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Kommunaler Wohnungsbau wird der Bau von Wohnungen durch die Kommunalverwaltung politischer Gemeinden genannt Uberwiegend greift die offentliche Verwaltung einer Stadt einer Gemeinde eines Kreises oder eines Zweckverbandes mit Hilfe einer kommunalen Wohnungsgesellschaft in ihren Wohnungsmarkt ein Ziele sind unter anderem die Forderung sozialen Wohnungsbaus Erhohung der Attraktivitat die Sicherung lokaler Beschaftigung Stadtumbau ein Gegensteuern bei Zersiedelung und die energetische Sanierung Haufig kann die Kommune zusatzliche Einnahmen erzielen Hufeisensiedlung im Berliner Ortsteil Britz Siedlung des sozialen Wohnungsbaus und seit 2008 UNESCO Welterbe Inhaltsverzeichnis 1 Historische Vorbilder 2 Geschichte in Deutschland 2 1 Entstehung des Kommunalen Wohnungsbaus 2 2 Privatisierung kommunaler Wohnungsunternehmen in Deutschland nach 1988 2 3 Herausforderungen Mitte der 2010er Jahre 2 4 Beteiligungsmoglichkeiten der Mietenden 2 5 Diskurs Gemeinnutzigkeit 2 6 Diskurs Wohnungsmangel und serielles Bauen 2 7 Diskurs Rekommunalisierung 3 Beispiele fur Kommunalen Wohnungsbau 3 1 Berlin 3 2 Hamburg 3 3 Dresden 3 4 Hannover 3 5 Frankfurt am Main 3 6 Munchen 3 7 Kiel 3 8 Rostock 3 9 Bremen 3 10 Nurnberg 3 11 Braunschweig 3 12 Wittenberge 3 13 Ulm 3 14 Wolfsburg Planstadt 4 Uberkommunaler Wohnungsbau 4 1 Sonderfall Neue Heimat 4 2 Nassauische Heimstatte 4 3 GBW Gruppe 4 4 NILEG 4 5 BimA 5 Geschichte in Osterreich und der Schweiz 5 1 Wien 5 2 Zurich 6 Geschichte in Schweden 7 Zur aktuellen Situation Stand 2016 8 Siehe auch 9 EinzelnachweiseHistorische Vorbilder Bearbeiten nbsp Der alteste erhaltene Entwurf der Erlanger Neustadt rot lavierte Federzeichnung 1686 Johann Moritz Richter zugeschriebenIn Deutschland konnen die als Planstadte der unter anderem in Potsdam und Erlangen errichteten barocken Stadterweiterungen als Vorlaufer angesehen werden Hier wurden im Auftrag des jeweiligen Konigs bzw Markgrafen Hauser geplant gebaut und anschliessend privatisiert Nicht kommunal sind hingegen die 140 Wohnungen der Augsburger Fuggerei Direkter Vorlaufer des kommunalen Wohnungsbaues ab 1918 war der Werkswohnungsbau der mit Beginn der Industrialisierung ab 1840 notwendig wurde Beispiele sind die Zechenkolonien aus 18 und 19 Jahrhundert im Ruhrgebiet oder die Siemensstadt von 1914 in Berlin Geschichte in Deutschland BearbeitenEntstehung des Kommunalen Wohnungsbaus Bearbeiten Ab Mitte des 19 Jahrhunderts wurden in Deutschland etliche Baugesellschaften und Baugenossenschaften gegrundet Die Gemeinnutzigkeitsbewegung wurde durch die Einfuhrung der beschrankten Haftpflicht mit dem Genossenschaftsgesetz von 1889 gestarkt 1899 gab es in Deutschland 384 gemeinnutzige Wohnungsunternehmen davon waren 289 Genossenschaften Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Kommunen im Wohnungsbau aktiv da Kriegszerstorungen und Vertreibungen sowie schnelles Wachstum der Stadte zu hohem Wohnungsbedarf fuhrten Die Kommunen versuchten die Wohnungsknappheit zunachst mit Gewalt zu losen Es wurden Zwangseinweisungen angedroht fur den Fall dass keine zusatzlichen Bewohner aufgenommen wurden Dies wurde jedoch nicht durchgesetzt 1 Am 1 April 1924 beschloss der Reichstag das Hauszinssteuergesetz Alle Besitzer von vor 1921 erbauten Hausern mussten diese Abgabe bezahlen Politisch wurde das damit begrundet dass der