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Gunther Keckeis 27 September 1939 in Feldkirch 25 April 2023 ebenda 1 2 3 war ein osterreichischer Politiker SPO Keckeis war von 1974 bis 2004 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag und mit seiner 30 jahrigen Abgeordnetentatigkeit der langstdienende SPO Landtagsabgeordnete in Vorarlberg Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politische Karriere 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenGunther Keckeis wurde am 27 September 1939 als Sohn des Eisenbahnbediensteten August Keckeis und dessen Frau Rosiana in der Vorarlberger Bezirkshauptstadt Feldkirch geboren Nach dem Besuch von Volks Haupt und Handelsschule in seiner Heimatstadt Feldkirch besuchte Keckeis ab 1957 die Arbeitermittelschule in Innsbruck wo er 1962 im Rahmen einer Externistenprufung maturierte Gleichzeitig war er ab 1956 bis 1962 bei der Strumpffabrik Kunert in Rankweil als kaufmannischer Angestellter beschaftigt Ab 1962 studierte Keckeis an der Universitat Innsbruck Rechtswissenschaften Das Studium schloss er im Jahr 1966 mit der Promotion zum Doktor der Rechte ab Am 1 Janner 1967 wurde er als Leiter der Wirtschaftsabteilung Angestellter der Vorarlberger Arbeiterkammer Politische Karriere BearbeitenNach der Landtagswahl in Vorarlberg 1974 wurde Gunther Keckeis am 4 November 1974 erstmals als Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag angelobt Ab 13 April 1975 war Keckeis bis zum 1 April 1990 zudem Mitglied der Feldkircher Stadtvertretung Vom 31 Mai 1980 bis zum 1 April 1990 war er daruber hinaus auch Stadtrat fur Gesundheitswesen Alten und Pflegeheime sowie Leichen und Bestattungswesen Spater war er von 1992 bis 2005 erneut Mitglied der Stadtvertretung von Feldkirch Am 14 November 1987 wurde Gunther Keckeis vom Prasidium der SPO Vorarlberg zum designierten Landesparteivorsitzenden bestellt Er zog seine Kandidatur fur das Amt des Landesparteivorsitzenden aber im Fruhjahr 1988 wegen seiner Ablehnung zum Ausbau der unteren Ill zuruck woraufhin in Folge Arnulf Hafele zum Parteivorsitzenden gewahlt wurde Am 17 November 1993 wurde Keckeis von den Abgeordneten des XXV Vorarlberger Landtags zum 2 Landtagsvizeprasidenten gewahlt was er bis zum Ende der Legislaturperiode am 3 Oktober 1994 blieb 1994 wurde er stellvertretender Landtagsclubvorsitzender der SPO ab 8 November 1999 war er Clubvorsitzender Nach der Landtagswahl in Vorarlberg 2004 schied Gunther Keckeis am 4 Oktober 2004 aus dem Landtag aus Da Keckeis seit dem 1 Janner 2000 als hauptberuflicher Politiker in der Arbeiterkammer karenziert war trat er 2004 in die Pensionierung ein Weblinks BearbeitenBiografie von Gunther Keckeis auf der Website des Vorarlberger Landtags Einzelnachweise Bearbeiten SPO Urgestein Gunther Keckeis ist tot In ORF at 4 Mai 2023 abgerufen am 4 Mai 2023 Vorarlberger SPO Urgestein Gunther Keckeis tot In Die Presse 4 Mai 2023 abgerufen am 4 Mai 2023 Todesanzeigen von Gunther Keckeis In todesanzeigen vn at 28 April 2023 abgerufen am 5 Mai 2023 Prasidenten und Vizeprasidenten des Vorarlberger Landtags seit 1945 Landtagsprasident Ilg 1945 Feuerstein 1949 Tizian 1964 Purtscher 1974 Jager 1987 Gasser 1994 Dorler 1999 Halder 2004 Mennel 2009 Nussbaumer 2012 Sonderegger 2014 1 Landtagsvizeprasident Feuerstein 1945 Amann 1949 Peter 1964 Heinzle 1969 Berchtold 1984 Gehrer 1989 Aberer 1990 Bernhard 1991 Lampert 1994 Amann 1999 Nussbaumer 2004 Ritter 2012 Hagen 2014 Vonier 2019 2 Landtagsvizeprasident Bertsch 1945 Gohm 1949 Moosbrugger 1954 Heinzle 1964 Peter 1969 Steurer 1970 Stecher 1976 Falschlunger 1979 Keckeis 1993 Schuler 1994 Lampert 1999 Halder 2003 Mennel 2004 Hagen 2009 Nussbaumer 2014 Ruscher 2018 Schoch 2019 PersonendatenNAME Keckeis GuntherKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker SPO Landtagsabgeordneter in VorarlbergGEBURTSDATUM 27 September 1939GEBURTSORT FeldkirchSTERBEDATUM 25 April 2023STERBEORT Feldkirch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunther Keckeis amp oldid 239597565