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Monchwinkel ist ein Ortsteil von Grunheide Mark sudostlich von Berlin im Landkreis Oder Spree in Brandenburg MonchwinkelGemeinde Grunheide Mark Koordinaten 52 23 N 13 53 O 52 388888888889 13 889444444444 35 Koordinaten 52 23 20 N 13 53 22 OHohe 35 m u NNFlache 25 92 km Einwohner 273 1 Jan 2021 1 Bevolkerungsdichte 11 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15537Vorwahl 033632OrtsansichtOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte und Etymologie 2 1 15 bis 17 Jahrhundert 2 2 18 Jahrhundert 2 3 19 Jahrhundert 2 4 20 und 21 Jahrhundert 2 5 Monchwinkels Bauern 3 Politik 3 1 Ortsbeirat 3 2 Gemeindevertretung 3 3 Ratsvorsitzende Burgermeister Ortsvorsteher seit 1978 3 3 1 Ortsvorsteher seit 2003 3 3 2 Ehrenamtlicher Burgermeister bis 2003 3 3 3 Vorsitzender des Rates der Gemeinde bis 1989 3 3 4 Burgermeister bis 1948 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Personlichkeiten 4 2 Naturdenkmaler 4 3 Geschichtsdenkmale 4 4 Heimatmuseum 4 5 Vereine Organisationen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Spreebrucke bei MonchwinkelMonchwinkel liegt rund 2 5 km westlich des Grunheider Ortsteils Kagel Nordostlich befinden sich der Gemeindeteile Wulkow sudwestlich der Gemeindeteil Spreewerder der zum Grunheider Ortsteil Spreeau gehort Die Spree fliesst von Nordosten kommend in sudwestlicher Richtung am Ort vorbei Gemeindegliederung Bearbeiten Monchwinkel besteht aus den Ortslagen Alt Monchwinkel und Neu Monchwinkel und dem sogenannten Gutsviertel von Spreewerder sowie dem Bahnhaus Nr 35 einem bewohnten ehemaligen Eisenbahnergebaude an der Verbindungsstrecke Berlin Frankfurt Oder gelegen zwischen den Bahnhofen Hangelsberg und Fangschleuse Geschichte und Etymologie Bearbeiten15 bis 17 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1249 errichteten die Zisterzienser aus dem Kloster Zinna in Kagel ein Feldkloster um ihren Einfluss der Region zu vergrossern Sie betrieben dort Forstwirtschaft und Fischerei Die erste urkundliche Erwahnung von Alt Monchwinkel stammt aus dem Jahr 1471 als Flurname Darin wurde berichtet dass das Dorf Kagel ein eigenes Geholz besass das vom Dorf an bis zum Hohebruch und bis an den Monchwinkel reichte bis ahn den Mongkewinckel Der Name leitet sich demnach so die Gemeinde nicht von den Monchen ab Vielmehr war den Ortsansassigen bewusst dass das winkelformige Stuck Land den Zisterziensermonchen gehorte 2 Mit der Reformation kam das Kloster Zinna in den Besitz der Brandenburgischen Kurfursten Der Monchwinkel gehorte als Wiese am Rand der Rudersdorfer Heide zur Domane Rudersdorf Die nachste Erwahnung des Monnich Winckel stammt aus dem Jahr 1652 Zu diesem Zeitpunkt besass der Dorfschulze aus Kagel im Monchwinkel ein anderthalb Morgen Mg grosses Stuck Heideland sowie zwei Morgen wiese am Storkowschen Pfordt Storkowfurt 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1704 hatte sich der Teerbrenner Christoph Lehmann auf Munchewinckel niedergelassen Einer seiner Nachfahren Jurgen Lehmann war im Jahr 1744 ebenfalls als Teerofenpachter tatig Er betrieb ausserdem Landwirtschaft und bewirtschaftete einen Acker auf dem er zwei Scheffel Aussaat ausbrachte Ausserdem hatte er etwas Wiese an der Spree auf der er funf bis