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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der mittelfrankischen Grossen Kreisstadt Dinkelsbuhl zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 2 September 2020 wieder und enthalt 625 Baudenkmaler Liste der Baudenkmaler in Dinkelsbuhl Ensemble Altstadt Stadtbefestigung Ehemaliges Spital Zum Heiligen GeistKernstadt nach Strassennamen A B C D E F G H I K L M N O P R S T U V WWeitere Ortsteile Bernhardswend Froschmuhle Gaismuhle Hammermuhle Hardhof Hausertsmuhle Hungerhof Kemmleinsmuhle Ketschenweiler Knorrenmuhle Langensteinbach Mogelins Schlosslein Neumuhle Oberradach Radwang Rain Reichertsmuhle Sankt Ulrich Segringen Seidelsdorf Sinbronn Weidelbach WolfertsbronnEnsemble Altstadt Dinkelsbuhl Bearbeiten nbsp Altstadt von Osten Turme von St Paul und Munster St Georg Gruner Turm und Wornitztor nbsp ostliche Hauserzeile der Dr Martin Luther Strasse im Zentrum der Altstadt nbsp sudostliche Altstadt vom Munsterturm betrachtet Paulskirche im Hintergrund das Nordlinger Tor und die Stadtmauer mit Wehrturmen nbsp nordliche Altstadt vom Munsterturm betrachtet vorne der Weinmarkt mit der ehemaligen Schranne im Hintergrund das ehemalige Kapuzinerkloster nbsp Ostseite der Nordlinger Strasse im Suden der Altstadt Das Ensemble umfasst die ehemalige Reichsstadt in ihrem Befestigungsgurtel mit der Wornitzinsel und dem Flusslauf der Wornitz mit den Weihern beim Segringer und Rothenburger Tor sowie dem Hippenweiher und dem Gebiet der Bleiche innerhalb seiner spatmittelalterlichen Vorbefestigung Die Stadt Dinkelsbuhl liegt eingebettet im flach ansteigenden Terrassenhang eines Talkessels der Wornitz die sich ihr Bett durch eine Blasensandsteinhohe gegraben hat In siedlungsgeographisch gunstiger Furtlage die zudem auch verkehrsgeographisch Bedeutung gewann durch die zwei an dieser Stelle sich kreuzenden wichtigen Fernstrassen uralter Herkunft in Nord Sud Richtung Handelsstrasse im Wornitztal quer kreuzend die sogenannte Nibelungenstrasse muss fruh jener Marktort entstanden sein der mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Kaiser Barbarossa nach der Mitte des 12 Jahrhunderts zur staufischen Stadt erhoben wurde Im Jahre 1188 mit dem Heiratsvertrag den Kaiser Friedrich I Barbarossa fur seinen Sohn Herzog Konrad von Rothenburg abschliesst wird Dinkelsbuhl erstmals urkundlich genannt und zugleich auch als staufischer Hausbesitz ausgewiesen Wohl ab 1126 als staufische Grossburg im Kampf um den Konigsthron befestigt und 1142 1146 zum Markt erhoben muss der Kaiser kurz vor dem Heiratsvertrag die Stadterhebung bzw grundung vollzogen haben Bis 1251 am Ende der Stauferherrschaft hatte die Stadt jene Befestigung des eirunden Altstadtkerns ausgebaut der sich im heutigen Gassenverlauf noch deutlich abzeichnet Im Zentrum unmittelbar am Strassenkreuz erhob sich im Standort zweifellos vorbestimmt als erste Marktkirche um Mitte des 12 Jahrhunderts eine erste Steinkirche wohl der hl Ursula geweiht Erweitert wurde sie um 1227 mit einem Kampanile als spatromanische Kirche Im 14 Jahrhundert uberbaut mit der St Bartholomauskirche und der ersten St Georgskirche dem Vorgangerbau des spatgotischen Eseler Baus 1448 1499 zweigeschossiges Turmerhaus Oktogon und Haube 1550 Die Stadtkirche war im Anfang kirchlich zwar noch der Mutterpfarrei Segringen und damit dem Hirsauischen Patronatskloster Monchsroth unterstellt gemessen an den reprasentativen Formen der Architekturplastik die sich am Turmportal erhalten hat ist dieser Bau jedoch als ein wesentliches Zeugnis fur den fruhen Bedeutungszuwachs der jungen Stauferstadt anzusehen Stadt erwirbt 1532 das Patronatsrecht und den Zehnten