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Die Medienwirkungsforschung befasst sich mit den Effekten die Medien auf die Rezipienten sowohl einzelne Personen als auch Gruppen und Gesellschaften haben Sie ist ein Teilgebiet der Medien bzw Kommunikationswissenschaft Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Medienwirkungsforschung 2 Lazarsfeld und die Minimal Effects Studies 3 Theoretischer Diskurs um die ideologischen Wirkungen des NS Films 4 Moderne Theorien der Medienwirkungsforschung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFruhe Medienwirkungsforschung BearbeitenIn Lehrbuchern und Ubersichtswerken findet sich oft die Behauptung zu Beginn der Medienwirkungsforschung in den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts sei die Wissenschaft von sehr grosser zumeist negativer Medienwirkung ausgegangen Diese Darstellung ist so jedoch nicht haltbar differenzierte Wirkungsmodelle waren der Sozialwissenschaft damals bereits bekannt 1 Gleichwohl spielten vereinfachte Wirkungsmodelle in manchen Studien durchaus eine Rolle 2 Hypothesen uber starke Medienwirkungen lagen in der Faszination begrundet die die neuen Medien Kino und Radio ausubten Der grosse Erfolg von professioneller Werbung und politischer Propaganda im Ersten Weltkrieg verstarkten den Eindruck noch Um die These der starken tendenziell negativen Medienwirkung zu uberprufen wurden in den Vereinigten Staaten von 1929 bis 1932 die Payne Fund Studies durchgefuhrt die den negativen Einfluss des Kinos vor allem auf junge Manner nachweisen sollten Die Studie schien diesen Einfluss zu bestatigen Befragte Kinobesucher waren im Durchschnitt aggressiver eingestellt Seit ihrer Veroffentlichung 1933 35 jedoch werden die Studien methodisch kritisiert weil sie die formale und inhaltliche Analyse der verwendeten Filme unterschlagen hatten Ausserdem blieb unberucksichtigt dass das Medium Kino zur Zeit der Studie vor allem von Angehorigen unterer Gesellschaftsschichten genutzt wurde so dass die festgestellte hohere Aggressivitat eher auf die Schichtzugehorigkeit der Befragten als auf die Filme hatte zuruckzufuhren sein konnen 3 Ein oft zitiertes Beispiel vermeintlicher Medienwirkung ist die Horspiel Adaption Der Krieg der Welten von Orson Welles 1938 uber eine ausserirdische Invasion Die Legende von der Massenpanik die angeblich die Zuhorer erfasste halt sich mit Einschrankungen bis heute Eine Umfrage unter der Leitung von Lazarsfeld und Hadley Cantril in den Wochen nach der Ausstrahlung ergab dass 28 Prozent der Horer die gesendeten Nachrichten fur wahr gehalten hatten Da nicht jeder zugeben mochte einer Fiktion aufgesessen zu sein verschickten die Forscher zusatzlich Fragebogen an die Rundfunksender die auf diesem Wege berichteten nach jener Sendung mehr als funf Mal so viele Anrufe als ublich erhalten zu haben Als Cantril die Ergebnisse 1940 veroffentlichte wies er bereits darauf hin dass die Reaktion der Einzelnen in erheblichem Masse von der jeweiligen sozialen Horsituation der Interpretation des Gehorten dem Bildungsstand etc abhing Faktoren mithin die die Medienwirkung entscheidend beeinflussen konnen 4 Dagegen gingen die ersten Ansatze zur theoretischen Erfassung von Massenkommunikation davon aus dass man vom Inhalt der Massenmedien direkt und linear auf die bei allen Rezipienten gleichartige Wirkung schliessen konne Im Kontext dieses simplen Reiz Reaktions Modells der Massenkommunikation Hypodermic Needle Modell wurde den Massenmedien die Fahigkeit zugebilligt Gesellschaften gleichschalten zu konnen Bereits die ersten empirischen Untersuchungen fuhrten zur Widerlegung des Reiz Reaktions Modells Unterschiede in der Personlichkeit z B unterschiedliche Aufmerksamkeit Wahrnehmung etc wurden nunmehr als eine Art wirkungsmodifizierender Filter berucksichtigt Die Ausrichtung der Wirkungsforschung im Rahmen dieses Stimulus Organismus Reaktions Modells ist aber immer noch einseitig im Sinne eines Einweg oder Transportmodells der Massenkommunikation An die Stelle des angenommenen Nachahmungstriebes fruherer Ansatze trat das