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Louise von Sturmfeder voller Name Maria Aloisia Freiin Sturmfeder von Oppenweiler Erbsassin Lerch von und zu Dirmstein 3 Oktober 1789 in Esslingen 10 September 1866 in Wien war eine Hofdame der Habsburger und Erzieherin von Kaiser Franz Joseph von Osterreich seinem Bruder Kaiser Maximilian von Mexiko sowie deren Geschwister Portrat um 1830Die posthum veroffentlichte Briefesammlung der Hofdame Louise von Sturmfeder Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Abstammung 2 Familienverhaltnisse 3 Hofdame und Prinzenerzieherin 4 Literatur 5 EinzelnachweiseHerkunft und Abstammung BearbeitenLouise von Sturmfeder entstammte dem Adelsgeschlecht der Sturmfeder von Oppenweiler Erbsassen Lerch von und zu Dirmstein Sie war die Tochter des kurpfalzischen Geheimen Rates Carl Theodor Reichsfreiherrn Sturmfeder von Oppenweiler 1748 in Mannheim 1799 in Esslingen und dessen Ehefrau Maria Charlotte Eva Sturmfeder von Oppenweiler geb Greiffenclau Vollraths 1 Die Mutter Maria Charlotte Eva Greiffenclau Vollraths auch Vollrads war die Tochter von Adolph von Greiffenclau Vollraths 1727 in Mainz 1763 in Mainz Herr zu Gundheim in Rheinhessen seit 1745 kurfurstlich mainzischer Kammerer und 1753 Kurmainzer Hof und Regierungsrat Ritterhauptmann und Direktor der unmittelbaren mittelrheinischen Ritterschaft in der Wetterau sowie seiner Gemahlin Johanna von Dern 1793 in Mainz 2 Sie wuchs auf Schloss Vollrads im Rheingau dem Stammsitz der Familie auf Louises Vater Carl Theodor Reichsfreiherr Sturmfeder von Oppenweiler stammte aus Dirmstein in der Pfalz Dort besass die Familie Sturmfeder ein ansehnliches Schloss denn ein Vorfahr des Vaters hatte einst eine Tochter der alteingesessenen ortlichen Adelsfamilie Lerch von Dirmstein geheiratet und zusatzlich auch deren Titel ubernommen da die Familie im Mannesstamm ausstarb Carl Theodor Sturmfeder von Oppenweiler Erbsasse Lerch von und zu Dirmstein wuchs mit seinem Bruder Franz Friedrich von Sturmfeder spater Pralat und Verweser Kapitularvikar des Bistums Augsburg in Dirmstein auf Dort unterrichtete sie der bekannte Wissenschaftler und Universalgelehrte Johann Jakob Hemmer als Hauslehrer den ihnen der Dirmsteiner Pfarrer Johann Stertzner Hemmers Mentor vermittelt hatte 3 Ab 1778 lebte Carl Theodor Sturmfeder zumeist in Mannheim wo er und sein Bruder auch geboren waren in den 1780er Jahren leitete er den Bau des von seinem Vater begonnenen Schlosses Oppenweiler hielt sich zeitweise in Munchen auf und lebte schliesslich in Esslingen wo auch die Tochter Louise 1789 zur Welt kam Uber den Grossvater Franz Georg Ernst von Sturmfeder 1793 stammte Louise direkt aus dem Haus Wittelsbach ab denn dessen Mutter Friederike Ernestine von Lowenstein Wertheim war eine direkte Nachfahrin des Pfalzer Kurfursten Friedrich I Familienverhaltnisse BearbeitenLouise Sturmfeder war das sechste von zehn Kindern ihrer Eltern Carl Schlund ein Schuler Johann Michael Sailers wirkte ab 5 September 1794 als Erzieher im Hause Sturmfeder zu Oppenweiler Die dort herrschenden Familienverhaltnisse beschreibt Sailer in einer spateren Biographie Schlunds so Der Vater reich an Bildung in Wissenschaft und Kunst aber leider durch peinliche Krankhaftigkeit in seinen Mitteilungen gehemmt die Mutter eine Mannin im vollen Sinne des Wortes die das ganze Geheimnis der hauslichen Kunst verstand den Kindern Mutter dem Manne Weib dem Hause Frau und den Untergebenen eine mutterliche Gebieterin zu seyn ohne