Hausgrundbesitz wahrend der deutschen Inflation von 1914 bis 1923 nicht entwertet worden war und die Neubewertung der Haushypotheken nach dem Ende der Inflation einer Entschuldung gleichkam Die Immobilienbesitzer legten die Abgaben auf die Mieter um was zunachst zu einer erheblichen Verteuerung von Wohnraum fuhrte Das Geld aus der Abgabe wurde den Kommunen zweckgebunden zur Entschuldung und zum Wohnungsbau zur Verfugung gestellt Insbesondere wahrend der als Hauszinssteuer Ara bezeichneten Phase zwischen 1924 und 1931 trug die Steuer tatsachlich zur Wohnungsproduktion bei da fur den subventionierten Wohnungsbau durch Wohnungsbaugenossenschaften und andere gemeinnutzige Wohnungsunternehmen aufgrund des Steueraufkommens deutlich weniger Kredite aufgenommen werden mussten Der offentlich geforderte Wohnungsbau uberwog in dieser Zeit deutlich gegenuber der privat finanzierten Schaffung von Wohnraum der Anteil der Hauszinssteuer an den staatlichen Investitionen in diesem Bereich betrug zwischen 1926 und 1930 etwa ein Drittel Die Kommunen verfugten somit zu dieser Zeit uber bessere finanzielle Moglichkeiten als private Bauherren oder Baugenossenschaften Oft trat die Kommune selber als kommunale Baugesellschaft oder Mehrheitseigner einer Baugesellschaft auf Mit der Gemeinnutzigkeitsverordnung wurde 1930 eine einheitliche Rechtsgrundlage fur den kommunalen Wohnungsbau geschaffen 1940 erhob das Wohnungsgemeinnutzigkeitsgesetz WGG selbst auferlegten Verpflichtungen der gemeinnutzigen Wohnungsunternehmen zur allgemeinen gesetzlichen Norm Beschrankung der Tatigkeit auf Bau Betreuung Bewirtschaftung und Verkauf von Wohnungen sowie Tragerschaft von Massnahmen fur Stadtebau und Sanierungen Beschrankung der Preise fur wohnungswirtschaftlichen Leistungen auf die Deckung der Kosten und laufenden Aufwendungen Deckelung der jahrlichen Gewinnbeteiligung fur Genossenschaftsmitglieder Eigentumer und Gesellschafter bei 4 der eingezahlten Kapitaleinlage Verwendung nicht ausgezahlter Uberschusse fur die gesetzlichen Unternehmensaufgaben Bindung des gesamten Vermogens an den gemeinnutzigen Zweck Baupflicht und Reinvestition Als Ausgleich fur diese Verpflichtungen wurden die gemeinnutzige Wohnungsunternehmen von Korperschafts Gewerbe Vermogens und oft auch der Grunderwerbsteuer befreit 2 Die neugebauten Wohnungen wurden von der Arbeiteraristokatie bis hin zur gutburgerlichen Schichten Vorarbeiter Ingenieure Politiker Beamte usw bezogen Hunderttausenden Vertriebene konnten von Notunterkunften in Eisenbahnwaggons und Holzhutten in die freiwerdenden Altbauten umziehen 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es mit dem Lastenausgleichsgesetz ein der Hauszinssteuer nach dem Ersten Weltkrieg vergleichbares Instrumentarium zur Forderung des Wohnungsbaus Zur Reduzierung sozialer Missstande wurde sozialer Wohnungsbau in grosserem Massstab bis in die 1980er Jahre fortgesetzt Danach wurde der Umfang reduziert Mit Ablauf der Sozialbindung nach zumeist 15 20 Jahre blieben diese Wohnungen im Bestand der kommunalen Wohnungsunternehmen Privatisierung kommunaler Wohnungsunternehmen in Deutschland nach 1988 Bearbeiten Anfang der 1980er Jahre schwand der politische und gesellschaftliche Konsens zum kommunalen Wohnungsbau Die CDU FDP Regierung strebte Steuerentlastungen bei gleichzeitigem Subventionsabbau an Bei ausschliesslicher Betonung der Steuerbefreiung