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2014 Landtagswahl 2019 2024 Wahlbeteiligung 61 41 50403020100 43 53 1 74 13 93 9 49 18 89 1 75 9 46 0 69 8 51 1 62 5 69 3 70 OVPFPOGRUNESPONEOSSonst 2014 2019 Die Landtagswahl in Vorarlberg am 13 Oktober 2019 war die 16 Wahl des Vorarlberger Landtags seit dem Jahr 1945 1 Bei dieser Wahl die notwendig wurde da die funfjahrige Amtsperiode des 30 Vorarlberger Landtags im Jahr 2019 ablief wurden samtliche 36 Abgeordneten neu gewahlt Sie werden im Anschluss in ihrer konstituierenden Sitzung am 6 November 2019 die neue Vorarlberger Landesregierung wahlen 2 Sitzverteilung Insgesamt 36 Sitze SPO 4 GRUNE 7 NEOS 3 OVP 17 FPO 5 Bei der Wahl konnten nach vorlaufigem Wahlergebnis ohne wahlkreisfremde Briefwahlstimmen die beiden bisherigen Regierungsparteien OVP und Grune jeweils Zugewinne erzielen Ebenso erreichten auch die SPO und NEOS leichte Stimmenzuwachse Grosster Verlierer der Wahl war die FPO die beim erstmaligen Antreten ihres neuen Spitzenkandidaten Christof Bitschi mehr als neun Prozentpunkte verlor und den zweiten Platz damit an die Grunen abgeben musste Erneut klar erstplatziert wurde die Volkspartei die unter Landeshauptmann Markus Wallner zwar nicht die absolute Mandatsmehrheit erreichen konnte aber mit leichten Zuwachsen den ersten Platz mit fast 25 Prozentpunkten Vorsprung auf die zweitplatzierten Grunen deutlich absicherte 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 1 1 Wahlkampf 2 Parteien und Spitzenkandidaten 2 1 Bereits im Landtag vertretene Parteien 2 2 Noch nicht im Landtag vertretene Parteien 3 Wahlergebnis 3 1 Mandatsverteilung 4 Auswirkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenBei der Landtagswahl 2014 wurde die Vorarlberger Volkspartei zwar erneut mit grossem Abstand 41 79 stimmenstarkste Partei verlor aber zum zweiten Mal nach 1999 nicht nur die absolute Stimmen sondern auch Mandatsmehrheit und war somit zur Bildung einer Koalitionsregierung gezwungen Nach Sondierungsgesprachen mit allen Landtagsfraktionen vereinbarten die OVP und Die Grunen die Bildung der ersten schwarz grunen Regierungskoalition Vorarlbergs Landesregierung Wallner II Die Regierungsparteien OVP und Grune zusammen verfugten im Landtag der 30 Legislaturperiode 2014 2019 uber 22 von 36 Mandaten 4 Die Grunen 17 14 waren 2014 bei der Wahl neben der erstmals angetretenen Partei NEOS Das Neue Osterreich und Liberales Forum 6 89 einer der Wahlgewinner wobei beide Parteien jeweils mehr als 6 Prozent Stimmenanteile dazugewinnen konnten Die SPO Vorarlberg gehorte zu den damaligen Wahlverlierern und erreichte erstmals seit ihrem Bestehen mit nur 8 77 der Stimmen weniger als zehn Prozent Stimmenanteile konnte aber knapp ihr drittes Landtagsmandat halten Ebenfalls leichte Verluste verzeichnete die FPO 23 42 die dennoch klar zweitstarkste Partei im Vorarlberger Landtag blieb 5 Sowohl die SPO als auch die FPO nahmen im Laufe der 30 Legislaturperiode zwei Wechsel an ihrer Landesparteispitze vor Bei der SPO folgte zunachst ab September 2016 Gabriele Sprickler Falschlunger auf Michael Ritsch anschliessend ubernahm mit 20 September 2018 Martin Staudinger von ihr den Vorsitz der Vorarlberger Sozialdemokraten 6 In der FPO