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Das Leben des Konstantin ist eine Heiligenvita uber das Leben des Slawenapostels Kyrill von Saloniki mit eigentlichem Namen Konstantin Im Text der Legende wird er der Philosoph genannt Es ist eine Schrift von hoher literarischer und historischer Bedeutung Sie gehort zu den altesten schriftlichen Zeugnissen in altkirchenslawischer Sprache Kyrill und Method Wandgemalde im Kloster Trojan in BulgarienUber seinen Bruder Method gibt es eine ahnliche kurzere Heiligenvita das Leben des Method Beide Viten werden zusammen als Pannonische Legenden bezeichnet wegen der fruheren Annahme dass sie in Pannonien von Schulern der beiden Slawenapostel verfasst wurden Inhaltsverzeichnis 1 Autor und Datierung 2 Handschriften und Veroffentlichungen 3 Aufbau 4 Inhalt 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksAutor und Datierung BearbeitenDas Leben des Konstantin wurde wahrscheinlich Ende des 9 Jahrhunderts in Grossmahren verfasst zwischen den Jahren 869 dem Tod Konstantins und 882 dem Tod von Papst Johannes VIII also noch zu Lebzeiten Methods Das altkirchenslawische Schrifttum und Liturgie befanden sich in Mahren zu dieser Zeit auf ihrem Hohepunkt Die Widerstande des lateinischen Teils der mahrischen Kirche gegen die slawische Liturgie waren noch nicht so stark der slawischen Seite drohte noch keine Gefahr 1 2 Deshalb hat Leben des Konstantin nicht so starke antifrankische und apologetische Ausrichtung wie das nach Methods Tod geschriebene Leben des Method Der Autor ist ein Schuler von Konstantin und Method Einige Historiker nehmen an dass Kliment von Ohrid es unter Mitarbeit von Method geschrieben hat Es gibt aber auch die Meinung beide Pannonische Legenden wurden von den Schulern der Slawenapostel erst nach ihrer Vertreibung aus Mahren in Pannonien oder Bulgarien im 10 Jahrhundert geschrieben 3 4 Handschriften und Veroffentlichungen Bearbeiten nbsp Aus Leben des Konstantin Kyrillische Handschrift aus dem 15 Jahrhundert in der Sammlung der Moskauer Geistlichen Akademie Vom Leben des Konstantin sind 59 Handschriften russischen oder sudslawischen Ursprungs bekannt Die alteste Handschrift stammt aus dem 15 Jahrhundert und befindet sich in der Sammlung der Moskauer Geistlichen Akademie 4 2 Die beiden Pannonischen Legenden wurden oft herausgegeben ubersetzt und kommentiert Die alteste Ausgabe stammt von P J Safarik 1851 J Perwolf hat sie im Jahr 1873 im ersten Band von Prameny dejin ceskych Quellen der tschechischen Geschichte zusammen mit einer tschechischen Ubersetzung herausgegeben 2 Die letzten kritischen Textausgaben stammen von Lavrov 1930 5 und von Grivec Tomsic 1960 6 Einen historischen Kommentar mit einer franzosischen Ubersetzung beider Legenden veroffentlichte Frantisek Dvornik im Jahr 1933 7 Einen historischen Kommentar und umfangreiche Bibliografie veroffentlichte Vavrinek im Jahr 1963 8 Die geschichtlichen Angaben im Leben des Konstantin werden grosstenteils als glaubwurdig angesehen 9 3 Aufbau BearbeitenDer Aufbau entspricht in seinen Grundzugen dem hagiografischen Schema von byzantinischen Legenden Der Schwerpunkt liegt aber nicht auf der Schilderung von Wundern Das Ziel ist es die mahrische Mission von Konstantin theologisch zu begrunden Der Text enthalt deshalb eine Vielzahl von biblischen