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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Manniku Begriffsklarung aufgefuhrt Manniku zu Deutsch Kiefernwald ist ein Bezirk estnisch asum der estnischen Hauptstadt Tallinn Er liegt im Stadtteil Nomme Der Bezirk Manniku rot im Tallinner Stadtteil Nomme gelb Bushaltestelle in MannikuBeschreibung BearbeitenDer Stadtbezirk hat 6 035 Einwohner Stand 1 Mai 2010 1 Seine Flache betragt 3 7 Quadratkilometer Sudlich von Manniku liegt der Manniku See Manniku jarv sudostlich der Raku See Raku jarv Dazwischen liegt der kleinere Pumba See Pumbajarv Westlich grenzt Manniku an das Moor von Paaskula Paaskula raba 1798 wird der Bezirk in den Landkarten Ludwig August Mellins mit dem Namen Sukleni bezeichnet Zu Beginn des 20 Jahrhunderts trug die Gegend den Namen Valdeck von der deutschen Bezeichnung Waldeck nach einer gleichnamigen Schanke Mit dem Ausbau Tallinns zur Seefestung errichtete die zaristische Armee zahlreiche Kasernen und Festungsanlagen Im Mai 1914 entstanden auch Plane zum Bau einer Gartenstadt in dem Bezirk Sie konnten wegen Ausbruch des Ersten Weltkriegs zunachst nicht ausgefuhrt werden Erst Anfang der 1920er Jahre begann eine grossere zivile Bautatigkeit Gleichzeitig wurden die bestehenden Militargebaude durch den jungen estnischen Staat ubernommen 1937 wurde mit dem estnischen Baustoff Unternehmen Kvarts der Grundstein fur die Ansiedlung von Industrieanlagen in Manniku gelegt Durch den Zuzug von Arbeitern stieg die Einwohnerzahl seit Ende der 1930er Jahre kontinuierlich an Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manniku Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Manniku estnisch Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Mai 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tallinn ee59 375277777778 24 718122222222 Koordinaten 59 23 N 24 43 O Verwaltungsgliederung Tallinns Haabersti Astangu Haabersti Kakumae Maekula Mustjoe Oismae Pikaliiva Rocca al Mare Tiskre Vaike Oismae Veskimetsa VismeistriKesklinn Aegna Juhkentali Kadriorg Kassisaba Keldrimae Kitsekula Kompassi Luite Maakri Moigu Raua Sadama Sibulakula Sudalinn Tatari Tonismae Torupilli Ulemistejarve Uus Maailm Vanalinn VeerenniKristiine Jarve Lillekula TondiLasnamae Katleri Kurepollu Kuristiku Laagna Loopealse Mustakivi Pae Paevalja Priisle Seli Sikupilli Sojamae Tondiraba Ulemiste Uuslinn VaoMustamae Kadaka Mustamae Saase SiiliNomme Hiiu Kivimae Laagri Liiva Manniku Nomme Paaskula Rahumae Raudalu Vana MustamaePirita Iru Kloostrimetsa Kose Laiakula Lepiku Maarjamae Mahe Merivalja PiritaPohja Tallinn Kalamaja Karjamaa Kelmikula Kopli Merimetsa Paljassaare Pelgulinn Pelguranna Sitsi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manniku amp oldid 205960571