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Die Kupferrolle von Qumran 3Q15 eine antike hebraische Schriftrolle aus Kupferblech gehort zu den Schriftrollen vom Toten Meer Sie wurde in zwei Fragmenten in Hohle 3 bei Qumran am Toten Meer gefunden und enthalt eine Auflistung von Orten mit Angaben wie viel Gold Silber oder Gefasse mit Priesterabgaben dort deponiert wurden Verschiedene Versuche die Verstecke zu lokalisieren und die Schatze zu bergen blieben erfolglos Die in zwei Teile zerbrochene Kupferrolle bei AuffindungStreifen der Kupferrolle Jordanisches Nationalmuseum Amman Inhaltsverzeichnis 1 Auffindung 2 Offnung der Rolle Abschrift und Ubersetzung des Textes 3 Restaurierung und museale Prasentation 4 Beschreibung 5 Reale oder fiktive Schatze 5 1 Argumente fur ein reales Schatzverzeichnis 5 2 Argumente fur ein fiktives Schatzverzeichnis 6 Die Kupferrolle als Quelle fur die Topografie Jerusalems 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseAuffindung BearbeitenHohle 3Q war die einzige Schriftrollenhohle im Kalksteinkliff die von Archaologen entdeckt wurde Nicht sehr hoch aber etwa 10 Meter breit war sie bereits lange vor der Besiedlung Qumrans eingesturzt bis auf einen etwa 3 m 2 m grossen Rest 1 1952 entdeckte das Team von Roland de Vaux im vorderen Bereich Bruchstucke von etwa 40 Krugen Dass in einem Krug vor dem Brennen zweimal der hebraische Buchstabe ט Ṭet eingeritzt wurde wird aufgrund von Angaben in der rabbinischen Literatur oft als Kennzeichnung fur ein noch nicht verzehntetes Produkt hebraisch ט ב ל ṭevel angesehen Im hinteren Teil der Hohle fanden die Archaologen kleine Fragmente von Schriftrollen Stoffreste und am letzten Tag der Grabung 20 Marz 1952 die Kupferrolle 1 Die Rolle war stark oxidiert und konnte nicht geoffnet werden ohne sie zu zerstoren Offnung der Rolle Abschrift und Ubersetzung des Textes BearbeitenDie zwei Teile der Kupferrolle lagerten zunachst ungeoffnet im Palestine Archaeological Museum heute Rockefeller Museum in Jerusalem A H Corwin Johns Hopkins University arbeitete an einem Verfahren das Kupferblech wieder elastisch zu machen Dies erwies sich als unmoglich und die Experten erklarten daher es gebe keine Alternative zum Zersagen des sproden Materials 2 Bei einem Besuch in Jerusalem war es dem Gottinger Orientalisten Karl Georg Kuhn gelungen einige Worte des Textes zu lesen die sich an der Aussenseite spiegelverkehrt durchdruckten 3 Demnach ging es um versteckte Schatze John Marco Allegro ein Mitglied des Editorenteams der Schriftrollen vom Toten Meer der sogenannten Scrollery war deshalb sehr interessiert daran die Rolle zu offnen 4 Er erhielt die Erlaubnis der jordanischen Regierung die Rolle im College of Technology in Manchester offnen zu lassen Gerald Lankester Harding der Direktor der Jordanischen Altertumerverwaltung brachte den ersten Teil der Rolle im Juni 1955 personlich nach Manchester Nicht einmal die anderen Scrollery Mitglieder erfuhren von dieser geheimen Aktion 5 Nach der Reinigung des Objekts in Manchester wurde die aussere Wicklung der Rolle mit dem Industrieklebstoff Araldite 951 verstarkt 6 Henry Wright Baker Professor fur Maschinenbau entwickelte einen Apparat zum Zersagen der Rolle und fuhrte am 1 Oktober 1955 den ersten Schnitt durch Bis zum 5 Oktober war das ganze Objekt in Segmente zersagt von Allegro fotografisch dokumentiert und die Offnung der Rolle zur Zufriedenheit des jordanischen Botschafters verlaufen Allegro begriff dass es sich um eine Liste von Schatzverstecken handelte und nachdem er anfangs maximale Offentlichkeit hatte herstellen wollen verstand er nun dass dies Schatzjager auf den Plan rufen wurde und regulare Grabungen im Auftrag der jordanischen Regierung unmoglich machen wurde 7 Im Januar 1956 war auch der zweite Teil der Rolle in Segmente zerschnitten Unterdessen kam es aber unabhangig von der Kupferrolle zu