zur Schau zu tragen was sie war die im Schweigen und Reden im Handeln und Leiden gleiche Wurde Zuversicht und Ruhe behauptete Tochter mit Talenten des Geistes des Gemuthes und des Leibes nicht sparsam ausgerustet zwey Sohne auf denen die Hoffnungen des Hauses ruheten das waren die Elemente des hauslichen Lebens in das Schlund eintrat Johann Michael Sailer Erinnerungen an Carl Schlund Munchen 1819 Seite 11 4 Wahrend Schlund hauptsachlich die Jungen erzog seien die Madchen darunter Louise von Sturmfeder vorwiegend in der Obhut einer vortrefflichen Erzieherin der Franzosin Regnier gewesen 1796 fluchtete die gesamte Adelsfamilie mit den beiden Erziehern vor der anruckenden franzosischen Armee nach Munchen 1797 konnte sie wieder nach Oppenweiler zuruckkehren Erinnerungen an Carl Schlund Seite 13 Die Sturmfeders gehorten zu den engeren Freunden des bekannten Theologen und spateren Regensburger Bischofs Johann Michael Sailer Georg Aichinger schreibt in seiner Sailerbiografie Seite 256 es sei ein inniges Freundschaftsverhaltnis gewesen 5 Als Sailer die Nachricht vom nahen Sterben Carl Theodor Sturmfeders erhielt reiste er sogleich nach Oppenweiler um ihm beizustehen traf aber erst nach seinem Tode ein Er hielt ihm dort am 20 Februar 1799 die Trauerpredigt in der er auch die hinterlassenen unmundigen Kinder erwahnt ebenso wie die Frommigkeit des Verstorbenen der sich ausgebeten habe auf einem gewohnlichen Friedhof bestattet und von Armen hinausgetragen zu werden 6 Laut Georg Aichinger blieb Johann Michael Sailer mehrere Monate im Hause Sturmfeder um die Hinterbliebenen mit Rat und Trost aufzurichten Am 10 Mai 1799 besuchte er mit Witwe und Kindern des Freiherrn Grab um dort gemeinsam zu beten Im Juli 1800 starb auch die Mutter und Louise Sturmfeder wurde mit zehn Jahren Vollwaise Sailer widmete der Witwe in ihrem Todesjahr noch sein zweites Bandchen der Christlichen Reden an s Christenvolk Selbst Jahre spater publizierte er in den Briefsammlungen Auszuge seiner Schreiben an die zehn Lieblinge der unvergesslichen Frau was Georg Aichinger als Indiz dafur wertet dass Sailers Liebe zu den Eltern Sturmfeder sich auch auf ihre Kinder darunter Louise ubertragen hatte 7 Nach dem Tode beider Eltern lebten die minderjahrigen Waisen zunachst in Mannheim 8 Louise von Sturmfeder hielt sich ab 1818 bei ihrer verheirateten Schwester Charlotte von Dalberg in Aschaffenburg auf 9 Hofdame und Prinzenerzieherin Bearbeiten nbsp Eigenhandige Notiz von Louise von Sturmfeder an eine andere HofdameAls Louise von Sturmfeders Vormund fungierte der aus Mainz stammende osterreichische Gesandte in Munchen Friedrich Lothar von Stadion 1761 1811 alterer Bruder des osterreichischen Aussenministers Johann Philipp von Stadion 1763 1824 Die Familie von Stadion empfahl sie spater auch Kaiser Franz II als dessen Schwiegertochter Erzherzogin Sophie schwanger war und eine Kinderfrau bzw Erzieherin suchte 10 In seiner Diplomarbeit Das Italienbild von Erzherzog Ferdinand Maximilian halt Martin Clemens Weber 2008 zusatzlich fest dass Louise von Sturmfeder auch zeitweise als Grafin Stadion in Munchen lebte und so bereits mit der von dort stammenden Erzherzogin Sophie bekannt gewesen sei 11 Baronin von Sturmfeder erlebte am 18 August 1830 in Wien die Geburt des spateren Kaisers Franz Joseph von Osterreich mit 12 Fur Erzherzogin Sophie und ihren Gatten Erzherzog Franz Karl war es das erste lebende Kind nach mehreren Fehlgeburten Louise von Sturmfeder wurde seine Kinderfrau und quasi