Zitaten und Paraphrasen biblischer Texte Es soll deutlich werden dass Konstantin ein von Gott erwahlter und mit einer aussergewohnlichen Begabung begnadeter heiliger Mann ist Er ist von Gott fur die Mission in Mahren berufen Sein Werk namlich die Schaffung der slawischen Schrift und die Einfuhrung der slawischen Liturgie entspricht voll der Heiligen Schrift und den Interessen der Kirche Das will der Autor mit zwei Mitteln erreichen 1 Erstens mit ausfuhrlichen Schilderungen der theologischen Disputationen von Konstantin Hier zeigt sich Konstantin als ein profunder Kenner der Heiligen Schrift der es meisterhaft versteht den christlichen Glauben gegenuber allen Widersachern zu verteidigen Diese Disputationen beanspruchen etwa die Halfte des gesamten Textes Zuerst verteidigt Konstantin den Glauben gegenuber den Haretikern innerhalb der Kirche in Konstantinopel Disput mit Patriarch Ioannes im Kap 5 dann gegenuber Andersglaubigen Sarazenen im Kap 6 und Juden im Kap 9 11 und schliesslich verteidigt er die slawische Liturgie gegenuber den lateinischen Klerikern in Venedig Kap 16 Das zweite Mittel mit dem der Autor Konstantins Berufung beweisen will ist der hagiografische Rahmen Der Biograf schildert Konstantin als einen Heiligen der unter einer besonderen gottlichen Gunst steht und der seine Mission mit Gottes Hilfe ausfuhrt Das zeigt sich in den ubernaturlichen Ereignissen die sein Wirken begleiten und in den aussergewohnlichen Fahigkeiten die ihm zugesprochen werden Diese wundersame Komponente spielt aber eine untergeordnete Rolle die Wunder werden nur kurz erwahnt Es fallt auf dass der Autor Konstantins Wirken immer mit Buchern verbindet Konstantin lernt Schriften des heiligen Gregor auswendig Kap 3 im Kloster auf dem Olymp studiert er Bucher Kap 7 auf seiner Mission in Cherson liest er hebraische samaritanische und syrische Bucher Kap 8 im Kap 9 erklart er Bucher zu der einzigen wahren Quelle des Wissens In seinem Gesprach mit dem byzantinischen Kaiser im Kap 14 macht er die Existenz slawischer Bucher zu einer notwendigen Voraussetzung seiner Mission in Mahren Alle diese Schilderungen sollen die Notwendigkeit der von Konstantin geschaffenen slawischen Schrift zeigen 2 Das Leben des Konstantin soll die slawische Liturgie und damit auch die Existenz der slawischen Kirche in Grossmahren theologisch begrunden und gegenuber dem lateinischen Klerus rechtfertigen Das starkste Argument bildet im Kap 18 der Hinweis darauf dass Konstantins Ubersetzung der Heiligen Schrift und der liturgischen Bucher vom Papst genehmigt wurde und dass der Papst nach Konstantins Tod sogar die Verehrung seiner Gebeine erlaubte Hier zeigt sich auch die grundsatzlich positive Haltung der mahrischen slawischen Kirche gegenuber dem Papsttum Inhalt Bearbeiten LEBEN DES HL KONSTANTIN KYRILLAm 14 Tag des Monats Februar p 1 Gedenken und Leben unseres heiligen Lehrers Konstantin des Philosophen des ersten Erziehers und Lehrers des slawischen Volkes Leben des Konstantin Uberschrift p 2 Kap 1 Prolog Der Prolog bietet die theologische Begrundung des Werkes Der Heilige soll uns zum Vorbild dienen Es schliesst mit den Worten Folget mir wie ich Christus folge vgl 1 Kor 4 16 EU Kap 2 4Konstantin wird in Thessaloniki in einer wohlhabenden Familie als jungster von sieben Geschwistern geboren Schon