einem Zerwurfnis zwischen Roland de Vaux und einigen Scrollery Mitgliedern einerseits Allegro andererseits Anlass dafur war ein Interview Allegros mit einem BBC Lokalsender bei dem dieser spekuliert hatte der Lehrer der Gerechtigkeit als Grunder der Qumran Gemeinde sei ebenso wie Jesus von Nazareth gekreuzigt worden De Vaux und einige Kollegen distanzierten sich durch einen Leserbrief an die Times Allegro war nun in der Scrollery relativ isoliert Er hatte eine Transkription und Vorubersetzung an de Vaux ubersandt die dieser im April 1956 fur ungenau erklarte 8 Jozef Tadeusz Milik wurde mit der Entzifferung Ubersetzung und Publikation beauftragt und legte bereits im Juni 1956 einen vorlaufigen Text vor eine Ubersetzung und ein topographischer Kommentar folgten 1959 Die diplomatische Textedition verzogerte sich bis 1962 unterdessen veroffentlichte Allegro 1960 eine eigene unautorisierte Edition 9 Allegro der von der Realitat der Schatzdeponierungen uberzeugt war grundete einen Fonds zur Finanzierung archaologischer Grabungen erwirkte eine Grabungserlaubnis der jordanischen Behorden und unternahm 1959 1962 und 1963 mehrere Expeditionen zu den in der Kupferrolle beschriebenen Orten Schatze fand Allegro dort nicht Roland de Vaux kritisierte die von einer grossen britischen Zeitung finanzierte Schatzsuche der Jahre 1959 1960 als unverantwortlich die Ruinen von Qumran und die antiken judischen Graber im Kidrontal seien bei diesen archaologisch unbegleiteten Grabungen beschadigt worden 10 Restaurierung und museale Prasentation Bearbeiten1994 bis 1996 fand eine Sauberung und Restaurierung mit ausfuhrlicher Dokumentation durch die Electricite de France EDF statt 11 Die Rolle befand sich im Archaologischen Museum in Amman in Jordanien seit 2014 ist sie im neuen Jordanischen Nationalmuseum in Amman zu sehen Beschreibung BearbeitenDie Hohe der Kupferrolle schwankt zwischen ca 28 und 29 cm die ursprungliche Lange wird auf 2 30 m geschatzt 12 Es ist die einzige unter den Schriftrollen vom Toten Meer die nicht aus Leder oder Papyrus sondern aus einer Legierung von 99 Kupfer und 1 Zinn hergestellt wurde In der Antike wurden Texte in Metall graviert um sie besonders haltbar zu machen wie z B romische Militardiplome oder agyptische Tempelarchive Aus dem gleichen Grund wurden auch Amulette aus Metall angefertigt der darauf eingravierte Text sollte den Besitzer uber eine lange Zeit begleiten 13 Bei der Kupferrolle von Qumran wurde versucht das Erscheinungsbild einer Pergamentrolle in Kupfer nachzuahmen beispielsweise ersetzen Reihen von Nieten die Nahte mit der bei einer Pergamentrolle die einzelnen Bogen nach dem Beschreiben verbunden wurden 14 Die eingehammerte Schrift lasst sich nur schwer mit den Schriften der anderen Qumranrollen vergleichen Palaographisch datiert Emile Puech die Rolle in die Mitte des 1 Jahrhunderts n Chr wobei er eine spatere Datierung um die Jahrhundertwende bzw vor dem Bar Kochba Aufstand ausschliessen mochte 15 Mit dem Fortschreiten der Arbeit wird die Schrift fluchtiger und fehlerhafter 16 Orthographie und Sprache weisen starke Besonderheiten auf 17 Das Relativpronomen hebraisch ש ל shel ist typisch fur rabbinisches Hebraisch der Mischna in Qumran selten in der Kupferrolle tritt es gehauft auf Auslautendes a wird oft als Alef א und nicht als He ה geschrieben Als einziger hebraischer Qumrantext enthalt die Kupferrolle griechische und lateinische Lehnworter wie hebraisch פרסטלון Peristyl oder hebraisch אכסדון Exedra Es gibt mehrfach griechische Buchstabenkombinationen deren Sinn unklar ist Die Kupferrolle wurde in der Antike offenbar eilig aufgerollt wobei sie auch in zwei Teile zerbrach Jemand bog das Ende des Dokuments mit Gewalt um um die erste Wicklung herzustellen und hinterliess dabei seine Fingerabdrucke im Kupferblech 18 Reale oder fiktive Schatze BearbeitenArgumente fur ein reales Schatzverzeichnis