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Lakewood Guitars ist der Markenname einer deutschen Gitarrenbaufirma in Buseck bei Giessen Mittelhessen Die Firma hat sich von Anfang an hauptsachlich auf den Bau von hochwertigen Westerngitarren spezialisiert Die Instrumente werden zur Ganze in Deutschland handgefertigt Dementsprechend sind die Produkte in einem recht hohen Preissegment etwa 1800 bis 9500 angesiedelt Die Lakewood Manufaktur im Gebaude einer ehemaligen Zigarrenfabrik in Giessen Rodgen Mittlerweile ist die Firma in ein grosseres Gebaude nach Buseck umgezogen Inhaltsverzeichnis 1 Grundung Geschichte und Namensgebung 2 Gitarren der Marke Lakewood 2 1 Stahlsaitengitarren Westerngitarren 2 2 Konzertgitarren 2 3 Exoten und Sondermodelle von Lakewood 3 Namenskonvention Seriennummern und Ausnahmen in der Modellnamensgebung 4 Musiker die Lakewood Gitarren spielen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGrundung Geschichte und Namensgebung BearbeitenDas Unternehmen wurde 1986 von Martin Seeliger gegrundet der noch heute Geschaftsfuhrer ist Die Firma basiert auf der Suche nach einem Namen der so richtig nach Westerngitarre klingt und auch fur Auslander auszusprechen ist Beim Durchsuchen einer Landkarte fand Seeliger den Ort Lakewood in der Nahe von Cleveland am Eriesee und damit war der Name Lakewood Guitars geboren Seeliger wurde 1979 Mitarbeiter eines Musikladens in Kassel und lernte dort den spateren Inhaber seines Lehrbetriebs kennen Er absolvierte von 1981 bis 1983 eine Lehre als Zupfinstrumentenmacher bei der Firma Manfred Pletz Gitarrenbau Kurz nach seiner Gesellenprufung eroffnete er einen Gitarrenladen in Giessen Nebenbei legte er 1984 seine Meisterprufung als Zupfinstrumentenmacher ab Aus dieser Zeit also den spaten 1970er und den fruhen 1980er Jahren stammen einige klassische Konzertgitarren Da mit der Zeit die Laden und Werkstattflache seines Gitarrengeschaftes zu klein wurde verkaufte er schliesslich den Laden um grossere Werkstattraume im Giessener Stadtteil Rodgen zu beziehen Das Gebaude war zuvor eine ehemalige Zigarrenfabrik So entstand 1986 die Firma Lakewood Guitars Gitarren der Marke Lakewood BearbeitenStahlsaitengitarren Westerngitarren Bearbeiten Am Anfang wurden zunachst nur Dreadnought Modelle gebaut die der von Martin Guitars 1916 erfundenen Korpusform nachempfunden waren Die ersten Modelle waren die D 14 D 18 D 22 D 32 D 46 und D 54 Von 1988 bis 1992 baute Lakewood ausserdem die D 12 und die D 12 12 12 saiter Gitarren die heute schon fast legendar sind nbsp Lakewood Gitarre Modell D 12 aus dem Jahr 1991 Das Schlagbrett wurde erst spater zum Schutz angebracht Original Lakewood Mit Ausnahme der 46er und 54er Modelle war die Ausstattung generell eher schlicht aber diese Instrumente haben Lakewood klanglich den Weg bereitet und machten diesen Gitarrenbauer heute so eigenstandig In den spaten 1990er Jahren baute Lakewood ausserdem noch die D 10 und die M 10 Gitarren mit Zargen und Boden aus Mahagoni und einer Decke aus Fichte Mitte der 1990er Jahre ca 1992 1997 wurden uber einen Zeitraum von ca 5 Jahren eine Reihe von Lakewood Gitarren gebaut die nur ein L in der Kopfplatte eingelegt hatten Diese Gitarren sind die einzigen in der Geschichte die jemals ausserhalb der Werkstatt in Giessen gebaut wurden Sie kamen aus Markneukirchen im Vogtland von Musima Musima hatte als ehemaliger Betrieb der DDR einen tadellosen Ruf und nach der Wende Kapazitaten frei was es ermoglichte die dort gefertigten Lakewood Gitarren fur diese Zeit etwas gunstiger und in grosserer Stuckzahl anzubieten Es wurden dort innerhalb von 5 Jahren etwa 2000 Gitarren gefertigt die durchaus als echte Lakewoods zu betrachten sind da sie streng nach den Vorgaben und nach dem Konzept von Martin Seeliger gebaut wurden In Markneukirchen wurden die D 8 Mahagoni Fichte und die D 12 Ahorn Fichte gebaut 1991 reihte sich die Grand Concert Korpusform in die Reihe der Serienmodelle von Lakewood Sie wird auch als M bezeichnet Von ihr gab es anfanglich