Eine Lernplattform bzw. ein Lernmanagementsystem (LMS) dient der Bereitstellung von Lernmaterialien und der Organisation von Lernvorgängen. Eine solche browserbasierte Lernumgebung besteht aus einem Content-Management-System und Kommunikationsmöglichkeiten wie Chats und Foren zwischen Lehrenden und Lernenden und fungiert damit als Schnittstelle zwischen beiden.
Eine solche Plattform geht über das Bereitstellen von Lernmaterialien hinaus. Vorteile sind Entlastung im Lehrbetrieb, die Regelung des Informationsflusses, Vereinfachung des Lernens und Übernahme zahlreicher Verwaltungsaufgaben.
Die aktuellen IT-Infrastrukturen verfolgen das Prinzip BYOD (= Bring your own Device) und ermöglichen damit eine sofortige Umsetzung, denn praktisch alle Lehrkräfte und die meisten Lernenden besitzen bereits Endgeräte. Die Anbieter versichern, dass ihre Applikationen den Vorgaben der DSGVO genügten und damit auch den Anforderungen der Landesschulbehörden, was regelmäßig angezweifelt wird.
Begriff Bearbeiten
Unter dem Begriff Lernplattform bzw. Lernmanagementsystem versteht man ein Softwaresystem, das unter einer zentralen Oberfläche mehrere aufgabenspezifische Teilprogramme integriert, mit denen verschiedene Lernszenarien unterstützt werden. Ausgehend vom ursprünglichen E-Learning-Ansatz hat sich der Konsens entwickelt, dass das sogenannte Blended Learning die Lernaktivitäten der meisten Anwender am besten unterstützt, weswegen aktuell die meisten LMS diesen Ansatz verfolgen. Gemeinsam ist all diesen Lernumgebungen, dass sie Werkzeuge zur Erstellung, Kommunikation und Verwaltung von Lerninhalten, sowie zur Koordination von web-basierten Lernangeboten und zur Beurteilung der Lernenden enthalten.
Aufgrund der allgemeinen Akzeptanz und einfachen Benutzbarkeit von Webanwendungen hat sich diese IT-Architektur auch bei Lernplattformen durchgesetzt; diese bietet weiterhin den Vorteil der leichteren Integration verschiedener Dienste des World Wide Web. Dies führt u. a. zu einer Reduktion des Erstellungsaufwandes für Lerninhalte. Dabei werden die Lerninhalte in einer Datenbank verwaltet und den Lernenden nach Personalisierungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt. Der individuelle Lernprozess wird vom System mitverfolgt (Tracking) und protokolliert. Lehrkräfte und Lernende kommunizieren, ohne eine zusätzliche Software installieren zu müssen, mit diesem System über einen gewöhnlichen Webbrowser. Im englischsprachigen Raum werden Lernplattformen häufig als VLEs (Virtual Learning Environments) bezeichnet, womit zusätzlich noch eine andere, nämlich pädagogische Orientierung von Lernplattformen angedeutet wird.
Lernplattformen zählen aufgrund der Vielzahl integrierter Anwendungsprogramme und Medienformaten zu den komplexesten Softwarearchitekturen auf dem Markt für E-Lösungen. Der Bereich E-Learning und damit auch der Markt der Lernplattformen expandiert, denn das Internet stellt eine optimale wissenschaftliche Lern- und Austauschplattform dar. Zusätzlich zeigen Unternehmen eine hohe Bereitschaft zur Investition in Aus- und Weiterbildung. Aus diesen Gründen lässt sich auch die Anzahl der LMS, die derzeit eingesetzt werden, nur schwer bestimmen, da neben den zahlreichen kostenpflichtigen auch verschiedene Open-Source- und proprietäre Insel-Lösungen existieren. Eine etwas ältere Quelle kommt auf ca. 250 LMS (180 bis 200 proprietäre Systeme und 50 bis 70 Open-Source-Systeme).
Im Gegensatz zu reinen Sammlungen von Lernskripten oder Hypertext-Kollektionen auf Webservern, zeichnen sich Lernplattformen durch folgende Merkmale aus:
- Benutzerverwaltung (Anmeldung)
- Kursverwaltung (Kurse, Verwaltung der Inhalte und Dateien)
- Differenzierte Rollen- und Rechtevergabe
- Kommunikationsmöglichkeiten (Chat, Foren)
- Werkzeuge für das Lernen (interaktives Whiteboard, Notizbuch, Annotationen, Kalender etc.)