eine zweite Mutter In die gleiche Position trat sie auch bei den jungeren Geschwistern den Prinzen Maximilian 1832 1867 nachmals Kaiser von Mexiko Karl Ludwig 1833 1896 sowie bei Prinzessin Maria Anna Carolina 1835 1840 Den spatgeborenen Erzherzog Ludwig Viktor 1842 1919 half sie lediglich noch mit erziehen Die Habsburger Kinder vergotterten ihre Erzieherin formlich und nannten sie mit Kosenamen Ami und Aja 13 Uber sie und ihr Verhaltnis zu Kaiser Franz Joseph schreibt der Historiker Otto Ernst Diese Frau ist eine der interessantesten Figuren und der ruhrendsten Erscheinungen im Leben Franz Josephs Sie ubte auf die Entwicklung seines Charakters und die Entfaltung seines Wesens in seelischer und korperlicher Hinsicht unbeschreiblich grossen Einfluss aus Otto Ernst Franz Joseph I in seinen Briefen 1924 Seite 45Von Kaiser Maximilian ist uberliefert dass er beim Abschied von Louise Sturmfeder schluchzte Ich liebe Dich so sehr wie Du den Franzi seinen Bruder Franz Joseph liebst Ferdinand Anders Klaus Eggert Maximilian von Mexiko 1982In einem Nekrolog auf Erzherzog Karl Ludwig heisst es Einen vortrefflichen Einfluss ubte auf das Gemuth des jungen Prinzen Baronin Marie Louise Sturmfeder Tochter des kurpfalzischen Geheimen Rates Karl Theodor Freiherrn Sturmfeder von und zu Oppenweiler die als Aja den Erzherzog sowie die alteren Prinzen wahrend der Kinderjahre leitete Anton Bettelheim Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog Band 2 1898 Auf Anregung von Baronin Sturmfeder mussten alle ihre furstlichen Schutzlinge schon ab dem zweiten Lebensjahr auch Bohmisch lernen Prinzessin Maria Anna Carolina starb bereits mit funf Jahren Die kleinen Erzherzoge trennte man jeweils mit sechs Jahren von ihrer Ziehmutter um die vorgeschriebene Staatserziehung zu absolvieren Immer wenn dem Ehepaar Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie ein neues Kind geboren wurde bestellte man fur dieses eine eigene Amme mehrere Kindermadchen Kuchenangestellte und Lakaien also einen eigenen kleinen Hofstaat Louise von Sturmfeder hatte die Aufsicht uber das gesamte Personal aller dieser furstlichen Kinder und sie erzog sie eigenverantwortlich meist ohne Einmischung der Eltern 14 Laut Ernst war Baronin Sturmfeder eine ruhrend gute Seele dabei ein entschiedener Charakter gescheit und gesund Ausserdem habe sie ein tief religioses Gemut und unbegrenzte Loyalitat zum Haus Habsburg gehabt Ihre eigentlichen Herren habe sie stets in Kaiser Franz II und seiner letzten Frau Karoline Auguste gesehen die sich auch ruhrend um den kleinen Enkel Franz Joseph kummerten Der alte Kaiser und seine Gattin hielten grosse Stucke auf die Kinderfrau so dass Kaiser Franz II sogar noch bei seinem Tode den Wunsch ausserte man moge Franz Joseph im Hinblick auf seine mogliche spatere Regierungsubernahme weiter im bewahrten Geiste von Louise von Sturmfeder erziehen 15 Als die Kinder altersgemass ihrer Hand entwachsen waren trat Louise von Sturmfeder als Hofdame in den Dienst der Kaiserinwitwe Karoline Auguste Wahrend der Revolutionsereignisse 1848 als Franz Joseph schon regierte hielten sich beide Frauen in Salzburg auf Hieruber schrieb Karoline Auguste in einem Brief vom 5 Dezember 1848 an Kaiser Franz Joseph Ami verlasst soeben mein Zimmer um in die Kirche zu eilen Sie zerfliesst wie ich in Tranen Ihre ganze Seele lost sich ohnedies in bestandigem Gebete fur Euch auf womoglich wird sie jetzt ihr Gebet fur Dich verdoppeln Der Allgutige wolle es erhoren Otto Ernst Franz