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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte diese interessante Liste bei so vielen unterschiedlichen Aspekten sortierbar machen Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Inhaltsverzeichnis 1 Bestehende Kloster 1 1 Romische Union 1 2 Deutschsprachige Foderation 1 3 Weitere Kongregationen 2 Ehemalige Kloster 3 Chronologische Liste 4 Alphabetische Liste 4 1 Deutschland 4 2 Weitere Lander 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise Die Liste von Ursulinenklostern enthalt bestehende und ehemalige Niederlassungen des Ordens der heiligen Ursula Bestehende Kloster BearbeitenRomische Union Bearbeiten Die Ursulinen der romischen Union sind in 27 Provinzen in 34 Landern unterteilt 1 2 Frankreich Ursulinenkloster BolleneItalien Ursulinenkloster Rom Hauptsitz der Romischen UnionPolen Ursulinenkloster Poznan Posen Ursulinenkloster Wroclaw Breslau seit 1687 mit SchuleOsterreich Ursulinenkloster Klagenfurt am Worthersee Ursulinenkloster Leoben Provinzialat Ursulinenkloster Glasenbach bei Salzburg mit Gymnasium 1695 1957 in Salzburg Altstadt 3 Ursulinenkloster WienDeutschsprachige Foderation Bearbeiten In der Foderation deutschsprachiger Ursulinen sind 26 Konvente und vier Filialen in Deutschland Osterreich Norditalien und Chile zusammengeschlossen 4 Deutschland Ursulinenkloster Erfurt seit 1667 Edith Stein Schule Erfurt Ursulinenkloster Straubing 1691 1809 seit 1827 Ursulinenkloster Dorsten seit 1699 Gymnasium St Ursula Dorsten Ursulinenkloster Duderstadt seit 1700 Kloster Maria Verkundigung Wurzburg seit 1712 mit St Ursula SchuleUrsulinenkloster Bornheim Hersel seit 1852 Ursulinenkloster Hildesheim seit 1853 Gymnasium Marienschule Hildesheim Ursulinenkloster Haselunne seit 1854 Kreisgymnasium St Ursula Haselunne Ursulinenkloster Osnabruck seit 1865 Angelaschule Ursulinenkloster St Angela in Konigstein im Taunus seit 1884 St Angela Schule Konigstein St Ursula Stift Werl seit 1888 mit Ursulinengymnasium Werl Ursulinenkloster Geisenheim seit 1894 St Ursula Schule Geisenheim Ursulinenkloster Attendorn seit 1917 St Ursula Gymnasium Ursulinenkloster Bad Munstereifel seit 1921 Erzbischofliches St Angela Gymnasium Bad Munstereifel Ursulinenkloster Neustadt Dosse seit 1923 Heiliggeistkloster Ursulinenkloster St Angela Wipperfurth seit 1925 mit Erzbischofliches St Angela Gymnasium Wipperfurth Ursulinenkloster Bielefeld seit 1946 Ursulinenkloster Offenbach am Main seit 1946 aus Ratibor kommend dort seit 1863 Marienschule Ursulinenkloster Hofheim am Taunus seit 1955 Ursulinenkloster Mannheim seit 1955 Ursulinen Gymnasium Mannheim Ursulinenkloster Winterberg seit 1965 Ursulinenkloster Niederaltaich seit 1979 Ursulinenkloster KaarstOsterreich Ursulinenkloster Graz Ursulinenkloster InnsbruckItalien Ursulinenkloster Bruneck SudtirolChile Ursulinenkonvent Santiago de ChileWeitere Kongregationen Bearbeiten Kongregation von KalvarienbergDie Kongregation von Calvarienberg