ubernahm am 1 Juli 2016 der Nationalratsabgeordnete Reinhard Eugen Bosch von Dieter Egger die Fuhrung der Partei 7 Bosch wurde in weiterer Folge selbst am 8 Juni 2018 von Christof Bitschi als FPO Landesobmann abgelost 8 Wahlkampf Bearbeiten Nach Bekanntwerden der Ibiza Affare im Mai 2019 in die der damalige FPO Vizekanzler Heinz Christian Strache massgeblich involviert war schloss Landeshauptmann Markus Wallner eine Koalition mit der FPO auf Landesebene aus und stellte den konkreten Wahltermin aufgrund der vorgezogenen Nationalratswahl infrage 9 Obwohl zunachst uberlegt wurde die Termine der vorgezogenen Neuwahl auf Bundesebene und der Landtagswahl zusammenzulegen 10 erteilte die Landesregierung dieser Idee kurz darauf aus Grunden der Rechtssicherheit eine Absage 11 Christof Bitschi der Landesparteiobmann der FPO Vorarlberg hatte bereits bei seinem Amtsantritt im Juni 2018 eine Koalition mit der Wallner OVP ausgeschlossen 12 zuletzt vor Bekanntwerden der Ibiza Affare aber nach Meinung politischer Beobachter versohnlichere Signale an die Vorarlberger Volkspartei gesendet 13 Parteien und Spitzenkandidaten Bearbeiten nbsp Stimmzettel zur Landtagswahl im Wahlbezirk DornbirnParteien bei der Landtagswahl 2019Liste Logo Bezeichnung Abkurzung1 nbsp Landeshauptmann Markus Wallner Vorarlberger Volkspartei VP2 Vorarlberger Freiheitliche FPO FPO3 nbsp Die Grunen Grune Alternative Vorarlberg GRUNE4 nbsp Dr Martin Staudinger SPO Vorarlberg SPO5 nbsp NEOS Das Neue Vorarlberg NEOS6 Heimat aller Kulturen HAK7 nbsp Mannerpartei fur ein faires Miteinander M8 WIR Plattform fur Familien und Kinderschutz WIR9 nbsp Christliche Partei Osterreichs CPO10 Xi Chance Zukunft XI11 nbsp Jede Stimme GILT Burgerparlamente amp Expertenregierung GILT12 nbsp WANDEL Vorarlberger weiter denken Es gibt viel zu gewinnen WANDELParteienbezeichnungen und Reihenfolge der Parteien gem Festlegung durch die Landeswahlbehorde 14 Bereits im Landtag vertretene Parteien Bearbeiten Von der Vorarlberger Volkspartei wurde wie schon bei der Landtagswahl 2014 Landeshauptmann Markus Wallner als landesweiter Spitzenkandidat nominiert 15 Auch fur den Koalitionspartner der Volkspartei in der Landesregierung seit 2014 Die Grunen Vorarlberg trat mit Landesrat Johannes Rauch derselbe Spitzenkandidat wie schon 2009 und 2014 an 16 17 Fur die FPO Vorarlberg trat deren neuer Landesparteiobmann Christof Bitschi als Spitzenkandidat bei der Landtagswahl an 18 Die SPO Vorarlberg nominierte im Juni 2018 ihren neuen Parteivorsitzenden Martin Staudinger als Spitzenkandidaten fur die Landtagswahl 19 Als Listenerste der seit 2014 funften Fraktion im Vorarlberger Landtag NEOS kandidierte abermals deren Spitzenkandidatin der letzten Wahl und Landessprecherin Sabine Scheffknecht 20 Noch nicht im Landtag vertretene Parteien Bearbeiten Mehrere bislang nicht im Landtag vertretene Parteien und Gruppierungen kundigten im Vorfeld der Landtagswahl an bei dieser landesweit kandidieren zu wollen Fur das Antreten bei einer Vorarlberger Landtagswahl mussen gemass 27 Abs 5 Landtagswahlgesetz zumindest 100 Unterstutzungserklarungen in einem Wahlbezirk eingereicht werden Parteien die also landesweit kandidieren wollen mussen in jedem der vier