und ausser Acht lassen der gesetzlichen Verpflichtungen wurde dem kommunalen Wohnungsbau Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der gemeinnutzigen Wohnungsunternehmen vorgeworfen Selbst innerhalb des Dachverbandes gemeinnutziger Wohnungsunternehmen GGW sprach sich eine Minderheit von Unternehmern fur eine Entlassung aus dem Wohnungsgemeinnutzigkeitsgesetz WGG aus Durch die Neue Heimat Affare 1982 verlor der Kommunale Wohnungsbau zusatzlich Ansehen und Ruckhalt in Politik und Bevolkerung Am 3 August 1988 trat das Steuerreformgesetz 1990 in Kraft in dem auch die Aufhebung des Wohnungsgemeinnutzigkeitsgesetzes geregelt war Etwa 1 800 gemeinnutzige Wohnungsunternehmen wurden durch das neue Gesetz der Korperschafts Gewerbe und Vermogensteuer unterworfen aber auch von den gesetzlichen Bindungen befreit 2 Viele kommunale Wohnungsunternehmen wurden privatisiert Der Ruckzug der Kommunen aus dem Wohnungsbau ermoglichte nicht zuletzt das Entstehen grosser Wohnungsunternehmen 3 Durch eine Steuerbefreiung bei Verausserung von kommunalen Wohnungen welche ab 2001 unter der SPD Die Grunen Bundesregierung beschlossen wurde folgte ein Schub dieser Verkaufe Wie aus der Transaktionsdatenbank des Bundesinstituts fur Bau Stadt und Raumforschung hervorgeht wurden zwischen 1999 und 2011 etwa 379 000 kommunale Wohnungen in Deutschland verkauft davon die Halfte an private Investoren 4 Danach anderte sich das Verhalten der Kommunen hin zu einer Bewahrung oder gar einem Ausbau der offentlichen Wohnungsbestande 5 Entgegen Warnungen von Experten wie dem damaligen Abteilungsleiter in der Berliner Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Wolf Schulgen wurden in Berlin tausende Wohnungen verkauft Stadte wie Dresden oder Kiel verkauften sogar den kompletten kommunalen Bestand 6 7 Die LBBW insgesamt 21 500 Wohnungen wie auch in Stuttgart 8 Der von Uberangeboten gepragte Wohnungsmarkt in Ostdeutschland sowie steigende Verschuldung der Kommunen begunstigten die Privatisierungsbestrebungen Aus den Finanztransaktionen entstanden den Kommunen wenn nur kurzfristige Vorteile Berater Banken und Lobbyisten konnten jedoch Gewinne abschopfen da die Immobilienkaufe im Regelfall mit Fremdkapital finanziert wurden die Schulden jedoch in den Wohnungsunternehmen verblieben Die einmaligen Einnahmen der Kommunen waren oft nach wenigen Jahren aufgezehrt Teilweise verausserten die privaten Investoren den Bestand auch nach kurzer Zeit ohne in Sanierung und Ausbau zu investieren 9 Mitte der 2010er Jahre floss ein grosser Teil der Wohnbauforderung in die Bildung von Wohneigentums statt in kommunale Unternehmen Herausforderungen Mitte der 2010er Jahre Bearbeiten In Deutschland zeigten sich Mitte der 2010er Jahre Nachteile der Privatisierung kommunaler Wohnungen Bei gesunkenen Bauzinsen zog die Wohnungsnachfrage an Mieter berichteten zudem von einer Verschlechterung der Mietwohnsituation In der Folge wurde zum Beispiel in Dresden die Neugrundung einer stadtischen Wohnungsbaugesellschaft gefordert wahrend in Berlin 2016 sogar die Rekommunalisierung der ehemaligen GSW also Ruckabwicklung des Verkaufs diskutiert wurde 10 In ostdeutschen Stadten war Anfang der 2010er Jahre der Abriss kommunaler Wohnungen wegen Leerstands staatlich gefordert worden jedoch war Mitte der 2010er Jahre die Nachfrage in Berlin Jena Potsdam Leipzig und Rostock so gross dass der Abriss