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Die Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock im CC zu Heidelberg ist eine pflichtschlagende und farbentragende Landsmannschaft Studentenverbindung im Coburger Convent CC an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Landsmannschaft Teutonia Heidelberg RostockWappen ZirkelBasisdatenHochschule n Ruprecht Karls Universitat HeidelbergGrundung 2 November 1883Grundungsort HeidelbergKorporationsverband Coburger ConventFarben Rot Weiss ViolettFarben Fuchsenfarben Mutze Art des Bundes MannerbundStellung zur Mensur pflichtschlagendWahlspruch In Treue fest Waffenspruch Teutonia sei s Panier Website www teuhei de Inhaltsverzeichnis 1 Couleur 2 Geschichte 2 1 Landsmannschaft Teutonia Heidelberg 1883 1968 2 2 Landsmannschaft Teutonia Rostock 1884 1936 2 3 Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock seit 1968 3 Bremeneck 4 PV auf dem Bremeneck 5 Verhaltnisse 6 Bekannte Mitglieder 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseCouleur Bearbeiten nbsp TraditionsbandDie Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock im CC zu Heidelberg fuhrt die Burschenfarben Rot Weiss Violett und die Fuxenfarben Weiss Violett jeweils mit silberner Perkussion Die Mutze hat das Biedermeierformat und wird als Hinterhauptcouleur getragen Ferner tragen der Erstchargierte und der Vorsitzende des Altherrenverbandes als Traditionsband das Band der Landsmannschaft Teutonia Rostock in den Farben Schwarz Weiss Schwarz auf rotem Hintergrund mit silberner Perkussion Ausserdem steht es jedem Teuten frei eine zusatzliche Mensur auf das Traditionsband zu fechten Geschichte BearbeitenLandsmannschaft Teutonia Heidelberg 1883 1968 Bearbeiten nbsp Wappen um 1910 nbsp Couleurkarte um 1910Die Grundung der heutigen Landsmannschaft Teutonia Heidelberg erfolgte am 2 November 1883 im Deutschen Hause in der Augustinergasse in Heidelberg als Akademischer Kameralisten Verein Ursprunglich gehorten dem Verein nur Badener an dennoch gab es keine landsmannschaftliche oder heimatverbundene Ausrichtung Durch bestmogliche wissenschaftliche Bildung wollte der Verein dem Vaterland dienen daher wurde grosser Wert vor allem auf wissenschaftliche Vortrage und Diskussionen uber staatsrechtlich okonomischen Themen gelegt Neben den Mitgliedern nahmen daran auch regelmassig Heidelberger Professoren teil 1884 erfolgte der Eintritt in den Verband wissenschaftlicher Verbindungen zu Heidelberg Im Jahr 1887 erfolgte eine Namensanderung in Rechts und Staatswissenschaftlicher Verein R St V ehemaliger Kameralisten Verein Der Zusatz fiel im Jahr 1891 weg im gleichen Jahr wurde ein Altherrenverband gegrundet und es wurden die ersten Partien geschlagen Nach der Einfuhrung der unbedingten Satisfaktion erfolgte im Jahre 1891 die Umbenennung in Rechts und Staatswissenschaftlicher Verein Teutonia Im Jahr 1901 gab sich die Verbindung die Losung Freundschaft Wissenschaft Vaterland um die gleiche Zeit wurden erstmals Couleurgegenstande in Form von Bierzipfeln getragen Nachdem in den Folgejahren zahlreiche Nichtjuristen beigetreten waren wurde der Name im Jahre 1903 erneut geandert diesmal in Wissenschaftliche Verbindung Teutonia Ab 1904 wurde auf eigene Waffen gefochten und es entwickelte sich ein reges Paukverhaltnis mit Zaringia Die gehaltenen Vortrage dienten mittlerweile lediglich noch der Schulung der freien Rede und so verwarf man das Wissenschaftsprinzip Im April 1908 erfolgte die Umbenennung in Freie Landsmannschaft Teutonia bereits seit Februar desselben Jahres wurde Couleur getragen und somit die letzte Voraussetzung fur die Mitgliedschaft im Coburger LC geschaffen Die Reception und damit die endgultige Aufnahme in den Verband erfolgte am 1 Juni 1909 1 die Receptionspartien wurden von Wanger Kullmann Felger List und Muller