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Die folgende Liste enthalt die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmaler auf dem Gebiet der Gemeinde Reichelsheim Odenwaldkreis Hessen Hinweis Die Reihenfolge der Denkmaler in dieser Liste orientiert sich zunachst an Ortsteilen und anschliessend der Anschrift alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung der vom Landesamt fur Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar Kulturdenkmaler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt fur Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes gefuhrt Die Schutzwurdigkeit eines Kulturdenkmals hangt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veroffentlichung in der Denkmaltopographie ab Inhaltsverzeichnis 1 Kulturdenkmaler nach Ortsteilen 1 1 Beerfurth 1 2 Bockenrod 1 3 Eberbach 1 4 Erzbach 1 5 Frohnhofen 1 6 Gersprenz 1 7 Gumpen 1 8 Klein Gumpen 1 9 Laudenau 1 10 Ober Kainsbach 1 11 Ober Ostern 1 12 Reichelsheim 1 13 Rohrbach 1 14 Unter Ostern 2 Literatur 3 WeblinksKulturdenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenBeerfurth Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp weitere Bilder Beerfurther Schlosschen Alme und SchlosswaldLage Flur 3 Flurstuck 27 Mittelalterliche Burganlage unbekannten Ursprungs auf einem 363 Meter hohen Auslaufer des Burgbergs Die polygonale nahezu runde Anlage mit einem Durchmesser von etwa 15 Metern weist Ahnlichkeit mit der Burg Schnellerts auf Oberflachlich sind nur noch Mauerreste und Graben erhalten Im 19 Jahrhundert war noch ein Torhaus zu erkennen Die Anlage wurde 1740 als uraltes Herrsch Schloss erstmals erwahnt und wurde von den Bewohnern Kirch Beerfurths als Steinbruch genutzt wodurch mehrere Spolien in Gebauden des Ortes verbaut sind Eine wissenschaftliche Erforschung der Anlage begann 1880 85 mit Grabungen durch Eduard Anthes 445924 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Bruckenstrasse 9Lage Flur 1 Flurstuck 17 Giebelstandiges einstockiges Fachwerkhaus auf massivem Sockel in dem sich Keller und Stall befinden und der am Kellereingang 1831 datiert ist Das strassenseitig verschindelte und von einem Satteldach bedeckte Gebaude wurde in konstruktivem Fachwerk errichtet und weist eine hohe einlaufige Aussentreppe auf Die zur Hofreite gehorige Scheune steht im rechten Winkel zum Wohnhaus 1831 11617 DDB nbsp nbsp Tagelohnerhaus Burgstrasse 5Lage Flur 1 Flurstuck 70 Einstockiges Fachwerkwohnhaus aus konstruktivem Fachwerk mit gekrummten Eckstreben auf hohem Keller Stall Sockel aus Sandstein uberdeckt von einem Satteldach Eine heute verdeckte Bauinschrift am Tursturz nannte das Baujahr 1834 Die westliche Giebelwand wurde massiv erneuert Als einziges gut erhaltenes Tagelohnerhaus des Dorfes ist das Gebaude vor allem von sozialgeschichtlichem Interesse 1834 11618 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Burgstrasse 8Lage Flur 1 Flurstuck 49 Einstockiges traufstandiges Fachwerkhaus aus symmetrischem Fachwerk unterkellert mit mittigem Portal Zwerchhaus und Satteldach Eine Inschrift am Kellereingang nennt das Baujahr 1851 Ein ovales Kellerfenster stammt angeblich vom Beerfurther Schlosschen Am zugehorigen Bau Altenteiler sowie an der Scheune Reste von Kratzputz sowie ein nicht mehr lesbarer Spruch 1851 11619 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Gersprenzbrucke Gersprenz Bruckenstrasse Lage Flur 1 Flurstuck 58 Sandsteinbrucke mit kniehohen Wangen auf drei abgerundeten Pfeilern Von einer nahen weiteren Brucke die den Flurgraben der Gersprenz uberspannte ist nichts erhalten 19 Jhd 11616 DDB nbsp nbsp Gasthaus Zum Goldenen Pflug Marktplatz 4Lage Flur 1 Flurstuck 145 Traufstandiges zweigeschossiges Fachwerkgebaude auf massivem Kellersockel mit zweilaufiger Freitreppe und bedeckt von einem Satteldach Dem Fachwerk der beiden Vollgeschosse nach zu urteilen stammt das in beherrschender Lage am Marktplatz befindliche Gebaude noch aus dem spaten 18 Jahrhundert Das Treppengelander und das Tor zum Hof sind Schmiedearbeiten des 19 Jahrhunderts 18 Jhd 11620 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Pfalzstrasse 2Lage Flur 1 Flurstuck 75 Traufstandiges zweistockiges Fachwerkhaus auf massivem Hausteinsockel mit massiv erneuertem Erdgeschoss und verschindelter sudlicher Giebelseite bedeckt von einem Satteldach Das in stadtebaulich wichtiger Stelle am Sudende des Marktplatzes gelegene Gebaude weist am Sockel eine Inschriftentafel auf die inmitten von lorbeerartigen Reliefverzierungen das Baujahr 1784 nennt Die Kellertur schliesst oben mit einem Segmentbogensturz ab dessen Schlussstein einen Scheckkopf aufweist Im Garten hinter der Hofreite befinden sich zwei mit floralen Elementen verzierte Sandsteinquader die angeblich aus dem Beerfurther Schlosschen stammen 1784 11621 DDB nbsp nbsp Gasthaus Zum Scholzenhof Pfalzstrasse 6Lage Flur 1 Flurstuck 77 Zweistockiges giebelstandiges Fachwerkwohnhaus nach Suden und Westen verschindelt am Kellerportal datiert 1849 bedeckt von einem Satteldach An die hintere Giebelseite sind kleinere Nebengebaude angebaut hofseitig ein gegiebelter Anbau sowie eine uberdachte Toreinfahrt Die zugehorige Stallscheune als Fachwerkbau auf massivem Sockelgeschoss stammt wohl noch aus dem 18 Jahrhundert 1849 11622 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Hofreite Schulstrasse 15Lage Flur 1 Flurstuck 128 Stattliche vierseitige Hofreite mit zweistockigem Fachwerkwohnhaus von 1834 mit symmetrischem Fachwerk auf massivem Kellersockel Der Bau Altenteiler und die Scheune sind alter Die Scheune stammt angeblich aus Furth Odenwald und wurde 1844 transloziert sie weist Reste von Stipp Putz auf Der Garten des Anwesens ist von einer hohen Mauer mit Abdeckplatten in Form von Bischofsmutzen umgeben 1834 11623 DDB nbsp nbsp Tagelohnerhaus