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Die noch unvollstandige Liste der Burgermeister der Stadt Ueckermunde fuhrt die bekannten Burgermeister der Stadt Ueckermunde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern ihre Amtszeiten und weitere Informationen Ueckermunder Stadtwappen Name Amtszeit Partei Bemerkung en BildJurgen Kliewe Seit9 Juli 2019 1 parteilos Kliewe 28 April 1962 in Ueckermunde studierte von 1983 bis 1989 an der Hochschule fur Okonomie Bruno Leuschner in Berlin Karlshorst In seiner Freizeit fotografiert Kliewe gerne und baut Schiffsmodelle 2 Vor seiner Wahl zum Burgermeister leitete Kliewe bereits das Ordnungsamt und Bauamt der Stadt 3 Gerd Walther 1 Marz 2013bis31 Oktober 2018 Die Linke Walther 3 April 1970 in Pasewalk erhielt bei der Burgermeisterwahl am 7 Oktober 2012 im Hauptwahlgang 43 2 der Stimmen konnte sich in der Stichwahl am 21 Oktober 2012 mit 56 4 durchsetzen und war seit dem 1 Marz 2013 Burgermeister 4 In Walthers Amtszeit fiel die Unterzeichnung des Stadtepartnerschaftsvertrages zwischen Ueckermunde und dem polnischen Pyrzyce Pyritz am 21 November 2017 Nach Drogenberichten wurde Walther am 15 Marz 2018 als Burgermeister von der Stadtvertretersitzung suspendiert 5 Heidi Michaelis 23 Marz 2003bis28 Februar 2013 PDSDie Linke Michaelis in Ueckermunde arbeitete als studierte Lehrerin unter anderem als Schulleiterin In ihre Amtszeit fiel die Unterzeichnung des Patenschaftsvertrags mit der 4 Kompanie des Panzerbataillons 413 der Ferdinand von Schill Kaserne in Torgelow sowie der Patenschaft mit der niedersachsischen Gemeinde Sande 15 Juni 2007 Am 25 April 2010 wurde Michaelis im ersten Wahlgang fur weitere sieben Jahre in ihrem Amt bestatigt Heidi Michaelis beendete ihre zweite Wahlperiode 2013 vorzeitig auf eigenen Wunsch Peter Westphal 12 Juni 1990bis23 Marz 2003 Westphal 25 Juli 1939 in Ueckermunde absolvierte nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zum Handelskaufmann und schloss spater ein Studium zum Industrieokonom ab In seine Amtszeit fielen unter anderem der Abschluss einer Stadtepartnerschaft mit dem niedersachsischen Pattensen in der Region Hannover 29 September 1990 die Deutsche Wiedervereinigung 3 Oktober 1990 sowie die Einfuhrung der bundeseinheitlichen Postleitzahlen aus 2120 wurde 17373 1 Juli 1993 Am 6 Juli 1994 wurde Westphal fur weitere neun Jahre in seinem Amt bestatigt Ende Oktober 1994 zogen die Rathausmitarbeiter von der Belliner Strasse 32 in die Ueckerstrasse 96 um Westphal wurde am 11 Juni 2003 mit einem Festempfang nach 13 Jahren Amtszeit feierlich verabschiedet Kurt Frenz 1 Januar 1972bis12 Juni 1990 Frenz 12 November 1935 in Altwarp 1 Marz 1994 war gelernter Zimmermann verheiratet und hatte vier Kinder Heinz Klingenberg 31 August 1966bis31 Dezember 1971 Klingenberg in Nossendorf staatlich geprufter Landwirt war vor seiner Amtszeit Vorsitzender einer landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft LPG Gunter Hohn 1965bis1966 Der Diplomstaatswissenschaftler Hohn in Ueckermunde war von 1958 bis 1961 schon Burgermeister von Eggesin Bruno Schenk 17 September 1961bis9 April 1965 12 Februar 1904 21 Februar 1983 Gerhard Colbow 1957bis1961 Colbow in Stettin Polsterer Tapezierer sowie Absolvent der Verwaltungsschule Greiffenberg und der Verwaltungsakademie Potsdam war Vater von sechs Kindern Eduard Knappig 15 Aprilbis31 Dezember 1956 NDPD Knappig war vor 1933 Mitglied der SPD von 1933 bis 1945 der NSDAP und ab 1945 der National Demokratischen Partei Deutschlands NDPD Willi Scheunemann 13 November 1951bis28 Februar 1953 CDU Scheunemann in Berlin gelernter Backer war verheiratet und hatte zwei Kinder Mitglied und spater Kreissekretar der CDU Rudi Carls 1 Januar 1951bis31 August 1951Otto Wicha 5 Juli 1949bis31 Dezember 1950 SED Wicha in Wagstadt in Schlesien heute Tschechien war verheiratet und hatte vier Kinder Von Beruf war er Fotoretuscheur Wicha war SED Mitglied und vor seiner Amtszeit als Stadtbediensteter tatig Hugo Krotz 16 November 1948bis30 April 1949Josef Wildner 20 Januar 1947bis KPDSED Wildner in Wildenau hatte