Einstellungskonzept etwa das Konzept der selektiven Aufmerksamkeit Lazarsfeld und die Minimal Effects Studies BearbeitenDer Soziologe Paul Lazarsfeld erforschte in den fruhen 1940er Jahren im Auftrag der United States Army die Wirkung des Propagandafilms The Battle of Britain auf die amerikanischen Soldaten die damit auf den Krieg vorbereitet werden sollten Hierbei stellte er fest dass eine Hierarchie der Stabilitaten existierte Zwar waren Wissen und mit Einschrankungen auch oberflachliche Meinungen einigermassen gut durch den Film zu beeinflussen Einstellungen oder gar Motivation dagegen wenig bis gar nicht Lazarsfeld schloss daraus dass es vor allem auf die optimale Gestaltung der zu vermittelnden Botschaften ankam wie weit die Medienwirkung reichen kann und ob eine Persuasion also eine Uberzeugung stattfinden kann Lazarsfelds Studie The People s Choice vgl Kommunikationsmodell nach Lazarsfeld von 1944 die den Einfluss der Massenmedien auf das Wahlverhalten der Amerikaner untersuchte 5 enttauschte den Forscher der von sehr grossen Medienwirkungen ausgegangen war Er stellte fest dass ein fur seine Begriffe sehr geringer Einfluss moderner Kommunikationsmittel auf die Prasidentenwahl existierte Dies fuhrte zur Bildung eines Paradigmas der geringen Medienwirkung das die Medienwirkungsforschung jahrzehntelang bestimmen sollte Lazarsfeld untermauerte seine Erkenntnisse durch zahlreiche Minimal Effects Studies die wieder und wieder die geringe Wirkung der Massenmedien bestatigten Statt eines meinungsandernden Effektes der Medien stellte Lazarsfeld einen Verstarkereffekt fest Massenmedien verandern bestehende Einstellungen nicht sondern verstarken sie noch Dies begrundet sich unter anderem durch selektive Wahrnehmung Die neue Erkenntnis von Lazarsfelds Studien war dass der Rezipient definitiv aktiv ist und auf den Prozess der Medienwirkung einwirkt unter anderem durch Selektivitat Hier wird endgultig dem Stimulus Response Modell widersprochen das von einheitlicher Rezeption und Medienwirkung fur alle Rezipienten ausgeht Der aktive Rezipient ist eine unwidersprochene Grosse in der Medienwirkungsforschung Theoretischer Diskurs um die ideologischen Wirkungen des NS Films BearbeitenIm deutschsprachigen Raum hat sich der akademische Theoriediskurs um Medienwirkungen mehr als in anderen Teilen der Welt im Blick auf das Kino der Zeit des Nationalsozialismus und die Nationalsozialistische Filmpolitik entfaltet Zu den Hintergrunden dieser Perspektivenwahl zahlt unter anderem der erklarte Wille der Nationalsozialisten das Filmmedium fur Propagandazwecke nutzbar zu machen einschliesslich der Indoktrination des Publikums mit der nationalsozialistischen Ideologie die im Kern eine antisemitische Rassenlehre war 6 Die politische Okkupation der deutschen und von 1938 an auch der osterreichischen Filmindustrie wurde dann planmassig durchgefuhrt und fand im Januar 1942 ihren auch formalen Abschluss in der Zusammenfassung der gesamten Produktions und Verleihwirtschaft im staatseigenen UFA Konzern Angesichts der geradezu idealen Bedingungen die die Nationalsozialisten sich damit fur eine gezielte Manipulation des Kinopublikums geschaffen hatten angesichts der Tatsache dass ein Grossteil der Population der nationalsozialistischen Propaganda tatsachlich gefolgt ist und letztlich auch angesichts der einfachen Verfugbarkeit von NS Filmen fur Forschungsarbeiten erschien die NS Filmpropaganda in Deutschland und Osterreich als ein fur medienwirkungstheoretische Uberlegungen besonders naheliegendes Terrain Bereits zeitgenossische Medienwissenschaftler wie Siegfried Kracauer waren uberzeugt gewesen dass von den NS Filmen starke Medienwirkungen im Sinne des Reiz Reaktions Modells ausgingen 7 Als beginnend mit einem Arbeitsseminar auf den 12 Kurzfilmtagen Oberhausen 1965 auch in der Bundesrepublik Deutschland die wissenschaftliche und publizistische Beschaftigung mit dem NS Kino Bedeutung erlangte folgten die Teilnehmer des neu entstandenen Diskurses u a Erwin Leiser Dorothea Hollstein Christoph Bernhard Melchers Karl Heinz Roth Hilmar