Schwimmbadstrasse 9Lage Flur 1 Flurstuck 219 Einstockiges Fachwerk Doppelhaus auf hohem massiven Stallsockel mit zweilaufiger Freitreppe zur gemeinsamen Eingangstur Das von einem Satteldach uberdeckte Gebaude wurde nachtraglich nach Westen um eine Scheune zum Einhaus erweitert und ist daher vor allem typengeschichtlich interessant 19 Jhd 11624 DDB nbsp nbsp Ehemalige Schule von Kirch Beerfurth Siegfriedstrasse 22Lage Flur 1 Flurstuck 195 Traufstandiger zweigeschossiger Steinbau mit verschindelter Fachwerk Giebelseite Kruppelwalmdach und Dachreiter Die zu Doppelfenstern gruppierten Fenster weisen Hausteingewande auf Der qualitatvolle Zweckbau aus dem fruhen 20 Jahrhundert entstand unter dem Einfluss der Heimatschutzarchitektur 20 Jhd 11625 DDB nbsp nbsp Hofreite Siegfriedstrasse 28 BruhlstrasseLage Flur 1 Flurstuck 191 192 Kleine Hofreite mit einstockigem traufstandigen nach Suden und Westen verschindelten Fachwerkwohnhaus auf Kellersockel erbaut um 1840 und parallel dazu die 1854 erbaute Fachwerkscheune die 1871 und 1948 verlangert wurde Die Scheune weist im Putz gekratzte Pflanzenornamente und Inschriften auf 19 Jhd 11626 DDB nbsp Bockenrod Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Bockenroder Muhle Neuhausstrasse 8Lage Flur 2 Flurstuck 20 2 Die ausserhalb des Ortes am Mergbach gelegene Muhle hat als Hauptgebaude ein zweistockiges Fachwerkwohnhaus mit Kruppelwalmdach aus der Zeit um 1730 das nach einem inschriftlich belegten Brand von 1831 in klassizistischem Fachwerk erneuert wurde Das Kellerportal mit Datum 1794 im Hausinneren weist auf weitere Bautatigkeiten hin Um das Haus gruppieren sich Stallscheune Kuhstall und Scheuer zu einem grossen Gebaudekomplex Freistehend zugehorig ist eine Olmuhle die auch nach dem Brand von 1831 errichtet wurde 11629 DDB nbsp nbsp Hofreite Nibelungenstrasse 11Lage Flur 1 Flurstuck 73 Eingeschossiges traufstandiges Fachwerkwohnhaus mit Satteldach auf massivem Keller Am rundbogigen Kellerportal datiert 1573 und damit das alteste Gebaude des Ortes auch wenn der Fachwerkaufbau um 1820 erneuert wurde Das Haus durfte auf das urkundlich belegte feste Haus des Schultheissen zuruckgehen 1573 11630 DDB nbsp Eberbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Wohnhaus Eberbach 6Lage Flur 1 Flurstuck 3 Eingeschossiges Fachwerkwohnhaus mit Satteldach auf einem massiv erneuerten Sockelgeschoss Das nach Angaben der Besitzer 1618 erbaute Haus ist eines der altesten Bauernhauser im Odenwaldkreis und geht aufgrund seiner langgestreckten Form wohl auf ein Einhaus zuruck Das Fachwerk weist den fur den Odenwald typischen grossen Abstand zwischen den Standern auf Die wandhohen Streben sind naturlich gekrummt Die Wirtschaftsgebaude des Vierseithofes stammen aus dem 18 Jahrhundert 1618 11632 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Eberbach 7Lage Flur 1 Flurstuck 12 Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit Satteldach Das Haus wurde im spaten 18 Jahrhundert auf einem alteren Gewolbekeller errichtet der am Kellerportal 1557 datiert ist Der fruhere Stallteil in der linken Halfte des Erdgeschosses wurde massiv in Sandstein errichtet und spater zu Wohnzwecken ausgebaut und verputzt 18 Jhd 11633 DDB nbsp Erzbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Wohnhaus Forststrasse 15Lage Flur 1 Flurstuck 229 1 Kleines gestelztes traufstandiges und einstockiges Fachwerkhaus mit Satteldach auf hohem Sandsteinsockel der einen Kellerraum und einen Ziegenstall enthalt und an der Vorderfassade verputzt ist Eine einlaufige Freitreppe fuhrt zur Haustur im Fachwerkgeschoss Das Fachwerk weist wandhohe Streben an Eck und Bundstandern auf und ist ruckwartig mit Stipp Putz ausgefacht Das Gebaude ist das einzige unveranderte Tagelohnerhaus des Dorfes 11635 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Forststrasse 16Lage Flur 1 Flurstuck 47 7 Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus einer vierseitigen Hofreite Das nach Osten verschindelte Fachwerk weist geschosshohe Streben und einen starken Geschossuberstand mit profilierter Schwelle auf Am Kellersturz ist das Gebaude datiert 1786 uber der Eingangstur 1787 und bezeichnet mit den Initialen IPH Die Kellerfenster weisen die im Odenwald typischen Schiebesteine auf 1786 87 11636 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Forststrasse 30aLage Flur 1 Flurstuck 61 Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus eines Vierseithofes bedeckt von einem Satteldach Das Eichenfachwerk weist geschosshohe Streben und einen starken Geschossuberstand auf Nach Uberlieferung der Besitzer war das Gebaude einst inschriftlich datiert 1645 und zahlt damit zu den altesten Bauernhausern der Gemeinde 17 Jhd 11637 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Forststrasse 37Lage Flur 1 Flurstuck 260 Traufstandiges zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus eines Vierseithofes auf massivem Sockel mit Keller und Stall Das an den Giebelseiten verschindelte Fachwerk weist zum Hof hin einen starken Geschossuberstand auf Das um 1800 erbaute Haus in ortsbildpragender erhohter Lage steht schrag zu dem sich westlich anschliessenden Geviert seines Wirtschaftshofes und ist deswegen wohl alter als dieser um 1800 11638 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Forststrasse 51Lage Flur 1 Flurstuck 173 1 Grosses zweigeschossiges Fachwerkgebaude mit Satteldach Das zur Hofseite hin verschindelte Fachwerk ist weitgehend konstruktiv weist im Obergeschoss aber auch zierende Verstrebungen auf Am Sturzturz nennt eine Inschrift als Baumeister den Zimmermann Joh Peter Frolich und das Baujahr 1789 Am Schuppen beim Hofeingang haben sich Ornamente in Stipp Putz erhalten Der Brunnentrog von 1832 im Hof weist Reliefschmuck auf 1789 11639 DDB nbsp nbsp Grenzsteine KalmenheideLage Flur 1 Flurstuck 