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Steve Berrios 24 Februar 1945 in New York City 25 Juli 2013 ebenda war ein US amerikanischer Perkussionist und Schlagzeuger in den Bereichen Latin Jazz und Cuban Jazz 1 Steve Berrios 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weblinks 3 Quellen 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSteve Berrios wurde 1945 in Manhattan NYC geboren Seine Eltern stammen aus Puerto Rico und kamen Mitte der 1920er Jahre in die Vereinigten Staaten sein Vater Steve Berrios Sr war Schlagzeuger der fuhrenden Latinbands der Ara wie bei Marcelino Guerra Noro Morales Miguelito Valdez und Pupi Campo Steve Jr spielte zunachst Trompete und gewann einige Amateurwettbewerbe im New Yorker Apollo Theater Schliesslich wechselte er zum Schlagzeug seine fruhen Haupteinflusse waren Willie Bobo und Julio Collazo der Meister der Bata Perkussion Mit 19 Jahren hatte er erste professionelle Auftritte als er Haus Drummer in einer Hotelband in Manhattan wurde Ende der 1960er Jahre wurde er Mitglied der Band von Mongo Santamaria der er bis 1980 angehorte Berrios wurde bald zu einem der fuhrenden Latin Jazz Schlagzeuger und wirkte im Laufe seiner Karriere an uber 300 Plattenaufnahmen mit er arbeitete mit Bands des Afro Cuban Jazz wie Pucho amp His Latin Soul Brothers Joe Panama Celia Cruz Milton Cardona Ray Mantilla Chico O Farrill Hilton Ruiz aber auch mit Kunstlern des Modern Jazz wie etwa mit David Amram Michael Brecker Sonny Fortune Don Grolnick Ron Holloway Kenny Kirkland Wallace Roney Grover Washington Jr Carla White Randy Weston und Art Blakey Er war einer der Grundungsmitglieder der Fort Apache Band von Jerry Gonzalez und gehorte auch dem Dizzy Gillespie Orchestra der Mingus Big Band Que Viva Mingus 1997 und Max Roachs Perkussionsensemble M Boom an 1994 nahm er mit seiner Formation Son Bachete der u a der Trompeter Eddie Henderson der Tenorsaxophonist Peter Brainin und der Altsaxophonist Joe Ford angehorten sein erstes Album unter eigenem Namen auf First World auf dem als Gast der Sanger Freddy Cole mitwirkte 1996 folgte ein zweites Album Steve Berrios amp Son Bacheche and Then Some die 1996 fur einen Grammy nominiert wurde Steve Berrios wirkte auch an einer Reihe von Filmsoundtracks mit wie Verbrechen und andere Kleinigkeiten Woody Allen 1989 Mo Better Blues 1990 und Jungle Fever 1991 von Spike Lee dem Musik Dokumentationsfilm Calle 54 2000 von Fernando Trueba und dem Spielfilm El Cantante 2006 Berrios veroffentlichte ausserdem das Lehrvideo Latin Rhythms Applied to the Drumset Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Steve Berrios im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Steve Berrios in der Internet Movie Database englisch Portrat bei All About Jazz Eintrag und diskographische Angaben bei AllmusicQuellen BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Scott Yanow Afro Cuban Jazz Miller Freeman Books 2000 ISBN 9780879306199Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf auf Steve Berrios in JazzTimesNormdaten Person GND 134690427 lobid OGND AKS LCCN n92005757 VIAF 66654640 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berrios SteveKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 24 Februar 1945GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 25 Juli 2013STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Berrios amp oldid 182138302