Hoffmann Karl Ludwig Rost Martin Loiperdinger Sylke Hachmeister und Klaus Kanzog einvernehmlich dem von Kracauer gesetzten Ton Nachdem diese fruhe NS Film Forschung sich weitgehend auf die Propagandafilme konzentriert hatte gewann seit etwa 1970 die These an Boden dass auch die NS Unterhaltungsfilme die nationalsozialistische Ideologie unterschwellig transportiert und das Publikum damit letztlich ahnlich wenn nicht sogar auf noch raffiniertere Weise manipuliert haben wie die Propagandafilme 8 9 10 11 12 In den 1970er Jahren in denen die Medienwissenschaften stark durch das Eindringen feministischer Diskurse gepragt waren ruckte insbesondere das in NS Unterhaltungsfilmen vorgefundene Frauenbild in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wobei die Autorinnen ohne diesen Zusammenhang weiter zu hinterfragen einmutig davon ausgingen dass die Kinobesucher von dieser Ikonografie im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie subliminal manipuliert worden seien 13 14 15 16 17 18 Der These von den starken Wirkungen der NS Filme traten in den 1980er und 1990er Jahren Verena Lueken 19 Marlies Krebstakies 20 Stephen Lowry 21 und Birgitta Welzel entgegen wobei Welzel am weitesten ging und vom radikalen Konstruktivismus ausgehend argumentierte dass Ideologie sich nur durch ein aktives Zutun des Publikums entfalten und dadurch wirken konne sie zog daraus auch den Schluss dass die ideologische Wirkung eines Films sich fundamental nicht aus diesem analytisch herleiten lasse 22 Moderne Theorien der Medienwirkungsforschung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Lazarsfeld pragte das Paradigma der geringen Medienwirkung Allerdings gab es seit den 1970er Jahren Versuche seine Ergebnisse zu relativieren denn Lazarsfeld hatte nur dann etwas als Medienwirkung bezeichnet wenn eine Anderung der Meinung auf medialen Einfluss zuruckzufuhren war Jedoch kann auch die Verstarkung bestehender Standpunkte durch die Rezeption von Medieninhalten als Medienwirkung gewertet werden Mit zunehmender Forschung setzte sich jedoch wieder die Meinung durch dass starke Wirkung der Medien vorliegen z B auf die offentliche Meinung die Weltbilder der Rezipienten etc wobei aber nicht das simple Ursache Wirkungs Modell vertreten wird Vielmehr wird der aktive Umgang der Rezipienten mit den Medien berucksichtigt z B Nutzen und Belohnungsansatz Gegenwartig gibt es in der Wirkungsforschung vier dominierende Richtungen Publikumsforschung die nach direkten Effekten sucht siehe Mediennutzung die Suche nach Entsprechungen wobei versucht wird Ubereinstimmungen zwischen der Medienrealitat und gesellschaftlichen Entwicklungen aufzufinden die Problematik der Wirklichkeitsbrechung wobei davon ausgegangen wird dass die Medien eine Realitat eigener Qualitat schaffen die wiederum zur Definition sozialer Situation beitragt die Analyse der Rolle der Medien bei der Entstehung sozial bedeutsamer Ereignisse z B das Wechselverhaltnis zwischen Medien und Terrorismus Siehe auch BearbeitenMediennutzungsforschung Fiktionale Gewalt PropagandamodellLiteratur BearbeitenMartin Andree Archaologie der Medienwirkung Faszinationstypen von der Antike bis heute Fink Munchen 2005 Hanko Bommert Karl W Weich Christel Dirksmeier Rezipientenpersonlichkeit und Medienwirkung 2 Auflage LIT Verlag Munster 2000 ISBN 3 8258 2109 9 Hanko Bommert Christel Dirksmeier amp Ralf Kleybocker Differentielle Medienrezeption LIT Verlag Munster 2000 ISBN 3 8258 4897 3 Hanko Bommert Ralf Kleybocker amp Andrea Voss Frick TV Interviews im Urteil der Zuschauer LIT Verlag Munster 2002 ISBN 3 8258 6073 6 Hanko Bommert Andrea Voss Frick Fakten und Images Interviews im dualen System des deutschen Fernsehens LIT Verlag Munster 2005 ISBN 3 8258 8366 3 Heinz Bonfadelli Thomas N Friemel Medienwirkungsforschung 6 Auflage UVK Konstanz 2017 ISBN 978 3 8252 4699 0 Pascal Hunziker Etienne Ruedin Medienwirkung Benziger Zurich 2009 Michael Jackel Medienwirkungen Ein Studienbuch zur Einfuhrung VS Wiesbaden 2005 ISBN 978 3 531 43073 7 Michael Schenk Medienwirkungsforschung Mohr Siebeck Tubingen 