253 4 An der Gemarkungsgrenze sudlich von Erzbach hat sich eine Reihe von Grenzsteinen des 16 Jahrhunderts erhalten die die einstige Grenze zwischen der Kurpfalz und der Grafschaft Erbach markieren Die nummerierten Steine befinden sich in einem Abstand von etwa je 90 bis 150 Metern und tragen die Wappen der Kurpfalz und der Erbacher Grafen darunter das Mainzer Rad mit der Inschrift Abgelost 1650 11640 DDB nbsp Frohnhofen Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Friedhofskapelle auf dem Leimberg LeimbergLage Flur 2 Flurstuck 18 19 Die Kapelle wurde 1592 von den elf Gemeinden des Kirchspiels Reichelsheim errichtet und 1722 erneuert Das 1963 64 wenig sachverstandig renovierte Gebaude ist von einem Kruppelwalmdach bedeckt In einem freistehenden metallenen Glockenstuhl vor der Kapelle hangt die alte Vaterunser Glocke von 1446 aus der evangelischen Kirche in Reichelsheim An der Aussenwand der Kapelle befindet sich mit einem historischen Grabstein von 1775 das einzige altere Grabmonument des Friedhofs 11643 DDB nbsp Gersprenz Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Friedhofskapelle Am KirchhofLage Flur 5 Flurstuck 7 Die Kapelle wurde 1618 zwischen Gersprenz und Ober Kainsbach fur beide Dorfer erbaut Gemass dem Datum im Tursturz wurde sie 1787 erneuert Die Kapelle ist ein verputzter massiver Sandsteinbau mit Eckquaderung auf einem rechteckigen Grundriss bedeckt von einem Kruppelwalmdach Im Inneren ist eine zweiseitig umlaufende Empore eingezogen Die Kanzel sowie deren Schalldeckel stammen angeblich aus der fruheren Johanniterkirche in Ober Kainsbach 11646 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Scholzenhof Sachteil Kuhstall Heinrichstrasse 7Lage Flur 1 Flurstuck 90 Dreischiffiger Kuhstall mit Kreuzgewolbe auf Sandsteinpfeilern wohl aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Diese aussergewohnliche Gestaltung eines Stalles ist im Odenwald noch einige weitere Male anzutreffen wobei der Stall des Scholzenhofes nicht wie andernorts fur einen adligen Besitzer erbaut wurde um 1850 60 11645 DDB nbsp Gumpen Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Wohnhaus Hardtweg 12Lage Flur 6 Flurstuck 90 Das aus einem Wohnstallhaus hervorgegangene Wohnhaus ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit hofseitigem frankischen Erker und Turkenkreuz uber dem Mittelfenster des Obergeschosses Das an der Westseite verkleidete Gebaude wurde gemass einer heute verlorenen Inschrift 1648 errichtet und war 1695 im Besitz der Freiherren von Stein Einige alte Bleiglasfenster haben sich erhalten Das Gebaude ist eines der altesten Bauernhauser im Odenwaldkreis Das zugehorige Backhaus ist am Keller datiert 1865 und konnte einst auch ein Bau Altenteiler gewesen sein 1648 11648 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Gesasshof Im Gesass 1Lage Flur 5 Flurstuck 61 Ursprunglich freistehender Vierseithof im 1971 72 mit Gross Gumpen zu Gumpen vereinten Ober Klein Gumpen Das Wohnhaus ist ein zweistockiger verschindelter Fachwerkbau der gemass einer unter der Verschindelung befindlichen Inschrift 1737 uber alteren Fundamenten errichtet wurde Das Wohnhaus ist von einem Satteldach bedeckt Die umliegenden Wirtschaftsgebaude wurden im 19 Jahrhundert errichtet und weisen bauzeitlichen Kratz und Stipp Putz auf Ein von einem alteren Stallgebaude stammender Bogen einer Kellertur ist 1562 datiert und wurde an einem benachbarten Ferienhaus vermauert 11652 DDB nbsp nbsp Wohnstallhaus ehem Gasthaus Kriemhildstrasse 26Lage Flur 1 Flurstuck 44 Zweigeschossiges Fachwerkhaus bedeckt von einem Satteldach Das Haus wurde laut einer Inschrift von Zimmermeister Adam Schreck 1778 errichtet Die Stallzone im Erdgeschoss wurde nachtraglich mit Fachwerk erneuert Das von einer kraftigen profilierten Schwelle abgetrennte Obergeschoss weist reiches Zierfachwerk mit Rauten in den Brustungsfullungen sowie Mannfiguren auf Die Haustur ist original erhalten geblieben Die Fenster des ebenfalls 1778 datierten Kellers haben die im Odenwald haufig vorkommenden Schiebesteine Die zum Gebaude gehorige Stallscheune ist am Torbalken datiert 1779 1778 11649 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Kriemhildstrasse 53Lage Flur 6 Flurstuck 107 Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus bedeckt von einem Satteldach Bis auf den Rahm ist das Fachwerk aus Weichholz ausgefuhrt die weite Standerstellung die geneigten geschosshohen Streben und der starke Geschossuberstand erlauben eine Datierung des Gebaudes noch ins 17 Jahrhundert Im 19 Jahrhundert wurde das Haus nach Osten verlangert 17 Jhd 11650 DDB nbsp Sachteil Schweinestall Kriemhildstrasse 77Koordinaten fehlen Hilf mit Flur 1 Flurstuck 176 1 Weitgehend original erhaltener Schweinestall des fruhen 19 Jahrhunderts mit offenem Laubengang halbrunden Trogen und Biberschwanzziegeln 19 Jhd 11651 nbsp Klein Gumpen Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Wohnhaus Mergbachstrasse 35Lage Flur 4 Flurstuck 147 2 Zweistockiges Fachwerkwohnhaus auf massivem Sockel mit kraftigem Geschossuberstand an der Traufseite krummen Streben ornamentverziertem Eckstander und Andreaskreuz unter einem Fenster des Obergeschosses Das von einem Satteldach bedeckte Haus kann wegen seiner Fachwerk Charakteristika noch ins spate 17 oder fruhe 18 Jahrhundert datiert werden Der zugehorige Schweinestall wurde im 19 Jahrhundert erbaut und weist einen uberdeckten Laubengang auf um 1700 11903 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Mergbachstrasse 62Lage Flur 4 Flurstuck 23 4 Das als Wohnhaus einer grossen Hofreite fungierende Gebaude ist ein zweistockiger Fachwerkbau der von einem Satteldach uberdeckt ist An der strassenseitigen Traufseite ist das Haus verkleidet die freiliegende Giebelseite lasst kraftige Fachwerkformationen mit Mann Streben