Joseph I in seinen Briefen Seite 44 Baronin Sturmfeder litt sehr darunter die ihr so lieb gewordenen Kinder mit dem sechsten Lebensjahr von sich scheiden zu sehen Das strenge Protokoll verbot den halbwuchsigen Erzherzogen den weiteren offiziellen Umgang mit ihr In ihren 1910 posthum veroffentlichten Memoiren Tagebuch schrieb sie daruber Uber meinem Kopfe trappen sie den ganzen Tag herum ich bin also gezwungen an sie zu denken und im Garten seh ich sie und darf nicht zu ihnen muss ihnen ausweichen Es ist eine namenlose Pein Habe ich sie denn nicht lieb genug gehabt Ware es nicht Gluck fur mich hatte ich sie nie lieb gehabt Die Baronin lebte bis zu ihrem Tode in der Hofburg uber dem Michaelertor wo sie auch 1866 starb Mit ihren Schutzlingen blieb sie solange diese im Kindesalter waren auf Geheimwegen in Kontakt Oft liessen diese ihr an Bindfaden Botschaften ans Fenster herab und Louise von Sturmfeder erwiderte diese Liebesbeweise ihrerseits mit Briefchen Bildern oder Bonbons die auf dem gleichen Weg wieder hinaufgelangten Louise von Sturmfeder hatte noch geholfen die Kinder von Kaiser Franz Joseph zu erziehen und er besuchte sie auch mehrfach personlich als sie schliesslich auf dem Sterbebett lag Ihre letzte Ruhe fand die unverheiratete Frau auf dem Schmelzer Friedhof zu Wien den man jedoch Anfang des 20 Jahrhunderts aufloste Deshalb wurde Louise Sturmfeder 1911 von dort auf den Wiener Zentralfriedhof umgebettet und erhielt ein Ehrengrab Gruppe 0 Reihe 1 Nr 60 das bis heute existiert 16 Damals meldete die Wiener Zeitung hierzu Heute Vormittag fand die Wiederbestattung der Uberreste der verewigten Aja Seiner Majestat des Kaisers Luise Freiin von Sturmfeder sowie die Enthullung des restaurierten Grabdenkmals im Wiener Zentralfriedhofe statt Zu der Feier hatte Seine Majestat der Kaiser als Seinen Vertreter den Flugeladjutanten Oberstleutnant Grafen Manzano entsendet Von der Familie der Verstorbenen war Kammerer Friedrich Karl Freiherr von Sturmfeder Horneck aus Bayern nach Wien gekommen Burgermeister Neumayer hielt eine Ansprache in der er zunachst Sr Majestat den untertanigsten Dank fur die Entsendung eines Vertreters zu diesem pietatvollen Akt aussprach Anlasslich der Veroffentlichung des Tagebuches der Freiin von Sturmfeder habe er im Stadtrate die Anregung gegeben die sterblichen Uberreste vom Schmelzer Friedhofe der zur Auflassung bestimmt sei zu exhumieren und in ein von der Gemeinde gewidmetes Ehrengrab in der Reihe der historisch denkwurdigen Personlichkeiten wiederzubestatten Diesem Antrage wurde vom Stadtrate Folge gegeben und dadurch das Andenken an Freiin von Sturmfeder welche die Zeugin der Kindheit unseres Monarchen gewesen fur immerwahrende Zeiten gesichert Er dankte dann noch dem Kammerer Freiherrn von Sturmfeder dass er durch die Ubernahme der Exhumierung und der Restaurierung des Denkmals ebenfalls das Andenken an seine Grosstante geehrt habe Zeitungsnotiz der Wiener Zeitung vom 15 November 1911 17 nbsp Dieser Roman von Hilde Knobloch beginnt mit Louise von Sturmfeder und nennt sie auch namentlich Neben den Memoiren erschien von der Erzieherin zweier Kaiser auch eine Briefesammlung im Druck Die Kindheit unseres Kaisers Briefe der Baronin Louise von Sturmfeder Aja Seiner Majestat aus den Jahren 1830 1840 Gerlach amp Wiedling Verlag Wien um 1900 Die bekannte osterreichische Schriftstellerin Hilde Knobloch liess 1949 ihren biographischen Roman uber Kaiser Franz Joseph Der letzte Monarch mit der tragischen Szene beginnen