- Darstellung der Kursinhalte, Lernobjekte und Medien in einem netzwerkfähigen Browser
Einsatzszenarien Bearbeiten
LMS richten sich primär an Schüler und Studenten, werden aber auch zunehmend in der Erwachsenenbildung oder zur Unternehmenskommunikation eingesetzt. Einsatzorte sind somit Universitäten, Schulen und Unternehmen. Folgende Einteilung beschreibt grob die Einsatzszenarien:
Kennzeichen/Leitfunktionen Bearbeiten
Virtuelle Lernumgebungen lassen sich anhand mehrerer Merkmalsdimensionen unterscheiden.
Funktionsbereiche Bearbeiten
Anforderungen Bearbeiten
Man kann drei verschiedene Benutzergruppen und deren Anliegen unterscheiden. Zum einen die Ansprüche aus der Perspektive der Lernenden, der Lehrenden und letztlich die Forderungen der Betreiber und Administratoren.
Anforderungen aus Sicht der Lernenden Bearbeiten
Um die Lernplattform ortsunabhängig zu benutzen, sind webbasierte und plattformunabhängige Systeme von großem Vorteil, welche außerdem ohne tiefere Kenntnisse über die zugrunde liegende Technik vorauszusetzen benutzbar sind. Dadurch lässt sich eine wesentlich breitere Zielgruppe ansprechen. Die Navigation sollte auf der Plattform intuitiv möglich sein oder schnell durchschaubar sein, also so gestaltet sein, dass man sie ohne eine gesonderte Belehrung/Anleitung über die Bedienung nutzen kann. Dies kann z. B. durch eine geordnete Struktur und Nachvollziehbarkeit der Pfade oder auch über eine einheitliche Gestaltung des Seitenlayouts kann dies ermöglicht werden. Die Inhalte der Lernplattform sollten auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt sein und Korrektheit und Aktualität vorweisen können, darüber hinaus sollten interne wie externe Links möglichst aktuell und funktionierend sein. Außerdem sollte zum Vergleich weiterführende Inhalte angeboten werden. Es sollte ein ausgewogenes Angebot gereicht werden von Inhalten in Form von Texten, multimedialen Elementen und Lernerfolgskontrollen. Damit die Lernplattform für den Lernenden attraktiv wird, sollte sie über moderne webbasierte Kommunikationswege verfügen, außerdem die möglichst neusten multimedialen Technologien verfügen, also eine dynamische Struktur der Plattform, bei der man ohne großen Aufwand Medien integrieren kann.
Anforderungen aus Sicht der Lehrenden Bearbeiten
Die lehrenden Personen benötigen bei einer Lernplattform kaum Programmierkenntnisse, um an den Inhalten arbeiten zu können. Sie müssen sich jedoch in die Besonderheiten der jeweiligen Plattform einarbeiten. Einmal bereit gestellte Inhalte können leicht aktualisiert und wiederverwendet werden. Die Wiederverwendbarkeit von erstellten Inhalten – Lehrmaterialien, Fragen-Pools etc. – sollte daher gewährleistet sein.
Da die Funktionen einer Lernplattform recht komplex sein können, ist eine Ansprechperson vor Ort notwendig. Um die Inhalte mit Standardsoftware sowie anderen Plattformen austauschen zu können, ist es aus Sicht der Lehrenden erforderlich, dass standardisierte Schnittstellen existieren.
Mobile Nutzungsmöglichkeit ist ein Muss. Zum Finden benötigter Informationen sollte eine Suchfunktion bereitgestellt werden. Insgesamt müssen Lernplattformen ständig weiterentwickelt werden.