sechs Fuder Heu erntete Auf Geheiss Friedrich II entstanden 1749 zwei Kolonistenstellen im Rudersdorfer Forst Sie wurden mit Pfalzern aus Zweibrucken besetzt die als Holzschlager und Teerbrenner arbeiteten 1750 Sie besassen je eine 1 Mg 120 Quadratruten QR grosse Hofstelle mit Garten Ausserdem gab es einen 63 Mg grossen dreijahrigen Acker sowie 16 Mg Wiese Die neuen Bewohner lebten sich schnell ein und waren 1756 weiterhin als Holzschlager und Teerschweler tatig Ausserdem gab es einen Budner im Dorf Im Jahr 1773 waren zum Teerschweler J Lehmann und einem Holzschlager sowie einem Budner noch ein Paar und ein einzelner Einlieger hinzugekommen Zwei Jahre spater war eine Schaferei entstanden Im Jahr 1798 gab es in Alt Monchwinkel einen Forster drei Budner einen Altsitzer einen Hirten einen Teerbrenner und zwei Hausleute oder Einlieger die drei Feuerstellen Haushalte betrieben Auf Geheiss des Amtes Rudersdorf entstand im Rudersdorfschen Forst ein Vorwerk das die Bezeichnung Neu Monchwinkel erhielt Es wurde mit zwei Budnerhofen und einem Schafer besetzt die insgesamt 13 Personen betrieben zwei Feuerstellen Nordostlich gab es ein Gehoft das als Buttlers Eck bezeichnet wurde 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1801 bestand das Dorf Alt Monchwinkel aus dem Vorwerk der Kolonie und dem Teerofen Dort lebten 23 Personen drei Budner drei Einlieger und ein Teerbrenner die zusammen drei Feuerstellen betrieben In Neu Monchwinkel lebten mittlerweile 13 Personen sieben Budner sowie ein Schafer die zusammen zwei Feuerstellen betrieben Bis zum Jahr 1840 waren in Alt Monchwinkel zehn in Neu Monchwinkel drei Wohnhauser entstanden in denen 80 bzw 21 Personen lebten Ihre Anzahl wuchs auf 131 Personen im Jahr 1858 in Alt Monchwinkel an Das Dorf bestand aus der Kolonie mit zwei Abbauten Alte Holzablage sowie Gasthaus und Buhnenmeisterhaus sowie zwei offentlichen neun Wohn und zwolf Wirtschaftsgebauden In Neu Monchwinkel lebten zu dieser Zeit 28 Personen in zwei Wohnhausern sowie vier Wirtschaftsgebauden Neu Monchwinkel war mittlerweile ein Domanenvorwerk geworden 1880 eroffnete eine Schule 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Gedenkstein MonchwinkelViele Jahre gingen aber ins Land bis am 31 Marz 1927 das preussische Staatsministerium bekannt gab dass aus der Gemeinde Spreeau im damaligen Kreise Niederbarnim die Ortsteile Alt Monchwinkel und Neu Monchwinkel herausgetrennt und nunmehr mit dem Namen Monchwinkel eine eigenstandige Landgemeinde bilden Neu Monchwinkel wurde dort 1932 Wohnplatz und 1957 ein Ortsteil von Monchwinkel wahrend Alt Monchwinkel lediglich im Jahr 1932 als Wohnplatz gefuhrt wurde Zwischenzeitlich wurde der Gutsbezirk Spreewerder im Jahr 1928 mit der Gemeinde Monchwinkel vereinigt ein Jahr spater kamen Teile des Gutsbezirks Forstrevier Rudersdorf hinzu Monchwinkel besass somit als Landgemeinde im Jahr 1932 die Wohnplatze Alt Monchwinkel mit Forsthaus Neu Monchwinkel und Spreewerder Im Dorf standen 51 Wohnhauser auf 195 Hektar 1931 Im Jahr 1939 gab es zwei land und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Grosse zwischen 20 und 100 Hektar zwei zwischen 10 und 20 Hektar einen zwischen 5 und 10 Hektar sowie 28 zwischen 0 5 und 5 Hektar Zu dieser Zeit lebten 382 Personen im