Zwei bauliche Unternehmungen neben der Spitalvergrosserung und der Anlage der gotischen Karmeliter Klosterkirche zeugen fur den fortschreitenden wirtschaftlichen Aufstieg fur den Bevolkerungszuwachs und insgesamt fur Bewusstheit und Ansehen des damaligen freien Burgertums Zuerst der nach 1314 schutzende Aussere Graben der nach 1360 auch das andere Wornitzufer umschloss was in einer grosszugigen Erweiterung die noch lange Zeit hindurch nur locker bebauten Vorstadtviertel einbezog Ab 1372 setzte dann die Ummauerung des heutigen Stadtberinges ein der mit stattlichen Inneren und Ausseren Torturmen und Vortoren den einst 22 Mauerturmen den Zwingern mit ihren Turmen und Basteien ein durchdachtes Wehrsystem von hoher Zweckmassigkeit und zugleich von entscheidender Wirksamkeit fur das Stadtbild schaffte Im Dreissigjahrigen Krieg besass die Stadt 55 Tor und Mauerturme Zwingerstande und Basteien Der Charakter des geschlossenen spatmittelalterlichen Stadtgefuges wird noch dadurch intensiviert dass von den vielfaltigen Blickbeziehungen auch die Stadtbefestigung so die hohen Stadttore und auch der Mauerzug mit Mauerturmen am Oberen Mauerweg bis weit ins Zentrum hineinwirkt und zu sehen ist Zur Geschlossenheit des Stadtensembles tragt auch die weitgehend erhaltene altere Pflasterung die zahlreichen Radabweissteine die fast durchgangig durch Fensterkreuze unterteilten Fenster und die zumeist an den Hausern befestigte Strassenbeleuchtung bei Im Bereich des Ensembles liegen 583 Einzeldenkmaler die teilweise die wie das Spital oder die Stadtbefestigung aus mehreren Gebauden bestehen Innerhalb des Ensembles sind folgende Stadt und Platzbilder als Besondere Bereiche aufzufuhren Altrathausplatz Bauhofstrasse Hintere Priestergasse Kirchhoflein Klostergasse Koppengasse Lange Gasse Ledermarkt Marktplatz mit Weinmarkt Nordlinger Strasse Obere Schmiedgasse Russelsberg Schweinemarkt Segringer Strasse Turmgasse Untere Schmiedgasse Wornitzgasse Aktennummer E 5 71 136 1 Stadtbefestigung Bearbeiten nbsp Gruner Turm und Dreikonigsturmlein sicherten den nordlichen Abschnitt des Stadtgrabens hin zum Segringer Tor nbsp Westlich des Nordlinger Tors befindet sich der historische als Garten genutzte Grungurtel nbsp am Oberen Mauerweg befindet sich die Mehrzahl der Wachturme nbsp An der Ostseite sicherten Teichsystem die Stadt wie hier beim Rothenburger Tor Die erste nahezu kreisrunde Befestigung des fruhen 13 Jahrhunderts ist noch im heutigen Strassengefuge ablesbar aber nur noch in Resten beim Wornitztor erhalten Ab 1372 wurde im Zusammenhang mit einer Stadtgebietserweiterung die Neuanlage des Befestigungsringes begonnen der heute noch nahezu unverandert besteht Die Arbeiten wurden bis in den Dreissigjahrigen Krieg fortgesetzt mit insgesamt 55 Turmen und Toren Es handelt sich um einen geschlossenen Mauerring mit vier Inneren Stadttoren vier abgegangenen Ausseren Stadttoren einst 22 individuell gestalteten Wachturmen 18 Zwingerstanden und Basteien der Inneren Stadtmauer weiteren an der Ausseren Stadtmauer sowie Graben und gefuttertem Wall Einzigartig ist die als Wehrmuhle in die Befestigung eingebundene Stadtmuhle Dinkelsbuhl Die Stadtmauer besteht aus durchgehendem Mauerwerk aus Brockenquadern von 5 bis 6 m Hohe bis Laufganghohe des Wehrgangs nach 1372 Anfang 19 Jahrhundert Wehrgang weitgehend abgetragen und mit Nonnenziegeln gedeckt Beidseitig vom Wornitztor Stadtmauer mit romanischen Buckelquadern um 1230 Die Stadtmauer ist ausgestattet mit Schiessscharten uberdachten Wehrgangen und Schlusselscharten Die Zwingeranlage ist erhalten im westlichen Bering wurde wegen des Wassergrabens und Muhlgrabens kein Zwinger gebaut Die heutigen vier Stadttore