gegen Zaringia geschlagen Im selben Jahr erschien die erste Teutenzeitung 2 3 4 Fur die Dauer des Ersten Weltkrieges wurde der Bund suspendiert Praktisch die gesamte Aktivitas sowie Teile der Altherrenschaft hatten sich freiwillig gemeldet mit 15 Gefallenen verlor Teutonia etwas mehr als zehn Prozent ihrer Mitglieder Der einzige in Heidelberg verbliebene Aktive war der kriegsinvalide inaktive Bursch Gassner Dieser wurde 1916 von der Universitat Heidelberg zum Vorsitzenden im Ausschuss der Heidelberger Studentenschaft bestimmt und blieb dies bis zum Ende des Krieges Im Jahre 1919 wurde Teutonia im Essighaus wiedereroffnet im gleichen Jahr wurde das Bremeneck 5 fur 150 000 Goldmark erworben Besonders verdient machte sich bei diesem Erwerb AH Neuburger Im ersten Nachkriegssemester erhielt man einen Zuwachs von 21 Fuchsen in den nun folgenden zwanziger Jahren erlebte Teutonia wie viele andere Verbindungen eine Blutezeit 1934 ubernahm Teutonia das Prasidium der Deutschen Landsmannschaft diese loste Pfingsten 1936 ihren aktiven Zweig auf 1938 folgte dann die komplette Liquidierung Am 31 Januar 1936 sah sich der Vorsitzende des Altherrenverbandes Eux Stocke aufgrund des steigenden Drucks auf die Studentenverbindungen durch das nationalsozialistische Regime gezwungen die Aktivitas zu suspendieren Der Wunsch nach einem Fortbestehen der Teutonia uber die Verbotszeit hinweg fuhrte 1937 zur Grundung der Kameradschaft auf dem Bremeneck Mit dieser wurde der spatere Eintritt deren Mitglieder in die Altherrenschaft Teutoniae vertraglich geregelt Die Auflosung der Kameradschaft erfolgte 1945 beginnend mit dem 11 November 1946 wurden wieder Teutentreffen abgehalten 1948 wurde durch die ehemaligen Kameradschafter der Bremeneck Club gegrundet 1949 in Studentische Vereinigung Teutonia und 1950 erneut in Studentische Verbindung Teutonia umbenannt Seit der Vereinigung der Deutschen Landsmannschaft DL und des Vertreter Conventes der Turnerschaften VC zum Coburger Convent akademischer Landsmannschaften und Turnerschaften CC wurde schliesslich der Name Landsmannschaft Teutonia im CC zu Heidelberg gefuhrt Die ersten Partien nach dem Zweiten Weltkrieg wurden am 29 Februar 1952 von Wenz Pistorius Schuff Schoop und Michaelis gegen das Corps Rhenania geschlagen Zu diesem Zeitpunkt war das Fechten im Land Wurttemberg Baden noch verboten 1953 wurde im Gottinger Mensurenprozess vom Bundesgerichtshof festgestellt dass das Mensurfechten nicht sittenwidrig sei Seitdem werden bei Teutonia drei Pflichtmensuren gefochten 4 6 7 Landsmannschaft Teutonia Rostock 1884 1936 Bearbeiten nbsp Zirkel d ehem L Teutonia Rostock nbsp Mutze d ehem L Teutonia RostockAm 18 Dezember 1884 wurde in Berlin der sogenannte Akademische Bund gegrundet Der Jurastudent Albert Glatzel der den Bund ins Leben gerufen hatte wollte dadurch eine Sammlung national eingestellter Studenten erreichen die sich sowohl vom damals antisemitischen VDSt als auch von linksliberalen Studentengruppen abgrenzen wollten Die politischen Ziele traten jedoch bald in den Hintergrund und da die meisten Mitglieder an der juristischen Fakultat studierten trat nun der Fachgrundsatz in den Vordergrund Im Jahre 1886 erfolgte die Umbenennung in Akademisch Rechtswissenschaftlicher Verein A R V 1891 wurde der Zusatz Teutonia erganzt Eine erneute Namensanderung im Jahre 1905 erbrachte den Namen Juristenverbindung Teutonia Nachdem als ausseres Erkennungsmerkmal zunachst eine Schleife in Bundesfarben getragen wurde legte man ab 1903 stattdessen ein Band an Das vollstandige Anlegen von Couleur wurde im Wintersemester 1910 11 beschlossen man setzte sich nunmehr hellrote Mutzen auf Ab Dezember 1911 wurden diese durch weisse Sturmer ersetzt Der Fechtbetrieb wurde 1889 eingerichtet auf eigene Waffen wurde ab 1910 gefochten 8 9 Der ursprungliche