in seiner Kindheit ubertrifft alle an Weisheit und Frommigkeit An der Universitat in Konstantinopel eignet er sich in kurzester Zeit alles Wissen an das ihm geboten wird Er lehnt eine Heirat und ein hohes Amt ab und will sich nur dem geistlichen Leben und dem Studium widmen Er flieht in ein Kloster Spater auf Bitten der Kaiserin nimmt er eine Professur an der Universitat an Kap 5 13In seiner ersten theologischen Disputation verteidigt Konstantin die Ikonenverehrung Anschliessend wird er vom Kaiser zu den Sarazenen gesandt wo er den christlichen Glauben gegenuber den islamischen Gelehrten vertritt Danach verschenkt er seinen ganzen Besitz und geht zu seinem Bruder Method in ein Kloster Doch bald darauf wird er vom Kaiser als Missionar zu den Chasaren gesandt Seine theologischen Disputationen mit den Juden dort werden ausfuhrlich geschildert Mit Gottes Hilfe findet Konstantin auf der Krim griech Chersonesos Halbinsel das Grab von Papst Clemens und nimmt seine Gebeine mit nbsp Ankunft der Slawenapostel im mahrischen VelehradKap 14 15Rastislav Furst von Mahren wendet sich an den byzantinischen Kaiser mit der Bitte um einen Bischof und Lehrer um sein Volk im christlichen Glauben zu unterweisen Unser Volk hat das Heidentum bereits verworfen und halt sich an die christlichen Gesetze aber wir haben keine Lehrer die uns in unserer Sprache im rechten christlichen Glauben unterweisen konnen damit auch andere Volker wenn sie es sehen uns nacheifern so sende uns Herr einen Bischof und Lehrer Denn von euch breitet sich ein gutes Gesetz in alle Lander aus aus Kap 14 Brief von Rastislav an den byzantinischen Kaiser p 2 Der Kaiser wahlt Konstantin fur diese Mission aus Gott offenbart Konstantin eine Schrift fur die slawische Sprache und Konstantin ubersetzt das Evangelium Gott der will dass alle zu Erkenntnis der Wahrheit kommen und eine hohere Stufe der Erkenntnis erlangen hat deinen Glauben und deine Muhe gesehen und hat eine Schrift fur eure Sprache geoffenbart damit auch ihr zu den grossen Volkern hinzugefugt werdet die Gott in ihrer eigenen Sprache preisen So senden wir dir den dem es d h die slawische Schrift Gott geoffenbart hat einen ehrbaren rechtglaubigen und gelehrten Mann einen Philosophen Nimm diese Gabe an die grosser und ehrbarer ist als Gold Silber und Edelsteine aus Kap 14 Brief von Kaiser Michael III an Rastislav p 2 In Mahren erfahrt Konstantin von Rastislav eine grosszugige Unterstutzung Er bildet Schuler aus und arbeitet weiter an den Ubersetzungen liturgischer Texte Er muss aber auch gegen das Heidentum kampfen und hat Auseinandersetzungen mit dem frankischen lateinischen Klerus Sie sagten zu ihm So kann man Gott nicht verehren Wenn Gott das gewollt hatte warum hat er nicht von Anfang an bewirkt dass sie eine Schrift fur ihre Sprache haben und ihn so verehren Aber er hat nur drei Sprachen ausgewahlt Hebraisch Griechisch und Latein nur in diesen gebuhrt es Gott die Ehre zu geben Die so sprachen waren lateinische und frankische Priester und Schuler Der Philosoph kampfte mit ihnen wie David mit Fremden und besiegte sie mit den Worten der Heiligen Schrift und nannte sie Dreisprachler und Pilatisten denn Pilatus schrieb so die Worte uber dem Kreuz Christi p 3 aus Kap 15 p 2 nbsp Kyrill und Method bringen die Gebeine des hl Clemens nach Rom Fresko