als der sechsjahrige Prinz von seiner geliebten Aja Louise Sturmfeder Abschied nehmen muss und setzte die Handlung danach in einem Zwiegesprach zwischen der Erzieherin und der leiblichen Mutter Erzherzogin Sophie fort Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Sturmfeder von und zu Oppenweiler Maria Luise Grafin In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 40 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1880 S 233 f Digitalisat Anton Bettelheim Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog Band 2 1898 Seite 445 Otto Ernst Franz Joseph I in seinen Briefen Rikola Verlag Wien 1924 hauptsachlich Seiten 44 47 18 Hilde Knobloch Der letzte Monarch 1 Kapitel Pustet Verlag Graz 1949 Ferdinand Anders Klaus Eggert Maximilian von Mexiko Niederosterreichisches Verlagshaus St Polten 1982 Michael Martin Hrsg Dirmstein Adel Bauern und Burger Chronik der Gemeinde Dirmstein Selbstverlag der Stiftung zur Forderung der pfalzischen Geschichtsforschung Neustadt an der Weinstrasse 2005 ISBN 3 9808304 6 2 Einzelnachweise Bearbeiten Kirchenbucher des Kirchenbezirks Backnang abgerufen uber ancestry de und noch existierender Grabstein im Schlossgarten Oppenweiler Zur Abstammung von Louise Sturmfeders Mutter geb von Greiffenclau Vollraths Memento vom 28 November 2007 im Internet Archive Uber die Erziehung Carl Theodor Sturmfeders durch Johann Jakob Hemmer in Dirmstein Seite 4 der Abhandlung PDF 4 6 MB Textscan aus Sailers Biografie uber Carl Schlund zu den Familienverhaltnissen Louise Sturmfeders Georg Aichinger Johann Michael Sailer Herder Verlag Freiburg 1865 Seite 256 zur Freundschaft Sailers mit der Familie Sturmfeder Trauerpredigt fur Karl Theodor von Sturmfeder gehalten von Johann Michael Sailer vor der Familie am 20 Februar 1799 Georg Aichinger Johann Michael Sailer Herder Verlag Freiburg 1865 Seite 257 uber Sailers Aufenthalt bei Familie Sturmfeder und den Tod der Mutter von Louise Hubert Schiel Michael Sailer Leben und Briefe Pustet Verlag Regensburg 1952 Seite 211 uber den Tod der Witwe Sturmfeder und den Aufenthalt ihrer Kinder in Mannheim Gerd Holler Sophie die heimliche Kaiserin Mutter Franz Joseph I Amalthea Verlag Wien 1993 Seite 42 Otto Ernst Franz Joseph I in seinen Briefen Rikola Verlag Wien 1924 Seite 45 Martin Clemens Weber Das Italienbild von Erzherzog Ferdinand Maximilian 2008 Franz Herre Kaiser Franz Joseph von Osterreich sein Leben seine Zeit 1992 Seite 27 Jean Bourgoing Briefe Kaiser Franz Josephs an Frau Katharina Schratt 1964 Seite 6 Otto Ernst Franz Joseph I in seinen Briefen Rikola Verlag Wien 1924 Seite 45 Otto Ernst Franz Joseph I in seinen Briefen Rikola Verlag Wien 1924 Seite 46 Webseite zum Ehrengrab von Louise von Sturmfeder mit Foto des Grabsteins Kleine Chronik Luise Freiin von Sturmfeder In Wiener Zeitung 15 November 1911 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Zu dem Quellenwerk Franz Joseph I in seinen Briefen von Otto Ernst Normdaten Person GND 1012367045 lobid OGND AKS VIAF 171792154 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sturmfeder Louise vonALTERNATIVNAMEN Maria Aloisia Sturmfeder von Oppenweiler Erbsassin Lerch von und zu Dirmstein vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Erzieherin der Kaiser Franz Joseph I und Maximilian von Mexiko Hofdame der HabsburgerGEBURTSDATUM 3 Oktober 1789GEBURTSORT Esslingen WurttembergSTERBEDATUM 10 September 1866STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Louise von Sturmfeder amp oldid 219840645