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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum weiblichen Vornamen siehe Jelka Vorname Jelka ungarisch Joka ist eine Gemeinde in der Westslowakei mit 4010 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 JelkaWappen KarteJelka Slowakei JelkaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Trnavsky krajOkres GalantaRegion Dolne PovazieFlache 32 658 km Einwohner 4 010 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 123 Einwohner je km Hohe 121 m n m Postleitzahl 925 23Telefonvorwahl 0 31Geographische Lage 48 9 N 17 30 O 48 143055555556 17 502777777778 121 Koordinaten 48 8 35 N 17 30 10 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 GAKod obce 503835StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Gabriel KisAdresse Obecny urad Jelka Mierova 959 1792523 JelkaWebprasenz www jelka sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Donautiefland am Ufer der Kleinen Donau 19 km sudwestlich von Galanta entfernt Geschichte Bearbeiten nbsp Romisch katholische KircheDie erste urkundliche Erwahnung des Dorfes als Ilka stammt aus dem Jahre 1197 es war im Besitz der Familie Ilka Im 13 Jahrhundert wurde es noch als Ilka Iolka und auch als Jelka erwahnt Seine erste romisch katholische Kirche wurde um 1250 herum gebaut Seit 1353 gehorte es zur Klarissen von obuda Seit 16 Jahrhundert es wurde als Nagy Joka bezeichnet seine Nachbardorfer als Kis Joka und Ujhelyjoka Nova Jelka erwahnt wurden die alle drei selbstandige Dorfer und im Besitz der Familien Farkas Takacs und Udvarnoki waren Mitte des 19 Jahrhunderts hatten Nagy Joka und Kis Joka zusammen 2341 Einwohner 1730 Katholiken 322 Lutheraner 243 Juden und 46 Evangelische Im Jahre 1910 hatte 2494 uberwiegend ungarische Einwohner Die Gemeinde gehorte bis 1918 im Komitat Pressburg zum Konigreich Ungarn Im Jahre 1944 seine judische Bevolkerung 250 Einwohner ins Konzentrationslager deportiert wurden Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges kam sie infolge des Vertrags von Trianon zur Tschechoslowakei von 1938 bis 1945 war sie auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches wiederum ein Teil von Ungarn Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde sie dann wieder der Tschechoslowakei angeschlossen und ist seit 1993 ein Teil der Slowakei Im Jahre 1960 verlor das bis dahin selbststandige Dorf Nova Jelka seine Eigenstandigkeit und wurde der Gemeinde Jelka angegliedert Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Jelka 3592 Einwohner davon 2314 Magyaren 1396 Slowaken 127 Roma neun Tschechen acht Deutsche drei Russinen zwei Kroaten und jeweils ein Pole und Ukrainer vier Einwohner waren anderer Ethnie 41 Einwohner machten keine Angabe 1 3151 Einwohner gehorten zur romisch katholischen Kirche 204 Einwohner zur evangelischen Kirche A B 162 Einwohner zur reformierten Kirche 22 Einwohner zu den Zeugen Jehovas 19 Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche 11 Einwohner zu den Baptisten alle weiteren Konfessionen hatten weniger als zehn Glaubige und 11 Einwohner waren anderer in den Statistiken nicht angefuhrten Konfession 192 Einwohner waren konfessionslos und bei 111 Einwohnern ist die Konfession nicht ermittelt 2 Ergebnisse nach der Volkszahlung 2001 3864 Einwohner Nach Ethnie 68 37 Magyaren 28 11 Slowaken 2 82 Roma 0 18 Deutsche 0 18 Tschechen Nach Konfession 84 21 romisch katholisch 6 03 evangelisch 3 83 konfessionslos 0 83 keine Angabe 0 16 griechisch katholischSehenswurdigkeiten BearbeitenRomisch katholische Kirche des heiligen Johannes des Taufers wurde um 1250 herum im romanischen Stil gebaut 1756 im Barockstil umgebaut Seine Hauptaltar stammt aus 1697 Farkas Schloss wurde 1800 im klassischen Stil gebaut Das Schloss das sich neben der katholischen Kirche befindet wurde 1847 im klassischen Stil gebaut Das Gebaude dient heute als Schule Wassermuhle wurde 1884 gebaut reformierte Kirche wurde 1930 gebaut evangelische Kirche wurde im Jahre 1971 gebautSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in JelkaSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenDenes Barsi 7 Juli 1905 5 Januar 1968 in Dunaujvaros ungarischer Schriftsteller Aniko Mikola 29 Juli 1944 ungarische Dichterin Karoly Fellinger ungarischer DichterEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2011 nach Ethnie slowakisch Memento des Originals vom 3 Februar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot slovak statistics sk Volkszahlung 2011 nach Konfession slowakisch Weblinks BearbeitenEintrag auf e obce sk slowakisch nbsp Commons Jelka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Okres Galanta Abraham Cierna Voda Cierny Brod Dolna Streda Dolne Saliby Dolny Chotar Galanta Gan Horne Saliby Hoste Janovce Jelka Kajal Kosuty Kraľov Brod Mala Maca Matuskovo Mostova Pata Puste Sady Puste Uľany Sered Sladkovicovo Salgocka Sintava 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