gestoppt wurde In anderen ostdeutschen Stadten ging der Abriss jedoch weiter Es wurde aber uber den Erhalt leerstehender kommunaler Bauten als Reservequartiere nachgedacht 11 Die im Wohnungsbauprogramm der DDR entstandenen Plattenbauquartiere hatten durch eine Kombination aus Umbau und Abriss eine hohere Wohnqualitat erhalten 12 Es haben sich hierbei fur Plattenbauten und vergleichbare Bauten in Ost und West drei Konzepte herausgebildet Vollsanierung Neubaustandard oder Teilsanierung nur Dach und Fassade zum Erhalt bezahlbaren Wohnraums oder zuletzt Abriss um das Quartier zu verbessern oder Stadtmitten wieder zu verstarken 13 Neben den Rekommunalisierungen des Berliner Senates wurden im Jahr 2020 im Berliner Bezirk Kreuzberg 169 Wohnungen in eine Genossenschaft uberfuhrt 14 In Wien gab es keine Uberlegungen den kommunalen Wohnungsbestand zu privatisieren Aber nach 2003 wurden keine kommunalen sondern nur noch genossenschaftliche Bauten errichtet 15 Beteiligungsmoglichkeiten der Mietenden Bearbeiten Die Berliner Mieter gemeinschaft am Kottbusser Tor hatte nach Befragungen Defizite und den Wunsch nach mehr Beteiligungsmoglichkeiten der Bewohner auch im Kommunalen Wohnen festgestellt Eine Studie untersuchte die Mitbestimmungsmoglichkeiten in Hausern und Siedlungen kommunaler Trager 16 17 Diskurs Gemeinnutzigkeit Bearbeiten Aktuell wird die Wiedereinfuhrung der Gemeinnutzigkeit fur Kommunale Wohnungsbauunternehmen andiskutiert welche 1990 abgeschafft wurde Der genannte Vorteil der Steuerersparnis ist zutreffend relativiert sich aber Sobald ein Unternehmen nur wenig Gewinn macht und entsprechend wenig Steuern anfallen namlich durch ein Reinvestieren von Gewinnen durch Aufwertung und Wachstum zugunsten der Mietenden Hohe Gewinneziele und entsprechende Steuern sind zumeist eher untypisch fur kommunale Unternehmen 18 Die Grunen wollen mit einem neuen Gesetzentwurf den kommunalen Wohnungsbau in Deutschland starken Gemeinnutziges steuerbegunstigtes Bauen mache es nach einer Berechnung von 2017 moglich dass die Nettokaltmieten in Neubauten von 10 30 Euro pro Quadratmeter auf 7 44 Euro sinken konnten 19 Diskurs Wohnungsmangel und serielles Bauen Bearbeiten Mit Ausnahmen werden Hauser immer aufgewertet also uber die Zeit einfache durch hoherwertige ersetzt wie das Paris von Haussmann oder Austausch einzelner Hauser im Ensemble Aktuell werden haufig 4 geschossige Nachkriegsbauten ca 70 Jahre alt durch hochwertige 7 Geschosser ersetzt wie z B in Hamburg oder historisch das Sternhaus Grunderzeithauser wurden in den 70ern von den Bewohnenden verteidigt wodurch sie einen Ersatz uberlebten Funktionalismus wie die Gropiusstadt sind leider vielerorts typisch fur kommunalen Wohnungsbau Serielles Bauen wie Raumzellenbauweise hat bei Wohnungsnot viele Vorteile ein Substandard ist immer zu vermeiden d h fur 2000 qm statt 3500 qm muss sich auch uber Qualitat und Lebensdauer der Hauser rechnen was es oft nicht tut Schlussendlich sind traditionelle Bauweise heute auch schon hoch technisiert wie vorabgebundende Dachstuhle oder komplette Wandelemente 20 21 Diskurs Rekommunalisierung Bearbeiten Die Debatten im Bereich Wohnraum haben zur Forderung nach Rekommunalisierung gefuhrt also dem Wachstum von kommunalen Wohnungsunternehmen durch Zukauf oder auch Ruckkauf bestehenden Wohnraums Als Beispiele waren hier bereits Dresden oder Berlin genannt Gefahr bei