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Matuskovo slowakisch bis 1948 Takson ungarisch Taksonyfalva bis 1907 Taksony ist eine Gemeinde in der Westslowakei Sie liegt im Donautiefland 118 Meter uber dem Meeresspiegel 3 km sudlich von Galanta MatuskovoWappen KarteMatuskovo Slowakei MatuskovoBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Trnavsky krajOkres GalantaRegion Dolne PovazieFlache 11 95 km Einwohner 2 271 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 190 Einwohner je km Hohe 118 m n m Postleitzahl 925 01Telefonvorwahl 0 31Geographische Lage 48 10 N 17 44 O 48 167777777778 17 732777777778 118 Koordinaten 48 10 4 N 17 43 58 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 GAKod obce 555754StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Marta MeszarosovaAdresse Obecny urad Matuskovo92501 Matuskovo 138Webprasenz www matuskovo skGeschichte BearbeitenDer Name stammt vom ungarischen Grossfurst Taksony der nach den alten Traditionen hier begraben wurde Der Ort wurde 1138 erstmals in der Urkunde von Bela II als terra civilium Posoniensium de villa Tocsun erwahnt Seine Kapelle aus dem 13 Jahrhundert wird im Codex Pray erwahnt Er gehorte uber lange Zeit zur Herrschaft der Burg von Pressburg die vorwiegend in der Landwirtschaft tatigen Einwohner waren zumeist Ungarn Im Mittelalter befand sich in der Nahe ein ehemaliges Dorf schriftlich erwahnt 1138 als villa Wduory Der vom ungarischen Namen des Ortes abgeleitete slowakische Ortsname wurde aber 1948 wie viele andere in einen slawisch klingenden geandert dabei diente Janko Matuska ein Wegbegleiter von Ľudovit Stur als Namensgeber Bereits 1936 wurde das erst 1921 von slowakischen Siedlern auf den Fluren des Ortes gegrundete Dorf Stefanikovo heute als Stadtteil Javorinka ein Teil von Galanta von der Gemeinde selbstandig 1971 verlor der Ort selbst seine Eigenstandigkeit und wurde der Stadt Galanta angegliedert 1990 wurde diese Entscheidung aber wieder ruckgangig gemacht Die Gemeinde gehorte bis 1918 zu Osterreich Ungarn Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges kam sie in Folge des Vertrag von Trianon zur Tschechoslowakei von 1938 bis 1945 nach dem Ersten Wiener Schiedsspruch wiederum zu Ungarn Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gehorte Matuskovo wiederum zur Tschechoslowakei beziehungsweise nach 1993 zur Slowakei Im Jahre 1910 hatte Matuskovo 1 845 uberwiegend ungarische Einwohner Nach dem Ergebnis der Volkszahlung 2001 gab es 1 880 Einwohner Sehenswurdigkeiten Bearbeitenkatholische Kirche im Jahr 1784 von Graf Franz Esterhazy erbaut das Hauptaltar Gemalde wurde im Jahre 1871 von Mor Than gefertigt evangelische Kirche im Jahre 1992 erbaut katholische Pfarre erbaut 1774 das alteste Gebaude in der Gemeinde Personlichkeiten BearbeitenJan Novota 1983 slowakischer FussballspielerGemeinden im Okres Galanta Abraham Cierna Voda Cierny Brod Dolna Streda Dolne Saliby Dolny Chotar Galanta Gan Horne Saliby Hoste Janovce Jelka Kajal Kosuty Kraľov Brod Mala Maca Matuskovo Mostova Pata Puste Sady Puste Uľany Sered Sladkovicovo Salgocka Sintava Soporna Tomasikovo Topoľnica Trstice Vahovce Veľka Maca Veľke Uľany Veľky Grob Vinohrady nad Vahom Vozokany Zemianske Sady Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matuskovo amp oldid 229775841