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Nomme Nomme asum ist ein Bezirk estnisch asum der estnischen Hauptstadt Tallinn Er liegt im gleichnamigen Stadtteil Nomme Nomme linnaosa Der Bezirk Nomme rot im gleichnamigen Tallinner Stadtteil Nomme gelb Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Bilder 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDer Stadtbezirk Nomme historischer deutscher Name Nomme hat 6 048 Einwohner Stand 1 Mai 2010 1 Seine Flache betragt 4 6 Quadratkilometer Die Erwahnung eines Krugs auf dem Gebiet des heutigen Stadtbezirks stammt vom Ende des 18 Jahrhunderts auf der Landkarte von Ludwig August Mellin 1872 erhielt Nomme den Titel eines Sommerfrischeorts 2 Zur selben Zeit wurde der Bahnhof von Nomme an der Eisenbahnverbindung zwischen dem Ostseeort Haapsalu und Tallinn in Betrieb genommen Damals entstanden die ersten festen Hauser in der waldreichen Gegend 1908 erhielt Nomme offiziell die Marktrechte Es wurde dadurch zu einem aktiven Umschlagplatz fur die Waren der ortlichen Landbevolkerung Die historische Markthalle konnte 1930 eingeweiht werden 1926 erhielt Nomme Stadtrechte 1940 wurde Nomme der Stadt Tallinn eingegliedert Die evangelisch lutherische Kirche von Nomme geht auf eine Schenkung der deutschbaltischen adligen Familie von Glehn zuruck die das Gelande 1913 zur Verfugung stellte Die Friedenskirche Rahu kirik tragt ihren Namen seit 1924 zur Erinnerung an den Friedensvertrag von Tartu zwischen Estland und Sowjetrussland 1925 wurde das Pastorat fertiggestellt 1924 eroffnete in Nomme das Kino Soleil Das Gebaude wird seit 1946 als Kulturhaus genutzt Dort findet das Festival Nomme Jazz statt Bilder Bearbeiten nbsp Bahnhof von Nomme nbsp Zentrum und Marktplatz nbsp Historische Markthalle von Nomme 2010 abgebrannt nbsp Die 1922 erbaute Friedenskirche Rahu kirik deren Bau 1930 abgeschlossen wurde nbsp Im Zentrum des Stadtbezirks nbsp nbsp nbsp Weblinks BearbeitenGeschichte des Zentrums von Nomme estnisch Friedenskirche von Nomme estnisch Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Mai 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tallinn ee Gertrud Westermann Baltisches historisches Ortslexikon I Estland einschliesslich Nordlivland In Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Quellen und Studien zur baltischen Geschichte Band 8 I Bohlau Verlag Koln Wien 1985 ISBN 3 412 07183 8 S 389 702 S 59 388030555556 24 684069444444 Koordinaten 59 23 N 24 41 O Verwaltungsgliederung Tallinns Haabersti Astangu Haabersti Kakumae Maekula Mustjoe Oismae Pikaliiva Rocca al Mare Tiskre Vaike Oismae Veskimetsa VismeistriKesklinn Aegna Juhkentali Kadriorg Kassisaba Keldrimae Kitsekula Kompassi Luite Maakri Moigu Raua Sadama Sibulakula Sudalinn Tatari Tonismae Torupilli Ulemistejarve Uus Maailm Vanalinn VeerenniKristiine Jarve Lillekula TondiLasnamae Katleri Kurepollu Kuristiku Laagna Loopealse Mustakivi Pae Paevalja Priisle Seli Sikupilli Sojamae Tondiraba Ulemiste Uuslinn VaoMustamae Kadaka Mustamae Saase SiiliNomme Hiiu Kivimae Laagri Liiva Manniku Nomme Paaskula Rahumae Raudalu Vana MustamaePirita Iru Kloostrimetsa Kose Laiakula Lepiku Maarjamae Mahe Merivalja PiritaPohja Tallinn Kalamaja Karjamaa Kelmikula Kopli Merimetsa Paljassaare Pelgulinn Pelguranna Sitsi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nomme Stadtbezirk amp oldid 206177809