und Andreaskreuzen in den Brustungsfeldern der Fenster erkennen Die Fachwerk Charakteristika und der kraftige Geschossuberstand kennzeichnen das Haus als Gebaude aus der Mitte des 18 Jahrhunderts das auf einem alteren am rundbogigen Eingang 1577 datierten Gewolbekeller errichtet wurde 11904 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Mergbachstrasse 78 80Lage Flur 4 Flurstuck 32 7 Zweistockiges Fachwerkhaus als Wohnhaus einer dreiseitigen Hofreite Wahrend das Erdgeschoss rein konstruktives Fachwerk aufweist sind im ersten Geschoss Zierelemente wie Mann Figuren mit Gegenstreben und eine starke mit den Balkenkopfen verkammte Schwelle zu erkennen Das Haus ist am Eckstander datiert 1729 Die Fenster des von einem Satteldach bedeckten Hauses wurden nachtraglich verandert 1729 11905 DDB nbsp nbsp Ehem Muhle Muhlstrasse 6 8 Im OrtLage Flur 4 Flurstuck 89 1 91 2 205 1 Ehemaliges Muhlenanwesen mit einer grossen geschlossenen Hofreite am westlichen Dorfrand Das Hauptgebaude wurde im 19 Jahrhundert als teilunterkellertes zweistockiges Fachwerkgebaude mit Satteldach errichtet Ausserhalb des Hofes befindet sich die ehemalige Olmuhle deren Inschrift am Tursturz den Besitzer Joh Adam Arras und das Baujahr 1788 nennt Die Olmuhle ist ein zweistockiges Fachwerkgebaude und verfugt uber einen Wohnteil im Obergeschoss Sie weist noch barocke Tur und Fensterrahmen sowie originale Fenstergitter und Verglasungen auf 11906 DDB nbsp Laudenau Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Wohnhaus ehem Muhle Blutenstrasse 12Lage Flur 1 Flurstuck 615 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit fur das 19 Jahrhundert typisch eng gestellten Standern auf alterem massiven Sockel bedeckt von einem Satteldach Im Gebaudesockel eingehauen waren ein Handwerkszeichen ein Schreckkopf und die Jahreszahl 1676 inzwischen allesamt durch Verwitterung unkenntlich geworden 11654 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Freiheitsstrasse 5Lage Flur 1 Flurstuck 539 Das im ausserhalb des Dorfes gelegenen Weiler Freiheit befindliche Wohnhaus einer Hofreite ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus aus der Mitte des 17 Jahrhunderts mit fur diese Bauzeit charakteristischen Fachwerkeigenschaften wie grossen Standerweiten profilierter Schwelle hofseitigem frankischen Erker und liegendem Stuhl Nach Westen wurde das Gebaude im 17 oder 18 Jahrhundert um einen Anbau erweitert der ein an die Giebelwand des Hauptbaus angewalmtes Pultdach aufweist Das Dach ist mit Biberschwanzen gedeckt Die Fenster weisen die originale Bleiverglasung auf In der Wohnstube im Obergeschoss befindet sich ein oktogonaler Freipfeiler Die Gebaudesubstanz ist zwar schlecht erhalten aber dennoch weitgehend ungestort so dass das Gebaude ein seltenes Beispiel fur ein Odenwalder Bauernhaus aus der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges darstellt 17 Jhd 11655 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Gumpener Strasse 5Lage Flur 1 Flurstuck 596 Zweistockiges Fachwerkwohnhaus auf Bruchsteinsockel mit Satteldach Das Fachwerk war einst datiert 1766 wurde im Erdgeschoss aber spater massiv erneuert Der Sockel des Gebaudes ist alter und tragt am Kellereingang die Datierung 1608 Wahrend die Giebelseite mit Asbestzement verkleidet ist weist die Hofseite im Obergeschoss freiliegendes Fachwerk mit Mann Verstrebungen mit Gegenstreben sowie Andreaskreuzen auf Der zugehorige Stall ist mit dekorativem Stipp Putz verputzt 11656 DDB nbsp Ober Kainsbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Reste des Galgens und Grenzsteine Am GalgenLage Flur 9 Flurstuck 109 129 Der Galgen in Ober Kainsbach ist seit 1623 belegt und wurde 1743 erneuert Der ubrig gebliebene Saulenstein wurde 1980 auf einen Steinblock gesetzt der eine erklarende Inschrift tragt Weitere trommelformige Reste der Galgensaule sollen sich in der Spreng im Hof Dingeldey und beim Gasthof Dauernheim befinden einst auch in Gersprenz Beim Galgenstein befinden sich zwei Grenzsteine von 1743 die 1980 um einige Meter versetzt wurden sowie zwei undatierte Grenzsteine am althergebrachten Standort 11669 DDB nbsp nbsp Kriegerdenkmal Am GotzrainLage Flur 6 Flurstuck 85 3 1921 737236 nbsp Laufbrunnen mit Grenzsteinen und Wegweiserstein Am Morsberg 2 bei Spreng Lage Flur 11 Flurstuck 101 Der Brunnen an der Spreng wurde 1978 aus zwei Wannen mit Datierung 1907 und zwei als Brunnenstock genutzten alten Erbachschen Grenzsteinen von 1554 geschaffen Dabei hat man auch einen alten Wegweiserstein aus der Zeit um 1925 der fruher etwas entfernt stand zu dem Ensemble hinzu gruppiert 11668 DDB nbsp nbsp Villa Am Morsberg 27Lage Flur 10 Flurstuck 120 1907 08 723599 nbsp Fuchshutte MorswaldLage Flur 12 Flurstuck 6 Runder Sandsteinbau aus roh behauenen Quadern erbaut um 1800 von den Grafen von Eberbach zu Jagdzwecken Das Gebaude weist eine Tur und drei Fenster auf eines davon ist als Schiessscharte ausgebildet Das Dach wurde in jungerer Zeit erneuert um 1800 11667 DDB nbsp nbsp Grenzsteine TalstrasseLage Flur 1 Flurstuck 56 1 Ursprunglich aus dem Wald am Heidelberg stammend wurden zwei Grenzsteine aus dem 17 Jahrhundert 1981 in die Ortsmitte an die Kreuzung von Talstrasse und Korngasse versetzt Die Steine sind hochrechteckige Quader und sie tragen das Erbacher und das Breuberger Wappen Einst waren 190 solcher Grenzsteine an der Gemarkungsgrenze vorhanden 11658 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Talstrasse 27Lage Flur 9 Flurstuck 77 Giebelstandiges zweistockiges Fachwerkwohnhaus auf massivem verputzen Kellersockel bedeckt von einem Satteldach Am Keller dessen Fenster Schiebesteine aufweisen datiert 1787 An der Traufseite fuhrt eine zweilaufige Freitreppe zur Haustur im ersten Wohngeschoss die Giebelseite zur Strasse hin ist verschindelt Der hintere Bereich des