Akademische Bund hatte sich nun zur farbentragenden schlagenden Korporation gewandelt Als logische Konsequenz dessen strebte man die Zugehorigkeit zu einem der grossen Dachverbande an Bereits 1894 bestand mit dem damaligen Rechts und Staatswissenschaftlichen Verein R St V zu Heidelberg ein Kartellverhaltnis Dieser hatte sich mittlerweile zur Landsmannschaft Teutonia gewandelt und war Mitglied der Deutschen Landsmannschaft Aufgrund einer grossen Zahl an Zweitmitgliedschaften wurde die Aufnahme in den gleichen Dachverband angestrebt Zu jener Zeit existierten allerdings bereits acht Mitgliedskorporationen in Berlin was die Aufnahme unmoglich machte Nachdem sowohl Fusionsbestrebungen mit der Landsmannschaft Palaiomarchia Berlin als auch Plane zur Wiedereroffnung der vertagten Landsmannschaft Teutonia Breslau fehlschlugen beschloss man den Bund in der gegenwartigen Form weiterzufuhren Im Jahre 1914 verstarkten sich die Bemuhungen um eine Fusion mit der Landsmannschaft Teutonia Heidelberg diese wurde zwar vom Dachverband genehmigt allerdings durch die damit verbundenen Auflagen gleichzeitig unmoglich gemacht Wahrend des nun folgenden Ersten Weltkrieges erlahmten samtliche Fusionsbestrebungen sowie das komplette Bundesleben vollig Mindestens 15 Mitglieder kehrten nicht wieder heim 9 Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges trat man erneut in Verhandlungen mit der DL Zu dieser Zeit existierte in Rostock nur eine Mitgliedslandsmannschaft die zudem einen so starken Zulauf hatte das teilweise Interessenten zuruckgewiesen werden mussten Im April 1919 konnte man die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss bringen und es wurden die Ubersiedlung nach Rostock sowie der Beitritt zur DL beschlossen Im Mai konstituierte sich die Landsmannschaft Teutonia Rostock an Pfingsten des Jahres 1920 wurde der Beitritt zur Deutschen Landsmannschaft endgultig vollzogen Es wurde der Zirkel geandert und als Kopfcouleur wurden nun schwarze Mutzen im Biedermeierformat getragen Kurze Zeit spater wurde ein eigenes Haus erworben die Mitgliederzahlen entwickelten sich gut und der Fechtbetrieb wurde eifrig gepflegt Im Jahre 1936 wurde die Aktivitas aufgrund der politischen Lage suspendiert und ihr Haus in eine Wohnkameradschaft umgewandelt Schliesslich wurde das Haus sogar verkauft 1938 siedelten Aktive der Teutonia Rostock nach Munster um und grundeten dort die Kameradschaft Teutoburg Dabei wurden sie von ihrem Altherrenverband unterstutzt dieser kaufte im selben Jahr ein Haus welches allerdings bei einem Bombenangriff zerstort wurde 8 9 Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock seit 1968 Bearbeiten Bereits seit Juli 1894 unterhielt der damalige Rechts und Staatswissenschaftliche Verein zu Heidelberg Kartellbeziehungen zur damaligen Juristenverbindung Teutonia zu Berlin erste gemeinsame Bundesbruder waren Fehr Hessenauer und Ertel Der dritte Bund in diesem Kartell war der damalige Juristisch Staatswissenschaftliche Verein Istaevonia zu Leipzig die spatere VC Turnerschaft Zu diesem unterhielt der Heidelberger Bund bereits seit 1887 eine Kartellbeziehung 3 Durch ein Versaumnis war Teutonia Berlin 1908 nicht von der Aufnahme des Heidelberger Kartellbundes in den Coburger LC benachrichtigt worden Dies zog die Auflosung des Freundschaftsverhaltnisses sowie die Austragung einer Sabelchargenforderung in Berlin nach sich Die Aussohnung zwischen den beiden Bunden gelang jedoch bald wieder und da auch Teutonia Berlin Landsmannschaft werden wollte dieses aber in Berlin nicht moglich gewesen ware beschloss man die Verschmelzung mit Teutonia Heidelberg Diese wurde dann beim Pfingstkongress jedoch durch unannehmbare Bedingungen des Verbandes verhindert 1919 siedelte Teutonia Berlin schliesslich als Landsmannschaft nach Rostock uber 9 Bereits 1949 