Bearbeiten Abgesehen von grossen Quantitaten von Gold und Silber werden silberne Gaben Weihegaben Kisten und Gefasse sowie Buchrollen aufgezahlt 19 Die Verstecke sind auffalligerweise Orte an denen ein Jude nicht suchen wurde weil sie rituell unrein waren wie Graber Kanale und Becken mit unreinen Flussigkeiten wodurch auch die dort deponierten Objekte rituell unrein wurden Eine solche Aktion war eindeutig gegen judische Plunderer gerichtet nicht gegen Romer die derartige Traditionen nicht kannten 15 Die aufgelisteten Schatze sind so gross dass sie falls real einen Nationalschatz eines Konigs oder eines Tempels darstellen Auch wenn man sich den Jachad als eine Organisation mit tausenden von Mitgliedern vorstellt konnte er kaum uber ein derartiges Vermogen verfugen 20 Handelt es sich also um einen jachadischen Text so sind die Schatze fiktiv und die Grunde fur die Anfertigung einer solchen Liste in so aufwandiger Form bleiben im Dunkeln Alternativ wird deshalb angenommen dass es sich um den Tempelschatz von Jerusalem handle 20 Diese Theorie wurde bereits von John Marco Allegro vertreten Norman Golb griff die Tempelschatz Theorie in den 1980er Jahren wieder auf 21 Die Deponierungen in Hohle 3 an der nordlichen Peripherie des Gelandes von Qumranhohlen und am weitesten von Khirbet Qumran entfernt standen in keinem Zusammenhang mit den anderen Textdepots sondern seien das Werk von Jerusalemer Priestern Diese These wird besonders von Stephen Pfann vertreten Dafur lasst sich anfuhren dass der Ton von funf Krugen aus Hohle 3 der mit Neutronenaktivationsanalyse uberpruft wurde anscheinend aus Jerusalem stammt Die Textfragmente aus Hohle 3 haben keinen spezifischen jachadischen Charakter doch erlaubt ihr geringer Umfang kein sicheres Urteil 20 Puech halt es fur unrealistisch Schatze kurz vor dem Beginn der Belagerung aus der Stadt Jerusalem herauszuschaffen und unbemerkt im Gelande zu verteilen eher schon hatte man versuchen konnen in der Stadt Verstecke anzulegen 22 Als Titus Legionare im Jahr 70 n Chr Jerusalem eroberten erbeuteten sie jedenfalls erhebliche Reichtumer im Tempel so dass nach Angaben bei Flavius Josephus der Goldpreis in Syrien um die Halfte fiel 23 Unabhangig voneinander vertraten Ernest Marie Laperrousaz und Ben Zion Luria in den 1960er Jahren die Theorie dass die enormen Schatze von den Rebellen des Bar Kochba Aufstands 132 136 n Chr versteckt wurden Laperrousaz vermutete der Schatz sei von den Rebellen fur die Wiederaufnahme des Kults in einem wiederaufgebauten Jerusalemer Tempel bestimmt gewesen Laperrousaz Deutung der Kupferrolle findet sich in einem weit verbreiteten Werk das als klassische Zusammenfassung der Grabungsergebnisse Roland de Vaux gilt 24 Auch Manfred R Lehmann pladiert fur eine Deponierung realer Schatze nach dem Ende des Judischen Krieges Er meint dass die Tempelabgaben von den Uberlebenden nach Kriegsende weiter gezahlt worden seien obwohl der Jerusalemer Tempel im Jahr 70 n Chr zerstort worden war 25 Argumente fur ein fiktives Schatzverzeichnis Bearbeiten Jozef T Milik hielt das Schatzverzeichnis fur eine literarische Fiktion Er erinnerte an die Legenden die sich um die Bundeslade und andere Kultgerate des Salomonischen Tempels gerankt hatten wonach diese von den Neubabyloniern bei der Eroberung von Jerusalem 587 586 v Chr nicht geplundert oder zerstort worden seien sondern in Hohlen oder an anderen verborgenen Orten aufbewahrt wurden 26 Der spatantike oder fruhmittelalterliche judische Traktat Masseket Kelim bietet ein fiktives Inventar der Schatzverstecke fur die Kultgerate des Tempels das Ahnlichkeiten mit der Kupferrolle aufweist und sogar erwahnt dass die Priester des Jerusalemer Tempels die Schatzverstecke in einer Kupferrolle aufschreiben sollten 27 Die Kupferrolle als Quelle fur die Topografie Jerusalems BearbeitenBargil Pixner ein Jerusalemer Benediktiner und