Dorf Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten im Jahr 1946 insgesamt 355 Personen im Dorf ebenso 1964 Im Jahr 1969 bestand die Revierforsterei Monchwinkel des staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs Furstenwalde Bis 1971 war die Anzahl der Einwohner auf 318 Personen gesunken Mit der Kommunalwahl am 26 Oktober 2003 wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform im Land Brandenburg die Gemeinde Monchwinkel nach Grunheide Mark eingemeindet 3 Man klagte zwar gemeinsam mit den Nachbargemeinden Hangelsberg und Spreeau gegen die Reform aber scheiterte dann vor dem Landesverfassungsgericht ohne Anhorung Monchwinkels Bauern Bearbeiten Schon von Anfang an war Monchwinkel vor allem von Land und Forstwirtschaft gepragt und Bauernfamilien machten einst den Grossteil der Bevolkerung aus So gehorte das jahrliche Erntefest zu den Hauptereignissen im Dorfleben Nicht alle Bauern fuhrten ihren Hof jedoch Hauptberuflich und gingen nebenbei Tagsuber noch einer Beschaftigung bei der Forst und Reichsbahn nach oder boten ihr Pferdefuhrwerk im Rahmen eines Fuhrunternehmens anderen Leuten an Grosse Veranderungen gab es dann mit Grundung der LPG in der DDR von der auch Monchwinkels Bauern betroffen waren einige machten weiter und andere die fast im Rentenalter waren horten einfach auf In einer Einladung zu einer Bauernversammlung zusammen mit dem Gemeinderat sind 1954 noch vor LPG Grundung folgende Bauernhofe erwahnt Georg Maschlonkowski Wilhelm Honow Johann Briesenick Otto Lenz Helmut Kotzan Albert Bulow Otto Thieme Margarete Stahnke Arthur Muller Karl Tabbert Karl Kaminski Walter Lucke Davon fuhrten die Bauern Maschlonkowski Honow Briesenick und Kotzan ihre Betriebe hauptberuflich die grosseren Nebenbauernstellen hatten Karl Kaminski der im Ort die Fleischerei betrieb Otto Lenz der hauptsachlich von seiner Gastwirtschaft lebte und Otto Thieme der nebenher fur die Forst fur den fur die Spree zustandigen Fischer arbeitete und als Fuhrunternehmer tatig war Nicht zu vergessen Bauernhof Bulow welcher noch einer der grosseren war Spatestens nach 1990 horten dann auch die meisten anderen Bauernhofe die oft dann schon von den Erben gefuhrt wurden auf zu existieren Heute betreiben die Nachfahren der Bauern die Landwirtschaft allenfalls noch nebenher Auf dem Maschlonkowski Hof war noch bis 2016 ein Grossneffe mit einem Lohnbetrieb hauptberuflich tatig Als er seinen Betrieb einstellen musste ging dort eine Epoche zu Ende Der Urenkel von Thieme aktivierte im April 2017 den 1992 abgemeldeten Nebenerwerbsbetrieb und bewirtschaftet ca 40 ha Grunland produziert Eier in Freilandhaltung und mastet Schafe und Schweine Es ist der einzig verbliebene Landwirtschaftsbetrieb im Ort Freizeitliche Hobbyviehhaltung zumeist von Pferden von Huhnern Kaninchen Schafen und Schweinen fuhren von den alten Bauernfamilien nur noch ein Neffe von Maschlonkowski ein Enkel von Kotzan sowie ein Enkel von Lenz Alle anderen Hofe wurden verkauft dem Verfall uberlassen oder nur noch zum Wohnen genutzt Neu hinzu kamen Herr Blask der heute Federvieh und Schweine halt Abschliessend kann man also sagen ganz ist die Tradition noch nicht verschwunden Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Der Ortsbeirat Monchwinkel besteht aus 3 Personen Einzelwahlvorschlag 1 