hohen Immobilienpreisen ist jedoch dass einfacher Wohnraum mit Sanierungsruckstand zu uberhohten Preisen gekauft wird Die Initiative Deutsche Wohnen amp Co enteignen mit ahnlichem Hintergrund gibt es in Berlin welche den Ruckkauf von Wohnungen von der Deutsche Wohnen fordert Hier wird der Begriff Enteignung genutzt sachlich insofern falsch da ja eine festzulegende Entschadigung gezahlt werden soll Enteignung soll hier bezeichnen dass entsprechender Druck per Gesetz aufgebaut werden konnte 22 Beispiele fur Kommunalen Wohnungsbau BearbeitenBerlin Bearbeiten Zwischen 1919 und 1933 wurden in Berlin 124 000 kommunale Wohnungen geschaffen Es entstanden mehrere Kommunale Wohnungsbaugesellschaften darunter 1924 die Degewo Ein Beispiel fur den kommunalen Wohnungsbau aus dieser Zeit ist die zwischen 1929 und 1930 entstandene Hufeisensiedlung mit 1963 Wohnungen Nach der Wiedervereinigung wurden Forderung zur Privatisierung offentlicher Wohnungsbestande lauter Erste Verkaufe fanden auf Grund des Altschuldenhilfe Gesetz statt dass ostdeutsche Kommunen zum Verkauf von 15 ihrer Wohnungsbestande verpflichtete In Berlin betraf dies unter anderem das Kosmos Viertel 23 Im Jahr 1994 wurde diese Verpflichtung auch auf Wohnungsbestande in West Berlin angewendet 24 25 Parallel wurden die Wohnungsunternehmen verpflichtet zur Haushaltskonsolidierung beizutragen Hierfur mussten sie Mindestrenditen erwirtschaften Sonderdividenden ausschutten und Erlose durch gegenseitige Aufkaufe sogenannte In Sich Geschafte schaffen Im Jahr 1998 wurde mit der Gehag das erst komplette kommunale Wohnungsunternehmen verkauft wobei das Land Berlin eine Sperr Minoritat behielt Weitere Verkaufsplane gab es fur die GSW die letztlich 2002 an ein Finanzinvestoren Konsortium verkauft wurde Durch die Verkaufe war der Bestand landeseigener Wohnungen von fast 500 000 auf unter 300 000 Wohnungen gefallen 26 Erst in den 2010er Jahren begann der kommunale Wohnungsbestand wieder zu steigen Ende 2018 verfugte das Land Berlin mit seinen 6 Wohnungsbaugesellschaften uber einen Bestand von ca 306 900 Wohnungen Hamburg Bearbeiten nbsp Grindelhochhauser der SAGA in HamburgIn Hamburg lebte 2016 rund ein Sechstel der Bevolkerung in den 130 000 Wohnungen des kommunalen Wohnungsunternehmens SAGA Unternehmensgruppe Dresden Bearbeiten In Dresden wurden 2006 die restlichen 48 000 von ursprunglich 168 000 Wohnungen des kommunalen Wohnungsunternehmens privatisiert 2016 wurden Forderungen laut ein neues kommunales Wohnbauunternehmen zu grunden 27 2017 wurde die Wohnen in Dresden GmbH amp Co KG WiD gegrundet 28 2019 werden die ersten Wohnungen fertiggestellt 29 Auf der einen Seite verteidigen damalige Entscheider den Verkauf der Wohnungen da dies zur Entschuldung der Stadtkasse fuhrte auf der anderen Seite versucht die WID schnellstmoglich einen belastbaren Wohnungsbestand aufzubauen 30 Im Juni 2020 konnten die ersten 22 Neubauwohnungen der WiD bezogen werden durch Ubernahme von Wohnungen werden fur Januar 2021 439 Wohnungen gemeldet Ubernahme von 327 Wohnungen in Pieschen Weitere 645 Wohnungen sind in Bau oder Planung 31 Hannover Bearbeiten Die 1927 gegrundete Gesellschaft fur Bauen und Wohnen Hannover GBH hatte 2015 13 000 Wohnungen im Bestand als die Frage gestellt wurde ob erzielte Rucklagen den Mietern oder der Stadtkasse zugutekommen sollten 32 nbsp Hellerhofsiedlung Frankfurt am MainFrankfurt