sind im Osten das Wornitztor am von der Wornitz gespeisten Muhlgraben im Norden das Rothenburger Tor im Westen des Segringer Tors an der Strasse in den Nachbarort Segringen im Sudosten das Nordlinger Tor Die Stadttore werden als Baudenkmaler unter separaten Aktennummern gefuhrt Folgende Wachturme sind im Verlauf der Stadtmauer vorhanden Dalkinger Turm Stumpf Faulturm Gruner Turm Dreikonigsturm Wachterturm Berlinsturm Haymersturm Donersturm Sockelrest Weisser Turm Hagelsturm Hertlesturm Krugsturm Salwartenturm zwei Radstattturme der Stadtmuhle Am Turlein Stumpf Bauerlinsturm Henkersturm Dreigangsturm Kleine Bastei Der Stadtgraben zieht sich vom Faulturm den Kapuzinerweg und nach dem Segringer Tor dem Oberen Mauerweg entlang Er ist grosstenteils gefuttert hat einen vorgelagertem Aussenwall und Terrassenfuttermauern und wird durch Zwingerstande bewehrt Sie wurden grosstenteils zu Garten oder Wohnhausern umgestaltet siehe Kapuzinerweg 5 Oberer Mauerweg 12 16 20 26 30 36 50 Die ehemaligen Stande werden unter eigenen Aktennummern gefuhrt nbsp Stadtmauer in der Spitalgasse nbsp Stadtmauer westlich des Rothenburger Tors nbsp Stadtgraben am Kapuzinerweg nbsp Stadtmauer am Hechtzwinger nbsp Feldseite der Stadtmauer am Oberen Mauerweg mit vorgelagerten Garten nbsp Stadtmauer nordlich des Salvartenturms nbsp Stadtmauer im Unteren Mauerweg nbsp Stadtmauer am Dreigangsturm und der Kleinen BasteiAktennummer D 5 71 136 1 Gegen den Uhrzeigersinn beginnend beim Wornitztor gibt es in der Stadtbefestigung folgende Tore Turme und Zwingerstande Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAltrathausplatz 7 Muhlgraben Standort Wornitztor Ostliches Stadttor Torturm teilweise aus staufischen Quadern teilweise verputzt mit Satteldach und Spitzbogentor flankierenden Mauerteilen mit Durchlassen und ehemaliger Torzwinger Durchfahrt um 1230 Turmerhohung um 1400 Turmobergeschoss mit Dachgiebel der Spatrenaissance um 1600 D 5 71 136 18 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 10 Standort Spitalbastei Halbrunde offene Eckzwingerbastei D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 14 Standort Schwarzlander Bastei sogenannter Dalkinger Turm Eckzwingerbastei zweigeschossiger verputzter Quaderbau mit Walmdach 16 Jahrhundert D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 12 Nahe Bleichweg Standort Rothenburger Tor Nordliches Stadttor funfgeschossiger teilweise unverputzter Torturm aus Quaderwerk nach 1372 mit Giebel des spaten 16 Jahrhunderts Vortorbau mit diagonal gestellten Eckerkern und Walmdach 16 Jahrhundert D 5 71 136 100 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 12 Nahe Bleichweg Standort Rothenburger Tor Zufahrtsstrasse teilweise auf hoher Substruktion Bruchsteinmauerwerk 16 Jahrhundert D 5 71 136 100 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 29 Standort Faulturm Gefangnisturm hoher verputzter Rundturm mit Kegeldach Schiessscharten Wehrgang aussen herumgefuhrt uberdachter Aussentreppe des 19 Jahrhunderts uber hohem Sockel etwas zuruckspringend 1370 1420 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 29 Standort Parkwachterhaus ehemaliger Eckzwingerstand beim Faulturm 15 Jahrhundert Umbau zum Wohnhaus 16 Jahrhundert eingeschossiger unverputzter Massivbau mit steilem Schopfwalmdach und Fachwerkgiebel D 5 71 136 114 nbsp weitere BilderAn der Stadtmauer zwischen Dr Martin Luther Strasse 29 und Kapuzinerweg 5 Standort Ehemaliger Zwingerstand Aussenmauern nbsp weitere BilderKapuzinerweg 5 Standort Ehemaliger Zwingerstand jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit leicht vorspringendem Querhaus und Walmdach 16 Jahrhundert D 5 71 136 197 nbsp weitere BilderNahe