Anforderung aus Sicht der Betreiber, Entwickler und Administratoren Bearbeiten
Für Betreiber und Entwickler kann es relevant sein Statistiken zu führen über die Erreichbarkeit und Nutzung von einzelnen Inhalten, Bereichen oder Modulen, um sich eventuell individuell an die Zielgruppe anzupassen und Unpraktisches zu entfernen oder umzuarbeiten und häufig Genutztes mehr anzubieten. Templates als Rohmaterial von Seiten. Damit ist die Möglichkeit verbunden, für unterschiedliche Benutzergruppen gleiche Inhalte mit verschiedener Aufbereitungsform zu präsentieren, sowie die Möglichkeit für Designspezialisten die Inhalte nach neuesten didaktischen Konzepten umzuformen. Durch die Existenz verschiedener Datenbanken erreicht man, dass verschiedene Informationen schnell und einfach eingebunden werden können. Außerdem kann über Standard-Packaging-Verfahren eine Portierung der Inhalte auf andere Plattformen erlauben. Um die Inhalte auf einem gewissen Qualitätslevel zu halten, können Qualität-Management-Systeme errichtet werden, was bis hin zur Abbildung kompletter redaktioneller Kontrollmechanismen führen kann, wie Autoren, Redakteure und Lektoren.
Formen / Kosten Bearbeiten
Das Spektrum reicht von kommerziellen LMS, über diejenigen, bei denen nur der Support oder die Einrichtung bezahlt werden müssen, bis hin zu kostenlosen Systemen. Diese können sowohl in die IT-Infrastruktur integriert werden als auch von einem Application Service Provider (ASP) extern eingekauft werden.
Die zahlreichen Angebote lassen sich in verschiedene Gruppen einteilen.
Liste von Softwareanbietern Bearbeiten
- Übersicht freier Lernsoftware in der Kategorie:Freie Lern-Software.
- Proprietäre und quelloffene in der Liste von Learning-Management-Systemen.
Lernplattformen an Schulen in Deutschland Bearbeiten
In verschiedenen Bundesländern gibt es Lernplattformen, die oft auf den Open-Source-Plattformen Moodle oder ILIAS basieren. Edu-sharing, eine quelloffene, vernetzte Infrastruktur für den Austausch und die gemeinsame Nutzung digitaler Bildungsmedien, bildet den Kern einiger Landeslernplattformen. Schnittstellen zur Anbindung von Moodle, ILIAS und anderen Lernplattformen sind vorhanden. Die Bundesländer Brandenburg, Niedersachsen und Thüringen verwenden eine gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut Potsdam entwickelte HPI Schul-Cloud (heißt seit 2022 dBildungscloud). Diese Vorgehensweise soll eine optimale Anpassung der Software und Integration der Lehrerfortbildung sichern.
Auf dem Treffen der Kultusminister im Kanzleramt am 21. September 2020 wurde die „schrittweise Entwicklung einer Bildungsplattform durch den Bund“ festgelegt.
Bundesländer-Übersicht:
Bundesland | Systeme | Basis |
---|---|---|
Baden-Württemberg: | DAKORA (auf Moodle-Basis), itslearning, Moodle von BelWü | Moodle-Basis, itslearning |
Bayern: | mebis | Moodle-Basis |
Berlin: | Lernraum Berlin | Moodle-Basis |
Bremen: | itslearning | itslearning |
Brandenburg: | Schul-Cloud Brandenburg | HPI Schul-Cloud |
Hamburg: | LMS Lernen Hamburg auf Moodle-Basis und eduPort (Hamburg) | Moodle-Basis |
Hessen: | Schulportal Hessen | Moodle-Basis |
Mecklenburg-Vorpommern: | itslearning | itslearning |
Niedersachsen: | Niedersächsische Bildungscloud (Basis: HPI Schul-Cloud mit Schnittstellen zu Moodle und ILIAS) | HPI Schul-Cloud |
Nordrhein-Westfalen: | Logineo NRW | Moodle-Basis |
Rheinland-Pfalz: | Schulcampus RLP | Moodle-Basis |
Saarland: | Online-Schule Saarland auf Moodle-Basis und Lernwelt Saar | Moodle-Basis |
Sachsen: | LernSax auf WebWeaver-Basis und Opal Schule sowie Moodle | Moodle-Basis, WebWeaver |
Sachsen-Anhalt: | Bildungsserver Sachsen-Anhalt auf Moodle-Basis mit emuCLOUD, emuTUBE | Moodle-Basis |
Schleswig-Holstein: | itslearning | itslearning |
Thüringen: | Schulportal Thüringen | HPI Schul-Cloud |
Die Anmeldung der Schulen an den Lernplattformen der Bundesländer ist sehr unterschiedlich. Mehrere Bundesländer haben noch unter 50 Prozent (Stand August 2020) angemeldet. Einzelne Regelschulen streben nach Insellösungen.