am Main Bearbeiten 1890 wurde das kommunale Wohnungsunternehmen ABG gegrundet 2016 wohnte in ihren 51 000 Wohnungen rund ein Viertel der Frankfurter Ein Beispiel fur kommunale Wohnbauprojekte ist die zwischen 1929 und 1931 errichtete Hellerhofsiedlung mit 1 200 Wohnungen Munchen Bearbeiten Die GEWOFAG war 1927 gegrundet worden und war 2016 im Besitz von 37 000 Wohnungen von den 12 600 gefordert wurden Kiel Bearbeiten 18 Jahre nach Verkauf der Kieler Wohnungsbau Gesellschaft KWG soll 2018 eine neue Kieler Wohnungsbau Gesellschaft KiWoGe gegrundet werden um wieder Einfluss auf den Wohnungsmarkt nehmen zu konnen 33 Rostock Bearbeiten Mit rund 35 000 Wohnungen hat die WIRO Wohnen in Rostock einen ungewohnlich hohen Anteil der Wohnungen der Stadt namlich fur rund 1 3 der Stadtbewohnenden Die Bevolkerungsentwicklung nach 1990 und die mogliche Ubernahme vieler typischer Plattenbauten werden Grund dafur sein 34 Bremen Bearbeiten Die erst 1938 gegrundete BREBAU mit 6 000 Wohnungen befindet sich im Besitz der Stadt Ursprunglich hielt die BLB rund die Halfte der Anteile welche jedoch zum Vorteil der Mietenden 2016 bei Rettung der BLB durch die NordLB an die Stadt zuruckgegeben wurden Nurnberg Bearbeiten Die 1918 gegrundete Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nurnberg wbg hatte zwischen 1928 und 1932 1 500 Wohnungen gebaut Zum 100 jahrigen Jubilaum 2018 hatte sie fast 18 000 Wohnungen im Bestand 35 Braunschweig Bearbeiten Die stadtische Nibelungen Wohnbau schuf nach 1945 insgesamt 7000 Wohnungen In den Jahren 2005 und 2006 wurden rund 1000 Wohnungen privatisiert Ab 2016 wurde der Wohnungsbestand aber durch Neubauten wieder erhoht Wittenberge Bearbeiten Zwischen 1912 und 1921 damit vor allen anderen Kommunen wurden durch Stadtbaurat Bruns 135 Wohnungen im heutigen Elbkarree fertiggestellt Heute verwaltet die WGW 2 700 von ursprunglich 4 100 Wohnungen und zeigt dass kommunaler Wohnungsbau auch in schwierigen Markten moglich ist Zudem ubernimmt die wgw die Sicherung von Gebauden im Sinne des Schweinfurter Modells Ulm Bearbeiten Die Ulmer Wohnungs und Siedlungsgesellschaft bietet aktuell 7000 Wohnungen fur die rund 120 000 Einwohner an und kann dies durch vorausschauendes Grundstucksmanagement weiter erhohen 36 Die spezielle Ulmer Grundstuckspolitik hat einen hohen Konsens 37 Wolfsburg Planstadt Bearbeiten Ausgehend vom Steimker Berg im Jahr 1938 hat die Neuland heute 12 000 Wohnungen Stand 2016 Uberkommunaler Wohnungsbau BearbeitenSonderfall Neue Heimat Bearbeiten Ausgehend von der gewerkschaftseigenen Hamburger Baugesellschaft GKB von 1926 wuchs diese auch innerhalb der DAF Deutsche Arbeitsfront wurde in den 1950er Jahren dem DGB zugeschlagen und expandierte bundesweit Nach kriminellem Missmanagement und einem Schuldenberg von 16 Mrd DM wurde diese zwischen 1986 und 1990 abgewickelt wobei teilweise Kommunen diese Wohnungen zwischenzeitlich ubernahmen Nassauische Heimstatte Bearbeiten Im Jahre 1922 als preussische Wohnfursorge gegrundet hat diese heute 63 000 Wohnungen in Hessen und Thuringen Mehrheitlich landeseigen GBW Gruppe Bearbeiten Als Bayrischer Bautrager 1936 gegrundet mit zuletzt 33 000 Wohnungen Die GBW wurde 2012 privatisiert um Schulden aus der Rettung der LBBayern aus der Finanzkrise zu begleichen Forderung der EU Derzeit Diskussion ob dies tatsachlich die einzige Losung war NILEG Bearbeiten Uber die Nord