in der St Clemens Basilika in Rom Nach 40 Monaten in Mahren reist Konstantin mit seinen Schulern ab um sie weihen zu lassen Unterwegs wird er von pannonischen Fursten Kocel empfangen er vertraut ihm 50 Schuler zu Ausbildung als Priester an Kap 16 17Unterwegs in Venedig muss Konstantin die Einfuhrung der slawischen Schriftsprache gegenuber dem lateinischen Klerus verteidigen Auf Einladung des Papstes Hadrian reist er weiter nach Rom wo er grosszugig empfangen wird Er nimmt die Gebeine des hl Clemens mit Verehrung der Reliquie bewirkt Wunder es geschehen Heilungen und Gefangene werden freigelassen Papst weiht die slawischen Bucher Konstantins Schuler werden zu Priestern geweiht und feiern anschliessend in verschiedenen Kirchen in Rom Gottesdienste mit der slawischen Liturgie nbsp Grab des hl Kyrills in der Basilika St Clements in Rom Kap 18Konstantin sieht seinen Tod voraus tritt ins Kloster ein und nimmt den Ordensnamen Kyrill an Er betet um den Erhalt der mahrischen Kirche und nach 50 Tagen am 14 Februar 869 stirbt er Er wird in der St Clemens Basilika in Rom beigesetzt Von den Romern wird er als Heiliger verehrt an seinem Grab geschehen Wunder Nach diesen Worten starb er im Herrn im Alter von 42 Jahren am 14 Tag des Monats Februar in der zweiten Indiktion im Jahr 6377 seit der Erschaffung der Welt p 4 Sie legten ihn mit dem Sarg an der rechten Seite des Altars in der Basilika St Clemens Uber dem Grab malten sie sein Bild und fingen an dort ein Licht anzuzunden Tag und Nacht und lobten Gott p 5 aus Kap 18 p 2 Anmerkungen Bearbeiten Todestag a b c d e Ubersetzung in Deutsch nach dem tschechischen Text in Josef Vasica Literarni pamatky epochy velkomoravske 863 885 Vysehrad Praha 1996 ISBN 80 7021 169 5 S 227 257 tschechisch 340 S Pontius Pilatus hat uber dem Kreuz Christi die Worte Jesus von Nazareth der Juden Konig in diesen drei Sprachen geschrieben Vgl Joh 19 19 20 EU D h am 14 Februar 869 ausgehend vom traditionellen Schopfungsdatum 5508 v Chr Das Grab des hl Konstantins befindet sich in heute der Basilica San Clemente al Laterano in Rom Von der Orthodoxen Kirche wurde es als Pilgerziel ausgebaut Siehe auch Josef Vasica Literarni pamatky epochy velkomoravske 863 885 Vysehrad Praha 1996 ISBN 80 7021 169 5 S 276 Kommentar zum Kap 18 tschechisch 340 S Literatur BearbeitenJohannes Karayannopulos Gunter Weiss Quellenkunde zur Geschichte von Byzanz 324 1453 Wiesbaden 1982 S 348 349 Nr 221 ISBN 3 447 02244 2 Josef Bujnoch Zwischen Rom und Byzanz Leben und Wirken der Slavenapostel Kyrillos und Methodios nach den Pannonischen Legenden und der Klemensvita Bericht von der Taufe Russlands nach der Laurentiuschronik Styria Graz Wien Koln 21972 Slavische Geschichtsschreiber 1 Vladimir Vavrinek Staroslovenske zivoty Konstantina a Metodeje Altkirchenslawische Leben von Konstantin und Method In Rozpravy Ceskoslovenske Akademie Ved Nakladatelstvi Ceskoslovenske Akademie Ved NCSAV Praha 1963 tschechisch 123 S mit franzosischem Resume Josef Vasica Literarni pamatky epochy velkomoravske 863 885 Literarische Denkmaler der Grossmahrischen Epoche 863 885 Vysehrad Praha 1996 ISBN 80 7021 169 5 tschechisch 340 S Radoslav Vecerka Staroslovenska etapa ceskeho pisemnictvi Altkirchenslawische Etappe des tschechischen Schrifttums Nakladatelstvi Lidove Noviny Praha 2010 ISBN 