unteren Geschosses bildete einst den Stallteil er wurde massiv erneuert und zu Wohnzwecken ausgebaut 1787 11659 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Talstrasse 29Lage Flur 9 Flurstuck 76 Giebelstandiges zweistockiges Fachwerkwohnhaus auf massivem Sandsteinsockel mit Keller und Stall bedeckt von einem Satteldach An der Traufseite fuhrt eine zweilaufige Freitreppe zur originalen Haustur im ersten Wohngeschoss die Giebelseite zur Strasse hin ist verschindelt Das im fruhen 19 Jahrhundert erbaute Haus soll zuerst in Pfaffen Beerfurth errichtet worden und spater an seinen heutigen Standort versetzt worden sein 19 Jhd 11660 DDB nbsp nbsp Hofreite Talstrasse 52 KainsbachLage Flur 1 Flurstuck 98 1 102 Grosse einheitliche Hofreite in der Ortsmitte Das grosse zum Hof hin verschindelte zweistockige Fachwerkwohnhaus mit Satteldach war einst uber der Tur datiert 1878 und weist rasterartiges klassizistisches Fachwerk auf An das Haus reihen sich verschiedene meist auch in Fachwerk errichtete Wirtschaftsgebaude an die den U formigen Baukorper der Hofreite komplettieren Die Scheune von 1849 weist Kratzputz pflanzliche Ornamente eine Bauinschrift und zahlreiche Sinnspruche auf Im Hof befindet sich noch eine Kartoffelmuhle von 1746 19 Jhd 11661 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Vierseitenhof Talstrasse 70Lage Flur 2 Flurstuck 31 5 Der auf einer Anhohe gelegene Hof nimmt eine beherrschende Position im gesamten Tal ein Das zweistockige Fachwerkwohnhaus des Hofs weist gitterartiges klassizistisches Fachwerk auf und ist im Putz datiert 1857 Die Stalle von 1904 und 1914 sind Fachwerkbauten auf Sockeln aus weissem Sandstein vom Morsberg Die Scheuer wurde 1907 errichtet in uhr befindet sich ein wiederverwendeter Balken mit der Datierung 1718 Zum Hof gehort auch ein ausserhalb gelegenes Backhaus aus dem 18 Jahrhundert 11662 DDB nbsp nbsp Tagelohnerhaus Talstrasse 87Lage Flur 4 Flurstuck 96 Kleines gestelztes einstockiges Fachwerkhaus auf massivem Sockel mit Keller und Stall bedeckt von einem Satteldach An der Traufseite fuhrt eine einlaufige Freitreppe zur Haustur im Wohngeschoss Das Fachwerk ist schlicht konstruktiv Das Haus ist das letzte Tagelohnerhaus im ganzen Tal und hat daher sozialgeschichtliche Bedeutung 11663 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Sachteil Laufbrunnen Talstrasse 92Lage Flur 2 Flurstuck 20 Der Laufbrunnen wurde 1833 errichtet sein langer Trog stammt von 1847 Der Brunnenstock ist mit einem Knauf bekront Im Stock ist eine Vorrichtung zur Dreiteilung des durchfliessenden Wassers wobei ein Drittel zu einem Nachbarhof abgefuhrt wird Der Brunnen hat daher wirtschafts und rechtsgeschichtliche Bedeutung 1833 11664 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Haalhof Sachteil Kellerbogen Talstrasse 126Lage Flur 5 Flurstuck 38 Der Haalhof der mit einigen umliegenden Gebauden heute das nordliche Ortsende bildet ist wahrscheinlich der Rest eines einst Hausen genannten Burgweilers der nahen Burg Schnellerts Am Haalhof vermauert ist ein 1587 datierter Torbogen der einer Legende nach von der Burg selbst stammen soll 11665 DDB nbsp nbsp Sachteil Altenteiler Wunschbacher Strasse 4Lage Flur 5 Flurstuck 60 Kleines einstockiges Fachwerkgebaude auf massivem Stallsockel Das schlichte Gebaude aus dem spaten 18 Jahrhundert ist ein typischer Bau wie er auf vielen Hofen im Odenwald anzutreffen war Er kombiniert Stallraume mit einer kleinen Wohnung die als Altenteil oder als Knechtswohnung genutzt werden konnte Der Bau der Hofanlage in der Wunschbacher Strasse ist weitgehend original erhalten und in dieser ungestorten Form heute selten 18 Jhd 11666 DDB nbsp Ober Ostern Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Jagersburg Ausserhalb 3Lage Flur 5 Flurstuck 88 Funfachsiges Gebaude aus Bruchsteinmauerwerk aus rotem Sandstein 1893 640790 nbsp Steinkreuz Flur Am Hausberg Im Grund bei Ostertalstrasse Nr 9 Lage Flur 3 Flurstuck 71 1 Uberrest eines alten Steinkreuzes das der Sage nach den Platz markierte an dem einst ein franzosischer Offizier gefallen sein soll Das Kreuz das kraftig gefaste Kanten aufweist und dem der Fuss fehlt war einst in der Gartenmauer eines Gehofts vermauert und wurde 1984 an seinen heutigen Standort am Strassenrand versetzt wo es in einer Sockelplatte verankert ist 11672 DDB nbsp nbsp Bildstock Ostertalstrasse Ecke Centwald Lage Flur 1 Flurstuck 267 2 Monolither Bildstock des spaten Mittelalters mit gotischer Spitzbogennische auf rechteckigem Schaft in den zwei ubereinander stehende Kreuze eingeritzt sind Der 140 cm hohe und aus Sandstein gearbeitete Bildstock befand sich ursprunglich in der Allmende am alten Weg zur Wegscheide am Waldrand 11680 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Ostertalstrasse 3Lage Flur 3 Flurstuck 83 Wohnhaus des Zehntschulzenhofs zweigeschossiges Fachwerkhaus auf hohem Kellersockel bedeckt von einem Satteldach mit zweilaufiger Freitreppe an der Traufseite zur Haustur im ersten Fachwerkstock und Kellerfenstern mit Schiebesteinen Das Haus wurde nach einem Brand von 1774 erneuert Der separate jetzt als Scheune genutzte Keller weist ein klassizistisches Turblatt auf und ist im Bogen datiert 1741 1778 11671 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Ostertalstrasse 11Lage Flur 3 Flurstuck 49 1 Giebelstandiges zweistockiges Fachwerkwohnhaus eines grossen Vierseithofes mit leicht uberkragenden Fachwerkgeschossen auf massivem Sockel bedeckt von einem Satteldach Das Gebaude ist am Tursturz sowie am floral verzierten Schlussstein des Kellerbogens datiert 1794 An der zugehorigen Scheune die einen weiteren Gewolbekeller aufweist befindet sich im Torbalken eine weitere Inschrift 1794 11673 DDB nbsp nbsp Sachteil Laufbrunnen Ostertalstrasse 17Lage Flur 3 Flurstuck 37 5 Laufbrunnen mit zweigeteilter