die M 18 M 22 doch die inzwischen bekannteste Gitarre ist die M 32 Die Bedeutung der Bezeichnungen der Modelle wird weiter unten beschrieben Mitte der 1990er Jahre folgte das Jumbo Modell Ende der 1990er Jahre als letztes die Auditorium Gitarre Dieses Instrument besitzt eine deutlich kleinere Korpusform und hat die Hals Korpus Verbindung am 12 Bund Diese Eigenschaften machen sie zu einer beliebten Fingerstyle Gitarre Es gibt beide Jumbo und Auditorium in verschiedensten Holz und Ausstattungsarten Die Kopfplatten aller Lakewood Gitarren hatten bis 1999 verrundete Ecken und sind erst seitdem etwas kantiger Die Kopfplatten sind an jene von Martin Guitars angelehnt da Martin Seeliger dieses typische und schlichte Design gefiel Abgenommen werden die Gitarren heute von einem Abnahmesystem das in Zusammenarbeit mit der Firma Shadow entwickelt und eigens fur Lakewood konzipiert wurde Die Bezeichnung dieses Tonabnehmer Systems lautet Lakewood Sonic System Dabei wird darauf verzichtet die Klang und Lautstarkeregelung in die Zarge zu integrieren die Regler sind durch das Schallloch erreichbar Hier werden zwei Tonabnehmer bedient der Piezo Tonabnehmer sitzt auf ubliche Weise unter der Stegeinlage im Steg der zweite Abnehmer ist ein magnetischer Tonabnehmer und verbirgt sich im Griffbrett der Gitarre Zusammen mit der Bauweise der Gitarre wird so ein unverwechselbarer Klang verstarkt und unverstarkt geschaffen Aber auch fruhere in Lakewood Gitarren verbaute Abnahmesysteme sind von sehr guter Qualitat gewesen Daruber hinaus gibt es einen sogenannten Customshop in dem man sich seine Gitarre selbst individuell zusammenstellen kann Lakewood hat sich mit zunehmender Intensitat auf das Bauen von Kundenanfertigungen spezialisiert da dies bei der Firmengrosse noch gut umsetzbar ist Erwahnenswert ist ein besonderes Werkzeug das von Lakewood auf seiner Webseite angeboten wird Es heisst Gitarren Designer und ist ein Konfigurations Tool das auf 3D Basis arbeitet Damit konnen auf eindrucksvolle Art und Weise Gitarren simuliert werden bevor man sie baut Man kann die Gitarre gleichsam virtuell anfassen und frei bewegen und dabei jegliche Ausstattung andern Heute zahlen Lakewood Gitarren zu den besten in Deutschland produzierten Gitarren und sind in den meisten europaischen Landern in den Musikladen zu finden Ferner exportiert Lakewood seine Instrumente nach Nordamerika Japan Taiwan Singapur Neuseeland und Sudkorea Lakewood Gitarren werden mit Hilfe zweier CNC Frasen ansonsten aber grundsatzlich per Handarbeit hergestellt Lackiert werden die Gitarren in der hauseigenen UV Lackieranlage Diese Anlage bietet Lacke die wesentlich dunner flexibler und schwingungsfreudiger als herkommliche Lacke sind Im Jahr 1999 konnten etwa 12 Gitarren pro Woche produziert werden Die Produktionszahlen konnten im Laufe der Zeit gesteigert werden so lag der Schnitt im Jahr 2000 bei etwa 18 Gitarren Dank der eingesetzten Technik und angestiegenen Mitarbeiterzahl derzeit 12 werden heute etwa 20 Gitarren in der Woche also rund 1000 Gitarren pro Jahr gefertigt Konzertgitarren Bearbeiten Ende der 1970er bis Mitte der 1980er stellte Martin Seeliger auch Konzertgitarren her die mit seinem Namen gelabelt wurden Diese Gitarrenmodelle haben eine sehr typische Kopfform die fast wie ein Loch in der Kopfplatte aussieht jedoch nach oben hin eine Offnung hat Die Modelle trugen den Namen Picea Cordia Kahya und Ocotea und waren aus Ahorn mit Fichtendecke bzw aus Palisander mit Fichten oder Zederndecke gefertigt Sie sind heute noch in einigen Privathaushalten zu finden Damals kosteten sie zwischen 450 und 2500 DM Aktuell werden keine klassischen Konzertgitarren mehr hergestellt 1 Exoten und Sondermodelle von Lakewood Bearbeiten Im Laufe der Jahre wurden immer wieder Instrumente bei Lakewood gebaut die sich ausserhalb der regularen Bauserien befanden Dazu zahlt beispielsweise die Stage Gitarre die Mitte der 1990er Jahre gebaut wurde Dieses Instrument hatte einen sehr tief ausgeschnittenen Cutaway und