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Carla Ruth White 15 September 1951 in Oakland Kalifornien 9 Mai 2007 in New York City war eine US amerikanische Jazzsangerin Teilweise wurde sie als Konigin des Scatgesangs gefeiert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikgraphischer Eintrag 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenWhite wuchs in Bellport New York in einer musikalischen Familie auf ihr Vater spielte Trompete Fruhzeitig wurde sie von ihren Eltern musikalisch gefordert Schon wahrend der Zeit auf der Highschool trat sie als Schauspielerin und Sangerin auf In New York City begann sie dann Jazztanz zu studieren und besuchte von 1969 bis 1971 die Webber Douglas Academy of Dramatic Art in London Nach ihrer Ruckkehr aus Europa nahm sie fur vier Jahre Privatunterricht bei Lennie Tristano um sich dann von Warne Marsh 1978 1981 und Don Sebesky 1987 unterrichten zu lassen Ab Ende der 1970er Jahre begann sie mit dem Trompeter Manny Duran zu arbeiten die beiden nahmen mit einer gemeinsam bis 1985 geleiteten Band fur Stash Records auf Andruline 1983 Danach leitete sie ihr eigenes Trio und spielte unter ihrem Namen Alben fur Milestone Evidence und DIW Records ein Ab Mitte der 1980er Jahre wurde sie in den Fachzeitschriften als beachtliches Talent anerkannt Sie trat zunehmend in den grossen Jazzclubs New Yorks und sogar in der Carnegie Hall und prasentierte sich auf verschiedenen Festivals in Nordamerika und Trinidad und tourte durch Mexiko Japan und Europa wo sie besonders in Skandinavien Anerkennung fand 1 Auf dem von der Kritik gelobten DIW Album The Sweetest Sounds wurde Carla White von dem Pianisten Peter Madsen dem Bassisten Dean Johnson dem Perkussionisten Steve Berrios und bei einigen Stucken von Lew Tabackin auf dem Tenorsaxophon begleitet Bei ihrem letzten Album das im September 2001 entstand arbeitete die Sangerin mit John Hart Dean Johnson Matt Wilson und Gast Claudio Roditi zusammen Nach einer Krebserkrankung starb sie im Mai 2007 in New York City Diskographische Hinweise BearbeitenOrient Express Milestone 1985 Mood Swings Milestone 1988 mit Joshua Breakstone Lew Tabakin Listen Here Evidence 1991 Live at Vartan Jazz Vartan 1996 mit Harvie Swartz Joe LaBarbera The Sweetest Sounds DIW 1996 ed 2000 A Voice in the Night Bright Moon 2001 ed 2006 Lexikgraphischer Eintrag BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Einzelnachweise Bearbeiten a b Marcus Woelfle Nachruf Jazzzeitung 3 2007Weblinks BearbeitenWebprasenz der Sangerin Carla White bei AllMusic englisch NachrufNormdaten Person GND 1023589087 lobid OGND AKS LCCN n94119840 VIAF 12585798 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME White CarlaALTERNATIVNAMEN White Carla Ruth vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische JazzsangerinGEBURTSDATUM 15 September 1951GEBURTSORT OaklandSTERBEDATUM 9 Mai 2007STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carla White amp oldid 181951094