Kapuzinerweg 2 Standort Gruner Turm Wachturm und Gefangnisturm hoher schlanker und verputzter Werksteinbau mit Kegeldach und Gesimsgliederung erstes Viertel 15 Jahrhundert Wehrgang aussen herumgefuhrt In Urkunden wird der Turm auch als der Hohe Turm bzw Luginsland bezeichnet D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderNahe Kapuzinerweg 1 Standort Dreikonigsturmlein Wachturm quadratischer und ubereckgestellter Werksteinbau mit spitzem Zeltdach nach 1372 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderKapuzinerweg 1 Standort Stadtmauer und unterer Teil des Dreikonigturmchens Zugehorig zum Wohnhaus D 5 71 136 193 nbsp weitere BilderSegringer Strasse 58 a Standort Segringer Tor Westliches Stadttor funfgeschossiger verputzter Torturm mit Gesimsgliederung Zwiebelhaube und Laterne neu erbaut von Antonio Don 1655 1660 Zwiebelhaube mit Laterne 1749 an der nordlich anschliessenden Mauer Steintreppe 19 Jahrhundert feldseitig zweigeschossiger Vortorbau mit Walmdach und Korbbogentor D 5 71 136 567 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 12 Standort Anbau an ehemaligem Zwingerstand mit massiv uberdachter Terrasse und Kegelbahn Nach 1825 D 5 71 136 409 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 12 Standort Hechtzwinger ehemaliger Zwingerstand der Stadtbefestigung dann Gartenwirtschaft und Sommerkeller An die Stadtmauer gebautes zweigeschossiges Walmdachhaus auf hohem Untergeschoss im Kern 15 Jahrhundert Torbogen bezeichnet 1518 Umwandlung im 18 Jahrhundert D 5 71 136 409 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 14 Standort Wachtersturm Turm am Frauenhaus Wachturm zweigeschossiger freiliegender Werksteinbau mit Zeltdach und Schiessscharten nach 1372 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 16 Standort Ehemaliger Zwingerstand jetzt Gartenhaus Im Zwingerbereich der Stadtbefestigung zweigeschossiger kubischer Massivbau mit Walmdach und Loggia im Kern 15 Jahrhundert Umbau 19 Jahrhundert D 5 71 136 411 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 18 Standort Berlinsturm Wachturm dreigeschossiger freiliegender Werksteinbau mit Satteldach und Gesimsgliederung nach 1372 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 20 Standort Ehemaliger Zwingerstand jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Zeltdach und Putzgliederung im Kern 15 Jahrhundert Umbau 17 18 Jahrhundert Erweiterung zur Stadtmauer zweigeschossiger Satteldachbau nach 1825 D 5 71 136 413 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 22 Standort Haymarsturm Gefangnisturm Kleiner unverputzter Rundturm aus Werkstein mit achtseitigem Zeltdach Wehrgang aussen herumgefuhrt nach 1372 neugotische Fenster D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 26 Standort Ehemaliger Zwingerstand jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger kubischer Bau mit Satteldach auf hohem Untergeschoss teilweise verputzter Werkstein im Kern 15 Jahrhundert Um und Anbauten 18 19 Jahrhundert D 5 71 136 416 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 28 Standort Weisser Turm Wachturm Viergeschossiger unverputzter Werksteinbau mit steilem Walmdach Schiessscharten und Spitzbogeneinfahrt als Tor nach Suden geplant nach 1372 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 30 Standort Ehemaliger Zwingerstand jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger kubischer Bau mit Walmdach Unterbau und Erdgeschoss teilweise verputzter Werkstein im Kern 15 Jahrhundert Umbau 17 18 Jahrhundert D 5 71 136 418 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 32 Standort Hagelsturm Wachturm Quadratischer unverputzter Werksteinbau mit Zeltdach Bossenquadern und Masswerkoffnungen