langlicher Wanne und Brunnenstock mit Abakus und Kugelaufsatz am Stock datiert 1833 Das Wasser des Brunnens kommt heute von der Hausleitung 1833 11674 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Wohnhaus Ostertalstrasse 25Lage Flur 3 Flurstuck 30 3 Zweistockiges Fachwerkwohnhaus aus der Zeit um 1700 das nach Suden um ein etwas hoheres Muhlengebaude verlangert wurde dessen Muhleinerichtung erhalten blieb Das Wohnhaus weist die fur die Zeit um 1700 typische weite Standerstellung auf Die funf Stufen umfassende Treppe zur Haustur an der Traufseite wurde unter Verwendung eines alten Muhlsteins gesetzt Das Haus war Teil einer Hofreite aus dem 18 Jahrhundert mit einer 1723 datierten Scheune die 1984 abgerissen wurde um 1700 11675 DDB nbsp nbsp Sachteile Kellerportal und Kaminstein Ostertalstrasse 33Lage Flur 2 Flurstuck 31 1 Der abseits des zugehorigen Wohnhauses freistehende Keller des Anwesens ist im Bogenscheitel seines Portals datiert 1755 und hat ein klassizistisches Turblatt In der aus Bruchstein gemauerten Einfriedung des Anwesens ist ein Ofenstein mit der Datierung 1743 vermauert 11676 DDB nbsp nbsp Ehemalige Schule Ostertalstrasse 41Lage Flur 2 Flurstuck 27 4 Zweistockiger Fachwerkbau auf massivem Sockel aus Sandsteinquadern bedeckt mit einem Kruppelwalmdach Zur Strassenseite nach Osten hin sind ein genaster Treppenturm mit Eckquaderung und Fachwerk Turmaufsatz sowie eine Eingangsloggia und ein weiterer niedriger Bauteil angebaut die der Schule einen pittoresken Villenstil mit lokalen landlichen Motiven verleihen Die Schule ahnelt der in Brombachtal Birkert die 1903 erbaut wurde 1900 11677 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Ostertalstrasse 47Lage Flur 2 Flurstuck 2 1 Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus eines vierseitigen Hofes bedeckt von einem Satteldach Das Fachwerk aus dem fruhen 18 Jahrhundert weist im Obergeschoss in den Brustungsfeldern der Fenster genaste Fussstreben auf die im Odenwaldkreis sonst nur selten vorkommen Auf dem Hof wurde bereits ein neues Wohnhaus errichtet so dass das alte Wohnhaus im Bestand gefahrdet ist 18 Jhd 11678 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Ostertalstrasse 59Lage Flur 1 Flurstuck 12 1 Zweistockiges Fachwerkwohnhaus in landschaftsbestimmender Hanglage bedeckt von einem Satteldach Das uber dem Portal 1788 datierte Haus weist am Keller eine weitere Datierung 1766 auf die das hohe Alter des Hubenofes belegt Die Schwelle die Fensterbanke und die Turrahmen sind zum Teil mit Schnitzereien profiliert ausserdem sind einige alte Bleiglasfenster erhalten Der freistehende Gewolbekeller wurde 1828 errichtet das neben dem Hof befindliche Backhauschen stammt auch aus dem 19 Jahrhundert 1788 11679 DDB nbsp Reichelsheim Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Bild gesucht BW Gesamtanlage Reichelsheim Lage Die Gesamtanlage umfasst den alten Siedlungskern der sich vom Kirchhugel aus vor allem nach Norden zu beiden Seiten der Bismarckstrasse erstreckt 11590 DDB nbsp nbsp Villa Am Flutgraben 1Lage Flur 10 Flurstuck 98 2 Villa der Grunderzeit zweigeschossig mit Walmdach gegiebelten Eckrisaliten und Fachwerkdrempel Die abgeschragte Nordwestecke geht im oberen Bereich in ein kleines Eckturmchen uber in dessen Brustungsfeldern sich das Fachwerk des Drempels fortsetzt Die Fensterprofile der Vollgeschosse sind neogotisch ausgestaltet Die Villa steht dokumentarisch fur die beginnende Verstadterung des Ortes und befindet sich durch ihre Ecklage an einer stadtebaulich wichtigen Stelle 11591 DDB nbsp nbsp weitere Bilder Burg Reichenberg Am Schlossberg Am Tiergarten und Eiskeller Beerfurther Strasse 22 Berg Fuchsloch Schloss Reichenberg WingertsbergLage Flur 7 Flurstuck 339 342 359 367 382 384 395 419 420 1 420 2 421 424 436 443 448 452 454 456 458 467 482 488 497 499 Im Kern staufische Burganlage mit erhaltenen Resten der Schildmauer aus der Bauzeit Der Palas Krummer Bau ist im Kern sicher auch noch stauferzeitlich und wurde 1554 erneuert Vom einstigen Bergfried wurden 1936 Fundamentreste ergraben Unterhalb der Kernburg schliesst sich die Vorburg aus der Zeit um 1400 an mit Burgkapelle die um 1450 um einen Chor erweitert wurde sowie mit dem Erbachschen Amtsgebaude Kammerbau das 1720 anstelle eines alteren Wirtschaftsgebaudes entstand Am sudlichen hang des Reichenbergs befunden sich Reste der Terrassierung der einstigen Weinberge die 1879 gerodet und in Ackerland umgewandelt wurden 11613 DDB nbsp nbsp Ehemalige Post von Thurn und Taxis Bahnhofstrasse 4Lage Flur 10 Flurstuck 96 2 Traufstandiger zweistockiger Klinkerbau mit von einem Treppengiebel bekrontem Eckrisalit der im Giebelbereich ein von einem Blendbogen uberspanntes Dreifachfenster aufweist Der Bau wird von horizontalen Gesimsen gegliedert und hat gegiebelte Fenster Der stadtische Baustil ist exemplarisch fur die Aufgabe landlicher Bautraditionen um die Jahrhundertwende 1902 11592 DDB nbsp nbsp Hof Muhlschmitz Bismarckstrasse 8Lage Flur 1 Flurstuck 107 8 Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus einer grossen Hofreite Das von einem Satteldach bedeckte Haus geht wohl auf ein Einhaus zuruck in dem sich eine Schmiede befand und dessen westlicher Teil als Bau Knechtswohnung oder Altenteil ausgebaut wurde Das Fachwerk ist dreizonig gegliedert und weist K Streben sowie Eckstander mit Mannfiguren auf Hofseitig wurde das Gebaude im Erdgeschoss massiv erneuert Die Nordwand durfte wegen ihres dunnen Fachwerks ebenfalls erneuert worden sein Das Dach weist noch alte Biberschwanzziegel auf Einige bleiverglaste Fenster blieben ebenfalls erhalten Die im rechten Winkel zum Haus stehende Stallscheune mit Keller wurde 1781 erbaut Als eine der letzten erhaltenen Hofreiten in Reichelsheim ist der Hof Muhlschmitz von stadtebaulichem und wissenschaftlichem