Landtagswahlkreise jeweils 100 Unterstutzungserklarungen sammeln und bei der Landeswahlbehorde einreichen Eine solche Unterstutzungserklarung kann jede im jeweiligen Wahlbezirk wahlberechtigte Person abgeben Mit Schluss der Einreichungsfrist am 23 August stand fest dass insgesamt zwolf Listen Wahlvorschlage fur die Landtagswahl eingebracht hatten Neben den bereits im Landtag vertretenen Parteien reichten die Liste Heimat aller Kulturen HAK die Mannerpartei der Wandel die Liste Xi Chance Zukunft die Liste WIR Plattform fur Familien und Kinderschutz die Christliche Partei Osterreichs sowie die Liste Jede Stimme GILT Wahlvorschlage ein Die CPO kandidierte nur in den Wahlbezirken Bregenz Bludenz und Feldkirch nicht aber im Wahlbezirk Dornbirn Die Liste GILT reichte nur fur den Wahlbezirk Feldkirch einen Bezirkswahlvorschlag ein Alle anderen Parteien und Listen reichten Wahlvorschlage fur alle Wahlbezirke ein und kandidierten damit landesweit 21 Als einzige Partei die 2014 ebenfalls noch kandidiert hatte verzichtete die Piratenpartei 2019 auf eine erneute Kandidatur 22 Bei ihrem Wahlantritt 2014 hatte die Piratenpartei nur 0 47 der abgegebenen Stimmen und damit das zweitschlechteste Ergebnis aller angetretenen Parteien erreicht Wahlergebnis Bearbeiten nbsp Die OVP gewann in allen Gemeinden die Stimmenmehrheit gt 80 90 OVP gt 70 80 OVP gt 60 70 OVP gt 50 60 OVP gt 40 50 OVP gt 30 40 OVPAmtliches Endergebnis der Landtagswahl 2019 23 Ergebnisse 2019 Ergebnisse 2014 DifferenzenWahlberechtigte 270 521 267 104 3 417Wahlbeteiligung 61 41 64 31 2 90 Stimmen Mand Stimmen Mand Stimmen Mand Abgegebene Stimmen 166 130 171 765 5 635 Ungultig 919 0 55 1 396 0 81 477 0 26 Gultig 165 211 99 45 170 369 99 19 5 158 0 26 Partei 1 VP 71 911 43 53 17 71 205 41 79 16 706 1 74 1FPO 23 011 13 93 5 39 892 23 42 9 16 881 9 49 4GRUNE 31 201 18 89 7 29 193 17 14 6 2 008 1 74 1SPO 15 635 9 46 4 14 948 8 77 3 687 0 69 1NEOS 14 064 8 51 3 11 743 6 89 2 2 321 1 62 1HAK 3 066 1 85 0 nicht kandidiert M 567 0 34 0 672 0 39 0 105 0 05 0WIR 1 144 0 69 0 1 088 0 64 0 56 0 05 0CPO 426 0 26 0 833 0 49 0 407 0 23 0XI 2 481 1 50 0 nicht kandidiert GILT 230 0 14 0 nicht kandidiert WANDEL 1 475 0 89 0 nicht kandidiert Gesamt 100 00 36 1 Parteienbezeichnungen als Abkurzungen laut offiziellem Wahlvorschlag 14 Die Prozentangaben der Ergebnis Spalten beziehen sich in den 3 Tabellenabschnitten jeweils auf verschiedene Gesamtheiten Der aller Wahlberechtigten der abgegebenen Stimmen der gultigen Stimmen Die Prozentangaben unter Differenzen hingegen sind die arithmetische Differenz der zwei Prozentangaben der Ergebnisse in derselben Zeile Mandatsverteilung Bearbeiten Die Verteilung der Landtagsmandate auf die einzelnen Parteien erfolgt in Vorarlberg nach dem Hagenbach Bischoff Verfahren Zunachst wird eine Wahlzahl ermittelt indem die Gesamtsumme der im Wahlkreis abgegebenen Stimmen durch die dort zu vergebenden Mandate plus eins dividiert wird Anschliessend wird anhand dieser Wahlzahl ermittelt wie oft die Wahlzahl in der Zahl der auf die Parteien entfallenen Stimmen enthalten ist Das Ergebnis wird auf eine ganze Zahl abgerundet und ergibt die Zahl der Wahlkreismandate der einzelnen Parteien Die ubrig bleibenden Stimmen