Ahrweiler hatte drei Filialen in Aachen Krefeld und Trier von denen nur noch die letztere besteht Ursulinenkloster Kalvarienberg Ahrweiler seit 1838 vorher 1630 1803 Franziskaner Ursulinenkonvent Trier seit 1853 mit Angela Merici und Blandine Merten RealschuleUrsulinenschwestern vom heiligen Herzen Jesu im TodeskampfDie Ursulinenschwestern vom heiligen Herzen Jesu im Todeskampf USKJ haben Niederlassungen in Deutschland Finnland Frankreich Polen den Philippinen Polen Russland Tansania der Ukraine und Weissrussland Ursulinen Munchen IN VIAGesellschaft der heiligen Ursula von Anne de XainctongeDie Gesellschaft der heiligen Ursula von Anne de Xainctonge hat Niederlassungen inFrankreich Ursulinenkloster Dole 5 Burgund Grundungskloster Ursulinenkloster Dijon 5 Schweiz Ursulinenklostet Freiburg im Uechtland seit 1635 Kloster St Ursula Brig seit 1661 Ursulinenkloster Sitten seit 1884Deutschland Ursulinenkloster Freiburg im Breisgau seit 1922 vorher 1696 1877 mit St Ursula Gymnasium Freiburg im Breisgau St Ursula Schulen Freiburg St Ursula Freiburg im Breisgau Gesellschaft der heiligen UrsulaDie Gesellschaft der heiligen Ursula hat zwei Sakularinstitute in Deutschland Sakularinstitut Augsburg Sakularinstitut St Angela Merici FlensburgEhemalige Kloster BearbeitenTschechien Ursulinenkloster Reichenberg Klaster vorsilek Liberec 1896 1950 jetzt PoliklinikChronologische Liste BearbeitenUrsulinengemeinschaft Mailand 1868 erste Gemeinschaft der Ursulinen Ursulinenkloster Paris 1612 um 1790 erstes Kloster der Ursulinen Ursulinenkloster Bordeaux 1618 um 1790 zweites Ursulinenkloster Ursulinenkloster Freiburg im Uechtland seit 1635 erstes Ursulinenkloster in der Schweiz Ursulinenkloster Koln 1639 erstes deutsches Ursulinenkloster mit Ursulinenkirche St Corpus Christi Erzbischofliche Ursulinenschule Koln erste hohere Madchenschule in Deutschland Ehemaliges Ursulinenkloster Aachen 1651 1818 zweites Ursulinenkloster in Deutschland Ursulinenkloster Wien seit 1660 erstes Ursulinenkloster in Osterreich Ursulinenkloster Kitzingen 1660 1804 dann protestantische Kirche vorher Benediktinerinnen ab 1558 evangelisches Damenstift Ursulinenkloster Messkirch 1660 1668 Kloster St Ursula Brieg Schweiz seit 1661 Ursulinenkloster Koblenz 1664 1902 1971 heute Bischofliches Cusanus Gymnasium Kloster Sankt Joseph Landshut 1668 1809 1827 2015 Ursulinenkloster Linz 1668 1979 Ursulinenkloster Pressburg Bratislava 1676 Ursulinenkloster Dusseldorf 1677 81 1981 seitdem in Kaarst daraus St Ursula Gymnasium Dusseldorf St Ursula Berufskolleg Ursulinenkloster Duren 1681 2 September 1878 und 1919 1 August 2001 mit St Angela Schule Duren Ursulinenkloster Sitten Schweiz seit 1684 Ursulinenkloster Breslau 1686 87 1945 danach polnische Neugrundung Ursulinenkloster Freiburg im Breisgau 1696 1877 und seit 1922 mit St Ursula Gymnasium Freiburg im Breisgau St Ursula Schulen Freiburg St Ursula Freiburg im Breisgau Kloster Sankt Maria Neuburg an der Donau 1698 1813 Ursulinenkloster