978 80 7422 044 9 tschechisch 176 S Francis Dvornik Byzantine Mission among the Slavs SS Constantine Cyril and Methodius Rutgers University Press New Brunswick New Jersey 1970 ISBN 0 8135 0613 1 englisch 484 S Francis Dvornik Les legendes de Constantin et de Methode vues de Byzance Orbis Praha 1933 franzosisch 443 S P A Lavrov Materialy po istorii vozniknovenija drevnejsej slavjanskoj pismennosti Materialien zur Entstehungsgeschichte des altesten slawischen Schrifttums Akademija Nauk SSSR Leningrad 1930 russisch 200 S 1 66 Leben des Konstantin 67 78 Leben des Method F Grivec F Tomsic Konstantin i Methodije Solunjani Izvori Constantinus et Methodius Thessalonicenses Fontes Radovi Staroslovenskog Instituta knjiga 4 Zagreb 1960 serbokroatisch kirchenslawisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Vladimir Vavrinek Staroslovenske zivoty Konstantina a Metodeje In Rozpravy Ceskoslovenske Akademie Ved Nakladatelstvi Ceskoslovenske Akademie Ved NCSAV Praha 1963 S 80 84 tschechisch 123 S mit franzosischem Resume a b c d Josef Vasica Literarni pamatky epochy velkomoravske 863 885 Vysehrad Praha 1996 ISBN 80 7021 169 5 S 95 97 101 102 tschechisch 340 S a b Radoslav Vecerka Staroslovenska etapa ceskeho pisemnictvi Nakladatelstvi Lidove Noviny Praha 2010 ISBN 978 80 7422 044 9 S 71 tschechisch 176 S a b Vladimir Vavrinek Staroslovenske zivoty Konstantina a Metodeje In Rozpravy Ceskoslovenske Akademie Ved Nakladatelstvi Ceskoslovenske Akademie Ved NCSAV Praha 1963 S 3 9 tschechisch 123 S mit franzosischem Resume P A Lavrov Materialy po istorii vozniknovenija drevnejsej slavjanskoj pismennosti Materialien zur Entstehungsgeschichte des altesten slawischen Schrifttums Akademija Nauk SSSR Leningrad 1930 russisch 200 S S 1 66 Leben des Konstantin S 67 78 Leben des Method F Grivec F Tomsic Konstantin i Methodije Solunjani Izvori Constantinus et Methodius Thessalonicenses Fontes Radovi Staroslovenskog Instituta knjiga 4 Zagreb 1960 serbokroatisch kirchenslawisch Francis Dvornik Les legendes de Constantin et de Methode vues de Byzance Orbis Praha 1933 franzosisch 443 S Vladimir Vavrinek Staroslovenske zivoty Konstantina a Metodeje In Rozpravy Ceskoslovenske Akademie Ved Nakladatelstvi Ceskoslovenske Akademie Ved NCSAV Praha 1963 tschechisch 123 S mit franzosischem Resume Vladimir Vavrinek Staroslovenske zivoty Konstantina a Metodeje In Rozpravy Ceskoslovenske Akademie Ved Nakladatelstvi Ceskoslovenske Akademie Ved NCSAV Praha 1963 S 53 63 tschechisch 123 S mit franzosischem Resume Weblinks BearbeitenZivot sv Konstantina Leben des hl Konstantin In Josef Emler Hrsg Fontes rerum Bohemicarum I Vitae Sanctorum et aliorum quorundam pietate insignium I Kapitel Leben des hl Konstantin Pannonische Legende Praha 1873 S 1 38 online auf Czech medieval sources abgerufen am 6 Februar 2023 kyrillisch und tschechisch Zivot sv Konstantina Cyrila Leben des hl Konstantin Kyrill tschechisch auf moraviamagna abgerufen am 25 Januar 2017 mit Anmerkungen von Josef Vasica 1966 Life of Constantine Auszuge aus der Pannonischen Legende englisch Abgerufen am 25 Januar 2017 History of the Basilica San Clemente Webseite der San Clemente Basilika englisch und italienisch Abgerufen am 6 November 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leben des Konstantin amp oldid 230629609