jeder Partei werden auf Landesebene in einem zweiten Ermittlungsverfahren nach dem gleichen Prinzip in Mandate umgerechnet Mandatsverteilung und gewahlte Mandatare Wahlbezirk Bludenz Wahlbezirk Bregenz Wahlbezirk Dornbirn Wahlbezirk Feldkirch Zweites ErmittlungsverfahrenMandatare AZ Mandatare AZ Mandatare AZ Mandatare AZ Mandatare AZVP Christian Gantner aAndrea SchwarzmannMonika Vonier 3 Bernhard FeuersteinRoland FruhstuckVeronika MarteChristina MetzlerMartina Ruscher a 5 Susanne AndexlingerPatrick WiedlThomas Winsauer 3 Steve MayrBarbara Schobi Fink aHarald SondereggerMarkus Wallner a 4 Christoph ThomaRaphael Wichtl 2FPO Christof Bitschi 1 Hubert Kinz 1 Dieter Egger 1 Andrea Kerbleder 1 Daniel Allgauer 1GRUNE 0 Eva HammererSandra Schoch 2 Daniel Zadra 1 Christoph MetzlerBernhard Weber 2 Vahide AydinNadine Kasper 2SPO 0 Martin Staudinger 1 0 0 Manuela AuerMichael RitschElke Zimmermann 3NEOS 0 Johannes Gasser 1 0 Sabine Scheffknecht 1 Gerfried Thur 1a Nach der in der ersten Landtagssitzung erfolgten Wahl in die Landesregierung auf das Landtagsmandat verzichtet Auswirkungen BearbeitenDirekt nach der Landtagswahl fuhrte Landeshauptmann Markus Wallner als Parteivorsitzender der erneut mit grossem Abstand stimmenstarksten Partei am Dienstag dem 15 Oktober 2019 Gesprache mit den Parteivorsitzenden aller anderen Landtagsparteien 24 Koalitionsgesprache nahmen am Tag darauf aber wie bereits vor der Wahl mehrfach angedeutet die beiden bisherigen Regierungspartner OVP und Grune auf Bereits am 4 November und damit nur etwas mehr als zwei Wochen spater legten die schwarz grunen Koalitionsverhandler ihren Parteigremien ein erneutes Koalitionsabkommen zur Abstimmung vor das sowohl vom OVP Landesparteiprasidium als auch von der grunen Landesversammlung mit grosser Mehrheit angenommen wurde 25 In der neuen schwarz grunen Koalitionsregierung Landesregierung Wallner III unter der Fuhrung von Landeshauptmann Markus Wallner OVP wurde Barbara Schobi Fink OVP neue Landesstatthalterin Marco Tittler OVP als Nachfolger von Karlheinz Rudisser neuer Wirtschaftslandesrat und Martina Ruscher OVP als Nachfolgerin von Christian Bernhard neue Gesundheitslandesratin 26 Christian Gantner von der OVP und Johannes Rauch sowie Katharina Wiesflecker von den Grunen blieben als Landesrate auch weiterhin Mitglieder der Landesregierung In der konstituierenden Landtagssitzung der XXXI Gesetzgebungsperiode am 6 November zogen 17 von 36 Abgeordneten neu in den Landtag ein 27 28 Im Anschluss wahlte der Vorarlberger Landtag erneut Harald Sonderegger OVP zum Landtagsprasidenten und neu Monika Vonier OVP sowie Sandra Schoch GRUNE zu dessen Stellvertreterinnen Die FPO die mit Ernst Hagen in der vorigen Legislaturperiode einen stellvertretenden Prasidenten gestellt hatte verlor das Nominierungsrecht sowohl fur den Landtagsprasidenten Stellvertreter als auch fur ein Bundesratsmitglied Beide Nominierungsrechte gingen dabei an die Grunen uber die als Bundesratsmitglied Adi Gross der in der vorigen Legislaturperiode ihr Klubobmann im Landtag gewesen war nominierten 29 Literatur BearbeitenBernadette Pointl Landtagswahlen in Vorarlberg 2019 In Franz Schausberger Hg IRE Occasional Papers Nr 8 2019 Salzburg 2019 S 197 