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Martina Ruscher 25 Juli 1972 in Innsbruck geborene Martina Valentini ist eine osterreichische Politikerin OVP und Kommunikationsberaterin Sie ist seit 2019 als Landesratin fur Gesundheit und Sport Mitglied der Vorarlberger Landesregierung und war zuvor von 2014 bis 2019 Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag sowie ab 2018 zweite Vizeprasidentin des Landtags Martina Ruscher 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politisches Wirken 3 Privatleben 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenMartina Valentini wurde 1972 in Innsbruck geboren und wuchs in Landeck im Tiroler Oberinntal auf Sie besuchte von 1986 bis 1991 die Hohere Bundeslehranstalt fur Wirtschaftliche Berufe Innsbruck und maturierte dort auch Anschliessend studierte sie von 1991 bis 1993 an der Wirtschafts und Fremdsprachenakademie der Universitat Salzburg 1993 erfolgte der Einstieg ins Berufsleben beim Unternehmen Handl Tyrol in Pians wo Martina Valentini im Export Innendienst tatig wurde Von 1995 bis 1996 war sie in der Folge beim Art Verlag in Innsbruck als Leiterin der Einkaufsabteilung angestellt 1996 heiratete Martina Valentini den Vorarlberger Physiotherapeuten Michael Ruscher und zog nach Andelsbuch in den Bregenzerwald Gleichzeitig nahm sie eine neue Anstellung bei der Zumtobel Staff GmbH in Dornbirn an wo sie als Assistenz im Bereich Marketing Kommunikation tatig wurde Im Jahr 1998 machte sich Martina Ruscher schliesslich mit dem Unternehmen Martina Ruscher Veranstaltungsmanagement selbstandig 2003 grundete sie das Unternehmen VIA3 Communications 2010 erlangte Martina Ruscher die Zertifizierung zur Projektmanagerin 2012 absolvierte sie den akademischen Lehrgang Betriebsorganisation Im Jahr 2014 erhielt sie den MBA in General Management Competences an der Donau Universitat Krems Bis 2015 absolvierte sie den Universitatslehrgang PR und Integrierte Kommunikation der Universitat Krems und schloss mit dem Titel MSc ab Politisches Wirken BearbeitenMartina Ruscher trat 1998 dem Wirtschaftsbund und damit der Osterreichischen Volkspartei bei Sie ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der Gemeindevertretung in ihrer Heimatgemeinde Andelsbuch Erst im Vorfeld der Landtagswahl in Vorarlberg 2014 wurde ihre Kandidatur fur die Vorarlberger Volkspartei bekannt Bei der Wahl selbst konnte Martina Ruscher ein Landtagsmandat im Wahlbezirk Bregenz erreichen und wurde somit am 15 Oktober 2014 erstmals als Landtagsabgeordnete angelobt Im Landtag der 30 Gesetzgebungsperiode wurde Martina Ruscher in der Folge Bereichssprecherin des OVP Landtagsklubs fur die Themen Gesundheit Frauen und Kinderbetreuung Seit dem 4 Marz 2015 ist Martina Ruscher als Nachfolgerin von Greti Schmid auch Landesleiterin der Frauenbewegung in der Vorarlberger Volkspartei 1 Beim Landesparteitag der Vorarlberger Volkspartei am 9 Mai 2015 wurde Ruscher zu einer der Stellvertreterinnen des Landesparteiobmanns gewahlt 2 In der Landtagssitzung vom 31 Janner 2018 folgte Martina Ruscher ihrer aus dem Landtag ausgeschiedenen Parteikollegin Gabriele Nussbaumer als zweite Landtagsvizeprasidentin nach 3 Im Oktober 2019 wurde Martina Ruscher im Vorfeld der Landtagswahl am 13 Oktober von der Vorarlberger Volkspartei als Nachfolgerin von Landesrat Christian Bernhard vorgeschlagen Bernhard hatte zuvor angekundigt nach der Wahl nicht mehr als Landesrat fur Gesundheit und Kultur zur Verfugung zu stehen 4 In der konstituierenden Landtagssitzung der 31 Legislaturperiode am 6 November 2019 wurde Ruscher vom Vorarlberger Landtag zur Landesratin gewahlt Martina Ruscher ist als Landesratin ressortzustandig fur Gesundheit und Sport Chancengleichheit und Behinderung Sozialpsychiatrie und Sucht Sanitatsangelegenheiten sowie Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz Privatleben BearbeitenMartina Ruscher wohnt seit 1996 im Bregenzerwald Sie ist seit 1997 verheiratet hat drei Sohne und lebt mit ihrer Familie in Andelsbuch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martina Ruscher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vorstellung von Martina Ruscher auf der Website der Vorarlberger Landesregierung Biografie von Martina Ruscher auf der Website des Vorarlberger Landtags Martina Ruscher auf www meineabgeordneten atEinzelnachweise Bearbeiten Martina Ruscher neue Leiterin des OVP Frauenbunds in Vorarlberg In Vorarlberg Online VOL at 5 Marz 2019 abgerufen am 4 Oktober 2019 OVP Chef Wallner mit 97 93 Prozent gewahlt In vorarlberg ORF at 9 Mai 2015 abgerufen am 4 Oktober 2019 Schobi Fink soll Mennel nachfolgen In vorarlberg ORF at 10 Januar 2018 abgerufen am 10 Januar 2018 Scheidende Landesrate loben ihre Nachfolger In vorarlberg ORF at 3 Oktober 2019 abgerufen am 4 Oktober 2019 Prasidenten und Vizeprasidenten des Vorarlberger Landtags seit 1945 Landtagsprasident Ilg 1945 Feuerstein 1949 Tizian 1964 Purtscher 1974 Jager 1987 Gasser 1994 Dorler 1999 Halder 2004 Mennel 2009 Nussbaumer 2012 Sonderegger 2014 1 Landtagsvizeprasident Feuerstein 1945 Amann 1949 Peter 1964 Heinzle 1969 Berchtold 1984 Gehrer 1989 Aberer 1990 Bernhard 1991 Lampert 1994 Amann 1999 Nussbaumer 2004 Ritter 2012 Hagen 2014 Vonier 2019 2 Landtagsvizeprasident Bertsch 1945 Gohm 1949 Moosbrugger 1954 Heinzle 1964 Peter 1969 Steurer 1970 Stecher 1976 Falschlunger 1979 Keckeis 1993 Schuler 1994 Lampert 1999 Halder 2003 Mennel 2004 Hagen 2009 Nussbaumer 2014 Ruscher 2018 Schoch 2019 PersonendatenNAME Ruscher MartinaALTERNATIVNAMEN Valentini Martina Geburtsname KURZBESCHREIBUNG osterreichische Politikerin OVP GEBURTSDATUM 25 Juli 1972GEBURTSORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Ruscher amp oldid 232973456