standardmassig ein Tonabnehmersystem was zu der Zeit noch nicht ublich war Von diesem Modell wurden ca 30 40 Stuck gebaut vornehmlich aus Padouk Einige wurden auch aus Rio Palisander Dalbergia nigra gebaut und eine einzige aus Ahorn diese Gitarre spielt Thorsten Wingenfelder von Fury in the Slaughterhouse Der Urtyp dieser Gitarre gehort jedoch Stefan Zobeley dem Gitarristen von Herbert Gronemeyer Diese ist aus Bubinga gebaut Weitere Gitarren der Stage Serie waren eine Stage Classic ein Stage Bass und die Stage Mandolinen Von den Mandolinen wurden ca 8 10 Stuck gebaut die ebenfalls einen Tonabnehmer eingebaut hatten und den typischen weiten Cutaway aufwiesen Eine weitere spezielle Serie waren die Alien Basse die im Auftrag der Firma Warwick von Martin Seeliger entwickelt wurden Die ersten ca 40 bis 50 Stuck dieser Basse wurden auch direkt in Giessen in der Lakewood Werkstatt gebaut Als letztes Beispiel fur ein Sondermodell sei die Gitarre fur Ritchie Blackmore erwahnt Der ehemalige Deep Purple Gitarrist ist seit nunmehr vielen Jahren als Solokunstler mit seinem Projekt Blackmore s Night unterwegs Dafur liess er sich von Lakewood eine Moon Guitar bauen Diese Gitarre hat eine ganz eigene Korpusform eine sehr schmale Zarge und zwei ganz typische Halbmonde in der Decke dort wo sich bei Archtops und Halbresonanzgitarren die F Locher befinden Des Weiteren spielt Ritchie Blackmore eine 12 saitige Lakewood Gitarre die aber einen Korpus in Lautenform besitzt Namenskonvention Seriennummern und Ausnahmen in der Modellnamensgebung BearbeitenDie Seriennummern der Gitarren sind laufende Nummern Bis ins Jahr 2001 war die Jahreszahl der Produktion der Seriennummer vorangestellt und durch einen Punkt abgetrennt Lakewood betreibt auf der eigenen Webseite eine Registrierung fur alle Kunden auch altere Gitarren konnen registriert werden Dies hat den Hintergrund des symbolischen Willkommenheissens in der Lakewood Familie und ist zugleich eine Art Seriennummer Sammelstelle die fur Servicezwecke und Reparaturen wertvolle Hintergrundinfo zum Lebenslauf der Gitarre bieten kann nbsp aktuelle Lakewood Gitarre Modell M 32cp aus dem Jahr 2008Die Namensgebung der Lakewood Serienmodelle ist prinzipiell recht ubersichtlich und leicht zu verstehen Der erste Buchstabe beschreibt die Korpusform der Gitarre Es gibt funf Formen aus dem Hause Lakewood M Grand Concert D Dreadnought A Auditorium J Jumbo C Concert seit 2019 Die Zahl hinter dem Buchstaben ist mit einem Bindestrich abgetrennt Sie beschreibt die Holzart aus der Zargen und Boden der Gitarre gefertigt sind 14 Mahagoni 15 Pommele Mahagoni 18 Ovangkol 20 Glatter Ahorn 22 Europaischer Nussbaum 23 Turkischer Nussbaum 24 Claro Walnuss 25 Franzosischer Nussbaum 30 Ulme Ruster 31 AA Ostindischer Palisander 32 AAA Ostindischer Palisander 33 Pflaume 34 Padouk 35 Eiche 36 Zypresse 37 Padouk bicolor 38 Kirschbaum 39 Geflammter Kirschbaum 40 Birnbaum 41 Chakte Viga 42 Eibe 44 Grenadillo 45 Ziricote 46 siehe unten 48 Makassar Ebenholz 50 Geflammter Ahorn 52 Myrthe 53 Cocobolo 54 Riopalisander siehe unten 55 Blackwood Australischer 56 KoaDurch ein Leerzeichen getrennt sind bei manchen Gitarren nach der Zahl noch weitere Zusatze zur Modellbeschreibung Cut Gitarre hat einen Cutaway P Gitarre hat einen Pickup Tonabnehmer CP Die Gitarre hat einen Cutaway und einen Pickup Custom Die Gitarre ist kein Serienmodell sondern eine Customshop Gitarre d h ein Einzelstuck Bei diesen Gitarren gibt es sicherlich viele Besonderheiten die im Namen naturlich nicht alle aufgefuhrt sein konnen E A Es gibt ganz wenige Gitarren dieser Art Aber E A war anfangs als Tonabnehmereinbauten noch recht neu waren eine Beschreibung fur Elektro Akustik und bedeutet dass die Gitarre einen Tonabnehmer und meist einen Cutaway besitzt Diese Bezeichnung wurde spater durch CP abgelost Weitere Informationen sind in dem Namen nicht enthalten was fur eine grobe Zuordnung der Instrumente auch absolut reicht Ob die Reihenfolge der Nummernvergabe fur jeden nachvollziehbar ist sei