S 233 ISBN 978 3 902557 20 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 2019 Vorarlberg state election Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landtagswahl 2019 Informationen des Amtes der Vorarlberger Landesregierung Analysen zur Vorarlberger Landtagswahl 2019 auf der Website des SORA Instituts Einzelnachweise Bearbeiten Termin fix Vorarlberg wahlt am 13 Oktober In vorarlberg ORF at 18 Juni 2019 abgerufen am 18 Juni 2019 Die Landtagswahl im ORF Vorarlberg 10 Oktober 2019 abgerufen am 10 Oktober 2019 Vorarlberg Wahl OVP siegt Grune vor abgesturzter FPO In ORF at 13 Oktober 2019 abgerufen am 13 Oktober 2019 Erste schwarz grune Landesregierung angelobt In vorarlberg ORF at 15 Oktober 2014 abgerufen am 12 Februar 2019 Land Vorarlberg Amtliches Endergebnis Landtagswahl 2014 Webauftritt der Landeswahlbehorde abgerufen am 1 Oktober 2014 SPO Staudinger mit 99 3 Prozent gewahlt In vorarlberg ORF at 20 September 2018 abgerufen am 12 Februar 2019 Bosch mit 97 5 Prozent zum neuen FPO Obmann gewahlt In vorarlberg ORF at 1 Juli 2016 abgerufen am 12 Februar 2019 Bitschi zu FPO Landesparteiobmann gewahlt In vorarlberg ORF at 8 Juni 2018 abgerufen am 12 Februar 2019 Wallner schliesst FPO Koalition auf Landesebene aus In vorarlberg ORF at 18 Mai 2019 abgerufen am 19 Mai 2019 Wahl Kollision mit Vorarlberg moglich In vorarlberg ORF at 19 Mai 2019 abgerufen am 19 Mai 2019 Land gegen Superwahlsonntag In vorarlberg ORF at 21 Mai 2019 abgerufen am 21 Mai 2019 FP Bitschi Keine Koalition mit Wallner OVP reagiert scharf In Vorarlberg Online VOL at 9 Juni 2018 abgerufen am 19 Mai 2019 Gerold Riedmann Kommentar Bitisch brockelt In Vorarlberger Nachrichten 17 Mai 2019 abgerufen am 19 Mai 2019 a b Landeswahlvorschlage Offizielle Kundmachung aller Parteien und ihrer Kandidaten durch die Landeswahlbehorde Vorarlberg Tony Walser Feldkirch Volkspartei startet mit hohem Frauenanteil durch In Vorarlberger Nachrichten VN at 28 Marz 2019 abgerufen am 6 April 2019 Marc Springer Landtagswahl 2019 in Vorarlberg Rauch kundigt Kandidatur fur die Grunen an In Vorarlberg Online VOL at 5 April 2019 abgerufen am 6 April 2019 Grune 97 4 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grosser Mehrheit beschlossen In derStandard at 4 November 2019 abgerufen am 11 Dezember 2019 Politik Scheidende Landesrate loben ihre Nachfolger In vorarlberg ORF at 3 Oktober 2019 abgerufen am 14 Oktober 2019 LTW 2019 Wer es neu in den Landtag geschafft hat In vorarlberg ORF at 14 Oktober 2019 abgerufen am 14 Oktober 2019 Michael Prock Blaues Mandatsjonglieren bringt Andrea Kerbleder in den Landtag In Vorarlberger Nachrichten 16 Oktober 2019 abgerufen am 16 Oktober 2019 Vorarlberg Wahl FPO muss Grunen ein Bundesratsmandat abgeben In kurier at 13 Oktober 2019 abgerufen am 11 Dezember 2019 Landtagswahlen in Vorarlberg Erste Republik 1919 1923 1928 1932Zweite Republik 1945 1949 1954 1959 1964 1969 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024Wahlen in Osterreich 2019 Gemeindevertretungs und Burgermeisterwahlen in Salzburg Europawahl Nationalratswahl Landtagswahl in Vorarlberg Landtagswahl in der Steiermark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Vorarlberg 2019 amp oldid 237335613