funf Geschwister Am 24 Oktober 1938 wurde er verhaftet und uber das KZ Dachau in das KZ Buchenwald verbracht Nach Kriegseinsatz im Landesschutzenzug 89 III ab 1944 und russischer Gefangenschaft kam Wildner uber das Umsiedlerlager in Eggesin nach Ueckermunde Als Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands und spater der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wurde Wildner am 8 Oktober 1948 zum kommissarischen Landrat ernannt Richard Ritzrow 4 Juni 1946bis19 Januar 1947Louis Nagel 3 Mai 1946bis31 Mai 1946Wilhelm Gehr 17 April 1946bis9 Mai 1946 Vor ab 1945 und nach bis 1948 seiner Burgermeisteramtszeit war Gehr stellvertretender Burgermeister August Nitz 1 Mai 1945bis8 April 1946 KPD Nitz in Ueckermunde lernte nach Besuch der Ueckermunde Volksschule den Beruf des Formers Mit seiner Frau Anna geborene Michaelis hatte er funf Kinder Als KPD Mitglied war Nitz der erste Nachkriegsburgermeister Max Cronauer 1 Juli 1934bis1942 NSDAP Cronauer in Freiburg im Breisgau 10 Juni 1988 in Hamburg besuchte bis zur Obersekunda ein gymnasiales Internat und schlug dann eine Buchhandlerlaufbahn ein In seine Amtszeit fielen die Plunderung und Verwustung der judischen Synagoge November 1938 sowie der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs am 1 September 1939 Bruno Munter 18 April 1933bis31 Januar 1934Walther Pirwitz 1 18 April 1921bis17 April 1933 CDU Pirwitz in Mollen war Lehrer Er war Stadtbediensteter Stadtvertreter und Burgermeister Dr jur Georg Munter 4 November 1916bis31 Oktober 1920 Georg Munter war Doktor der Rechte Am 1 Februar 1919 waren bei der Stadt 12 Beamte und 79 Angestellte darunter 49 weibliche unter Munters Fuhrung beschaftigt Dr jur Oswald Gericke 14 April 1916bis23 August 1916 Gericke war Doktor der Rechte Paul Max Erich Witt 1 April 1904bis9 Januar 1913 Witt wurde im heute zu Polen gehorenden Norenberg Insko geboren Julius Sause 1 Januar 1893bis31 Marz 1903 Der aus Langensalza stammende Sause war ab 1901 zehn Jahre lang Wehrfuhrer der Ueckermunder Feuerwehr Ernst Hinze 20 Februar 1869bis20 Februar 1893 Der aus Politz in Schleswig Holstein stammende Hinze wurde am 3 Mai 1892 tatlich angegriffen Er war bis zu seiner Pensionierung am 20 Februar 1893 im Amt Friedrich Wegner 27 Februar 1867bis31 Januar 1869Franz Karl Wilhelm Audouard 1826bis29 Juni 1866 Audouard 1866 in Ueckermunde war Leutnant bevor er wohl schon 1815 in die Dienste der Stadt trat 1866 starb er an den Folgen der vierten Cholera Pandemie Richter 1816bis1826 27 In Richters Amtszeit fiel 1819 die Erhebung Ueckermundes zur Kreisstadt Magnus Nathanael Gunther bis1810Gottlob Friedrich Wilde 1798bis August Bernhard Mannkopf 1784bis Peter Daniel Schuler 1764bis Daniel Ludwig Mahlendorff 1753bis Christian Friedrich Muller 1731bis Johann Barthold Volklandt 1722bis Johann Christian Schuler 1711bis Ewald Sasse 1695bis Wattful 1681bis1709 Wattful wird einstimmig zum Burgermeister gewahlt 6 Heinrich Schwabe 1681bis1681Christop Malchins 1642bis Jakobus Bietkow 1630bis Boris Krumbach 1618bis Georg Vicke 1590bis Joachim Bilow 1584bis Bilow entstammt dem alten vorpommerschen Adelsgeschlecht mit dem gleichnamigen Stammhaus Bilow bei Loitz in Vorpommern Tymme Woserow 1480bis Weblinks BearbeitenUeckermunder BurgermeisterEinzelnachweise Bearbeiten Endgultiges Wahlergebnis der Wahl zum hauptamtlichen Burgermeister in der Stadt Seebad Ueckermunde vom 26 Mai 2019 abgerufen am 9 September 2023 Privater Internetauftritt des Jurgen Kliewe Erfahrt mehr uber meine Schiffsmodelle abgerufen am 9 September 2023 Holger Schacht Jurgen Kliewe ist Favorit in Ueckermunde Nordkurier 26 Mai 2019 abgerufen am 9 September 2023 Gerd Walther zum neuen Burgermeister von Ueckermunde gewahlt Abgerufen am 6 Juni 2018 Christian Johner Ueckermundes Burgermeister suspendiert Seit Donnerstagabend ist klar Ueckermundes Burgermeister Gerd Walther kann die Diskussion um seinen Drogen Konsum nicht einfach aussitzen 15 Marz 2018 abgerufen am 6 Juni 2018 Stadtgeschichte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Burgermeister von Ueckermunde amp oldid 240559018