Sitze 172 Stimmen 34 47 Mandatstrager Ute Thieme Die Linke 1 Sitz 168 Stimmen 33 67 Mandatstrager Wolfgang Scharmer SPD 1 Sitz 89 Stimmen 17 84 Mandatstrager Annette Weise Stand Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 Gemeindevertretung Bearbeiten nbsp GemeindehausSeit 26 Oktober 2003 hat Monchwinkel keine eigene Gemeindevertretung mehr Aus Monchwinkel ist in der Gemeindevertretung Grunheide Mark fur DIE LINKE Wolfgang Scharmer vertretenKreistag Oder SpreeSeit 6 Dezember 1993 gehort Monchwinkel zum Landkreis Oder Spree Seit der Kommunalwahl 2014 und erneuter Wiederwahl 2019 ist aus Monchwinkel Tobias Thieme fur DIE LINKE mit Sitz im Kreistag vertreten Seit 2014 ist er zusatzlich 1 stellvertretender Vorsitzender des Kreistages Oder Spree Ratsvorsitzende Burgermeister Ortsvorsteher seit 1978 Bearbeiten Im Laufe der Jahre haben sich durch verschiedene und sich stets verandernde Gesetzgebungen auch die Amtsbezeichnungen des Ortsoberhauptes geandert der Aufgabenkreis blieb jedoch uber die Jahre hinweg etwa der Gleiche Anhand der kurzen Amtsperioden der Burgermeister zwischen 1989 und 1994 erahnt man dass auch an einem kleinen Ort wie Monchwinkel die Zeit der Wiedervereinigung und Aufarbeitung der DDR Vergangenheit nicht spurlos vorbeigegangen ist Ortsvorsteher seit 2003 Bearbeiten Nr Name Amtsbeginn Amtsende Stellvertreter19 Ute Thieme 2008 20 ohne18 Annette Weise 2003 2008 Andy PankowEhrenamtlicher Burgermeister bis 2003 Bearbeiten Nr Name Amtsbeginn Amtsende Stellvertreter18 Annette Weise 1998 2003 Werner Thieme17 Lutz Leder 1994 1998 Annette Weise16 Egon Pankow 1991 1994 Lutz Leder15 Gunt h er Kunert 1989 1991 Egon PankowVorsitzender des Rates der Gemeinde bis 1989 Bearbeiten Nr Name Amtsbeginn Amtsende Stellvertreter14 Steffen Vogel 1989 1989 Werner Thieme13 Gerhard Block 1978 1989 Werner Thieme12 Burkhard Fraissinet 1974 1978 Gerhard Block11 Margarete Graf 1968 1974 Burkhard Fraissinet10 Walter Habermann 1952 19689 Ernst Amthor 1952 19528 Alex Cuba 1952 19527 Herr Meng 1950 19516 August Nehls 1948 1949Burgermeister bis 1948 Bearbeiten Nr Name Amtsbeginn Amtsende Stellvertreter5 Paul Kremkau 1945 19484 Fritz Rasp 1945 19453 Ludwig Haas 1944 19452 Richard Muntus 1935 19441 Paul Gurndt 1925 1935 nbsp 1 WK nbsp 2 WKKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenPersonlichkeiten Bearbeiten Fritz Rasp 1891 1976 Schauspieler wohnte wahrend seiner Zeit in Berlin im eigenen Haus in Monchwinkel Seine Tochter war die Schriftstellerin Renate Rasp Auf einigen erhaltenen Dokumenten Unterzeichnete Fritz Rasp als erster Nachkriegsburgermeister von Monchwinkel u a stellte er Passierscheine aus Ernst Hofner 1929 2009 war von 1981 bis 1989 Minister der Finanzen der DDR Wohnte bis zu seinem Tod wahrend der Sommerzeit in seiner Datsche im zu Monchwinkel gehorenden Gemeindeteil Neu Monchwinkel Renate Rasp 1935 21 Juli 2015 Schriftstellerin und Schauspielerin Tochter des Schauspielers Fritz Rasp spateres Mitglied der Gruppe 47 verbrachte ihre Kindheit und Jugend im Monchwinkler Haus ihres Vaters Nach Ihrem Tod wurde ein Briten Universalerben dieser verausserte das Anwesen an einen Berliner Naturdenkmaler Bearbeiten Auf dem Gebiet des Dorfes befindet sich der Storitzsee und ein Freibiotop Ausserdem die langgestreckte Spreeniederung