Amateurarchaologe versuchte den Versteckbeschreibungen in der Kupferrolle Informationen uber die Topografie der Stadt Jerusalem vor ihrer Zerstorung durch die Romer 70 n Chr zu entnehmen Er ging davon aus dass die Qumran Essener im Lauf der Geschichte durch den Beitritt wohlhabender Manner ein grosses Gemeinschaftsvermogen angesammelt hatten Damit bestand schon vor dem Judischen Krieg fur sie die Notwendigkeit diese Reichtumer im ganzen Land Israel in Depots zu verbergen Solche Depots vermutete Pixner befanden sich stets in der Nahe essenischer Siedlungen auf dem Grund und Boden der der Gruppe gehorte so dass die essenischen Schatzwarte jederzeit Zugang hatten Von der Lederrolle mit dem Schatzverzeichnis wurde dann Pixner zufolge bei Beginn des Krieges eine gekurzte Kopie auf Kupferblech hergestellt 28 Pixner identifizierte die ersten 17 Schatzverstecke der Kupferrolle in einem angenommenen Jerusalemer Essenerquartier auf dem Sudwesthugel der heute als Berg Zion bezeichnet wird und in der Nahe davon Diese Vermutung werde durch die von ihm geleitete Ausgrabung auf dem protestantischen Zionsfriedhof bestatigt die das von Flavius Josephus erwahnte Essener Tor freigelegt habe Auf diesem Sudwesthugel wird in spatantiken christlichen Traditionen der Treffpunkt der Jerusalemer Urgemeinde verortet Abendmahlssaal Hagia Sion Pixner grub von 1977 bis 1988 auf dem Zionsfriedhof ohne allerdings aus archaologischer Sicht die Befunde umfassend zu dokumentieren Vielmehr entwickelte er in verschiedenen Artikeln die Geschichte eines hypothetischen Essenerviertels und illustrierte sie mit ausgewahlten Befunden seiner Grabungen 29 Rainer Riesner griff Pixners Hypothese in modifizierter Form auf Pixners neue archaologische Erkenntnisse sprachen fur eine grosse raumliche Nahe von Zentren beider Gemeinschaften auf dem sudwestlichen Stadthugel von Jerusalem Vor diesem historischen Hintergrund starkt der Vergleich mit den Qumran Schriften eher das Vertrauen in die Schilderung die Lukas vom Leben der ersten Gemeinde am Beginn der Apostelgeschichte gibt 30 Dazu muss die relativ spate christliche Lokaltradition vom Abendmahlssaal bis auf die Zeit vor dem Judischen Krieg zuruckdatiert werden Auch die Lokalisierung eines Essenerviertels im Jerusalem jener Zeit ist nach Jorg Freys Einschatzung hochst spekulativ 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kupferrolle von Qumran Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Englischer Text der KupferrolleLiteratur BearbeitenJohn M Allegro The Treasure of the Copper Scroll Doubleday Garden City 1960 John M Allegro The Copper Scroll from Qumran In Restaurator 1 1969 S 13 19 George J Brooke Philip R Davies Hrsg Copper Scroll Studies Sheffield Academic Press 2002 Sheffield u a 2002 Daniel Brizemeure Noel Lacoudre Emile Puech Le rouleau de cuivre de la grotte 3 de Qumran 3Q15 Expertise restoration epigraphie Studies on the Texts of the Desert of Judah Band 55 2 Teilbande Ecole biblique et archeologique francaise de Jerusalem EDF Foundation Brill Leiden 2006 ISBN 90 04 14030 1 Jesper Hogenhaven The Language of the Copper Scroll A Renewed Examination In Revue de Qumran 27 2 2015 S 271 301 Jesper Hogenhaven The Cave 3 Copper Scroll A Symbolic Journey Studies on the Texts of the Desert of Judah Band 132 Brill Leiden Boston 2020 Judah K Lefkovits The copper scroll 3Q15 a reevaluation a new reading translation and commentary Brill Leiden Boston 2000 ISBN 90 04 10685 5 Emile Puech Some results of a new Examination of the Copper Scroll 3Q15 In George J Brooke Philip R Davies Hrsg Copper Scroll Studies T amp T Clark London New York 2004 S 58 90 Emile Puech The Copper Scroll Revisited Brill Leiden Boston 2015 ISBN 978 90 04 17100 8 Daniel Stokl Ben Ezra Qumran Die Texte vom Toten Meer und das antike Judentum UTB 4681 Mohr Siebeck Tubingen 2016 ISBN 9783825246815 Joan E Taylor Secrets of the