2007 ISBN 978 3 16 149240 2 Gerd Strohmeier Politik und Massenmedien Eine Einfuhrung Nomos Baden Baden 2002 Bietet einen kompakten Uberblick uber die verschiedenen Medienwirkungsforschungsansatze Weblinks BearbeitenDeutsche Gesellschaft fur Medienwirkungsforschung e V Vorstands Vorsitzende Angela Schorr Stefan Frerichs Grundlagen der Gewaltwirkungsforschung Verstandliche Einfuhrung in die verschiedenen Wirkungstheorien zu Gewalt in den Medien University of Washington Center for Public Health Nutrition Sammlung von Studien zur Wirkung von Bildschirmmedien auf Verhalten und GesundheitEinzelnachweise Bearbeiten H B Brosius F Esser Mythen in der Wirkungsforschung Auf der Suche nach dem Stimulus Response Modell In Publizistik 43 1998 S 341 361 T Bussemer Gesucht und gefunden das Stimulus Response Modell in der Wirkungsforschung In Publizistik 48 2 2003 S 176 189 doi 10 1007 s11616 003 0041 5 Hans Jurgen Wulff Payne Fund Studies in Lexikon der Filmbegriffe Hadley Cantril The invasion from Mars a study in the psychology of panic with the complete script of the famous Orson Welles broadcast Princeton University Press Princeton NJ 1952 1982 Paul F Lazarsfeld Bernard Berelson Hazel Gaudet The People s Choice How the Voter Makes up his Mind in a Presidential Campaign New York London 1968 Original 1944 Joseph Goebbels Der Film als Erzieher 12 Oktober 1941 abgerufen am 25 Mai 2021 Siegfried Kracauer Propaganda and the Nazi war film The Museum of Modern Art Film Library New York 1942 Gerhard Albrecht Nationalsozialistische Filmpolitik Eine soziologische Untersuchung uber die Spielfilme des Dritten Reiches Enke Stuttgart 1969 S 108 Kurt Denzer Untersuchungen zur Filmdramaturgie des Dritten Reiches Kiel 1970 Dissertation Dorothea Hollstein Gegen das Gift der NS Weltanschauung immun Die Entnazifizierung des Zuschauers hat nie stattgefunden In Kirche und Film epd Band 29 Nr 5 Mai 1976 S 9 11 Boguslaw Drewniak Der deutsche Film 1938 1945 Ein Gesamtuberblick Droste Dusseldorf 1987 ISBN 978 3 7700 0731 8 William Kretschmer Der Unterhaltungsfilm im Dritten Reich In Arbeitskreis Film e V Hrsg Deutsches Filmgut 1930 1945 Dokumentation zur Film und Seminarreihe der Filmgalerie Regensburg Regensburg 1988 S 26 f Ula Stockl Appell an Wunsche und Traumbilder In Helga Belach Hrsg Wir tanzen um die Welt Deutsche Revuefilme 1933 1945 Hanser Munchen 1979 ISBN 978 3 446 12739 5 S 94 118 Cinzia Romani Die Filmdivas des Dritten Reiches Bahia Munchen 1982 ISBN 978 3 922699 16 3 Regine Mihal Friedman Mannlicher Blick und weibliche Reaktion Veit Harlans Jud Suss In Frauen und Film Nr 41 Dezember 1986 S 50 64 Karen Ellwanger Frau nach Mass Der Frauentyp der vierziger Jahre im Zeichensystem des Filmkostums In Neue Gesellschaft fur Bildende Kunst Hrsg Inszenierung der Macht Asthetische Faszination im Faschismus Nishen Berlin 1987 S 119 128 Heide Schlupmann Faschistische Trugbilder weiblicher Autonomie In Frauen und Film Nr 44 45 Oktober 1988 S 44 66 Ute Bechdolf Wunsch Bilder Frauen im nationalsozialistischen Unterhaltungsfilm Tubinger Vereinigung fur Volkskunde e V Tubingen 1992 ISBN 978 3 925340 74 1 Verena Lueken Zur Erzahlstruktur des nationalsozialistischen Films Versuch einer strukturellen Analyse Universitat Gesamthochschule Siegen Siegen 1981 Marlies Krebstakies Nationalsozialistische Prinzipien im Spielfilm der Ufa Volksgemeinschaft Fuhrerprinzip Rassismus In Bezirksamt Tempelhof Hrsg Die Ufa Elefanten Press Berlin 1987 ISBN 978 3 88520 225 7 Stephen Lowry Pathos und Politik Ideologie in Spielfilmen des Nationalsozialismus Niemeyer Tubingen 1991 ISBN 978 3 484 34031 2 Birgitta Welzel Die Beliebigkeit der filmischen Botschaft Aufgewiesen am ideologischen Gehalt von 120 NS Spielfilmen Schauble Rheinfelden Berlin 1994 ISBN 3 87718 019 1 Zitiert nach Johannes Geng Sensorische Regime Die wahrnehmungsformierende Kraft des Films Springer VS Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 658 23501 7 S 119 Normdaten Sachbegriff GND 4123732 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Medienwirkungsforschung amp oldid 234400996