Interesse um 1780 11593 DDB nbsp nbsp Stallgebaude uber dem Mergbach Bismarckstrasse 11Lage Flur 1 Flurstuck 45 3 Langgestrecktes Stallgebaude mit Satteldach auf einem bruckenartigen Sockel uber dem Mergbach der hier parallel zum Muhlgraben verlauft Das Wasser wird durch den rundbogigen Durchlass unter dem Gebaude hindurch geleitet 11594 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Backerei und Cafe Zum Hirsch Bismarckstrasse 25Lage Flur 1 Flurstuck 14 2 Giebelstandiges zweistockiges Fachwerkhaus auf hohem Kellersockel mit Kruppelwalmdach Das Fachwerk des Gebaudes ist zum Teil verschindelt oder verkleidet Rechts ist ein moderner Anbau Im fruhen 19 Jahrhundert erbaut befand sich im Gebaude einst Backerei und Cafe Zum Deutschen Kaiser Das spatbarocke Portal des Gebaudes weist eine Brezel sowie die Jahreszahl 1821 auf Links neben dem Gebaude stand fruher ein Haus von ahnlicher Kubatur 19 Jhd 11595 DDB nbsp nbsp Gasthaus Zum Adler Bismarckstrasse 26 BismarckstrasseLage Flur 1 Flurstuck 120 8 120 9 Traufstandiges zweigeschossiges Fachwerkhaus mit dahinter befindlichem grossen vierseitigen Hof Das um 1800 erbaute Gebaude weist sieben Fensterachsen auf und ist von einem Satteldach bedeckt Das Gebaude war lange Zeit verputzt das Fachwerk wurde erst in jungerer Zeit wieder freigelegt um 1800 11596 DDB nbsp nbsp Doppelhaus Bismarckstrasse 28Lage Flur 1 Flurstuck 121 3 122 1 Zweigeschossiges traufstandiges Fachwerk Doppelhaus mit gemeinsamer uberbauter Hofdurchfahrt in der Gebaudemitte die Haushalften jeweils auf einem massiven Kellersockel bedeckt von einem gemeinsamen Satteldach Eine hebraische Inschrift uber der Hofeinfahrt benennt den Bauherrn den Juden Sharga Ben David und das Baujahr 1827 1827 11597 DDB nbsp nbsp Doppelhaus Bismarckstrasse 33Lage Flur 1 Flurstuck 11 1 Langgestrecktes zweistockiges Fachwerkhaus in ortsbildpragender Lage am Aufgang zur Kirche Die rechte Gebaudehalfte ist traufstandig und von einem Mansarddach bedeckt Die linke Gebaudehalfte weist im Erdgeschoss einen Ladeneinbau auf daruber ist ein zur Strasse hin orientierter Mansardgiebel In seiner heutigen Gestalt stammt das Gebaude aus dem 19 Jahrhundert es ist im Kern aber sicher alter 11598 DDB nbsp nbsp Rathaus ehemaliges Amtsgericht Bismarckstrasse 43Lage Flur 1 Flurstuck 247 12 Massives zweigeschossiges Steingebaude das mit seiner gekrummten Fassade dem Strassenverlauf folgt Das Gebaude steht traufseitig zur Strasse weist als seitliche Abschlusse aber unterschiedlich gestaltete Quergiebel auf Der linke Giebel ist einem historischen Staffelgiebel nachempfunden und aus Werksteinen aufgemauert der rechte risalitartig etwas vorspringende Giebel ist durch eine Schwelle abgetrennt und verputzt sein Dach ist als Fusskruppelwalmdach ausgebildet Seitlich nach hinten versetzt ist ein Treppenturm mit oktogonalem Aufsatz angebaut In einem nach hinten angebauten hallenartigen Gebaude befand sich bei der Einweihung als Amtsgericht 1902 der Gerichtssaal Heute wird der spathistoristische Gebaudekomplex als Rathaus genutzt 1902 11599 DDB nbsp nbsp Ehemaliges Gefangnis Bismarckstrasse 43aLage Flur 1 Flurstuck 247 9 Zweieinhalbgeschossiger Steinbau mit Walmdach und abgewalmten Zwerchhausern Das Gebaude wurde 1903 04 gleichzeitig mit dem Gerichtsgebaude auf dem hinteren Teil des Grundstucks errichtet und korrespondiert in seinen Materialien und Formen mit dem Gerichtsbedaude Das Haus wurde inzwischen zu Wohnzwecken umgebaut 1903 04 11600 DDB nbsp nbsp Wohn und Geschaftshaus Bismarckstrasse 45Lage Flur 1 Flurstuck 246 6 Zweistockiger giebelstandiger Fachwerkbau mit verschindeltem strassenseitigen Sudgiebel Im Erdgeschoss befindet sich ein moderner Ladeneinbau von 1928 Nach Osten hin wurde im Satteldach des Gebaudes ein Zwerchhaus ausgebaut von dem uber Eck ein Laubengang zu einem historisierenden zweieinhalbgeschossigen Fachwerkanbau fuhrt Im Westen befindet sich ein moderner Anbau Das Haus ist im Kern von 1606 eine entsprechende Datierung befindet sich unter einem der Fenster 11601 DDB nbsp nbsp Ehemaliges Amtshaus Bismarckstrasse 46 48Lage Flur 1 Flurstuck 176 3 177 2 Verputztes zweigeschossiges Fachwerk Doppelhaus mit Satteldach uber grossem Keller Das am Kellerfenster 1713 datierte Gebaude war einst Sitz des Erbachschen Amtes Reichenberg und wurde im Lauf der Zeit auch als Gaststatte und Apotheke genutzt Der grosse Keller war Weinkeller fur den Schlossberg Im Obergeschoss weisen die Raume Stuckdecken auf Das Gebaude an stadtebaulich exponierter Lage hat stadtebauliche und geschichtliche Bedeutung 1713 11602 DDB nbsp nbsp Wohnhaus Bismarckstrasse 47Lage Flur 1 Flurstuck 245 7 Giebelstandiges zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus einer dreiseitigen Hofreite auf massivem Sockel bedeckt von einem Kruppelwalmdach Die Giebelseite zur Strasse hin ist verkleidet an der Traufseite zum Hof hin liegt das Fachwerk frei und lasst deutlichen Geschossuberstand erkennen Die Freitreppe zur Haustur wurde erneuert 18 Jhd 11603 DDB nbsp nbsp Hofreite Bismarckstrasse 52Lage Flur 1 Flurstuck 179 1 Vierseitige Hofreite Das verkleidete zweigeschossige Fachwerkwohnhaus mit Satteldach und ein etwas kleineres ebenfalls von einem Satteldach bedecktes zweigeschossiges verputztes Nebengebaude stehen beide traufstandig Teilweise sind originale Butzenscheiben erhalten 11604 DDB nbsp nbsp Herrnmuhle Darmstadter Strasse 60 MuhlgrabenLage Flur 9 Flurstuck 323 324 1 Bis 1870 im Besitz der Grafen von Erbach befindliches Muhlenanwesen Im langgestreckten Wohnhaus von 1777 mit Fachwerkoberstock und Kruppelwalmdach befanden sich einst eine Brauerei und eine Steinschleiferei Das gegenuberliegende Muhlengebaude stammt im Kern aus dem 15 Jahrhundert es wurde gemass den Inschriften an den Ortsteinen vielfach umgebaut und erhielt 1930 36 seine heutige