Monschau 1710 1977 Bischofliche Madchenrealschule St Ursula Ursulinenkloster Fritzlar 1711 2003 mit Ursulinenschule Fritzlar Kloster Landsberg am Lech 1719 1809 Ursulinen ab 1845 Dominikanerinnen Ursulinenkloster Emmerich Elten 1735 1984 letzte Ursuline 1994 gestorben Ursulinenkloster Ruthen 1749 1772 vorher 1480 1734 Augustinerinnen Kloster St Georg Ingolstadt 1750 1810 Kloster St Ursula Villingen seit 1782 aus Kloster St Clara Bickenkloster Schule Ursulinenkloster Halberstadt um 1800 Kloster St Ursula Breisach 1820 vorher seit 1731 Augustiner Chorfrauen mit Theresianum Ursulinenkloster Frauenchiemsee 1837 2 Ursulinenkloster Aachen 1848 1878 im Kloster der Sepulchrinerinnen spater St Leonhard Gymnasium in Aachen Ursulinenkloster Nonnenwerth 1850 1854 Ursulinenkloster Berlin 1854 1937 39 in Kreuzberg 1875 1888 in Rudow mit Katholische Grundschule St Ursula Ursulinenkloster Geilenkirchen 1855 1998 mit Bischofliches Gymnasium Ursulinenkloster Hannover 1860 1 August 2003 mit St Ursula Schule Hannover Ursulinenkloster Kempen 1867 mit Luise von Duesberg Gymnasium Ursulinenkloster Frankfurt am Mein 1879 Ursulinenkloster Eutin 1887 1962 3 Ursulinenkloster Aachen 1891 2014 spater St Ursula Gymnasium in Aachen Ursulinenkloster Oelsnitz Erzgebirge 1893 1910 Ursulinenkloster Bruhl 18 April 1893 1 April 1962 mit Erzbischofliches St Ursula Gymnasium Bruhl Ursulinenkloster Saarbrucken 1895 Ursulinenkloster Krefeld 1895 2017 MarienschuleUrsulinenkloster Hamburg 1900 1952 mit St Angela Schule Ursulinenkloster Euskirchen 1904 1914 mit Ursulinenschule Willi Graf Realschule Ursulinenkloster Papenburg 1916 1954 Mariengymnasium Kloster Marienberg Boppard 1918 1940 1946 1981 Ursulinenkloster Neheim 1920 1991 St Ursula Gymnasium Ursulinenkloster Luneburg 1925 mit St Ursula Schule Ursulinenkloster Hupstedt E 1926 1930 Ursulinenkloster Bad Kissingen 1926 St Ursula Haus Ursulinenkloster Witterda 1942 1948 an Graue Schwestern ubergeben Alexianerkloster Eschweiler 1943 44 Ursulinenkloster Lenggriess 1953 2003 siehe Schloss Hohenburg Lenggries Ursulinenkloster Schwindegg 1959 1968 Schloss Schwindegg Ursulinenkloster Kerbscher Berg Dingelstadt 1994 2008 dann nach Leinefelde Alphabetische Liste BearbeitenDeutschland Bearbeiten Ehemaliges Ursulinenkloster Aachen 1651 1818 zweite Niederlassung in Deutschland 2 Ursulinenkloster Aachen 1848 1878 im Kloster der Sepulchrinerinnen spater St Leonhard Gymnasium Aachen 3 Ursulinenkloster Aachen 1891 2014 spater St Ursula Gymnasium Aachen Ursulinenkloster Kalvarienberg Ahrweiler 1838 bestehend 1630 1803 Franziskaner Ursulinenkloster Attendorn 1917 bestehend St Ursula Gymnasium Ursulinenkloster Bad Kissingen 1926 St Ursula Haus Ursulinenkloster Bad Munstereifel 1921 bestehend Erzbischofliches St Angela Gymnasium Bad Munstereifel Ursulinenkloster Berlin 1854 57 1937 39 in Kreuzberg 1875 1888 in Rudow Katholische Grundschule St Ursula Ursulinenkloster Bielefeld 1946 bestehend Kloster Marienberg Boppard 1918 