Empfehlungen Bearbeiten
Inhaltliche Gestaltung Bearbeiten
Ergonomische Gestaltung Bearbeiten
Weitere Empfehlungen Bearbeiten
Vor- und Nachteile Bearbeiten
Vorteile Bearbeiten
- Das Internet dient als dialogisches Kommunikationsmedium. In Foren, Chats oder per Whiteboards können sowohl Lernende untereinander als auch mit Lehrenden ortsunabhängig in Kontakt treten.
- Lernen findet in einem sozialen Kontext statt. Der Einsatz einer Vielzahl von Lernszenarien wie Übungsgruppen, Einzelarbeit oder On Line-Coaching steigert die Motivation und Lernbereitschaft. Außerdem ermöglicht die Hypermedia-Struktur ein nicht-sequenzielles Lernen.
- Mit Hilfe von Hyper-Medien werden Wissensbestände situations- und nutzerspezifisch organisiert. Da die jeweiligen Dokumente dem dazugehörigen Kurs und Sitzung zugeordnet werden, können die Benutzer jederzeit und ohne großen Aufwand gewünschte Inhalte finden, herunterladen oder drucken.
- Die Verwaltung von allgemeinen Lernprozessen stellt eine Unterstützung für die Lernenden dar. In diesem Zusammenhang sind vor allem Terminplaner, Notenverwaltung, Verwaltung von Gruppenarbeit, Vorlesungsverzeichnisse oder Anmeldemodalitäten zu Kursen zu erwähnen.
- Durch die Vergabe von Rechten kann der Informationsfluss gezielt gesteuert werden. Dabei entscheidet der Lehrende, welche Inhalte für welche Studenten oder Gruppen zugänglich sind.
- Die Vorteile für den Lehrenden bestehen vor allem in dem Angebot von zusätzlichen Werkzeugen zur Aufbereitung von Lerninhalten. Die Bandbreite erstreckt sich von einfachen Ankündigungen, Textdokumenten und Grafiken über Präsentationen, Handouts, Online-Tests und Dateimanager bis hin zu speziellen Anwendungen wie Whiteboards oder Tele-Tutoring.
- Dateien und Dokumente bleiben über einen längeren Zeitraum im System erhalten.
- Der charakteristischste Vorteil eines LMS ist jedoch, dass all diese Anwendungen „unter einen Hut“ gebracht werden.
Nachteile Bearbeiten
- Ausfall oder Absturz des Programms lassen sich nie völlig ausschließen. Damit sind die Nutzer abhängig von der technischen Funktionstüchtigkeit des Systems.
- Aufgrund des begrenzten Bildschirmplatzes sind den Lehrkräften gewisse Grenzen gesetzt.
- Die Navigation ist nicht immer einfach zu verstehen und muss z. T. erst erlernt werden. Für diesen zusätzlichen Navigationsaufwand benötigt man weitere kognitive Kompetenzen.
- Bedrucktes Papier wird wegen der besseren Lese-Ergonomie von vielen bevorzugt.
Probleme Bearbeiten
Das deutsche Urheberrecht ist ein besonderes Problem beim Bereitstellen von Lehrmaterial. „Wir dürfen … Material kopieren, … wir dürfen es nicht digitalisieren. … Das steht natürlich im Widerspruch zu so einer Geschichte wie der Cloud.“ Diese Lücke füllen teilweise freie Lern- und Lehrmaterialien, bekannt unter dem englischen Begriff Open Educational Resources.
In den USA wurde schon vor Jahren digitales Lernen eingeführt, auch um Lehrkräfte einzusparen. Die wissenschaftliche Beweislage ist zwar dünn, es wurde aber festgestellt, dass soziale Unterschiede verstärkt werden und das Leseverständnis leidet.
In der Corona-Krise 2020 zeigten sich die Versäumnisse der Vergangenheit in Form von unfertigen und durch Schüleransturm oder Angreifer überlasteten Lösungen.
Siehe auch Bearbeiten
Literatur Bearbeiten
- C. Grella, N. Karn, J. Renz, C. Meinel: Schulrechner wandern in die Cloud – Was bedeutet das für die unterschiedlichen Stakeholder? In: C. Igel u. a. (Hrsg.): Bildungsräume. DeLFI 2017 – Die 15. e-Learning Fachtagung Informatik, Lecture Notes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik. Bonn 2017, S. 87–98. online
- Jo Bager: Neuland Schul-Clouds. In: c’t. Nr. 14, 2017, S. 74 f.