LB war das Land Niedersachsen mit ca 30 000 Wohnungen am Markt beteiligt die jedoch 2005 im allgemeinen Trend privatisiert wurden Seit zwei Jahren wird eine Neugrundung einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft andiskutiert BimA Bearbeiten Zumeist uber Konversion ehemaliger Armeeimmobilien verfugt die Bundesrepublik uber eine Wohnungsbaugesellschaft mit ca 38 000 Wohnungen Wie auch am Sonderfall Planstadt Wolfsburg kann also auch ein Staat als Wohnungsbaugesellschaft agieren oder dies initiieren 38 Geschichte in Osterreich und der Schweiz BearbeitenWien Bearbeiten nbsp Karl Marx Hof WienNach dem Ersten Weltkrieg war der Wohnungsbestand in Wien qualitativ schlecht und zugleich vergleichsweise teuer vermietet Ab 1919 bis 1934 wurden darum mit entsprechenden Beschlussen und Steuern 65 000 Wohnungen im Roten Wien gebaut Im Zuge dessen entstand der Gemeindebau der Stadt Wien Der Wohnungsbau geschah auch mit dem volkswirtschaftlichen Hintergrund der Inflationsvermeidung da zu diesem Zeitpunkt die Uberlebensfahigkeit Rest Osterreichs in Frage stand 2016 war die Stadt Wien in Besitz von 220 000 Wohnungen in denen ein Viertel der Bewohner Wiens lebte 39 Zusatzlich zu den Gemeindebauten gibt es in der osterreichischen Hauptstadt eine etwa gleiche Zahl von Wohnhausern die von Genossenschaften und gemeinnutzigen Unternehmen errichtet worden sind Im Schnitt sind die Mieten im privaten Wohnungswesen bereits doppelt so hoch wie im geforderten 40 Zurich Bearbeiten Die alte Stadt Zurich mit ihren 28 000 Einwohnern wurde 1893 mit der ersten Eingemeindung von elf Nachbargemeinden zur Grossstadt in der 121 000 Menschen lebten Die zum Teil verarmten Aussengemeinden konnten die Kosten fur die rasant wachsende Bevolkerung nicht mehr decken Angesichts der massiven Wohnungsnot betrieb die Stadt Zurich eine aktive Boden und Wohnbaupolitik Die erste stadtische Wohnsiedlung Limmat I war im Jahre 1907 gebaut worden 1924 wurde ein Programm zur Unterstutzung von Wohnbaugenossenschaften eingefuhrt beim denen die Stadt Zurich die Baukosten zu 95 Prozent mit verbilligten Hypotheken finanzierte Die Forderung des kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsbaus im Roten Zurich nach dem Vorbild des Roten Wien fuhrte 1928 zu einem Boom bei den Genossenschaftssiedlungen Die Genossenschaften waren aufgrund ihrer Statuten politisch neutral Anfang 2019 erfullten 56 000 der 227 000 Wohnungen rund 25 Prozent in der Stadt Zurich die Vorgaben der Gemeinnutzigkeit Sie gehoren Baugenossenschaften oder sind stadtische Wohnungen 41 Die Stimmberechtigten der Stadt Zurich haben 2011 einen wohnpolitischen Grundsatzartikel in die Gemeindeordnung aufgenommen Preisgunstige Wohnungen und Gewerberaume sollen erhalten und bis 2050 soll der Anteil gemeinnutziger Wohnungen im Verhaltnis zu den Mietwohnungen auf einen Drittel 33 Prozent erhoht werden 42 Geschichte in Schweden BearbeitenSicher auch unter dem Eindruck des Wohnungsbaus in Wien wurden ab 1935 Kinderreichenhauser sogenannte Barnrikehus 43 mit insgesamt 20 000 Wohnungen erbaut Da es nur einen Schlafraum gab mussten die Kinder aber zumeist in Wohnzimmer und Kuche schlafen 44 Zur aktuellen Situation Stand 2016 BearbeitenAb Anfang 2016 wurden Wohnungsbau und kommunaler Wohnungsbau wieder verstarkt staatlich gefordert Insbesondere sollte die Situation fur Studenten Geringverdiener und Fluchtlinge