fand das erste Treffen der Rostocker Teuten nach dem Krieg in Munster statt Kurz darauf begannen die Verhandlungen mit Teutonia Heidelberg Diese wurden 1951 mit Aufnahme der Rostocker Alten Herren als Doppelbandermanner in den Altherrenverband Teutonia Heidelberg auf der Mitgliederversammlung am 21 Juli 1951 abgeschlossen Nachdem keine Hoffnung mehr auf eine mogliche Ruckkehr nach Rostock bestand erfolgte die endgultige Verschmelzung zur Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock im CC zu Heidelberg anlasslich des Weihnachtsgeneralconventes am 14 Dezember 1968 Das Heidelberger Wappen wurde dazu um Farben und Grundungsdatum Teutonia Rostocks erweitert 9 Bremeneck Bearbeiten nbsp Das Bremeneck um 19301465 wird erstmals ein Garten namens Bremeneck am Schlosshang urkundlich erwahnt Mit dieser Schenkungsurkunde ubereignete Pfalzgraf Friedrich I diesen Garten seiner Matresse Clara Tott Der Name Bremeneck geht mit ziemlicher Sicherheit auf Pfriemen zuruck eine andere Bezeichnung fur Ginster mit dem der Garten bewachsen war Schon 1469 verkauft Clara Tott einen Teil des Grundstuckes an den Hofapotheker in dessen Besitz es spater uberging In den folgenden Jahrhunderten beherbergte das Bremeneck unter anderem eine Bierbrauerei und Brennerei und eine Schankwirtschaft 1838 wurde das jetzige Gebaude errichtet und speziell gegen Ende des 19 Jahrhunderts fanden regelmassig Gartenfruhschoppen der Heidelberg Korporationen dort statt 1919 wurde das Haus mit Anwesen schliesslich von der Landsmannschaft Teutonia erworben der es noch heute gehort PV auf dem Bremeneck BearbeitenDie Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock beherbergt eine verbindungseigene Schulerverbindung Am 31 Oktober 1999 wurde die Pennalerverbindung auf dem Bremeneck zu Heidelberg gegrundet Die PV ist farbentragend und nichtschlagend Die PV tragt die alten Fuchsenfarben der Landsmannschaft Teutonia Rostock namlich Weiss Schwarz Weiss auf rotem Hintergrund Des Weiteren ist die PV auf dem Bremeneck vollkommen unabhangig vom Convent der Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Die PV organisiert und strukturiert sich hierbei gemass den ublichen Freiheiten eines Abiturienten selbst Veranstaltungen werden in der Regel ebenfalls auf dem Bremeneck abgehalten Verhaltnisse BearbeitenDie Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock ist Mitglied des Treubundes Ferner bestehen Freundschaftsverhaltnisse jeweils mit der Landsmannschaft Franconia Teutonia auf der Schanz zu Regensburg Cimbria Konigsberg zu Saarbrucken und der Landsmannschaft Chattia Giessen Bekannte Mitglieder BearbeitenJulius Dopfner 1875 1936 Oberamtmann Direktor des Oberversicherungsamtes und des Versorgungsgerichts Karlsruhe Julius Finter 1872 1941 Oberburgermeister von Karlsruhe Karl Heinz Gerhard Ehem Hauptgeschaftsfuhrer des europaischen Steuerberaterverbandes CFE Paul Hausser 1880 1966 Karlsruher Polizeiprasident und Prasident des Badischen Verwaltungsgerichtshofes 10 Karl Muller Jurist 1889 1964 Vizeprasident Richard Heine 1890 1991 Arzt Fritz Hippler 1909 2002 Reichsfilmintendant 1942 1944 Regisseur des Films Der ewige Jude Gerhard Ott 1929 2001 Chirurg und Hochschullehrer Johannes Rupp 1903 1978 Rechtsanwalt und Politiker NSDAP 11 Josef Schmitt 1874 1939 Jurist und Politiker ZENTRUM badischer Staatsprasident 12 Hermann Schweitzer 1871 1933 Kunsthistoriker und Museumsdirektor Eux Stocke 1895 1992 Unternehmer und Mazen in den Bereichen Sport und KulturWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock Homepage des Treubund Sammlung von Couleurkarten der Landsmannschaft Teutonia Heidelberg RostockEinzelnachweise Bearbeiten E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 67 Berthold Ohm Hrsg Handbuch der Deutschen Landsmannschaft 13 Auflage Gesamtverband Alter Landsmannschafter