- Marco Kalz, Sandra Schön, Martin Linder, Detlev Roth, Peter Baumgartner: Systeme im Einsatz – Lernmanagement, Kompetenzmanagement und PLE. In: M. Ebner, S. Schön (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologie. Bad Reichenhall 2010 (Online).
- Wolfgang Rzehak, Anmerkungen zur Digitalisierungswelle. Fachverband Deutsch, März 2018. «... in seiner berühmten Mega-Studie „Visible Learning“ festgestellt, dass der Bildungserfolg ... weder von einzelnen Unterrichtsmethoden wie etwa dem computergestützten Unterricht noch von der Schulstruktur wesentlich abhängt. Entscheidend ... seien Faktoren wie die „Lehrer-Schüler-Beziehungen“ oder die „Klarheit der Lehrperson“»
- Peter Baumgartner, Hartmut Häfele, Kornelia Maier-Häfele: Content Management Systeme in e-Education: Auswahl, Potentiale und Einsatzmöglichkeiten. Studien-Verlag, Innsbruck 2004.
- Peter Baumgartner, Hartmut Häfele, Kornelia Maier-Häfele: E-Learning Praxishandbuch. Auswahl von Lernplattformen. Studien-Verlag, Innsbruck 2002.
- Katharina Beckenbach: Evaluation der virtuellen Lernumgebung VIBOS. In: Forum Erziehungswissenschaften. 2. Band. Meidenbauer-Verlag, München 2005.
- Claudia Bremer: E-Learning-Strategien und E-Learning-Kompetenzen an Hochschulen. In: Blickpunkt Hochschuldidaktik. 114. Band. Bertelsmann-Verlag, Bielefeld 2004.
- Hartmut Häfele, Kornelia Maier-Häfele: 101 e-Learning Seminarmethoden, Methoden und Strategien für die Online- und Blended-Learning Seminarpraxis. Managerseminare-Verlag, Bonn 2004.
- Hartmut Häfele, Kornelia Maier-Häfele: Open Source Werkzeuge für e-Trainings. Übersicht, Empfehlungen und Anleitung für den sofortigen Seminareinsatz. Managerseminare-Verlag, Bonn 2005, ISBN 978-3-936075-20-5.
- Rolf Schulmeister: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. Theorie – Design – Didaktik. 4. Auflage. Oldenbourg-Verlag, München 2007.
- Rolf Schulmeister: Lernplattformen für das virtuelle Lernen. Evaluation und Didaktik. 2. Auflage. Oldenbourg-Verlag, 2005, ISBN 978-3-486-27573-5.
- Rolf Schulmeister: Szenarien netzbasierten Lernens. In: E. Wagner, M. Kindt (Hrsg.): Virtueller Campus. Szenarien – Strategien – Studium (= Medien in der Wissenschaft. Band 14). Waxmann-Verlag, Münster/New York 2001, ISBN 3-8309-1093-2, S. 16–36.
- Rolf Schulmeister: Virtuelle Universität – Virtuelles Lernen. 2. Auflage. Oldenbourg-Verlag, München/Wien 2001.
- Rolf Schulmeister: Zur Didaktik des Einsatzes von Lernplattformen. In: Maike Franzen (Hrsg.): Lernplattformen. Web-based Training. Empa-Akademie Dübendorf. Dübendorf 2005, ISBN 3-905594-45-5, S. 11–19.
- Sigmar-Olaf Tergan: Was macht E-Learning erfolgreich? Grundlagen und Instrumente der Qualitätsbeurteilung. Springer-Verlag, Berlin.
- Ulrike Höbarth: Konstruktivistisches Lernen mit Moodle. Praktische Einsatzmöglichkeiten in Bildungsinstitutionen. Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg 2007, ISBN 978-3-940317-08-7.