dahingestellt Eine feste Namenskonvention wurde auch erst so richtig zur Jahrtausendwende durchgesetzt Bei einigen Modellen gab es Ausnahmen bei der Modellbezeichnung 1er Modelle Die so genannten 1er Modelle sind auch aus Mahagoni Zarge und Boden Sie waren von 1999 bis 2005 als Einsteigermodell in der Lakewood Serie und sind an den typischen Schildpatt Imitat Kunststoffrandern leicht erkennbar Die 1 er Modelle gab es als Grand Concert Dreadnought und Jumbo in verschiedenen Ausstattungen mit und ohne Cutaway oder Pickup 46 Die 46er Modelle waren ebenfalls aus ostindischem Palisander und hatten eigentlich 32er Modelle heissen mussen Aber Lakewood hatte diese Modellvariante mit Perlmutt Einlagen in der Decke und Randern an der Kopfplatte als Premiumgitarre aufgewertet und so als separates Modell etabliert Dieses Modell wurde 2004 aus dem Programm genommen 54 Die 54 war nicht immer ein Indikator fur eine Riopalisander Gitarre Die 54 stand in den 1990er Jahren eher als Nummer fur die Premium Ausstattung ahnlich also wie die 46 Daher gibt es Anfang bis Mitte der 1990er Jahre Lakewood Modelle mit einer 54 die durchaus auch aus Ahorn oder Palisander gebaut waren Aber diese Gitarren haben auf jeden Fall eine Perlmutt Deckeneinfassung und eine Perlmutt Rosette um das Schallloch Generell kann es sein dass hier oder da eine Gitarre auftaucht die eine unbekannte Nummer besitzt es handelt sich in einem solchen Fall um ein seltenes Exemplar und ist sicher auf eine Laune von Martin Seeliger zuruckzufuhren der schon immer gern einmal etwas ausser der Reihe gebaut hat Heute werden drei Modellreihen gefertigt die sich Natural Deluxe und Premium nennen Diese Unterteilung wurde 2005 eingefuhrt und soll zunachst der Ubersicht dienen Ferner besitzen die Gitarrenmodelle dieser drei Modellreihen jeweils markante Erkennungsmerkmale In jeder der drei Modellreihen gibt es alle vier Korpusformen D Dreadnought M Grand Concert A Auditorium J Jumbo in verschiedenen Ausstattungen Die Modelle gibt es als rein akustische Versionen oder auch als so genannte CP Version mit Cutaway Pickup Insgesamt hat der Anteil an CP Versionen aufgrund von Trends in den letzten Jahren stark zugenommen Musiker die Lakewood Gitarren spielen BearbeitenRitchie Blackmore ist hier sicherlich der bekannteste Musiker der sich bei Lakewood eine Customshop Gitarre hat anfertigen lassen und die er auch regelmassig auf der Buhne spielt Weiterhin spielt er ein 12 saitiges Modell in Lautenform Neben ihm stehen Namen wie Dave Matthews Wolf Maahn Stefan Zobeley Herbert Gronemeyer Thom Yorke Radiohead Eric Bazilian Hooters Thorsten Wingenfelder Fury in the Slaughterhouse Julian Dawson Glen Phillips Nils Lofgren Thomas Lindner Schandmaul und die mittlerweile verstorbenen Chris Jones und Kevin Coyne Aber auch immer mehr neue junge Kunstler spielen Lakewood Gitarren Hier sind vor allem Gregor Meyle Wallis Bird Jade Gallagher Sarah Brendel Claas P Jambor Christina Lux Norman Keil oder Michael Patrick Kelly zu nennen Besonders beliebt sind Produkte auch bei Musikern die sich auf das so genannte Fingerpicking oder anders gesagt Fingerstyle Gitarrenspiel das ein ganz eigenes Genre ist spezialisiert haben Diese Musiker sind z B Ulli Bogershausen Peter Finger der verstorbene Chris Jones Eric Lugosch Tim Sparks Werner Hucks Sungha Jung oder David Qualey um nur einige zu nennen Diese bevorzugen die Gitarren hauptsachlich wegen ihres ausgewogenen und differenzierten Klanges der sich hervorragend fur Fingerpicking eignet Literatur BearbeitenTeja Gerken Michael Simmons Frank Ford Richard Johnston Akustische Gitarren Alles uber Konstruktion und Historie Munchen 2003 ISBN 3 910098 24 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lakewood Guitars Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Gitarre Lern und Lehrmaterialien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten www khaya guitars de abgerufen am 19 Januar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lakewood Guitars amp oldid 230316653