nach 1372 im 17 Jahrhundert stadtseitig zugemauert Veranderung bezeichnet 1720 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 36 Standort Rest eines ehemaligen Zwingerstands Werkstein 15 Jahrhundert D 5 71 136 421 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 40 Standort Hertlesturm Wachturm Leicht zuruckspringender Rundturm aus Sandsteinquadern mit Kegeldach nach 1372 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 42 Standort Krugsturm Wachturm Hoher Rundturm aus Quadersteinen mit Kegeldach stadtseitig durch Einfahrtsvorbau erweitert nach 1372 Veranderung bezeichnet 1669 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 48 Standort Salwartenturm Wachturm Hoher Rundturm aus unverputzten Quadersteinen mit Kegeldach stadtseitiger Vorbau mit ehemaliger Stichbogeneinfahrt nach 1372 D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 50 Standort Ehemaliger Eckzwingerstand jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Flacherker auf hohem Untergeschoss im Kern 15 Jahrhundert Umbau 17 18 Jahrhundert Zwischenbau zur Stadtmauer nach 1825 D 5 71 136 428 nbsp weitere BilderOberer Mauerweg 48 Standort Nebenpforte des sudostlichen Stadttors Um 1400 Rundbogige Durchfahrt Fussgangertor Nebenpforte und uberdachte Zugangstreppe 1971 D 5 71 136 399 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 62 Standort Nordlinger Tor sudostliches Stadttor Rechteckiger Torturm aus unverputztem Quaderwerk mit vier Geschossen und spitzbogigem Tor um 1400 verputztes viertes Obergeschoss und Treppengiebel vor 1600 Ausguckerker im Giebelgeschoss 1655 D 5 71 136 399 nbsp weitere BilderMonchsrother Strasse 1 Standort Stadtmuhle Wehrmuhle als Bestandteil der Stadtbefestigung Wehrmuhle der Zeit 1378 1600 einst feldseitig mit Wassergraben Radstatt mit Wehrgang und zwei schlanken Rundturmen mit Kegeldach Wasserein und auslauf des Muhlgrabens feldseitig Wehrgang im Muhlhaus der einst weiter auf der Muhlhofmauer zum Torzwinger und zum Wehrgang am Nordlinger Tor verlief Vordergiebel der Renaissance Wappentafel bezeichnet 1600 D 5 71 136 310 nbsp weitere BilderUnterer Mauerweg 1 Standort Bauerlinsturm Wachturm Schlanker unverputzter Quadersteinbau mit vorkragendem Fachwerk Kranzgeschoss und steilem Kruppelwalmdach im Kern 1400 oberes Turmdrittel und Aufbau 16 Jahrhundert D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderUnterer Mauerweg 2 Standort Henkersturm Wachturm Quadratischer unverputzter Quadersteinbau mit Zeltdach nach 1372 Der Turm diente als Ubernachtungsmoglichkeit fur angereiste Henker D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderNahe Altrathausplatz Standort Dreigangsturm Wachturm Schlanker unverputzter Rundturm aus Haustein mit Kegeldach um 1400 Die Mauer der Stadterweiterung stosst hier auf die staufische Stadtmauer der ersten Befestigung D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderNahe Altrathausplatz Standort Kleine Bastei Geschutzturm Breiter Rundturm aus unverputztem Werkstein mit Kegeldach bezeichnet 1555 Der Wehrgang der Stadtmauer ist hier bis zum Wornitztor vollstandig erhalten D 5 71 136 1 nbsp weitere BilderIn der Wornitzniederung entlang der gesamten Nordostseite der Stadt wurde das offene und naturlich gegebene Verteidigungsgelande durch eine Weiherkette und den aufgestauten Stadtmuhlgraben gesichert Eine Aussere Stadtbefestigung mit Turmen dem ausseren Rothenburger Torturm und der Wornitzbastei befand sich entlang des heutigen Loderwegs und des Bleichwegs Der Wall im Bereich Loderweg 3 4 5 6 und 7 und am Bleichweg wurde uberbaut Der dortige Stadtgraben blieb als Senke erhalten am Bleichweg auch ein Teil des Grabenfutters Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBleichweg 4 Standort Ehemalige Wornitzbastion In Wohnhaus einbezogener halbrunder Unterbau mit verputztem Oberbau im Kern 15 Jahrhundert D 5 71 136 80 nbsp weitere BilderBleichweg 4 Standort Befestigungsmauer Teilabschnitt 15 Jahrhundert D 5 71 136 80 zugehorig nbsp weitere BilderLoderweg 7 Standort Ehemalige Zwingeranlage D 5 71 136 737 nbsp weitere BilderEhemaliges Spital Zum Heiligen Geist Bearbeiten nbsp Spitalsgelande vom Turm des Munsters gesehen Gebaudefolge Nr 6a 8 6b 6c 6d im Hof 10 Hauptartikel Heilig Geist Spital Dinkelsbuhl Um 1280 wurde das ehemalige Spital Zum Heiligen Geist gestiftet Damals war es noch ausserhalb der Stadt das heisst ausserhalb der ersten Stadtbefestigung gelegen Ab 1380 wurde die Anlage umfangreich umgebaut bzw durch Neubauten erweitert Die Spitalkirche um 1280 erweitert um 1310 und 1445 Im 18 Jahrhundert barockisiert Deckenfresko Erlosung von 1774 Der Spitalhof ist ostlich von der Stadtmauer und westlich von der Dr Martin Luther Strasse begrenzt Hauptgebaude ist die dreiflugelige Pfrundneranlage Nr 6a an die sich unmittelbar nordlich die Spitalkirche Nr 8 anschliesst Durch den kleinen ehemaligen Friedhof getrennt befindet sich nordlich der Spitalkirche das ehemalige Waisenhaus Nr 6b Daran schliesst sich der Haupteingang zum Spital mit einem Rundtor an Das ehemalige Krankenhaus Nr 6c liegt nordlich des Haupteinganges Die ehemalige Fronveste oder das Amthaus Hexenverhore und Gefangnis Nr 6d grenzt an die Stadtmauer mit dem Rothenburger Tor an Im Spitalshof befindet sich eine grosse Scheune heute Landestheater Nr 10 Als Museumsobjekte wurden im Innenhof an der ostlichen Stadtmauer ein Muhlrad und eine Kaltmangel aufgestellt Die Anlage besteht aus folgenden Teilen Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDr Martin Luther Strasse 6a Standort Ehemaliges Spitalgebaude Zweigeschossige Dreiflugelanlage auf hohem Sockelgeschoss massiver Putzbau Sudflugel mit Walmdach bezeichnet 1551 Ostflugel mit Schopfwalmdach bezeichnet 1774 D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6a an der Stadtmauer Standort Ehemalige Wirtschaftsgebaude Erdgeschossige Massivbauten mit Pultdach 18 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderNahe Dr Martin Luther Strasse an der Stadtmauer Standort Nebengebaude Erdgeschossiger Pultdachbau aus Bruchstein 18 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6a b Standort Laufbrunnen Sechsseitiges Eisenbecken mit Kropffeldern bezeichnet 1710 neugotische Holzverkleidung der Brunnensaule 19 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 8 Standort Evangelisch lutherische Spitalkirche Saalbau mit stark eingezogenem gerade schliessendem Chor angefugter Sakristei und schlankem Fassadenturm 1280 1456 Um und Einbauten 17 18 Jahrhundert mit Ausstattung Von der Strasse aus ist nur der Turm von 1456 sichtbar 1 D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6b Standort Ehemaliges Waisenhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Renaissance Giebel vorkragendem zweiten Fachwerk Obergeschoss erkerartigem Vorbau mit Arkadenhalle Treppenturm und Dachreiter Innen Bauinschrift 1567 am Strassengiebel Wappentafel bezeichnet 1599 1698 und 1730 D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6b Standort Ehemalige Kaltmangel der Farberei am Wornitztor Translozierte Holzkonstruktion mit Gopel 1735 erneuert D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6b c Standort Ehemaliges Muhlrad der abgebrochenen Hardmuhle 18 19 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6c Standort Ehemaliges Stadtisches Krankenhaus Pflegeheim Dreigeschossiger Quaderbau mit Walmdach und seitlichem Treppenturm