 im Courier der Zeitschrift des Transportarbeiterverbandes erschien hiess es dass die Streikenden den Ausstand keineswegs abbrechen wollten Der Beschluss dies doch zu tun sei Produkt einer wohl uberlegten Handlung unserer Berliner Ortsverwaltung 20 Diese hatte wiederum kein sachlicher Grund sondern lediglich das Bestreben in Moabit Ruhe und Ordnung zu schaffen 20 motiviert Gegen 18 im September in Moabit Verhaftete wurde schliesslich Anklage erhoben und in zwei parallelen Prozessen verhandelt Diese endeten im Januar 1911 mit 4 Freispruchen und 14 Verurteilungen Zusammengerechnet wurden 67 Monate Gefangnishaft verhangt 95 in Moabit eingesetzte Polizeibeamte wurden demonstrativ mit Orden bedacht 21 Stinnes stellte 10 000 Mark fur die verletzten Polizisten zur Verfugung 22 Vier Wochen nach den Moabiter Ereignissen kam es im Wedding zu Unruhen als die Polizei gegen einen Solidaritatsstreik fur entlassene Metzgergesellen einschritt Auch in Koln Remscheid und Bremen ereigneten sich im Oktober 1910 kleinere Zusammenstosse 23 Einordnung BearbeitenDie burgerliche Presse stellte sich nahezu geschlossen hinter die Polizei Konservative Blatter besprachen die Vorgange als abschreckendes Exempel der Pobelherrschaft 24 auch liberale Stimmen waren kaum zuruckhaltender Franz Mehring schrieb hierzu in Die Neue Zeit Selbst solche freisinnige Blatter die sich in der letzten Zeit den Anschein zu geben versuchten als hatten sie wirklich einiges Interesse und Verstandnis fur die Arbeiterklasse haben bei diesem Anlass in der schmahlichsten Weise versagt So hat zum Beispiel das Berliner Tageblatt das sich als der Himmel weiss wie erhaben uber den liberalen Zeitungstross aufzuspielen versucht nicht nur die blutige Polizeiwirtschaft in Moabit beschonigt sondern selbst seine Spalten den Beschwerden angesehener Beamter verschlossen die den polizeilichen Sabel am eigenen Leibe zu spuren bekommen hatten Diese Haltung der burgerlichen Presse ist das nicht am wenigsten bemerkenswerte Symptom Denn die Moabiter Krawalle waren bei alledem noch keine allzu arge Belastungsprobe der burgerlichen Intelligenz und der burgerlichen Courage 1 Selten beachtet wird dass die Moabiter Unruhen auch fur eine Etappe der fortschreitenden offentlichen Selbstverstandigung und Konsolidierung des rechten Flugels der SPD stehen Am 29 September hiess es in einem Leitartikel des Vorwarts dass die Sozialdemokraten den ganzen Vorgangen mit absoluter Passivitat gegenuber stehen Man sei vollstandig unbeteiligt 25 Diese Betonung eines bedingungslosen Legalismus ging mit einer offenen Distanzierung von den Streikenden und Demonstranten einher die an gleicher Stelle als Handvoll Radaulustiger diskreditiert und groblicher Exzesse 26 beschuldigt wurden Nach dem Ende der Unruhen bot der Vorwarts staatlichen Stellen sogar an bei ahnlichen Vorfallen in Zukunft beruhigend gleichsam als die bessere Polizei einzugreifen Dazu mussten die Verantwortlichen lediglich auf die SPD zugehen Wohl aber wurden sich auch die Organisationen des klassenbewussten Proletariats nicht geweigert haben an der sofortigen Wiederherstellung der Ruhe mitzuarbeiten und mit ganz anderem Erfolg als die Polizei wenn sie von den Behorden darum ersucht worden waren 27 Gegenuber irritierten Nachfragen aus der eigenen Partei wurde betont dass es sich bei den Moabiter Transportarbeitern oftmals um viele frisch aus den ostlichen Provinzen mit ihren schlechten Schulverhaltnissen Zugewanderte also um Leute bei denen die erzieherische Arbeit der Gewerkschaften erst begonnen hat 28 handele Mitunter wurden die Streikenden und Demonstranten obschon bekannt war dass deren ubergrosse Mehrheit politisch und gewerkschaftlich aktiv war und aus der ansassigen Wohnbevolkerung stammte einfach dem Lumpenproletariat zugeordnet oder als minderwertige Elemente disqualifiziert 29 Das konnte in einem Wahlkreis in dem bei der Reichstagswahl des Jahres 1907 71 66 der Stimmen auf die SPD entfallen waren 30 kaum anders denn als offene Beschimpfung der eigenen Basis empfunden werden Die einschlagige Rhetorik der SPD Fuhrung wurde auch im Berliner Polizeiprasidium aufmerksam zur Kenntnis genommen In einer ebendort erarbeiteten internen Ubersicht uber die allgemeine Lage der sozialdemokratischen und anarchistischen Bewegung im Jahre 1910 hiess es mit Verweis auf die Moabiter Ereignisse zusammenfassend dass der vom linken Flugel der SPD gegenuber der beamteten Fuhrerschaft erhobene Vorwurf sie ware grosstenteils zum Bremsen geneigt nicht unberechtigt 31 sei Im Gegensatz zum Parteivorstand fuhrten einzelne lokale SPD Gliederungen im Oktober 1910 mehrfach