1940 1946 1981 Ursulinenkloster Bornheim Hersel 1852 bestehend Kloster St Ursula Breisach 1820 vorher seit 1731 Augustiner Chorfrauen mit Theresianum Ursulinenkloster Bruhl 18 April 1893 1 April 1962 mit Erzbischofliches St Ursula Gymnasium Bruhl Ursulinenkloster Dorsten 1699 bestehend Gymnasium St Ursula Dorsten Ursulinenkloster Duderstadt 1700 bestehend Ursulinenkloster Duren 1681 2 September 1878 und 1919 1 August 2001 mit St Angela Schule Duren Ursulinenkloster Dusseldorf 1677 81 1981 daraus St Ursula Gymnasium Dusseldorf St Ursula Berufskolleg Ursulinenkloster Emmerich Elten 1735 1984 letzte Schwester Ursuline 1994 gestorben Ursulinenkloster Erfurt 1667 bestehend Edith Stein Schule Erfurt Alexianerkloster Eschweiler 1943 44 Ursulinenkloster Euskirchen 1904 1914 mit Ursulinenschule Willi Graf Realschule Ursulinenkloster Eutin 1887 1962 Ursulinenkloster Frankfurt a Main 1879 Ursulinenkloster Frauenchiemsee 1837 Ursulinenkloster Freiburg im Breisgau 1696 1877 und 1922 bestehend mit St Ursula Gymnasium Freiburg im Breisgau St Ursula Schulen Freiburg St Ursula Freiburg im Breisgau Ursulinenkloster Fritzlar 1711 2003 mit Ursulinenschule Fritzlar Ursulinenkloster Geilenkirchen 1855 1998 Bischofliches Gymnasium Ursulinenkloster Geisenheim 1894 bestehend mit St Ursula Schule Geisenheim Ursulinenkloster Hamburg 1900 1952 mit St Angela Schule Ursulinenkloster Hannover 1860 1 August 2003 St Ursula Schule Hannover Ursulinenkloster Haselunne 1854 bestehend Kreisgymnasium St UrsulaUrsulinenkloster Hildesheim 1853 bestehend Marienschule Ursulinenkloster Hofheim am Taunus 1955 bestehend Ursulinenkloster Hupstedt E 1926 1930 Kloster St Georg Ingolstadt 1750 1810 Ursulinenkloster Kaarst 1981 aus Dusseldorf bestehend Ursulinenkloster Kempen 1867 mit Luise von Duesberg Gymnasium Ursulinenkloster Kerbscher Berg Dingelstadt 1994 2008 dann nach Leinefelde Ursulinenkloster Kitzingen 1660 1804 dann protestantische Kirche vorher Benediktinerinnen ab 1558 evangelisches Damenstift Ursulinenkloster Koblenz 1664 1902 1971 heute Bischofliches Cusanus Gymnasium Ursulinenkloster Koln 1639 1 deutsches Ursulinenkloster mit Ursulinenkirche St Corpus Christi Erzbischofliche Ursulinenschule Koln erste hohere Madchenschule in Deutschland weiteres Ursulinenkloster Koln Ursulinenkloster St Angela in Konigstein im Taunus 1884 bestehend mit St Angela Schule Konigstein Ursulinenkloster Krefeld 1895 2017 Marienschule Kloster Landsberg am Lech 1719 1809 Ursulinen ab 1845 Dominikanerinnen Kloster Sankt Joseph Landshut 1668 1809 1827 2015 Ursulinenkloster Leinefelde 2008 bestehend Ursulinenkloster Lenggries 1953 2003 siehe Schloss Hohenburg Lenggries Ursulinenkloster Luneburg 1925 St Ursula Schule Ursulinenkloster Mannheim 1955 bestehend Ursulinen Gymnasium Mannheim Ursulinenkloster Messkirch 1660 1668 Ursulinenkloster Monschau 1710 1977 Bischofliche Madchenrealschule St Ursula Ursulinenkloster Monchengladbach Ursulinenkloster Neheim 1920 1991 St Ursula Gymnasium