spates 19 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6c Standort Ziehbrunnen im Innenhof Steinerne Brunneneinfassung mit holzernem Schwingbaum D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6d Standort Ehemaliges Gefangnis Fronveste und Amthaus genannt Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Kruppelwalmdach fruhes 16 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 10 Standort Ehemalige Spitalscheune Landestheater Grosser erdgeschossiger Massivbau mit Kruppelwalmdach und vorkragendem Fachwerkgiebel bezeichnet 1541 D 5 71 136 96 nbsp weitere BilderDr Martin Luther Strasse 6b Standort Einfriedung des ehemaligen Spitalfriedhofs Zwischen den strassenseitigen Gebauden Dr Martin Luther Strasse 8 und 6b massiv 17 18 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp Dr Martin Luther Strasse 6b c Standort Einfriedung Zwischen den strassenseitigen Gebauden Dr Martin Luther Strasse 6b und 6c massiv 17 18 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp Dr Martin Luther Strasse 6d Standort Einfriedung Zwischen den strassenseitigen Gebauden Dr Martin Luther Strasse 6c und 6d massiv 17 18 Jahrhundert D 5 71 136 96 nbsp Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDinkelsbuhlAlte Promenade 1 Standort Wohnhaus Eingeschossiger traufseitiger Putzbau mit steilem Satteldach im Kern 18 Jahrhundert seitliche Verlangerung mit Quergiebel nach 1825 D 5 71 136 6 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlAlte Promenade 3 Standort Wohnhaus Kleiner Satteldachbau auf hoher Substruktion 19 Jahrhundert D 5 71 136 7 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlBarengasse 8 Standort Wohnhaus zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk und vorkragendem Giebel vor 1500 D 5 71 136 35 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlBauhofstrasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach im Kern 16 Jahrhundert D 5 71 136 39 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlEllwanger Strasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau 19 Jahrhundert D 5 71 136 120 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlGansberg 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Obergeschoss und Giebeldreieck wohl verputzter Saulenbau vor 1500 D 5 71 136 179 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlMuckenbrunnlein 27 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach Fachwerkgiebel und Korbbogenportal um 1600 D 5 71 136 326 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlPfluggasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach vor 1600 D 5 71 136 456 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlSchafergasslein 4 Standort Ehemalige Scheune Erdgeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach 19 Jahrhundert D 5 71 136 494 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlSegringer Strasse 28 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Giebelbau in Ecklage mit Satteldach Kranluken und verputztem Fachwerk Giebel vor 1600 D 5 71 136 538 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlSegringer Strasse 31 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau in Ecklage mit Halbwalmdach und vorkragendem verputztem Fachwerk Obergeschoss 18 Jahrhundert mit alterem Kern D 5 71 136 541 nbsp weitere BilderDinkelsbuhlSegringer Strasse 51 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach vor 1600 D 5 71 136 560 nbsp weitere BilderHardhofHardhof 2 Standort Ehemaliger Bauernhof Zweigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit Steildach und angefugter Scheune bezeichnet 1807 im Kern alter D 5 71 136 738 BWKemmleinsmuhleKemmleinsmuhle 1 Standort Ehemaliges