verbessert werden Ein Bundnis fur bezahlbares Wohnen aus Bund Landern Kommunen Wohnungs und Bauwirtschaft Deutschem Mieterbund Gewerkschaften sowie weitere Akteuren 45 verfolgten das Ziel gunstigen Wohnraum in den Gross und Universitatsstadten sowie den stadtnahen Landkreisen zu schaffen 46 2009 waren die Kommunen weit uberwiegend alleiniger Inhaber eines Wohnungsunternehmens Weit uber ein Drittel der Kommunen war an Wohnungsunternehmen beteiligt Fast Dreiviertel der Kommunen waren unmittelbare Eigentumer von Wohnungen Dies machte aber weniger als 5 des Bestandes aus Von 1 400 befragten Kommunen hielten 445 direkte Beteiligungen an Wohnungsunternehmen Davon erzielten 2005 bis 2007 64 Gewinne 8 hatten eine ausgeglichene Bilanz und 28 brachten Verluste 47 Wirtschaftlicher Situation der Wohnungsunternehmen von 445 direkt beteiligten Kommunen 2009 nach Landergruppe 47 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Marktanteil kommunaler Wohnungen am Gesamtbestand der Wohnungen 1 400 Kommunen 2009 47 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ende 2015 wurden in Deutschland fast 2 5 Millionen Wohnungen von Kommunalen Wohnungsunternehmen verwaltet 48 Anzahl Wohnungsunternehmen in Deutschland am 31 Dez 2015 48 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Wohnungsbestand Wohnungsunternehmen in Deutschland am 31 Dez 2015 48 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Siehe auch BearbeitenSozialer WohnungsbauEinzelnachweise Bearbeiten a b Thomas Drachenberg Weisse und andere Mythen der Architektur der Moderne In Die Mark Brandenburg Zeitschrift fur Regional und Zeitgeschichte Band 114 Nr 3 Die Mark Brandenburg Verlag fur Regional und Zeitgeschichte 2019 ISSN 0939 3676 S 7 8 a b Christian Lieberknecht WGG Die Entwicklungsphasen der Wohnungsgemeinnutzigkeit In haufe de 20 September 2013 abgerufen am 30 September 2018 Peter Kohler Mieterbund Chef zu Immobilien Deal Wir haben ein echtes Problem auf dem Wohnungsmarkt In handelsblatt com 14 Oktober 2015 abgerufen am 26 September 2018 Kommunale Wohnungsbestande aus verschiedenen Perspektiven Abgerufen am 23 Januar 2022 Steffen Uttich Privatisierung Kommunen halten an ihren Wohnungen fest In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 23 Januar 2022 Ralf Schonball 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taz de Die Krise der Diese Genossenschaft ist uberwunden abgerufen am 18 Januar 2021 Ralf Leonhard Wohnen ist Heimat Die Mieter Metropole In die tageszeitung 28 Dezember 2018 taz de https www kommunal selbstverwaltet wohnen de http ruby press com shop das kotti prinzip urbane komplizenschaften zwischen raumen menschen zeit wissen und dingen Besteuerung gem Unternehmen im Verglich https www ifo de DocDL ifo Forschungsberichte 24 pdf Constanze von Bullion Grune wollen Wohngemeinnutzigkeit wiederbeleben Abgerufen am 22 Januar 2022 Bauministerium zu seriellen Bauen https taz de Kampf gegen Wohnungsnot 5825677 Simone Schmollack taz zu den genannten Widerspruchen https taz de Wohnungsbau in Deutschland 5823896 Die Tageszeitung zum Stand der DWE Initiative https taz de Debatte ueber Enteigungen in Berlin 5902202 Ralf Schonball Experte warnte vor Privatisierung von Wohnungen Es hiess Weg mit den Hausern Berlin Tagesspiegel In tagesspiegel de 22 Februar 2019 abgerufen am 23 Februar 2019 Gunnar 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