Kloster Sankt Maria Neuburg an der Donau 1698 1813 Ursulinenkloster Neustadt Dosse 1923 bestehend Heiliggeistkloster Ursulinenkloster Niederaltaich 1979 bestehend Ursulinenkloster Nonnenwerth 1850 1854 Ursulinenkloster Oelsnitz Erzgeb 1893 1910 Ursulinenkloster Offenbach am Main 1946 bestehend Ursulinen aus Ratibor dort seit 1863 Marienschule Ursulinenkloster Osnabruck 1865 bestehend Angelaschule 1903 bestehend Ursulinenkloster Papenburg 1916 1954 Mariengymnasium Ursulinenkloster Ruthen 1749 1772 vorher 1480 1734 Augustinerinnen Ursulinenkloster Saarbrucken 1895 Ursulinenkloster Schwindegg 1959 1968 Schloss Schwindegg Ursulinenkloster Staufen Breisgau 1745 1777 Madchenschule Ursulinenkloster Straubing 1691 1809 1827 bestehend Ursulinenkirche Ursulinenkloster Trier 1853 bestehend Angela Merici und Blandine Merten Realschule Kloster St Ursula Villingen entstand aus dem Kloster St Clara Bickenkloster 1782 bestehend Schule St Ursula Stift Werl 1888 bestehend Ursulinengymnasium Werl Ursulinenkloster Winterberg 1965 bestehend Ursulinenkloster St Angela Wipperfurth 1925 31 Marz 1940 1945 durch Ursulinen aus Danzig wiedererrichtet best Erzbischofliches St Angela Gymnasium Wipperfurth Ursulinenkloster Witterda 1942 1948 an Graue Schwestern ubergeben Kloster Maria Verkundigung Wurzburg 1712 bestehend St Ursula SchuleWeitere Lander Bearbeiten Frankreich Ursulinenkloster Bollene bestehend Italien Ursulinenkloster Bruneck Sudtirol bestehend deutschsprachige Kongregation Ursulinenkloster Rom Hauptsitz der Romischen UnionOsterreich Ursulinenkloster Graz bestehend Ursulinenkloster Innsbruck bestehend Ursulinenkloster Klagenfurt am Worthersee bestehend Ursulinenkloster Leoben bestehend Ursulinenkloster Linz 1668 1979 Ursulinenkloster Salzburg bestehend Ursulinenkloster Wien seit 1660 Romische UnionPolen Ursulinenkloster Gniezno Gnesen um 1820 Ursulinenkloster Poznan Posen bestehend vorher um 1820 Ursulinenkloster Wroclaw Breslau bestehend vorher 1686 87 1945 deutsche Ursulinen mit SchuleSchweizGesellschaft der heiligen Ursula von Anne de Xainctonge Kloster St Ursula Brig seit 1661 bestehend Ursulinenkloster Freiburg im Uechtland 1635 bestehend Ursulinenkloster Sitten seit 1884 bestehend Brasilien Ursulinenkloster Guarapuava bestehendChile Ursulinenkloster Santiago de Chile bestehend deutschsprachige KongregationSiehe auch BearbeitenListe von romisch katholischen KlosternEinzelnachweise Bearbeiten Ursulines of the Roman Union Ursulines de l Union Romaine ursulines ur org Ursulinen der Romischen Union in Osterreich ursulanet at Ursulinen Glasenbach Euroregio Salzburg Ursulinen der deutschsprachigen Foderation ursulinen de a b Anne Conrad Die Schwestern Xainctonge In Ute Kuppers Braun Hrsg Frauenkonvente im Zeitalter der Konfessionalisierung Essener Forschungen zum Frauenstift 1 Auflage Band 8 Klartext Verlag Essen 2010 ISBN 978 3 8375 0436 1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste von Ursulinenklostern amp oldid 241186993