Protestkundgebungen durch die sich mit den Streikenden solidarisierten So fanden in Hamburg und Umland am 14 Oktober 32 Veranstaltungen statt an denen mehrere zehntausend Menschen teilnahmen Versammlungen unterschiedlicher Grosse wurden unter anderem in Barmen Bremen Elberfeld Erfurt Frankfurt am Main Gotha Halle Lubeck Magdeburg Solingen und Zullichau organisiert 32 Die Ereignisse in Moabit lassen sich sozialgeschichtlich in einen seit etwa 1900 nachweisbaren langerfristigen Trend wachsender Streikaktivitat und radikalitat einordnen Um die Jahrhundertwende hatte sich das zuvor rasche Wachstum der Nominal und Reallohne drastisch verlangsamt die in vielen Bereichen ungebremst weiter steigenden Preise zumal fur Lebensmittel und Wohnung liessen die Reallohne in der Folge zumindest stagnieren und tendenziell sinken In Berlin stiegen die Preise fur Fleischprodukte von 1901 bis 1910 um 25 28 fur Speck um 21 fur Butter um 12 und fur Weizenbrot um 30 33 Die Wohnungsmieten in der Reichshauptstadt stiegen im gleichen Zeitraum im Durchschnitt um 34 34 Eine grosse Zahl zuvor politisch und gewerkschaftlich inaktiver Arbeiter war nun zumindest zu innerbetrieblichen Auseinandersetzungen bereit Seit 1903 zog die Zahl der Streiks in ganz Deutschland Jahr fur Jahr stark an Lag die Steigerungsrate laut der unvollstandigen amtlichen Statistik gegenuber dem Vorjahr 1902 noch bei lediglich 0 4 so 1903 gegenuber 1902 bereits bei 29 62 und 1910 dem Jahr der Moabiter Unruhen gegenuber 1909 bei 37 47 35 Diese Streikbewegung erreichte nicht Ausmass und Tiefe der parallelen Massenstreikwellen in Grossbritannien und Russland wies aber in die gleiche Richtung Etwa 10 aller zwischen 1900 und 1910 im Reichsgebiet durchgefuhrten Streiks fanden in Berlin statt ohne Berucksichtigung industrialisierter damaliger Vorortgemeinden wie Lichtenberg Charlottenburg Rixdorf und Spandau 35 Dem Aktivismus der Streikenden wurde staatlicherseits mit einer absoluten und relativen Ausweitung polizeilichen und staatsanwaltlichen Engagements begegnet 1904 ging die Polizei bei 21 6 aller Streiks aktiv Verhaftungen Abriegelung von Betriebsanlagen Schutz von Streikbrechern usw gegen diese vor 1912 lag dieser Anteil bereits bei 35 9 36 Bindet man die Moabiter Ereignisse in diese Zusammenhange ein erscheinen sie keineswegs mehr als der singulare Exzess als der sie sowohl von konservativen wie sozialdemokratischen Zeitgenossen besprochen wurden Literatur BearbeitenAnonymus Moabit Ein Bild polizeilicher Willkurherrschaft Berlin 1911 Achten Udo Hrsg Nicht betteln nicht bitten Moabiter Streikunruhen 1910 Essen 2011 Bleiber Helmut Die Moabiter Unruhen 1910 Berlin 1954 Diplomarbeit Philosophische Fakultat der Humboldt Universitat maschinenschriftlich vervielfaltigt Tim Westphal Die Zeitungsberichterstattung uber die Moabiter Streikunruhen von 1910 In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft jg 66 2018 S 336 356 Einzelnachweise Bearbeiten a b Mehring Franz Die Moabiter Krawalle in Die Neue Zeit Jg 29 S 33 35 a b Siehe Bleiber Helmut Die Moabiter Unruhen 1910 Berlin 1954 S 21 a b Siehe Bleiber Unruhen S 22 Siehe Bleiber Unruhen S 23 a b c d Siehe Bleiber Unruhen S 24 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 25 Siehe Bleiber Unruhen S 25 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 57 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 26 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 27 Siehe Bleiber Unruhen S 32 Siehe Bleiber Unruhen S 56 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 38 Siehe Bleiber Unruhen S 27 Siehe Bleiber Unruhen S 36 Siehe Bleiber Unruhen S 28 Siehe Bleiber Unruhen S 35 a b Siehe Bleiber Unruhen S 40 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 39 a b Zitiert nach Bleiber Unruhen S 41 Siehe Bleiber Unruhen S 58 Siehe Bleiber Unruhen S 37 Siehe Bleiber Unruhen S 49 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 28 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 29 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 31 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 33 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 46 Siehe Bleiber Unruhen S 32 46 Siehe Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin Jg 31 S 478 Zitiert nach Bleiber Unruhen S 19 Siehe Bleiber Unruhen S 43 Siehe Bleiber Unruhen S 7 Siehe Bleiber Unruhen S 8 a b Siehe Bleiber Unruhen S 15 Siehe Metzsch Alfred Die Statistik der Streiks und Aussperrungen in Deutschland von 1909 bis 1919 Erlangen Diss 1923 S 73 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moabiter Unruhen amp oldid 228302351