Copper Scroll In Biblical Archaeology Review 45 4 2019 S 72 78 und 88 Online Steven Weitzman Absent but Accounted for A New Approach to the Copper Scroll In Harvard Theological Review 108 3 2015 S 423 447 Einzelnachweise Bearbeiten a b Daniel Stokl Ben Ezra Qumran Die Texte vom Toten Meer und das antike Judentum Tubingen 2016 S 125 William Johnson Professor Henry Wright Baker The Copper Scroll and His Career In George J Brooke Philip R Davies Hrsg Copper Scroll Studies Sheffield u a 2002 S 37 44 hier S 39 Karl Georg Kuhn Les rouleaux de cuivre de Qumran In Revue Biblique 61 1954 S 193 205 hier S 204 Philip R Davies John Allegro and the Copper Scroll In George J Brooke Philip R Davies Hrsg Copper Scroll Studies Sheffield u a 2002 S 25 36 hier S 25 Philip R Davies John Allegro and the Copper Scroll In George J Brooke Philip R Davies Hrsg Copper Scroll Studies Sheffield u a 2002 S 25 36 hier S 28 John M Allegro The Copper Scroll from Qumran 1969 S 14 Philip R Davies John Allegro and the Copper Scroll In George J Brooke Philip R Davies Hrsg Copper Scroll Studies Sheffield u a 2002 S 25 36 hier S 29 Philip R Davies John Allegro and the Copper Scroll In George J Brooke Philip R Davies Hrsg Copper Scroll Studies Sheffield u a 2002 S 25 36 hier S 33f Emile Puech The Copper Scroll Revisited Leiden Boston 2015 S 2 Roland de Vaux Manuscrits de Qumran In Revue Biblique 58 1961 S 146f Emile Puech The Copper Scroll Revisited Leiden Boston 2015 S 2 f Emile Puech The Copper Scroll Revisited Leiden Boston 2015 S 8 Emile Puech The Copper Scroll Revisited Leiden Boston 2015 S 7 John M Allegro The Copper Scroll from Qumran 1969 S 14f a b Emile Puech Some results of a new Examination of the Copper Scroll 3Q15 London New York 2004 S 87 Emile Puech The Copper Scroll Revisited Leiden Boston 2015 S 3 Daniel Stokl Ben Ezra Qumran Die Texte vom Toten Meer und das antike Judentum Tubingen 2016 S 163 John M Allegro The Copper Scroll from Qumran 1969 S 15 Emile Puech Some results of a new Examination of the Copper Scroll 3Q15 London New York 2004 S 80 a b c Daniel Stokl Ben Ezra Qumran Die Texte vom Toten Meer und das antike Judentum Tubingen 2016 S 164 Norman Golb The Problem of Origin and Identification of the Dead Sea Scrolls In Proceedings of the American Philosophical Society 124 1980 S 1 24 Emile Puech Some results of a new Examination of the Copper Scroll 3Q15 London New York 2004 S 86 Emile Puech Some results of a new Examination of the Copper Scroll 3Q15 London New York 2004 S 81 Ernest Marie Laperrousaz Qoumran L etablissement essenien des bords de la Mer Morte Histoire et archeologie du site Paris 1976 Al Wolters Copper Scroll In Lawrence H Schiffman James C VanderKam Encyclopedia of the Dead Sea Scrolls Oxford University Press Online Version von 2008 Jozef T Milik Le rouleau de cuivre de Qumran 3Q15 Traduction et commentaire topographique In Revue Biblique 66 1959 S 321 357 Jozef T Milik Notes d epigraphie et de topographie palestiniennes In Revue Biblique 66 1959 S 550 575 Bargil Pixner Unravelling the Copper Scroll Code A Study on the Topography of 3Q15 In Revue de Qumran 43 1983 S 323 365 hier S 325f Katharina Palmberger Dieter Vieweger Die Grabung im Anglikanisch Preussischen Friedhof auf dem Zionsberg in Jerusalem In Zeitschrift des Deutschen Palastina Vereins 131 2 2015 S 201 207 besonders S 202 Rainer Riesner Das Jerusalemer Essenerviertel und die Urgemeinde Josephus Bellum Judaicum V 145 11QMiqdasch 46 13 16 Apostelgeschichte 1 6 und die Archaologie In Aufstieg und Niedergang der romischen Welt 2 26 2 1995 S 1775 1922 Zitat S 1890 Jorg Frey Critical Investigations in the Scrolls and the New Testament In John J Collins Timothy H Lim Hrsg The Oxford Handbook of the Dead Sea Scrolls Oxford New York 2010 S 517 542 hier S 523 525 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kupferrolle von Qumran amp oldid 223065311