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Lawrence Elliott Larry Willis 20 Dezember 1942 in New York City 29 September 2019 in Baltimore war ein US amerikanischer Jazzmusiker Piano und Keyboard Komponist und Arrangeur Larry Willis links mit Hugh Masekela 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenWillis der aus Harlem stammte besuchte die New Yorker High School of Music and Art und danach die Manhattan School of Music Er begann seine musikalische Laufbahn als Sanger und trat im Alter von siebzehn Jahren als Chorsanger in einer Oper von Aaron Copland unter Leonard Bernstein auf Achtzehnjahrig entdeckte er sein Interesse fur die Jazzmusik und begann autodidaktisch das Klavierspiel zu erlernen Er wurde Schuler von John Mehegan arbeitete mit Rene McLean und trat im Jahr darauf regelmassig mit Jackie McLean auf der ihm 1965 die erste Plattenaufnahme bei Blue Note Records ermoglichte Seitdem spielte Willis mehr als dreihundert Aufnahmen ein und arbeitete mit Jazzmusikern wie Dizzy Gillespie Lee Morgan Woody Shaw Hugh Masekela Julian Cannonball Adderley Nat Adderley Stan Getz Art Blakey Art Taylor Clifford Jordan Pharoah Sanders Carmen McRae Shirley Horn Richard Holmes Earl May David Newman Branford Marsalis Alphonse Mouzon Joe Henderson Eddie Henderson Paul Murphy und Carla Bley Er leitete ferner ein eigenes Jazztrio und quintett Daneben arbeitete Willis als Rock und Pop Pianist spielte E Piano u a war er 1970 bis 1978 Pianist der Band Blood Sweat amp Tears Arrangeur u a fur Roy Hargrove Vanessa Rubin und Joe Ford sowie als Komponist tatig Fur das Florida Southern College Symphony Orchestra komponierte er eine vierteilige Orchestersuite Stilistisch deckte er die Bandbreite vom Creative Jazz uber Fusion bis zum Rock ab 1 und kombinierte dies mit Soul Gospel und Funk Elementen Larry Willis starb im September 2019 im Alter von 76 Jahren in Baltimore an den Folgen von Diabetes 2 Diskographie Bearbeiten Hauptartikel Larry Willis Diskografie A New Kind of Soul 1970 Inner Crisis 1973 My Funny Valentine 1988 Just in Time 1989 Solo Spirit 1992 Tribute to Someone 1993 u a mit Tom Williams Heavy Blue 1994 How Do You Keep the Music Playing 1994 Let s Play 1994 Unforgettable 1995 Serenade 1995 If Trees Could Talk mit Hamiet Bluiett 1999 Every Rung Goes Higher 2001 Sunshower mit Kash Killion Steve Novosel Paul Murphy Steve Berrios 2001 Sanctuary mit Joe Ford Ray Codrington Steve Novosel Steve Berrios Artie Sherman und den Rick Schmidt Strings 2003 The Powers of Two 1 2 mit Paul Murphy 2004 und 2006 The Big Push 2006 Blue Fable 2007Einzelnachweise Bearbeiten Vgl auch Artikel Memento vom 10 Januar 2009 im Internet Archive aus All About Jazz Michael J West Larry Willis 1942 2019 JazzTimes 30 September 2019 abgerufen am 1 Oktober 2019 englisch Weblinks BearbeitenWerke von und uber Larry Willis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Larry Willis bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 134558006 lobid OGND AKS LCCN n94032532 VIAF 85459015 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Willis LarryALTERNATIVNAMEN Willis Lawrence ElliottKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Pianist und KomponistGEBURTSDATUM 20 Dezember 1942GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 29 September 2019STERBEORT Baltimore Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Larry Willis amp oldid 220826431