- Dr. Thomas Piendl ETH Zürich, Dr. Rolf Brugger Université de Fribourg: Zur Auswahl einer Web-basierten Lernplattform: Ein kleine Warenkunde. Juni 2001 (consilr.info.uaic.ro)
Weblinks Bearbeiten
- e-teaching.org Einblick in den Bereich Lernplattformen
- Übersicht Lernplattformen für Schulen der Medienberatung NRW
- Lehr-und Lernplattformen der Bundesländer auf DigiBitS Übersicht von „DigiBitS“/„Deutschland sicher im Netz e.V.“ über Lehr- und Lernplattformen der Bundesländer
Einzelnachweise Bearbeiten
- Jo Bager: Neuland Schul-Clouds. In: c’t. 2017 .
- Christian Füller: Foul auf Wolke 7 vom 9. April 2020, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Rolf Schulmeister: Zur Didaktik des Einsatzes von Lernplattformen. 2005, S. 11–19.
- Rolf Schulmeister: Lernplattformen für das virtuelle Lernen. 2003, S. 10.
- Richard Huber: (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) BIBB, Bundesinstitut für Berufsbildung, 2001, S. 20–23, archiviert vom am 23. September 2015; abgerufen am 4. Februar 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Heterogen, vielfältig, dezentral: Die Landschaft der Schullösungen in Deutschland. In: Blog HPI Schul-Cloud. 8. Januar 2020 .
- Webseite edu-sharing
- Distributed Repositories for Educational Content, in: e-learning and education, Issue 7, July 2011 (Open-Access-Zeitschrift)
- FAQ zur dBildungscloud. 22. Oktober 2021, abgerufen am 25. November 2023 (englisch).
- ARD, Tagesschau vom 21. September 2020
- Moodle / DAKORA. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
- itslearning erhält Zuschlag als Lernmanagementsystem für die Digitale Bildungsplattform. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, 9. Dezember 2020, abgerufen am 5. Januar 2021.
- Was ist die mebis Lernplattform? Abgerufen am 31. Dezember 2020.
- https://www.lernraum-berlin.de/
- itslearning: Unsere landesweite Lernplattform. Landesinstitut für Schule Bremen, abgerufen am 2. Januar 2021.
- Ist Moodle die bessere HPI Schul-Cloud? Abgerufen am 31. Dezember 2020.
- https://brandenburg.schul-cloud.org/
- LMS Lernen Hamburg. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
- https://eduport.hamburg.de/
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- "itslearning": Lernplattform für Schulen in MV. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
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- https://www.n-21.de/staticsite/staticsite.php?menuid=537&topmenu=4/
- Was ist LOGINEO NRW? | LOGINEO NRW. Abgerufen am 23. März 2020.
- https://schulcampus.bildung-rp.de/
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- http://www.lernwelt.biz/
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- H. Holling, P. A. Freund, J.-T. Kuhn, M. Salaschek, C. Gawlista, M. T. Thielsch: Share your knowledge: Usability von Wissensmanagementsystemen. In: T. Bosenick, M. Hassenzahl, M. Müller-Prove, M. Peissner (Hrsg.): Usability Professionals 2006. Stuttgart 2006, S. 95–101 (thielsch.org [PDF; 295 kB]).
- Sandra Voß: Die Schul-Cloud – Viele Fragen bei der digitalen Vernetzung. In: Deutschlandfunk. 20. Dezember 2017 .
- Open-Educational-Resources.de Was ist OER?
- Nike Heinen und Natalie Wexler: Das abstürzende Klassenzimmer. In: Technology Review. 23. März 2020 .
- Thomas Wagner: Digitalisierung an Schulen – Versäumnisse rächen sich in der Corona-Krise. In: Deutschlandfunk. 20. März 2020 .
- Wie gut funktionieren die Schulen online? In: Münchner Merkur. 23. März 2020 .
- Coronavirus: Tele-Unterricht ist bisher keine Option für Schulen. In: heise online. 11. März 2020 : „Dr. Ilka Hoffmann Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW): Derzeit gibt es „keine flächendeckenden Möglichkeiten“, um Unterricht digital unterstützt nachzuholen oder stattfinden zu lassen. … Kinder aus ärmeren Schichten können häufig weder auf eine entsprechende technische Ausstattung [Notebook] in ihrem Zuhause hoffen … Zwar gibt es schon jetzt einige geeignete „Online-Learning“-Tools, aber die Lizenzgebühren sind für Schulen sehr teuer. … die bundesweite „HPI Schul-Cloud“, die zwar schon lange diskutiert wurde, aber nur schleppend und mit einigen Pilot-Schulen aufgebaut wird“