e V Hamburg 1934 S 360 a b Michael Doeberl Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Burger Das akademische Deutschland Band 2 C A Weller Berlin 1931 S 851 a b Arthur Born Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock im CC In Gerhart Berger Detlev Aurand Hrsg Weiland Bursch zu Heidelberg Eine Festschrift der Heidelberger Korporationen zur 600 Jahr Feier der Ruperto Carola Heidelberger Verlagsanstalt u Druckerei Heidelberg 1986 ISBN 3 920431 63 4 S 170 172 Eckhard Oberdorfer Der Heidelberger Karzer Koln 2005 S 159 Arthur Born Hundert Jahre Teutonia Eine Chronik der Landsmannschaft Teutonia Heidelberg Rostock im CC zu Heidelberg Giebel amp Oehlschlagel Osterode Harz 1983 Ulrike Claudia Hofmann Deutsche Landsmannschaft DL 1868 1938 In Historisches Lexikon Bayerns 25 Marz 2011 abgerufen am 16 Mai 2014 a b Michael Doeberl Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Burger Das akademische Deutschland Band 2 C A Weller Berlin 1931 S 1013 a b c d e Frank Rozanski Baltia Rostock 1883 2010 Rechtshistorische Betrachtung einer Studentenverbindung als Teil ihres Dachverbands und ihrer Universitat Rostocker Rechtsgeschichtliche Reihe Band 12 Shaker Aachen 2013 ISBN 978 3 8440 1861 5 S 159 167 Michael Ruck Korpsgeist und Staatsbewusstsein Beamte im deutschen Sudwesten 1928 bis 1972 Oldenbourg Munchen 1996 ISBN 978 3 486 56197 5 S 73 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Horst Ferdinand Rupp Johannes Ludwig In Bernd Ottnad Hrsg Baden Wurttembergische Biographien Band 2 Kohlhammer Stuttgart 1999 ISBN 3 17 014117 1 S 374 377 online abgerufen am 7 Mai 2014 Michael Bock Schmitt Josef Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 235 f Digitalisat Mitgliedsverbindungen des Coburger Convents Aachen L Pomerania Halle Aachen Bayreuth T Munichia Berlin T Berlin L Brandenburg L Preussen L Spandovia L Thuringia Bielefeld T Hansea Bochum L Ubia Brunsvigia Palaeomarchia Bonn L Salia L Teutonia Braunschweig T Frisia Albertina L Makaria Clausthal L Alemannia Silesia T Rheno Germania Coburg L Franco Borussia Darmstadt L Cheruskia L Hasso Borussia T Merovingia L Normannia Dresden T Germania Erlangen T Alemanno Palatia L Saxo Suevia Frankfurt am Main T Alsatia Strassburg L Frankonia APL Hercynia Freiburg im Breisgau L Cimbria T Markomanno Albertia L Neoborussia Giessen L Chattia L Darmstadtia Gottingen L Gottinga L Verdensia Graz AL Viruna Greifswald T Cimbria T Markomanno Teutonia Halle L Palaeomarchia L Vitebergia Hamburg L Hammonia Marko Natangia L Mecklenburgia Rostock AT Slesvigia Niedersachsen Hannover L Niedersachsen Heidelberg L Afrania T Ghibellinia T Rhenopalatia L Teutonia Heidelberg Rostock L Zaringia Heidelberg Hohenheim L Wurttembergia Innsbruck AL Tyrol Jena L Rhenania Kaiserslautern T Hasso Saxonia Karlsruhe L Cimbria Fidelitas T Gotia Zaringia L Rhenania L Suevia Kiel L Slesvico Holsatia L Troglodytia Koln L Macaria T Merovingia Zittavia Leipzig L Plavia Arminia Linz APL Bohmerwald Mainz L Hercynia L Merovingia Mannheim T Fridericiana Marburg L Chattia L Hasso Borussia L Hasso Guestfalia L Nibelungia T Schaumburgia Munchen L Bavaria zu Weihenstephan T Cheruscia Strassburg T Ghibellinia L Hansea auf dem Wels L Teutonia Munster L Rhenania L Sorabia Westfalen Nurnberg L Hansea Osnabruck L Marchia Regensburg L Franconia Teutonia auf der Schanz Rostock AL Baltia Saarbrucken Cimbria Konigsberg Salzburg AL der Salzburger Stuttgart T Alt Wurttemberg L Borussia L Marcomannia L Saxonia Tubingen L Ghibellinia T Hohenstaufia L Schottland L Ulmia Ulm L Concordia Wien AGL Cimbria Wurzburg L Alemannia Makaria T Asciburgia L Teutonia Normdaten Korperschaft GND 4662932 4 lobid OGND AKS VIAF 236568989 49 413164 8 714439 Koordinaten 49 24 47 4 N 8 42 52 O Abgerufen 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