Muhlengebaude Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach 18 Jahrhundert renoviert 1904 Scheune massiv 18 Jahrhundert D 5 71 136 681 BWMogelins SchlossleinMogelins Schlosslein 1 Standort Wohnhaus des ehemaligen Land und Fischereigutes Mogelin Zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach bezeichnet 1536 D 5 71 136 685 BWSeidelsdorfSeidelsdorf 3 Standort Ehemaliger Parallelhof Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelseitiger Putzbau mit Satteldach 19 Jahrhundert Stallteil modernisiert Scheune verputzter Satteldachbau aus Hausteinen gleichzeitig D 5 71 136 704 BWSeidelsdorfSeidelsdorf 18 Standort Wohnstallhaus Ehemaliger eingeschossiger Putzbau mit Satteldach Stall bezeichnet 1834 Aufstockung 1904 D 5 71 136 711 BWWolfertsbronnWolfertsbronn 26 Standort Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach nach 1826 D 5 71 136 730 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in DinkelsbuhlAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenHans Wolfram Lubbeke Mittelfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band V Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52396 1 Gerfrid Arnold Chronik Dinkelsbuhl Bd 1 Fruhzeit 1024 Im Reich der Merowinger Karolinger und Sachsen Books on Demand 2000 220 S Gerfrid Arnold Chronik Dinkelsbuhl Bd 2 1024 1273 Die Konigsstadt Salier Staufer Interregnum Books on Demand 2001 Gerfrid Arnold Chronik Dinkelsbuhl Bd 3 1273 1369 Die Reichsstadt Von Konig Rudolf I bis Kaiser Karl IV Books on Demand 2002 Gerfrid Arnold Chronik Dinkelsbuhl Bd 4 1370 1400 Die Stadtrepublik Kaiser Karl IV und Konig Wenzel I Books on Demand 2003 ISBN 3 8311 4899 6 Gerfrid Arnold Villa Dinkelsbuhl Zur Lokalisierung des karolingischen Konigshofs In Alt Dinkelsbuhl Mitteilungen aus der Geschichte Dinkelsbuhls und seiner Umgebung 1995 S 6 20 Gerfrid Arnold Eine stadtgeschichtliche Sensation Fruhstaufische Befestigung am Schreinersbergle In Alt Dinkelsbuhl Mitteilungen aus der Geschichte Dinkelsbuhls und seiner Umgebung 1996 S 39 45 Gerfrid Arnold Von der Stauferburg zum Haus der Geschichte In Historischer Verein Alt Dinkelsbuhl e V Haus der Geschichte Dinkelsbuhl von Krieg und Frieden Festschrift 2008 S 93 112 Zur Fruhgeschichte des Munsters St Georg in Dinkelsbuhl 1142 1448 In Alt Dinkelsbuhl Mitteilungen aus der Geschichte Dinkelsbuhls und seiner Umgebung 2001 S 1 7 9 11 Gerfrid Arnold Handwerkeraufstand und Zunft in Dinkelsbuhl Zum 75 jahrigen Bestehen des Zunftreigens In Alt Dinkelsbuhl Mitteilungen aus der Geschichte Dinkelsbuhls und seiner Umgebung 2003 S 17 22 Gerfrid Arnold Entstehung und Niedergang der evangelisch lutherischen Staatskirche der Reichsstadt Dinkelsbuhl 450 Jahre Augsburger Religionsfrieden 1555 In Alt Dinkelsbuhl Mitteilungen aus der Geschichte Dinkelsbuhls und seiner Umgebung 2005 S 33 48 Gerfrid Arnold Evangelische Kirchen in Dinkelsbuhl Die Heiliggeistkirche in Dinkelsbuhl Die St Paulskirche in Dinkelsbuhl DKV Kunstfuhrer Nr 667 2011 ISBN 978 3 422 02297 3 Walter Bogenberger Dinkelsbuhl Grabung in St Georg Fundamente der Vorgangerkirchen In Historischer Verein Alt Dinkelsbuhl Jahrbuch 1977 79 S 8 17 Gerfrid Arnold Die Stadtmuhle in Dinkelsbuhl Einzigartige Wehrmuhle 1378 1600 In Alt Dinkelsbuhl Mitteilungen aus der Geschichte Dinkelsbuhls und seiner Umgebung 2013 S 27 32 Einzelnachweise Bearbeiten Gerfrid Arnold Evangelische Kirchen in Dinkelsbuhl DKV Kunstfuhrer 2011Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Dinkelsbuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Dinkelsbuhl PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte 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Dinkelsbuhl amp oldid 238501748