entlang der Muggelspree Geschichtsdenkmale Bearbeiten Gedenkstein fur die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf dem Hauptfriedhof am Gemeindehaus Heimatmuseum im Ortsteil Neu Monchwinkel Neue Spreeauerstrasse 32 ehemalige Schule des Ortes bis 1975 Friedenseiche im Ortskern wahrscheinlich genau Ortsmitte gepflanzt etwa 1870 1871 zur Reichsgrundung Lenzhof am Ende der Spreestrasse als ursprungliche bauliche Substanz des Ortes Schloss Schmenkel sowie Bauernhof Maschlonkowski spatere LPG im zu Monchwinkel gehorenden Gutsviertel von SpreewerderHeimatmuseum Bearbeiten nbsp Heimatmuseum um 1930Die Alte Schule Monchwinkel nahm im Jahr 1880 ihren Betrieb auf Unterrichtet wurden bis zu 120 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren zunachst in einem einzigen Klassenraum Im Volksmund trug die Schule den Namen Pantinenschule da die Kinder mit Pantinen den Schulweg absolvierten Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Fenster und Turen schwer beschadigt Mit Unterstutzung der Bewohner konnte der Schulbetrieb aber noch im Jahr 1945 wieder aufgenommen werden Der Schulbetrieb wurde 1975 eingestellt die Kinder aus dem Ort gehen seit dieser Zeit in die Nachbarorte nach Hangelsberg Grunheide Mark und Furstenwalde Spree Nach der Wiedervereinigung wurde das Gebaude saniert und am 12 April 1998 als Heimatmuseum eroffnet Gezeigt werden Exponate aus den Bereichen Land und Forstwirtschaft Handwerk Schule Kuche Waschkuche Schlafkammer Schuhmacherhandwerk und DDR Alltag 4 Vereine Organisationen Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Monchwinkel DFD Landfrauengruppe Monchwinkel Interessengemeinschaft Seniorengruppe Schneckenverein Monchwinkel e V Heimatverein Anglerverein Monchwinkel e V Literatur BearbeitenGunter Kunert Die grune Heide zur Geschichte des Rudersdorfer Forstreviers seiner Besiedlung und seiner Bewohner Verlag Die Furt Jacobsdorf 2005 ISBN 3 933416 64 7 Gunter Kunert Zisterzienserdorfer ein Beitrag zur Geschichte der Domane Rudersdorf Verlag Die Furt Jacobsdorf 2008 ISBN 978 3 933416 77 3 Gunter Kunert Monchwinkel vom Wohnplatz zur Landgemeinde Verlag Die Furt Jacobsdorf 2014 ISBN 978 3 933416 99 5 Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim 676 S Weimar 1980 S 373 bis 375 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Monchwinkel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Grunheide Mark Monchwinkel Heimatmuseum Monchwinkel Freiwillige Feuerwehr Monchwinkel Schneckenverein Monchwinkel e V Heimatverein Beitrag in der RBB Sendung Landschleicher vom 6 November 2011Einzelnachweise Bearbeiten Mark Grunheide Daten amp Fakten In gruenheide mark de Abgerufen am 8 August 2021 Monchwinkel Webseite der Gemeinde Grunheide Mark abgerufen am 10 Januar 2022 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Informationstafel der Stadt Grunheide Mark Heimatmuseum und Alte Schule Monchwinkel aufgestellt am Gebaude Februar 2022 Orts und Gemeindeteile der Gemeinde Grunheide Mark Grunheide Mark mit Altbuchhorst und Fangschleuse Hangelsberg mit Spreetal und Wulkow Kagel mit Kagel Finkenstein und Kagel Mollensee Kienbaum Monchwinkel mit Neu Monchwinkel Spreeau mit Freienbrink und Spreewerder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monchwinkel amp oldid 235560327