Gestalt mit Kruppelwalmdach und einem turmartigen Giebelaufsatz 11605 DDB nbsp nbsp Fronhof Darmstadter Strasse 80Lage Flur 8 Flurstuck 26 1 Die westlich des Ortes gelegene grosse vierseitige Anlage war ein standesherrschaftlicher Wirtschaftshof der bereits 1450 im Besitz der Schenken von Erbach erwahnt wurde und dem nahen Ort Fronhofen den Namen gab Das Wohnhaus am ostlichen Ende der Anlage ist ein massiver zweistockiger Steinbau mit pilastergerahmtem und verdachten Portal aus Sandstein das im Bogenfeld das Wappen der Grafen von Erbach und die Jahreszahl 1768 aufweist Die Stallungen wurden mit Bruchsteinen errichtet einer der Stalle tragt am Tor das Datum 1831 Die ebenfalls massiven Scheunen verfugen uber Schreckkopfe an den Einfahrten 11606 DDB nbsp nbsp weitere Bilder Evangelisch lutherische Christuskirche Krautweg 12Lage Flur 10 Flurstuck 108 2 Neugotischer Bau von 1890 mit nach Osten ausgerichtetem eingezogenen Chor seitlich davon angebauter Sakriestei und an der westlichen Giebelseite befindlichem Kirchturm 1890 11607 DDB nbsp nbsp Evangelisches Pfarrhaus Rathausplatz 1Lage Flur 1 Flurstuck 248 4 11608 DDB nbsp nbsp Ehemalige Kaplanei jetzt zweites Pfarrhaus Rathausplatz 5Lage Flur 1 Flurstuck 2 2 1780 11609 DDB nbsp nbsp weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche Rathausplatz 6Lage Flur 1 Flurstuck 1 1 Die 1303 erstmals erwahnte Kirche ist die alteste Kirche der Umgebung und war Mutterkirche fur das gesamte Gebiet Ihre erhohte Lage mit hoher Ummauerung lassen auf einen Ursprung als Wehrkirche schliessen Der Turmchor aus dem spaten 15 Jahrhundert ist der alteste Teil des heutigen Kirchengebaudes dessen rechteckiges Langhaus im Jahr 1716 gleichzeitig mit dem Turmaufsatz erneuert wurde Der Spitzhelm des Turms wurde 1874 nochmals erneuert Im Innern weist die Kirche eine dreiseitig umlaufende zweistockige Empore mit Patronatsloge sowie eine alte Kanzel auf Bedeutende Ausstattungsstucke sind einige alte Gedenktafeln ein Erbacher Wappen des 14 Jahrhunderts sowie eine kleine geschnitzte barocke Kreuzigungsgruppe Orgel und Altar wurden 1959 erneuert 11610 DDB nbsp nbsp Ehemaliges Zent und Rathaus Rathausplatz 7Lage Flur 1 Flurstuck 5 3 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit massive erneuertem Erdgeschoss mit vorkragendem Obergeschoss und weiterem Uberstand der Giebelgeschosse bedeckt von einem Kruppelwalmdach Das Gebaude wurde 1554 als Markt und Gerichtsgebaude der Zent Reichelsheim errichtet diente ab 1829 als Rathaus der Gemeinde war spater Schule und ist heute als Museum in Gebrauch Die ursprunglich offene Erdgeschosshalle wurde im 19 Jahrhundert aufgrund der veranderten Nutzung geschlossen Das Fachwerkobergeschoss weist im Fachwerk ganze Mannfiguren und in den Brustungsfeldern der an den Giebelseiten zu Fenstererkern ausgebildeten Fenstergruppen genaste Feuerbocke auf Westlich traufseitig angebaut ist das so genannte Blockhaus in dem sich einst die Wohnung des Stockmeisters sowie Arrestzellen befanden 1554 11611 DDB nbsp nbsp Tagelohnerhaus Reichenberger Strasse 12Lage Flur 1 Flurstuck 21 1 Kleines traufstandiges zweistockiges Fachwerkwohnhaus aus der Zeit nach 1750 auf hohem massiven Kellersockel mit einlaufiger Freitreppe zum ersten Wohnstock bedeckt von einem Satteldach Beide Fachwerkgeschosse haben einen deutlichen Stockwerksuberstand Das Fachwerk ist in schlichter konstruktiver Weise ausgefuhrt nach 1750 11612 DDB nbsp nbsp Judischer Friedhof RuhackerLage Flur 5 Flurstuck 207 Der 1857 in der Flur Ruhacker angelegte Judenfriedhof wurde 1875 und 1930 erweitert und zahlt mit einer Grundflache von etwa 2500 m zu den grossten Judenfriedhofen im Odenwaldkreis Der alte Teil ist nach vorne durch eine Bruchsteinmauer begrenzt im hinteren Teil ist der Friedhof von einer Buchsbaumhecke umfriedet 1857 11614 DDB nbsp Rohrbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Im Oberdorf 21Lage Flur 1 Flurstuck 118 Kleingehoft 11682 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Im Oberdorf 26Lage Flur 1 Flurstuck 69 9 Wohnstallhaus einer Hofreite 11683 DDB nbsp nbsp Im Unterdorf 7Lage Flur 1 Flurstuck 35 Zweistockiges Wohnhaus 11684 DDB nbsp nbsp Im Unterdorf 8Lage Flur 1 Flurstuck 158 1 Zweistockiges Wohnhaus 11685 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Im Unterdorf 30Lage Flur 1 Flurstuck 159 3 Vollstandig erhaltener Hubenhof 11686 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Im Unterdorf 32Lage Flur 1 Flurstuck 169 14 Zweistockiges Fachwerkhaus 1785 11687 DDB nbsp nbsp Ehemaliger Bergwerksstollen LangwieseLage Flur 1 Flurstuck 55 11688 DDB nbsp Unter Ostern Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Scheune Dachsbergweg 2 am Reichenberger Hang Lage Flur 9 Flurstuck 5 11694 DDB nbsp nbsp Bild gesucht BW Sachteil Portal Grundstrasse 60Lage Flur 1 Flurstuck 28 5 11690 DDB nbsp nbsp Ehemalige Schule Grundstrasse 69Lage Flur 1 Flurstuck 67 6 1893 11691 DDB nbsp nbsp Grundstrasse 75Lage Flur 1 Flurstuck 68 4 11692 DDB nbsp nbsp Rohrbacher Strasse 80Lage Flur 5 Flurstuck 49 2 11693 DDB nbsp Literatur BearbeitenLandesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Odenwaldkreis Wiesbaden 1998 S 572 647 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmaler in Reichelsheim Odenwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Reichelsheim Odenwald In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Geoportal Hessen mit Kartenebenen zu Flachendenkmalern und Baudenkmalern Hinweise Karte mit allen Koordinaten der Denkmaler OSM WikiMap Kulturdenkmaler im Odenwaldkreis Bad Konig Brensbach Breuberg Brombachtal Erbach Odenwald Frankisch Crumbach Hochst im Odenwald Lutzelbach Michelstadt Mossautal Oberzent Reichelsheim Odenwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmaler in Reichelsheim Odenwald amp oldid 235393577